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Gemeinsames Leben

von

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Mitbewohner

Nachdem Roxas bemerkt hatte das er angerufen wurde, ging er aus der Halle raus und nahm dann als er draußen stand den Anruf an. Er hatte vorher sein Handy für die Vorstellung stumm geschaltet.
 

Roxas: Hallo Mama, was gibt's?

Yvonne: Hey. Ich wollte nur bescheid sagen das ich vergessen hatte dir zu sagen das meine Freundin mir gesagt hatte, das ihr Sohn Pence auch in das Internat geht.

Roxas: Das weiß ich schon. Ich habe gerade mit ihm geredet.

Yvonne: Oh, ok. Störe ich gerade?

Roxas: Nicht direkt, aber ich nicht viel Zeit. Gerade ist die Vorstellung.

Yvonne: Ok. Dann störe nicht weiter. Dann noch viel Spaß. Ich habe auch noch etwas vor.
 

Dann verabschiedeten sich beide von einander und Roxas legte auf. Dann ging er zurück in die Halle zu Sora und den anderen.
 

Roxas: T Tut mir leid. Das war meine Mutter.

Sora: Nicht schlimm.

Pence: Wie geht es deine Mutter Roxas? Ich habe sie eine ganze Weile nicht mehr gesehen.

Roxas: Ihr geht es gut.

Pence: Das freut mich. Ach ja, du kennst sie ja noch nicht. Das ist

Yuffi: Hallo. Ich heiße Yuffi. Ich bin froh hier auf das Internat gehen zu können. Ich habe mich schon vor einer ganzen Weile hier angemeldet und musste lange warten ob ich hier angenommen werde.

Roxas: H Hallo. Ich b bin Roxas.

Pence: In welchem Haus wohnt ihr beide?

Roxas: Ich wohne in Haus 3 in der 2.Etage.

Sora: Wir wohnen zusammen.

Pence: Dann sind wir ja Nachbarn. Ich wohne mit Hayner zusammen in der Wohnung gegenüber eurer Wohnung.
 

Sora und die anderen Schüler redeten ein paar Minuten weiter, bis ein Lehrer auf sie zukam.
 

Ansem: Hallo zusammen. Ich heiße Ansem und bin eurer Klassenlehrer.
 

Sora, Roxas, Olette, Yuffi und Pence begrüßen Ansem zurück.
 

Ansem: Habt ihr irgendwelche Fragen?

Sora: Sie unterrichten doch Geschichte. Könnten sie uns schon sagen um was es in ihrem Unterricht geht?

Ansem: Ja, ich unterrichte Geschichte. Ich möchte nicht zu viel verraten, was in meinem Unterricht vorkommt, aber ich kann euch verraten das irgendwann im eurem Schuljahr das Thema Ägypten vorkommen wird.

Sora: Ich danke Ihnen. Dann werde ich mich schon in nächster Zeit ein bisschen zu lesen.

Ansem: Ok. Sagt ihr es eurem Mitschüler Hayner auch? Oder ist er noch hier irgendwo ?

Pence: Hayner ist vorhin aus der Halle gegangen, vielleicht ist er in unsere Wohnung. Ich werde ihm bescheid sagen, dass das Thema Ägypten im unseren Schuljahr vorkommen wird.

Ansem: Gut. Wenn ihr noch weitere Fragen oder irgendwelche Probleme habt, könnt ihr jeder Zeit auf mich zukommen. Ich gehe dann mal wieder zu meinen Kollegen zurück.
 

Ansem ging dann wieder zu den anderen Lehrern und die Schüler entschieden sich dann kurz darauf auch aus der Halle zu gehen.
 

Sora: Wohnt ihr beide eigentlich zusammen in einer Wohnung Olette und Yuffi?

Yuffi: Wir wohnen nicht zusammen. Unsere Mitbewohnerinnen sind bisher noch nicht da.

Roxas: Dann sind es die beiden, die in unserer Klasse noch fehlen. Es sind die einzigen Schüler die noch fehlen.

Sora: Stimmt. Alle anderen Klassen waren vollständig auf der Bühne vorhin.

Pence: Ich freue mich das wir wieder zusammen zur Schule gehen Roxas.

Roxas: Ich freue mich auch.

Olette: Dann sehen wir uns spätestens morgen oder den 1.Schultag wieder. Ich muss noch mein Zimmer fertig einrichten.
 

Die Jungs verabschiedeten sich von Olette und Yuffi. Dann gingen alle in ihren Häusern. Yuffi und Olette wohnen in Haus 2. Im Haus 3 in ihren Stockwerk verabschiedeten sich auch die Jungs von einander und gingen in ihre Wohnungen die sich gegenüber von einander befinden. Sora und Roxas beschließen am nächsten Tag zusammen ihr gemeinsames Wohnzimmer und Küche einzuräumen und zu dekorieren. Dann gingen beide in ihre Zimmer und räumten ihre Zimmer weiter ein bis sie zum Abend. Dann essen beide noch etwas und gingen dann schlafen. Am nächsten Tag stand Roxas kur vor 10 Uhr auf und zog sich an. Er geht ins Wohnzimmer und vermutet das Sora noch schläft und holt sich ein Buch aus sein Zimmer. Dann setzt er sich auf das Sofa im Wohnzimmer und ließt das Buch. Eine halbe Stunde später öffnete sich die Tür und Sora kam angezogen aus sein Zimmer.
 

Sora: Guten Morgen.

Roxas: Guten Morgen.

Sora: Sollen wir dann anfangen unsere Wohnung weiter einzuräumen?

Roxas: Ja.

Sora: Sollen wir mit der Küche anfangen?

Roxas: Mir ist es egal, lass uns mit der Küche anfangen.
 

Roxas legt sein Buch auf den Tisch vor ihm und dann holen beide Jungs ihre eigenen Sachen aus ihren Zimmern, die sie in die Küche einräumen wollen. Als sie fertig wurden die Küche einzuräumen entschieden sie sich dafür zusammen essen zu gehen da es im Speisesaal noch kein Essen gibt heute.
 

Kairis Sicht
 

Nachdem Roxas und Sora sich entschieden hatten wo sie essen gehen wollen und los gegangen sind steht Kairi vor ihrer Eingangstür und wartet auf ihre Freundin Namine und ihren Eltern die gerade angekommen sind. Zusammen gingen sie in das Haus und räumen die Sachen die Kairi mit in das Internat nehmen möchte in die Autos. Kairis Eltern können nicht dabei helfen, da Kairis Vater krank ist. Als sie fertig waren fuhren sie zum Internat und bleiben auf den Parkplatz stehen. Dann wurde Namines Vater angerufen und ihre Mutter sagte ihnen sie könnten ja schonmal zum Schulleiter gehen und den Wohnungsschlüssel abholen. Beide Freundinnen gingen zum Büro des Schulleiters und nachdem sie sich bei der Sekretärin angemeldet haben gingen sie in das Büro hinein.
 

Kairi: Guten Tag.

Eraques: Guten Tag.

Namine: Guten Tag. Wir sind Namine und Kairi. Wir gehen hier neu zur Schule.

Eraques: Willkommen im Internat. Gut, dann sind jetzt alle neuen Schüler da.
 

Der Schulleiter Eraques öffnet seine Schublade und holt Zwei Schlüssel und ein paar Papiere heraus. Dann gibt er die Sachen an Kairi und Namine weiter.
 

Eraques: Das sind ihre Stundenpläne und unsere Regeln. Ihr Klassenlehrer ist Ansem. Sie wohnen beide in Haus 2. Haben Sie beide irgendwelche Fragen?

Kairi: Ich habe keine Fragen.

Namine: Ich auch nicht.

Eraques: Ok gut. Aber falls Sie später doch mal Fragen haben, können Sie jederzeit auf mich oder einen der anderen Lehrer zu kommen. Dann könnt ihr gehen und in Ruhe einziehen.

Kairi: Danke, auf wiedersehen.
 

Kairi und Namine gingen verließen das Schulleiter Büro und blieben auf den Gang stehen. Sie überflogen kurz die Zettel, die ihnen der Schulleiter ihnen gegeben hat.
 

Kairi: Ich wohne im 3.Stock, Wohnung A. In welcher Wohnung wohnst du Namine?

Namine: Ich wohne auch im 3.Stock, aber in einer anderen Wohnung.

Kairi: Oh ok. Schade, das wir nicht zusammen in einer Wohnung einziehen.

Namine: Ja, ist schade. Aber immerhin sind unsere Wohnung im selben Haus und dem selben Stockwerk.

Kairi: Stimmt, immerhin.
 

Dann gingen beide Freundinnen zusammen zurück zu den Parkplätzen zu Namines Eltern und tragen mit ihnen alle Sachen in ihre neuen Wohnungen.



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