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Ein Wochenende in Hakone

von

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Bunny starrte das Foto an, das Rei ihr von der nicht vorhandenen Rückbank des Autos geschickt hatte. Zwar musste sie zugeben, dass dort wirklich kein Platz für sie war, aber das war nicht das, was sie beunruhigte. Es war die Tatsache, dass sie diese nicht existente Rückbank kannte. Die fiese Rei ließ sich tatsächlich von ihrem Freund nach Hakone chauffieren! Ausgerechnet nach Hakone, wo es einen romantischen See gab und große, bunte Schiffe und heiße Quellen! Halt alles, was es brauchte, wenn man ein paar ungestörte Stunden als Paar verbringen wollte. Nur das die zwei kein Paar waren!

Vor Wut schäumend tippte sie auf ihr Handy ein. Was fiel der eigentlich ein?! Und dann noch die Ausrede mit dem Youma. Glaubte sie wirklich, dass sie ihr das glaubte? Sicher versuchte sie gerade, sich an ihren armen Freund ranzumachen. Und Mamoru, gutherzig wie er war, wusste nicht, wie er den unangemessenen Annäherungsversuchen entkommen sollte. Damit war eins klar: Sie musste ihn retten!

Nur dafür brauchte sie erst einmal einen fahrbaren Untersatz ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ChiaraAyumi
2021-10-29T23:32:27+00:00 30.10.2021 01:32
Und hier haben wir es auch schon. Statt einmal ihren Kopf zu benutzen und nochmal bei Rei nachzufragen, geht Bunny direkt vom Schlimmsten aus und zieht los. Da musste ich so die Augen verdrehen beim Lesen >.<


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