Zum Inhalt der Seite

Elegante Psycho-Kräfte

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog: Ich bin Iva


 

Im Alter von zehn Jahren an einem Bahnhof zu stehen, kurz davor in das größte Abenteuer seines Lebens aufzubrechen, war bestimmt immer spannend. Am besten natürlich mit seinen besten Freunden. Meine – Raelene, Hop, Gloria und Victor – waren gerade noch dabei, unsere Tickets und etwas zu essen für die Reise zu organisieren. Ich kniete in der Bahnhofshalle vor dem Voldi, das mir unterwegs zugelaufen war und versuchte, ihm Tricks beizubringen.

»Komm schon, gib mir deine Pfote~.«

Voldi wedelte mit seinem kurzen Schweif, die Zunge hing ihm wie üblich aus dem Mund. Er schien nicht zu verstehen, was ich von ihm wollte.

»Pfote«, sagte ich und griff nach seiner linken Vorderpfote.

Verwirrt neigte er den Kopf. Trotzdem sah er immer noch so niedlich aus, dass ich nicht anders konnte als ihn in meine Arme zu schließen und zu flauschen. »Guter Voldi~.«

»Vol, vol vol~«, erwiderte er darauf freudig.

Jemand betrat die kleine Bahnhofshalle und lenkte sofort meinen Blick auf sich. Zuerst wegen der bunten Uniform, die auf einen Psycho-Trainer hinwies, dann wegen dem langen blonden Haar durch das die Person sich elegant mit der Hand fuhr, gefolgt von der Brille in der die Lichter der Lampen glitzerten – und zuletzt wegen dem großen Zylinder um den sechs Pokébälle kreisten. So etwas hatte ich noch nie gesehen, nicht einmal bei Delion, der immerhin unser Champ war und eigentlich alles konnte (ich trug sogar eine Kapuzenjacke mit seinem Bild auf dem Rücken, so toll war er). Aber das konnte selbst er nicht.

Der blonde Trainer trat an einen Bahnangestellten heran, der sich ihm sofort zuwandte und um etwas bat, das sich Rüstungspass nannte. Der Trainer lächelte. »Aber selbstredend! Sie können schließlich nicht hellsehen, oder?«

Er reichte dem Angestellten etwas. Dieser bedankte sich. »Einen Moment bitte …«

Während er mit dem Mustern des Passes beschäftigt war, stieß Voldi ein aufgeregtes Geräusch aus, als ein Pokémon vom Bahnsteig in die Halle kam. Es war ein Flegmon, das direkt ein müdes »Fleeeeg …« von sich gab. Ich hatte nicht mal gewusst, dass es Flegmons in Galar gab.

»Ha!«, sagte der blonde Trainer erfreut. Ein Flegmon als Begrüßungskomitee … Wie elegant!«

Ich musterte das Pokémon noch einmal. Was fand er an dem plumpen Körper und dem müden, desinteressierten Wesen so elegant? Sah er da etwas, was ich nicht sehen konnte? Falls ja, hätte ich gern gewusst, was es war.

»Oh je«, seufzte der Angestellte. »Da hat wohl wieder ein blinder Passagier von der Rüstungsinsel hergefunden ...«

Rüstungsinsel. Das klang irgendwie interessanter als die Arena-Challenge, schon allein, weil ich spontan gar nichts davon wusste. Die Challenge dagegen war komplett durchgeplant.

Ein paar Passagiere hetzten zu ihrem Zug und fluchten leise, als sie fast über das Flegmon stolperten. Das Pokémon störte sich nicht daran. Aber so konnte das keinesfalls bleiben, am Ende wurde irgendjemand noch verletzt. Da kein anderer Trainer (auch der unbekannte blonde) sich nicht darum zu kümmern schienen, setzte ich Voldi wieder auf dem Boden ab. Dann deutete ich auf das Flegmon. »Los, Voldi, Tackle!«

Aufgeregt wackelte er mit dem kleinen Schweif und stürzte sich auf das lethargische Flegmon, das etwas verspätet auch einen erschrockenen Laut ausstieß. Ich nutzte die Überraschung, um direkt einen Pokéball zu werfen. Tatsächlich blieb Flegmon ohne großen Widerstand im Ball, den ich dann strahlend an mich nahm. Das erste Pokémon, das ich selbst gefangen hatte! Voldi zählte ich nicht so recht, er war freiwillig mitgekommen.

Der Bahnangestellte bedankte sich bei mir. »Du hast dafür gesorgt, dass man hier wieder ohne Probleme durchkommt.«

»Ach, schon okay~«, erwiderte ich.

Schließlich hatte ich nicht zulassen können, dass jemand Flegmon noch verletzte, nur weil es sich nicht mehr bewegen wollte. Oder dass irgendein Reisender sich verletzte.

Der blonde Trainer musterte mich durch seine runden Brillengläser. Die blauen Augen wirkten intensiver als die anderer Menschen, vielleicht weil sie so hell waren.

»Hm«, sagte er, »das war gar nicht mal so schlecht …«

Mein erstes Lob von einem anderen Trainer! Stolz reckte ich mein Kinn.

»Wenn ich deinen Fangstil beschreiben sollte, würde ich ihn als äußerst elegant bezeichnen.«

So hatte ich ihn jedenfalls auch regelmäßig geübt, gemeinsam mit Hop. Obwohl es Hop meist doch eher darum gegangen war, seinen Bruder nachzuahmen.

Ich bedankte mich jedenfalls strahlend. Aber es kam zu keinem weiteren Gespräch, da der Bahnangestellte sich wieder an den Trainer wandte: »Entschuldigen Sie bitte die Verzögerung! An Ihrem Rüstungspass ist nichts auszusetzen. Bitte steigen Sie ein! Der Zug zur Rüstungsinsel fährt in Kürze ab. Beachten sie bitte, dass sie unterwegs einmal umsteigen müssen.«

»Selbstverständlich.«

Der Bahnangestellte ging davon, worauf der Trainer sich mir zuwandte. Er griff nach dem Bügel seiner Brille, um sie zurechtzurücken. »Für mich geht die Reise jetzt zur sogenannten Rüstungsinsel. Dort werde ich mich ganz dem Training und Fangen von seltenen Pokémon widmen.«

Solchen wie Flegmon? Ich sah auf den Pokéball hinab.

»Vielleicht begegnen wir uns ja eines Tages erneut«, fuhr er fort. »Nun denn, ich empfehle mich.«

Er tippte sich an die Krempe seines Zylinders, dann ging er davon, auf den Bahnsteig. Gleichzeitig wusste ich, dass ich ihn nicht einfach gehen lassen konnte – oder die Gelegenheit, diese Rüstungsinsel zu sehen, verpassen durfte. Egal, was es dort gab, ich musste es sehen!

»Hey, Iva.«

Ich zuckte zusammen und wandte mich der Stimme zu. Die anderen waren offenbar in der Zwischenzeit zurückgekommen. Victor musterte mich skeptisch. »Alles okay? Du wirktest grad ein wenig neben dir.«

»Alles bestens«, antwortete ich und hob den Pokéball. »Ich hab hier nur ein Flegmon von der Rüstungsinsel, das ich zurückbringen muss.«

»Etwa jetzt?«, fragte Victor.

Ich nickte. Gloria sah mich traurig an. »Aber wollten wir nicht alle gemeinsam diese Reise anfangen?«

»Keine Sorge. Ich komme so schnell wie möglich nach, aber dieses Flegmon will nach Hause.«

Warum erzählte ich ihnen nicht einfach von der Rüstungsinsel? Vermutlich weil ich selbst nicht ganz erklären konnte, was ich dort wollte, wenn wir doch so kurz vor der Arena-Challenge standen, auf die wir uns ewig gefreut hatten. Aber nun, da es soweit war, interessierte mich etwas anderes doch wesentlich mehr. Das Flegmon kam mir da als gute Ausrede gelegen.

Die Zwillinge sahen Raelene und Hop an, vermutlich damit sie mir sagten, was für eine dumme Idee das wäre. Aber beide wirkten nachdenklich.

»Du bringst also nur Flegmon zurück?«, hakte Hop nach. »Und kommst dann nach Engine City?«

Ich versicherte ihnen das. »Bevor die Challenge anfängt bin ich da. Außerdem habe ich mein Handy dabei, ihr könnt mich also immer erreichen.«

Raelene war diejenige, die schließlich nickte und mir ein Ticket reichte. »Okay, dann mach das. Wir wollen ja auch nicht, dass Flegmon die ganze Zeit Heimweh hat. Melde dich aber sofort, wenn irgendetwas sein sollte.«

»Natürlich.« Dankend nahm ich ihr das Ticket ab. »Bis bald~.«

Ich wandte mich an Voldi. »Okay, auf geht’s!«

»Vol, vol!«

Gemeinsam stürmten wir los. Hinter mir hörte ich Victor noch fragen, warum genau die anderen mich nun gehen ließen, aber Raelenes Antwort ging unter im Lärm der Menge, als ich auf den Bahnsteig trat.

Kaum stieg ich in den Zug – den ich extra noch mal geprüft hatte, damit ich nicht doch in die falsche Richtung fuhr – schlossen sich die Türen, wir setzten uns in Bewegung.

War das eine gute Idee gewesen? So kurzentschlossen einen Umweg zu machen passte vielleicht zu mir, weswegen keiner der anderen das wirklich hinterfragt hatte, aber ich hätte selbst nicht gedacht, dass es damit enden würde, dass ich mich direkt am Anfang von den anderen trennte. Mama wäre sicher nicht überrascht, sobald sie davon hörte. Selbst ein Ausflug nach Brassbury hatte für mich einmal irgendwo mitten auf einem Feld zwischen lauter Wollys geendet, einfach weil mir das interessanter vorgekommen war als ein Einkaufsbummel.

Voldi hüpfte vor mir her, während ich durch die Waggons lief, auf der Suche nach dem blonden Trainer. Ich würde ihn nicht ansprechen, aber so könnte ich ihn beobachten und ihm folgen. Vielleicht besaß er ja noch mehr Fähigkeiten als nur diese schwebenden Pokébälle. Oder ich fand heraus, wie dieser Trick funktionierte.

Schließlich entdeckte ich den Zylinder, der die Sitze überragte. Ich nahm Voldi auf den Arm, damit er nicht zu weit rannte, und setzte mich einige Reihen vor ihm auf die gegenüberliegende Seite, von wo aus ich ihn gut sehen konnte. Der Trainer hatte die Arme auf den Tisch gelegt, sein Blick galt dem Fenster, so könnte er mich nicht einfach bemerken.

Ich beobachtete ihn eine Weile, versuchte, mir eine Erklärung einfallen zu lassen, warum die Pokébälle um seinen Zylinder kreisten und dabei sogar sanft leuchteten. Aber egal, wie angestrengt ich hinüberstarrte, ich sah weder Fäden noch Drähte, die für einen Trick sprachen. Während meine Frustration wuchs, hob der Trainer plötzlich den Zeigefinger – und einer der Bälle verließ seine Bahn und umkreiste den Finger ein paarmal.

Ich rieb mir über die Augen, bevor ich sie aufriss, aber der Anblick blieb derselbe: der Pokéball kreiste um seinen Finger, balancierte kurzzeitig sogar auf der Spitze davon. Die anderen Bälle zogen weiter ihre Bahn um den Zylinder. Was auch immer das war, es war nicht einfach nur ein Trick, dieser Trainer musste wirklich über Psycho-Kräfte verfügen!

»Ist das nicht großartig?«, fragte ich Voldi leise.

Zur Antwort schleckte er mein Gesicht ab. Ich ging davon aus, dass er zustimmte.

Mein neues Ziel stand daher fest: Ich würde nicht nur die Rüstungsinsel besuchen, sondern auch den Trainer mit den Psycho-Kräften weiter verfolgen. Wie oft bekam man denn schon so etwas Cooles zu sehen? Nur ganz selten! Das versprach jedenfalls cooler zu werden als die Arena-Challenge … und weniger anstrengend. Es tat mir leid für meine Freunde, aber ich würde es bei Gelegenheit wieder gutmachen.

Ich beobachtete den Trainer weiter, bis es Zeit für seinen Umstieg wurde. Natürlich folgte ich ihm, sah, wie er in ein Flugtaxi einstieg, und machte ihm das auch nach, sobald ich der Meinung war, er wäre weit genug entfernt. Erwischt werden wollte ich schließlich nicht. Zumindest nicht, bis ich wusste, wie ich ihn ansprechen könnte, um ihm zu sagen, wie toll ich fand, was er tat.

Von oben betrachtet wirkte die Rüstungsinsel klein und niedlich. Das fand auch Voldi, der ein fröhliches »Vol~« ausstieß, während wir zusammen aus dem Fenster sahen.

An der Endstation angekommen bedankte ich mich bei dem Piloten und lief dann durch die kleine Bahnhofshalle (obwohl es keine Bahn gab). Als ich diese verließ, konnte ich direkt auf den Strand und das Meer sehen – und entdeckte dabei viele Pokémon, die es in Galar normalerweise nicht gab und die ich höchstens aus dem Fernsehen kannte: Starmies und Kinglers bewegten sich gemeinsam durch den Sand, kurz vor dem Wasser lag ein sich sonnendes Flegmon, im hohen Gras, das einen Baum umgab, erkannte ich Pummeluffs und Haspirors; ich glaubte sogar, ein Abra zu entdecken, das dahinschwebte und sich immer wieder teleportierte. Dieser Ort war großartig!

Ich sah mich nach dem Trainer um, und entdeckte ihn auf einer Brücke, nicht weit vom Bahnhof. Voldi noch immer auf dem Arm tragend, damit er sich nicht auch ablenken ließ, folgte ich ihm. Der Trainer wurde von einem Jungen in gelber Kampfmontur zu einem großen Gebäude geführt. Es war ein Dojo, wenn ich das richtig sah. Und wenn ich mich an das, was ich über Delion gelesen hatte, korrekt erinnerte, war es das Dojo, in dem auch er einmal trainiert hatte. Vielleicht wollte der blonde Trainer ja auch einmal Champ werden. Vielleicht war es dann auch besser, wenn ich hier anfing.

Vor der Tür blieben die beiden noch einmal stehen, damit der Junge in Gelb sie öffnen konnte. Für mich genügte diese Zeit, um mich ihnen anzuschließen. Keiner der beiden schien mich zu bemerken, auch nicht als ich ihnen nach drinnen folgte.

Jenseits der Tür lag ein kleiner Kampfplatz, hier waren noch mehr Jungen und Mädchen in Gelb versammelt, außerdem eine nett aussehende Frau mit etwas zu viel Lidschatten und ein alter Mann, der ein bisschen vornübergebeugt dastand.

»Du musst Saverio sein«, sagte die Frau sofort. »Es freut mich, dass du es geschafft hast. Ich bin Enia, mein Ehemann leitet dieses Dojo. Wir …«

Sie schien den Faden zu verlieren, als sie mich plötzlich entdeckte. Ich lächelte ihr entgegen.

Der blonde Trainer – Saverio – bemerkte das nicht, stattdessen fuhr er sich durch das Haar. »Richtig, ich bin der große Saverio. Es ist ein Privileg, dass ich hier bin – für euch.«

Die anderen tauschten irritierte Blicke miteinander, sogar Enia sah ihn kurz verwirrt an. Dann wandte sie sich aber wieder an mich: »Und wer bist du, Kleine?«

Da wurde Saverio wohl auch endlich bewusst, dass ich da war. Er wirbelte herum und zuckte sofort zurück, als er mich entdeckte. Seine Augen weiteten sich erschrocken. »Du! Bist du nicht …?«

»Vol~«, grüßte Voldi gut gelaunt.

Ich deutete auf Saverio. »Ich bin Iva, sein Fan~.«

Sein Gesicht verfinsterte sich für einen Moment, er zog seine Augenbrauen zusammen. Voldi und ich lächelten ihn aber weiterhin an, was ihn wohl zu beruhigen schien. Er entspannte sich wieder, schmunzelte und wandte sich Enia zu. »Ja, genau, das ist mein Fan, Eva.«

»Iva«, korrigierte ich ihn.

»Das sagte ich doch«, fuhr er unbeirrt fort. »Ich habe sie unterwegs mit meiner Eleganz in meinen Bann gezogen, deswegen sind wir zusammen hergekommen.«

Der Junge, der ihn hergeführt hatte, schüttelte mit dem Kopf. Enia legte eine Hand an ihre Wange. »Ach, ist das so? Nun, wenn Iva auch eine Schülerin werden möchte, ist das kein Problem. Sofern sie die Prüfung besteht, natürlich.«

Saverio nickte zufrieden. »Oh, ich hege keinen Zweifel, dass Ina-«

»Iva.«

»-diese Prüfung problemlos bestehen wird.«

Ich strahlte nach wie vor, schließlich zweifelte ich nicht daran, dass er sich meinen Namen noch merken würde. Jemand, der so großartig war wie er, konnte sich ja nicht jede Person merken, die einem so begegnete, aber wenn ich lange genug bei ihm blieb, würde das schon werden.

Der alte Mann, der am anderen Ende des Raumes stand, lachte. »Gleich zwei Herausforderer, wie schön. Dann lasst den alten Mastrich doch mal sehen, was ihr so könnt.«

Die Prüfung bestand – natürlich – aus einem Pokémon-Kampf, den weder ich noch Saverio gewannen. Aber irgendwie reichte es dennoch für Mastrich, um uns als Schüler zu akzeptieren.

Und so endete meine Arena-Challenge, noch bevor sie angefangen hatte, dafür begann ein gänzlich anderes Abenteuer, das mich noch viele Jahre beschäftigen würde – auch wenn ich das damals noch nicht wissen konnte.
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Platan
2021-10-15T19:25:13+00:00 15.10.2021 21:25
Ich denke, ich werde diese FF mal etwas knapper kommentieren als sonst. Nicht, weil ich mich für Iva x Saverio nicht so sehr interessiere, im Gegenteil! Mich interessierte schon die ganze Zeit, wie ihre gemeinsame Geschichte wohl aussieht, seit ich weiß, dass sie ihm am Bahnhof von Brassbury einfach gefolgt ist. ♥
Ich mache das, damit ich mit dem Kommentieren noch hinterher komme. Zitieren macht Spaß und all meine Gedanken festzuhalten auch, aber es dauert immer ewig. Q___Q
Ferris: Jetzt rechtfertige dich hier nicht wieder ewig, fang an~! >:3
Rachel: Okay, hast ja recht. >___<

Zum Cover:
1. Ich liebe es, dass es von der Bildwahl her genauso ist wie das Cover von "Champ Time!", was eine tolle Verbindung darstellt!
2. Es ist so toll bearbeitet, gefällt mir richtig gut! *______*♥

Die Steckbriefe sind auch awesome! ♥ Du hast sogar die Bedeutungen der Ziffern auf ihren Trikots dazugeschrieben. I love it! Q///Q

Das Gif auf der Beschreibungsseite hat SO eine geile Qualität! Wahnsinn! O___O

Ferris: Super, jetzt hast du ihr alles geschrieben, was du ihr bereits so gesagt hattest. XD
Rachel: Werd mal nicht frech, Junge! ò_ó

Zum Kapitel:
Das ihr Voldi einfach zugelaufen ist, ist immer noch Zucker. ♥ Da Iva aber selbst so ein unbekümmerter, lebensfroher Charakter ist, wundert mich das absolut gar nicht. Voldi muss das gespürt und sich direkt verliebt haben. :3
Jedenfalls schön, dass sich die vielen Wurfübungen mit Hop und den anderen so bezahlt gemacht haben! :D
So schön, wie von der Gruppe dann nur Victor so "Äh, warum lassen wir die jetzt gehen? Ihr kennt Iva doch. Die sehen wir erst mal nicht mehr wieder." ist. XDDD
Ich frage mich jetzt gerade nur, wie Iva unbemerkt ohne Rüstungspass einfach mitfahren konnte, obwohl der von Saverio zuvor noch überprüft worden war (aber gut, sie stürmt da ja in allerletzter Sekunde rein, also hat es wohl nur niemand mitbekommen)? O_O
Wie selbstverständlich Iva dann mit Saverio das Dojo betritt, ist der absolute Hammer! Ich liebe die Kleine, sie ist so ultra-knuffig. ♥♥♥ Und wie Saverio sich absolut nicht ihr Namen merkt ... das wird hoffentlich ein richtig lustiger Running-Gag, bis er ihren Namen irgendwann tatsächlich richtig sagt ... das wird dann umso schöner. X3
Und ich liebe auch Enia und Mastrich dafür, dass sie sich an einer neuen Schülerin mehr nicht stören. Nachdem Mastrich gegen sie gekämpft hat, hat ihm ihre unbekümmerte, lockere Art bestimmt auch zu sehr gefallen. :)
Ich freue mich auf jeden Fall so, so, so sehr auf mehr Kapitel. Das verspricht lustig zu werden, vor allem mit Saverio. XDDD
Antwort von:  Flordelis
15.10.2021 22:28
Awwwww, danke für den Kommentar~. ♥
(Vor lauter House Flipping jetzt erst gesehen. D;)

Ich weiß ja selbst, wie anstrengend und aufwendig diese langen Kommentare sind, also passt das vollkommen, wenn sie kürzer werden. =D

> Ferris: Super, jetzt hast du ihr alles geschrieben, was du ihr bereits so gesagt hattest. XD
Damit ich es immer wieder nachlesen kann! Q^Q

> Ich frage mich jetzt gerade nur, wie Iva unbemerkt ohne Rüstungspass einfach mitfahren konnte
Plothole. :,D
Prinzipiell hätte ich das mit dem Rüstungspass auch eher umschreiben sollen, weil ich den Eindruck hatte, dass das eine rein spieltechnische Sache sei. Also hätte ich seinen Rüstungspass einfach in Ticket ändern sollen.
Aber ja, prinzipiell ist Iva schwarzgefahren. So jung und schon so kriminell. XD
Iva: =D
Victor: Das ist nichts Gutes. D;
Iva: :<

Ich liebe den Running Gag mit Saverio und ihrem Namen auch schon. Wird noch lustige Dialoge mit Schülern des Dojos geben. XD

Mastrich fand es bestimmt auch witzig, dass Iva da mit gerade mal EINEM Pokémon kam. XD
Und sicher hat sie ihm nach dem Kampf auch gesagt, dass das voll spontan war, weil sie die schwebenden Pokébälle so cool fand, und Mastrich war dann so "Hahahaha!", und dann konnte er sie einfach nicht mehr abweisen. XD



Zurück