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Liebe mit Hindernissen

von

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Der Test

2 Wochen musste Krissi im Krankenhaus noch bleiben, bis sie dann endlich entlassen wurde Jule und Rin holten sie vom Krankenhaus ab, und gingen dann gemeinsam zu Rin seiner Wohnung. "Endlich bin ich wieder zuhause, ups tut mir leid Rin das ist ja nicht mein zuhause", lächelte Krissi. "Schon okay, fühl dich ruhig wie zuhause ich habe es dir ja angeboten das du bei mir bleiben kannst", sprach Rin dann. Jule wusste, davon noch nichts und blickte Krissi an. "Wie du bleibst bei Rin?" "Naja Rin hat mir angeboten, dass ich bei ihn wohnen kann wegen meiner Träume", erklärte Krissi dann. "Oh wirklich, das freut mich, ich muss nun aber heim, ich wollte Aleksander noch was vorbei bringen, ein Buch", lächelte Jule drückte Krissi noch mal und ging dann. Nun waren Krissi und Rin allein, Rin und sie setzten sich auf sein Sofa und schwiegen sich eine weile an. Rin blickte Krissi an und wurde langsam nervös. "Na komm Rin jetzt trau dich, sonst wird das ja nie etwas", dachte er sich und wollte näher Rücken. "Rin?", kam es dann jedoch von Krissi und blickte ihn an. "W... Was gibt es denn Krissi", stammelte der blau haarige Junge.
 

"Dieser Kuss neulich im Krankenhaus, warum hast du denn das getan?" "Der Kuss, ich naja... ich weiß es nicht genau muss ich denn darauf eine Antwort wissen?", gab er zurück, Krissi schüttelte den Kopf und lächelte. "Du Krissi?", fing nun Rin an. "Ja ist etwas?", fragte sie dann. "Mach mal bitte die Augen zu, ich möchte dir gerne was geben." "Eine Überraschung für mich?", freute sich Krissi. "Ja eine Ü...Überraschung, also schließt du kurz deine Augen?", fragte Rin erneut, Krissi nickte und schloss dann ihre Augen. "Okay Rin nun trau dich, jetzt oder nie", sagte er leise zu sich selbst er kam ihr näher, schloss auch seine Augen und legte seine Lippen sanft auf ihre Lippen. Krissi stockte innerlich, und öffnete ihre Augen. "Er... er küsst mich schon wieder", dachte sich Krissi doch aus irgendeinen Grund konnte sie ihn nicht weg drücken, im Gegenteil sie erwiderte diesen Kuss. "Sie erwidert meinen Kuss, heißt das sie fühlt das gleiche das ist der Wahnsinn", freute sich Rin schon, nach einer weile lösten sich die beiden von einander und blickten sich dann an. Krissi tut mir Leid aber ich konnte nicht anders", kam es von Rin. "Schon okay, ich meine gute Freunde machen das doch hin und wieder", lächelte sie dann. Rin war entsetzt, er konnte nicht glauben was sie gerade sagte, sie hielt diesen Leidenschaftlichen Kuss für einen Freundschaftskuss, Rin´s Herz schmerzte und er stand auf. "Du denkst es war ein Freundschaftskuss, ich muss mal kurz ins Bad", kam es betrübter von Rin und ging rauf, und schloss die Tür hinter sich.
 

"Wie kann ich denn auch denken, das ein Mädchen wie sie das gleiche fühlt", dachte er sich, als es an seiner Bad Tür klopfte, er öffnete einen Spalt und blickte in zwei freundliche Augen, die zu Krissi gehörten. "Was ist denn?", fragte er leicht genervt, doch Krissi kicherte nur leicht. "Was ist los, warum kicherst du so?", fragte er erneut, als Krissi die Tür auf drückte und Rin um den Hals fiel, nun kapierte Rin überhaupt nichts mehr. Rin drückte Krissi weg und blickte sie an. "Was soll das, sag endlich mal was jetzt los ist", kam es leicht wütend. "Mensch Rin, denkst du echt ich bin so blöd und kann einen Freundschaftskuss nicht von so einen Kuss wie wir ihn gerade hatten unterscheiden, und ich naja ich", stammelte Krissi nun herum und wurde knall rot. "Und was nun, was ist los, erspare es mir lieber ich weiß schon das du kein Interesse an mir ha...", fing Rin konnte, jedoch seinen Satz nicht zu ende reden, da Krissi ihn noch mal umarmte und ihn einen sanften Kuss auf die Wange gab. „Ich habe mich in dich verliebt Rin und möchte gerne mit dir zusammen sein", sprach sie verlegen. Rin blickte sie an, und konnte es erst nicht glauben, was er eben hörte. "Heißt das, dass du mich wirklich liebst?" "Ja Rin", kam es immer noch total Rot von ihr. Rin Hob sie hoch und drehte sich kurz mit ihr, er war nun wirklich happy und wollte sie am liebsten nie mehr los lassen. "Ich bin wirklich froh Krissi, ich hatte erst Angst das du nicht so fühlst wie ich", kam es dann von Rin. "Ach was, ich bin schon eine weile in dich verliebt, traute mich nur nicht aber Rin, wir gehen es langsam an okay?", fragte sie dann. "Na klar aber Jule sagen wir es schon okay süße?", sagte Rin, und streichelte ihr sanft über den Rücken. "Na klar gehen wir gleich zu ihr", schlug Krissi dann vor, und zusammen gingen sie Hand in Hand zu Jule. "Hoffentlich wird Jule das verstehen", dachte sich Krissi noch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Jule-Dragneel-
2021-10-13T20:42:17+00:00 13.10.2021 22:42
Das ging ja nochmal gut aus^^


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