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Liebe mit Hindernissen

von

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Böse Frisbeescheibe

Nachdem die ersten beiden Stunden vor rüber waren, folgte die große Pause, Ich stand auf und streckte mich erst mal. "Komm Jule lass uns raus gehen, es ist so tolles Wetter, zu schade um die Pause hier drinnen zu verbringen." "Danke aber ich habe keine Lust gehe bitte ohne mich", warf Jule ein. Ich dachte nicht daran sie hier drinnen zulassen, und deshalb packte ich Jule´s Hand und zog sie einfach mit, dabei achtete ich jedoch nicht auf den Weg, und rasselte schnell mit jemand zusammen. "Sag mal kannst du nicht aufpassen?", kam es von einer Jungen stimme. "Pass doch selber auf, du hast doch gesehen dass ich hier angelaufen kam", konterte ich zurück. "Tz du bist wirklich dumm Krissi, wie soll ich dich denn bitte sehen, wenn ich mit den Rücken zu dir stehe?", gab der dunkel blau haarige Junge von sich. "Aber ich soll dich wohl sehen", murrte ich genervt zurück. Der Junge schüttelte den Kopf und musste kräftig seufzen.
 

"Ist nun auch egal, sei heute Nachmittag lieber pünktlich", warf er ein, und blickte kurz zu Jule. "Und kümmere dich mal um Jule sie sieht blass aus", warf Rin dann ein, und hob seine Flasche auf, die er vorhin als Krissi ihn anrempelte fallen lies. "Ja das musst du mir nicht sagen, ich werde schon für sie sorgen", warf ich pampig ein, und ging mit Jule nach draußen. "Was hast du denn mit Rin zu schaffen?", fragte Jule dann. "Ähm naja er gibt mir Nachhilfe", gab ich ihr als Antwort, und blickte zur Seite. Jule blickte sie erstaunt und ungläubig an. "Nachhilfe du, und dann auch noch von Rin?", kam es von ihr. "Schau nicht so Jule, es ist nicht wie du denkst." "Ach nein ist es nicht? Ich bitte dich Krissi, Rin ist in unser Klasse der schlechteste Schüler, in was soll er dir bitte Nachhilfe geben?", fragte Jule nun.
 

"I...In Hauswirtschaft, in kochen und so weiter", kam es dann stammelnd von mir, und blickte Jule an. Jule musste darauf hin lachen, und hielt sich ihren Bauch so Herzhaft lachen musste sie. "Hey das ist nicht lustig, hör auf damit hörst du nicht?", sagte ich dann zu ihr, doch Jule lachte einfach weiter. Ich beobachtete sie eine weile und musste dann lächeln. "Das ist das erste mal seid unsere Eltern tot sind, das sie so unbeschwert lachen kann, ein tolles Gefühl sie so zu sehen", dachte ich mir und freute mich darüber sehr. Ich war richtig in Gedanken versunken, so das ich nicht bemerkte wie etwas auf mich zugeflogen kam. Man konnte nur noch hören wie ich nach hinten fiel. Jule bemerkte es und rannte zu mir. "Oje Krissi ist alles okay mit dir?", fragte Jule besorgt.
 

Ich blickte meine beste Freundin an. "Mhh alles bestens, aber sag mal Jule seid wann hast du denn eine Zwillingsschwester?" "Was aber Krissi, ich bin doch nur allein hier was ist nur mit dir", kam es schon aufgelöst von ihr, als Rin angelaufen kam. "Ups meine Frisbeescheibe, hat sie wohl voll getroffen", warf Rin ein, und half Jule, mich die leicht benommen war zur Krankenstation zu bringen, wo man sich um mich kümmerte.
 


 

Jule und Rin warteten draußen. "Sag mal Jule, was ist eigentlich mit dir los, ich meine du warst schon immer zurückhaltend, doch seid den Ferien bist du ja total verschlossen, was ist los?", fragte Rin sie nun. Jule, blickte Rin leicht entsetzt an, und wusste nicht ob sie ihm alles erzählen sollte.
 

Fortsetzung Folgt: Wird Jule Rin erzählen was mit ihr los ist? Erfahrt es im nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Jule-Dragneel-
2021-10-12T06:26:13+00:00 12.10.2021 08:26
Das muss doch wehgetan haben^^


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