Zum Inhalt der Seite

Im Nebel der Vergangenheit

Mystery Spell
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der rote Faden


 

Das Schlimmste auf der Suche nach der Wahrheit ist, daß man sie am Ende findet.

Rémy de Gourmont
 

Es regnet in Strömen. Die Nacht ist kalt und dunkel. Keine Sterne, kein Mond; dafür eine Atmosphäre die einem den Atem raubt. Ein Raubtier geht um, man spürt es. Der Tod lauert zwischen den knorrigen Stämmen.

Emma sieht in einiger Entfernung eine kleine heruntergekommene Hütte. Sie war schon einmal hier, sie erinnert. Und auch an das, was im Inneren des Hauses passiert ist. Sie fühlt sich einen Moment unwohl bei dieser Erinnerung und schüttelt den Kopf um sie zu vertreiben. „Was ist das hier?“, fragt sie leise vor sich hin und lässt ihren Blick schweifen.

„Die schlimmste Nacht meines Lebens“, brummt es verbittert hinter der jungen Frau. Sie dreht sich um und sieht Ludwig in seiner eigentlich so mächtig wirkenden Wolfsgestalt. Der Regen hat ihn komplett durchweicht und es tropft aus seinem Fell. Er wirkt eher erbärmlich, wie er da so zusammengesunken steht.

Sie spürt die ganze Trauer und das Elend, welches ihr Gegenüber heimzusuchen scheint. Eigentlich ist sie hergekommen um andere Dinge zu klären, aber sie kann sich nicht überwinden ihn danach zu fragen, wo er doch offensichtlich gerade mit etwas Belastenden zu ringen scheint. „Was ist hier passiert?“, fragt die Studentin sanft und macht einen Schritt auf ihn zu. Er tut ihr gerade schrecklich leid obwohl sie gar nicht so recht weiß warum.

„Der Anfang vom Ende“, gibt Ludwig betreten als Antwort. Er hebt die Pranke und deutet auf die Hütte. „Ich habe sie als Unterschlupf genutzt. In jeder Vollmondnacht habe ich mich hierher zurückgezogen. Im Inneren gibt es einen Raum … Ich habe ihn präpariert um mich gefangen zu halten, wenn ich mich verwandelt hatte.“

Ein kalter Schauer huscht dem Kindermädchen den Rücken hinunter. Der Mann unter dieser Bestie ist warm, liebevoll und beschützend; sie mag sich nicht vorstellen wie es für ihn gewesen ist sich jeden Monat in ein rasendes Raubtier zu verwandeln. Ihr gehen unzählige Fragen dazu durch den Kopf, aber sie stellt sie nicht. Still wartet sie, dass er weiterredet; ihr erzählt warum ihn das hier so bedrückt.

„Sie … sie ist mir einmal gefolgt und hat so alles herausgefunden …“, seufzt der Werwolf und sieht das erste Mal auf. Seine goldenen Augen sind trüb und traurig. „Sie … sie war wie du. Sie hat mich nicht dafür gehasst, oder verurteilt. Sie hat mir beigestanden und den Rücken gestärkt. Und mich motiviert weiter nach einem Heilmittel zu suchen, wenn ich mal wieder alle Hoffnung verloren hatte. Ich sagte ihr, dass sie fernbleiben soll in den Vollmondnächten, doch in jener schrecklichen Nacht …“ Er lässt den Satz unvollendet verhallen.

Also ist das die Nacht in der Nicolaes Verlobte getötet wurde; aber nicht von Ludwig, dass weiß sie ja schon. Neben der Frage, wer für den Tod der jungen Frau damals verantwortlich ist, treibt sie noch ein anderer Gedanke um. „Weißt du warum?“, fragt Emma vorsichtig nach. Sie kann nicht glauben, dass Frau einfach hier aufgetaucht ist, weil sie nichts Besseres zu tun hatte. Noch dazu bei solche einem Wetter. Sie wusste außerdem welche Gefahr, theoretisch, von Ludwig nach seiner Verwandlung ausging und wie sehr unter der Vorstellung litt jemanden zu verletzen.

„Es war eine Falle …“, knurrt Ludwig und Hass flackert durch seinen Blick. „Sie … sie war der Köder … für mich …“ Er bricht ab und donnert ein markerschütterndes Heulen Richtung des bedeckten Himmels das all seinem Schmerz Ausdruck verleiht.

„Köder?“ Jemand hat sie hier raus gelockt? Damit der Werwolf sie tötet? Das scheint der jungen Frau irgendwie unwahrscheinlich. Was also dann? Der Selbsthass den sie im Blick von Ludwig abließt, lässt ihr bewusstwerden, was er meint. Nicolaes Verlobte war der Köder, um ihn aus seinem nächtlichen Versteck zu locken.

Die eigentlich so mächtige Bestie bricht zusammen unter der Last seiner Schuldgefühle. Er liegt im matschigen Boden und winselt, „Sie war der Köder … für mich … es ist meine Schuld, dass ihr das angetan wurde …“

Das Herz der Studentin bleibt kurz stehen um dann mit doppelten, dreifachen Tempo zu rasen. Jemand wollte Ludwig ans Leder und hat Nicolaes Verlobte hier raus gelockt … Doch wer würde sich freiwillig mit einem Werwolf anlegen? Oder war es Zufall? Aber der Mörder wusste das sich Ludwig in diesen Nächten versteckte, sonst hätte er ja einfach zu ihm gehen können; oder ihn bei Tag suchen können. Nein, es war gewollt, dass sie erst nach seiner Verwandlung aufeinandertreffen. Der Unbekannte wusste mit wem, bzw. was er es zu tun hatte. Wer wäre so lebensmüde? Dann bricht die Erkenntnis über sie herein. Es gibt nur ein Lebewesen, dass sich mit einem Werwolf anlegt; und das auch noch freiwillig. „Ein Vampir“, ist ihre logische Schlussfolgerung.

Der Vampir“, gibt der Werwolf zerknirscht zurück. Er hebt den Kopf und sieht zu der jungen Frau auf. „Derselbe, der auch dein Leben so grundlegend zerstört hat.“

Der Schatten im Wald! Aber das ist ewige Zeiten später gewesen. Jahrhunderte später! Das bedeutet … „Er hat dich die ganzen Jahrzehnte …?“ Die Studentin fühlt wie sich ihr der Magen umdreht. Der Mann vor ihr hat Jahrhunderte auf der Flucht verbracht … vor sich selbst und vor dem Mörder der Frau die er geliebt hat. Auch wenn es gerade noch so schrecklich ist, will sie die Chance nutzen um mit ihm über ihre eigene schicksalhafte Nacht zu sprechen, wo sie gerade an dem Thema vorbeischrammen. „Was ist damals passiert? In der Nacht, als wir uns das erste Mal begegnet sind, als du … gestorben bist?“, fragt sie und kniet hin.

„Du erinnerst dich?“, fragt Ludwig vorsichtig zurück. Seine Gesichtszüge sind angespannt, als fürchte er die Antwort.

Emma nickt. „Ja. Seit ein paar Stunden. Ich … du wolltest mich beschützen, oder?“ Sie hat das Gefühl, als müsste sie sich behutsam herantasten. Ihr Gegenüber vermittelt ihr den Eindruck, dass er nicht so wirklich mit ihr darüber reden will. Fraglich ist aber warum? Was versteckt er vor ihr? Oder bildet sie sich das nur ein?

„Ich wusste, dass ich es nicht schaffen würde, aber ich habe dich sofort erkannt. Als ich dir in die Augen gesehen habe, wusste ich wer du bist.“ Der Werwolf streckt seine Schnauze nach vorn und tippt ihr sacht mit der Nase gegen dir Stirn. „Ich hätte es nicht ertragen dich noch einmal zu verlieren, also habe ich gekämpft und mein Möglichstes getan.“

Wie sehr hat Ludwig Nicolaes Verlobte eigentlich geliebt? Das Kindermädchen stellt gerade fest, dass sie nie wirklich darüber nachgedacht hat. Seine Empfindungen für sie müssen enorm gewesen sein, wenn er sie selbst nach hunderten Jahren sofort in ihr wiedererkannt hat. Doch das hilft ihr jetzt nicht weiter. „Was ist passiert mit dir und mir? Da war irgendeine Energie die uns umschlossen hat.“

„In der magischen Welt können Wünsche eine große Macht haben. Wenn sie stark genug sind und die richtige Magie oder Kraft dahintersteht, werden sie manchmal wahr“, erklärt das Tier und richtet sich etwas auf. Er wirkt unschlüssig und kratzt sich am Ohr. „Dein Wunsch mich zu retten und mein Wunsch dich zu schützen sind mit einander verschmolzen. Deine Gabe als Medium und meine mir zu eigene Magie durch mein Dasein hat mir eine Tür zu deiner Seele geöffnet als ich starb.“

Mit großen Augen sieht die junge Frau ihr Gegenüber an. Er hat ihr gerade ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. „Es ist meine Schuld, dass du hier gefangen bist …“, wispert sie kaum hörbar. Sie fühlt sich grässlich und wendet den Blick gen Boden.

„Nein, nicht doch“, beschwichtig Ludwig und tippt ihr erneut gegen die Stirn. Seine goldenen Augen sehen sie intensiv an. „Ich hätte gehen können, wenn ich wirklich gewollt hätte“, beteuert er.

„Aber jetzt kannst du nicht mehr weg, oder?“, hakt sie eindringlich nach. Sie will es unbedingt wissen, endlich verstehen was genau das alles bedeutet. Die magische Welt mit all ihren Regeln und Besonderheiten ist ihr immer noch so fremd und rätselhaft. Je mehr sie darüber erfährt, umso weniger versteht sie manchmal.

Betreten sieht er weg. „Ich würde auch nicht gehen wollen. Ich habe die Tür genutzt, weil ich dich beschützen wollte.“

Stumm rinnen Emma einige Tränen über die Wangen. Also stimmt es. Ludwig ist auf ewig an sie gebunden und wird wohl erst gehen können, wenn sie irgendwann stirbt. Einem Wesen seinen ewigen Frieden vorzuenthalten ist eine schreckliche Vorstellung, die sie sofort zu Peter bringt. Auch er wird nie seinen Frieden finden. Allerdings ist ihr eines noch immer nicht klar. „Beschützen? Aus meiner Seele heraus?“, hakt sie irritiert nach. Wie soll das funktionieren?

„Ja. Ich bin ein Werwolf. Auch meine Seele und mein Geist sind die eines Werwolfs. Ein Teil meins Selbst ist über die Jahre auf dich übergegangen.“ Ludwig räuspert sich und seine Ohren bewegen sich unruhig, als würde er das alles hier eher ungern besprechen. Seine goldenen Augen sehen zu der jungen Frau und wieder weg, als würde er sich für irgendetwas schämen.

„Ich … Ich verstehe es nicht …“, gesteht die Studentin und runzelt die Stirn. Sie versteht es wirklich nicht. Sie weiß zwar, dass „Magisch“ nicht unbedingt Zauberei oder Hexerei bedeutet und dass alle Wesen der anderen Welt ihre eigene Magie haben, aber sie bekommt einfach nicht zusammen was ihr ihr Gegenüber sagen will.

„Dieser Teil meiner Energie, Magie, wie auch immer, hat sich mit dir verbunden … dein Körper, deine Magie hat sie aufgenommen und an dich angepasst. Dieser Teil gehört inzwischen also vollständig zu dir, als wärst du damit geboren“, erklärt er zögerlich.

Stück für Stück begreift sie, was er ihr sagen will. „Meine Seele und Magie sind jetzt also zum Teil … werwölfisch?“, fragt sie vor sich hin und verhindert im letzten Moment ein kleines Kichern, weil der Begriff schon arg merkwürdig klingt.

„In Gewisser Weise … Sie hat bisher geschlummert, um ehrlich zu sein. Aber als ich letztes Jahr gezwungen war einzugreifen, hat sie reagiert und ist erwacht. Ich dachte sie würde sich wieder schlafen legen, wenn ich mich zurückziehe, aber dem war nicht so; sie blieb aktiv“, brummt Ludwig und kratzt sich am Kopf. Er beobachtet sie genau, als wolle er in ihren Kopf sehe und in Erfahrung bringen was sie nun mit dieser Information anfängt.

Das Kindermädchen denkt angestrengt nach und versucht die Tragweite dessen zu erfassen, doch noch immer macht das keinen Sinn. Wovor hat er sie beschützt, in dem er ihr Werwolfsenergie vermacht hat? Und was genau bedeutet das überhaupt für sie? Ein kleines Kribbeln setzt in ihrer Magengrube ein. Sebastian kommt ihr in den Sinn; und die Tatsache das sie nie so recht verstanden hat warum das zwischen ihnen so intensiv ist und warum sie sich so extrem wohl bei ihm fühlt und alle Bedenken in den Hintergrund rücken, sobald er in ihrer Nähe ist. Mit dem Wissen jetzt, macht es plötzlich Sinn. Sie ist ein bisschen wie er; ein bisschen wölfisch. Sie verstehen sich auf einer ganz anderen Ebene, einer tieferen Ebene, die keiner Worte bedarf. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum dieser Teil ihrer Magie sich nicht wieder schlafengelegt hat. Durch die Nähe zu Sebastian wird dieser Teil immer wieder angefixt und gerät in Wallung. Doch sie darf sich nicht von den Gedanken an ihren schönen Professor ablenken lassen. Es gibt da noch etwas Anderes was sie brennend interessiert. „Und dieser Energiestrahl, was ist damit?“

Der Werwolf seufzt, als hätte er gehofft das sie nicht noch mehr von ihm wissen will. „Ich war ein sehr alter und dementsprechend mächtiger Werwolf. Meine Energie war viel zu groß für so ein kleines Mädchen wie dich; sie hätte dir geschadet, wenn nicht sogar deinen Tod verursacht. Die Magie hat also einen Teil von meiner Wolfsenergie abgetrennt“, erklärt er.

„Was?“, fragt Emma verwundert. So einfach? Das ist alles? Das kann sie nicht so recht glauben. „Die Energie ist einfach verschwunden; hat sich einfach in Luft aufgelöst?“

„Nichts löst sich in Luft auf; vor allem Magie nicht.“ Ludwig steht auf und sieht einen Moment in den Himmel. Der Regen hat inzwischen aufgehört und die Wolkendecke lichtet sich langsam. „Sie … ist … in ein Artefakt hinein gefahren …“, erklärt er stockend.

„Ein Artefakt?“, hakt die Studentin nach und verschränkt die Arme vor der Brust. Etwas stimmt nicht. Das ganze Verhalten und die Ausstrahlung des Werwolfs vor ihr haben sich verändert. Wäre er nicht so groß und beeindruckend, rein körperlich, könnte sie denken sie hat einen kleinen Jungen vor sich, der bei einem Missgeschick erwischt worden ist.

„Ja“, gibt Ludwig zerknirscht zurück. „Es gibt besondere Dinge, die dafür gemacht sind magische Energie in sich aufzunehmen …“, er pausiert kurz und sieht dann die junge Frau an, „… und sie unter gegebenen Umständen … wieder frei zu setzen … wobei sie dann … auf einen neuen Wirt … übergehen ... kann …“, stottert er zusammen.

Misstrauisch verengt das Kindermädchen die Augen. Warum stammelt er so, warum wirkt er so verlegen? Unruhig? Beschämt? „Was versuchst du mir hier gerade zu erklären?“ Sie sieht in die goldenen Augen die irgendwie schuldbewusst wirken. Ihr Magen krampft, als bei ihr endlich der Groschen fällt. Sebastian! „Das ist … nicht dein Ernst?!“, haucht sie und hat da Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren. Das darf nicht wahr sein! Bitte nicht!

„Die Magie hat sich verändert, an ihn angepasst wie sie es auch bei dir getan hat. Sie ist nun ein Teil von ihm und nicht mehr von mir. Aber ich habe es sofort gespürt …“, winselt Ludwig und scheint sich selbst die Schuld daran zu geben.

In dem sie Ludwig an sich gebunden hat, hat sie gleichzeitig Sebastian verflucht? Das kann doch alles nicht wahr sein! Zittrig geht Emma in die Knie und beginnt zu weinen; nicht wegen ihr selbst, sondern wegen all den Menschen um sie herum. Welch grausames Schicksal jeden einzelnen von ihnen heimgesucht hat. Ein roter Faden des Elends, der sie alle über Jahrhunderte verbindet.

Nicolae, der eigentlich so besonnen und empathische Mann, der die Liebe seines Lebens verlor. Dem seine Rachegedanken blind gemacht haben und ihn zu einem gnadenlosen Jäger mutieren ließen. Und als er schließlich unterlegen war, ein Leben in der Ewigkeit, in welcher er für immer mit dem Wissen um den Wahnsinn dem er da erlegen war ertragen muss.

Peter, der sanfte, etwas unsichere Mann, dem das Schicksal schon zu Lebzeiten übel mitgespielt hat. Dessen einziger Lichtblick ihn verraten und hintergangen hatte. Der sein einziges Heil darin sah, für immer von der Welt zu verschwinden, und der nun seinen gewünschten Frieden nie mehr bekommen wird.

Drogo, der damit leben muss, dass Mia, in der er verliebt war, seiner Überheblichkeit zum Opfer fiel. Der sich neu verliebte, ausgerechnet in sie, die seine Gefühle nicht erwidert. Der immer noch mit seiner Impulsivität und seinen Trieben kämpft. Wer weiß, warum und wie er in die Familie kam; vielleicht will sie es auch gar nicht wissen.

Lorie, die von ihrem Vater ungeliebt einfach einem anderen überlassen wurde, nachdem ihre Mutter gestorben war. Die in einer Nervenklinik gelegen hatte und wer weiß was erdulden musste. Die für immer bleiben wird was sie ist, bis in alle Ewigkeit …

Ludwig, der die Frau verloren hat die er liebte, weil jemand ihn töten wollte. Der ein Leben auf der Flucht und mit Schuldgefühlen gelebt hat, um am Ende in einem Seitengraben zu laden … und dann in der Seele eines kleinen Mädchens.

Und Sebastian, der sich bei jedem Vollmond in einen Wolf verwandelt, weil er mit dem Artefakt in Berührung gekommen ist, in das Ludwigs überschüssige Wolfsenergie geflossen ist, als ihn sein Jäger zur Strecke brachte.

Plötzlich graut es Emma. Eine schreckliche Kälte fährt ihr in die Seele. Ihre Gedanken überschlagen sich und schaffen es endlich die Puzzleteile zusammen zu setzen. 

Der, der alles und jeden als Schachfigur sieht, dem es nie um etwas Anderes geht als sich selbst und seine Macht …

Das konturlose Böse, dass auf dem Weg nach Mystery Spell ist …

Der rote Faden, der ihrer aller Schicksal vereint hat …

„Viktor“, flüstert sie und plötzlich wird alles um sie herum grell.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück