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Dämon

von

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Das Theaterstück.

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Eine andere Zeit…

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„Mensch! Du denkst, dass du mich bezwingen kannst?“

Stand der Fürst auf einem hohen Berg, der kalte Wind umwehte seine Gestalt, eine dunkle Rüstung trug dieser und ein dunkler Umhang wurde immer wieder zerrissen vom Wind.

Doch das Wesen stand wie eingewurzelt da, wie ein Berg und sah nur durchdringend den vor ihm stehenden armen Bettler an.

„Ich kann es! Ja, doch warum sollte ich? Du, der dich selbst auf den Thron gesetzt hast, um diese Welt von Dämonen zu beschützen. Weshalb sollte ich diese Verfluchten Thore ohne Aufsicht lassen?“ Sah der Mensch ihn an und lächelte, doch in diesem Lachen konnte der Fürst keinen Hohn erkennen. Es war ihm wohlgesonnen.

Seine Brauen wuchsen an seinem Nasenrücken zusammen, je mehr er sich in die Gedanken des armen Bettlers hinein projizierte.

„Was weißt du schon was ich getan habe?“ Schrie er und das Grollen schien vom Himmel zu kommen.

Dieser Mensch stand ihm gegenüber und zeigte kein Anzeichen der Angst, nichts konnte den Armen erschüttern, allein sein Lächeln trieb den Fürsten aus seiner Haut.

„Guter Mensch, ich kann dir nichts böses wünschen, versteh mich doch…“ Sprach der unglückliche und arme Mann. So sah der Fürst den Menschen an, in seinen Augen war es so. Denn was besaß er schon um ihm sich zu widersetzten, allein das Lächeln eines Narren?

„Du sollst dein Tod dir aussuchen, dass allein ist deine Wahl.“ Sprach er sein Urteil.

„Das liegt nicht an dir, mein Bester.“ Sagte der andere ihm entgegen. Und die Wut wurde übermächtig, floss wie heiße Lava in den Adern des Fürsten und seine Fäuste waren schon in Bewegung gekommen, um dem Mann seinen Kopf abzureißen.

Doch dieser stand nur da, sein schäbiger Anzug was er aus der Wüste der Beduinen wohl ergattert hatte, wurde vom Wind zerrissen, je länger dieser dem Fürsten gegenüberstand.

„Wieso freust du dich so? Wieso lachst du angesichts deines Todes?“ Spie er wütend den Mann an.

„Weil ich keine Angst habe. Du wirst mir nichts tun.“ Lächelte er fröhlich weiter.

„Du …hast…keine Angst vor dem Tod?“ Schrie er wütend den Mann an, und seine Energie verließ ihn, die Energie der Zerstörung, die gleich des Mannes sich bemächtigte, ihn wie ein Taifun umgarnte und in einer dunklen Rauchsäule aufging…

Lachen erklang grausam über der Welt.

Doch als sich die Schwarze Säule verzog, stand der Mann immer noch da, vollkommen nackt. Seine Kleidung wurde ihm vom Leib gerissen, sein Wanderstock entfernt. Er machte nur seine blauen Augen auf und sah milde den Fürsten an.

„Ich habe Mitleid mit dir. Du bist nun schon so müde, und hast kein Kontakt zu deines Gleichen…Ich bitte dich…verzweifelt nicht. Ich werde dir jemanden schicken.“ Sagte der Mann der noch ein Mann war, doch in nächsten Minuten wandelte sich derjenige um und eine weiße Gestalt aus purem Licht befreite seine Flügeln und stob davon gen Himmel.

Die Augen des Fürsten rundeten sich und waren enorm groß vor Verwunderung…Was war denn dieser Mann? Er konnte ihm nichts anhaben…wieso? War nun seine Macht so sehr geschrumpft das er einen kleinen Irren nicht einmal besiegen konnte? Er, der tausende Schlachten gewonnen hatte und alles für die Menschen tat, um jeglichen Unmut der Götter von ihnen abzulenken… Was war nur geschehen? Was sprach derjenige da? Er habe kein Kontakt? Natürlich, die gesamte Hölle waren seine Untergebenen…. Dachte wütend der Dunkle Prinz und stand einsam auf einem Berg und sah finster auf das Tal unter sich….
 


 

**********

Andere Zeit.

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Seiya saß in einem Straßen Caffè und bewunderte den Regen, es war wunderschön, und besonders der Geruch nach diesem war einfach göttlich, schon allein deswegen lohnte es sich hinaufzukommen.

Dann sah er sie endlich…eine schlafende Schönheit die ihre Seele nach außen trug und in allen Regenbogen Farben leuchtete. Wer war diese Bunny nur?

„Bunny…“ Rief er die junge Frau, die sich gleich umschaute. Sie stand mitten auf der Straße, ein Tram ging seinen Gang und beschleunigte…
 

Sie hörte eine, ihr bekannte Stimme, war etwas in Gedanken als er sie heraus riss. Blieb auf der Stelle stehen und sah sich um… Da war jemand, tatsächlich. Sie winkte fröhlich als sie sein Gesicht sah, es veränderte sich binnen Sekunden und sie wurde in der nächsten Sekunde von der Stelle weggerissen…

Sich nicht sicher was gerade geschehen war, öffnete sie ihre Augen erschrocken und sah sich um. Sie befand sich in festen warmen Armen, die sie beschützend umgarnten, festhielten und nicht los ließen. Sie spürte einen warmen willkommenen Atem, roch den unwiderstehlichen Parfüm, blickte langsam nach oben und versank in dem unendlichem Blau des Mannes, der sie in den Armen hielt.

„Warum bist du nur so wunderschön…“ Flüsterte er ihr an den Lippen und sie war von seiner Macht ergriffen, doch nicht nur davon…er strahlte etwas aus, was sie unbedingt erkunden wollte.

Sie befand sich außerhalb ihr bekannten Realität, so wie sie es meistens tat, wenn sie etwas nicht begriff. Und in dieser Realität war alles so langsam, die Zeit war zäh, nur er und sie…und nichts um sie herum.

Sie wollte jedes Detail wissen, seine Augen, seine Berührung, seine Neigung des Kopfes, die Neugier seines Blickes, sein Mund, so sinnlich und so nahe… sein Atem heiß und ungestüm, sein Herz so rasend schnell an ihrem Ohr… Sie kannte ihn…

„Seiya…“ Flüsterte sie nur leise und die Zeit floss wie immer. Schnell…

„Was ist geschehen?“ Befreite sie sich aus seinen Armen und er ließ sie nur unwillig gehen…

„Du bist ja fast unter einen Tram gekommen, du musst vorsichtig sein, kleine Engelchen brauchen noch ihre Flügeln.“ Tippte er ihr auf die Nase sanft und ihre röte sagte ihm das er diese Frau bald beherrschen wird… definitiv… Doch zunächst…Was war das gerade? Die Zeit blieb plötzlich stehen? Wie damals… Dachte er und lotste Bunny zu seinem Tisch an diesem kleinem Kaffee….

„Oh, ich bin so unvorsichtig manchmal.“ Setzte sich Bunny zu ihm und errötete erneut.

„Das könnte für dein Leben sehr gefährlich werden. Wie hast du all die Jahre überlebt?“ Lachte er auf, das war rein rhetorisch gemeint, doch sie antwortete wirklich.

„Taiki war meistens mit mir…er…“ Ihr Blick wurde plötzlich so traurig. Innerlich jubelte Seiya, ja, doch als er diesen Blick sah, wurde etwas in seinem Herzen steinhart und ergriff sein Schwarzes Ding mit Eiseskälte. Wenn es ihr weh tat, tat es ihm auch weh? Was sollte das?

„Und, was hast du heute so schönes vor?“ Sprang er auf ein anderes Thema um.

„Ich? Naja, ich hörte das in der Stadt eine neue Aufführung ist. Ich gehe ja so gerne ins Theater.“ Lächelte sie verlegen.

„Das klingt sehr interessant, und wo ist Taiki?“ Sah er sie neugierig an.

„Er...naja…“ Druckste Bunny, natürlich wusste Seiya wo sich Taiki befand oder besser gesagt in wem… Er musste innerlich breit grinsen, aber er musste ja spielen, und darin war er der Meister.

„Ist er erneut in der Bibliothek? Wirklich?“ Riet er nur, doch Bunny nickte nur traurig.

„Du willst mir doch nicht sagen das du ganz alleine ins Theater gehst?“ Fragte Seiya dann entsetzt und nun senkte sie ihre Augen gänzlich auf ihre Finger, die an ihrer Tasse mit dem heißen Kaffee lagen.

„Warum auch nicht? Ich bin ja kein Kind mehr das ich in Begleitung gehen sollte.“ Hörte Seiya ihre leise Stimme, doch darin verbarg sich deutlich Trotz… Er rieb sich schon innerlich die Finger, es wird schon so bald geschehen… bald…

„Ich lasse es nicht zu. Nenn mich altmodisch aber, ich begleite dich. Luna ist ja gewohnt das ich nicht pünktlich heim komme und hinterher erzähl ich es ihr, wie du in Not warst. Außerdem, Taiki muss ja auch etwas zu essen haben und Trinken, bei uns Zuhause. Da ist er bei Luna auch gut aufgehoben.“ Erklärte er alles sehr Plausibel.

Bunny nahm ihre Augen langsam hoch, sah ihn lange an. Doch am Ende nickte sie stumm.

„Da gibt es auch einen Wahrsager, der nicht weit davon ist, ich…wollte mal…“ Begann sie weiter zu reden.

„Du glaubst an Okkultes? Sehr interessant, du überrascht mich immer wieder.“ Lächelte Seiya sie offen an.

„Naja, glauben ist so eine Sache, aber…im Moment ist es schwierig und ich bin anders geworden. Ich will einfach nur wissen, wohin es mich führt.“ Sagte sie und dachte dabei, warum sie ihm, gerade ihm, das erzählt.

„Ich begleite dich, wohin du willst. So ein Engel wie du, wunderschön und reizend, darf einfach spät nicht allein spazieren gehen.“ Beugte er sich zu ihr und flüsterte es an ihr Ohr, beobachtete genau ihre Reaktion und schmunzelte, wie rein sie noch war…

Taiki hatte einen Engel in der Hand und griff nach noch Größeren? Was gab es größer als die Liebe, was – als die Engel? Dieser Gedanke kam ihm zu komisch. Woher hatte er in letzte Zeit solche Gedanken? Er muss sich unbedingt mit Luna beraten, das war ja schon beinahe…rein…Er- der Fürst…ist der Dunkelste und der bösartigste auf dieser Verdammten Erde…

„Danke, aber das ist etwas sehr persönliches.“ Sagte nur Bunny zu ihm.

„Ich werde so weit Abstand nehmen, wie du es mir erlaubst. Ich möchte nur das du in Sicherheit bist.“ Zwinkerte er ihr zu und sie lächelte.

Wenig später standen sie vor einem kleinem Lädchen, der eine große schwarze Katze an ihrer Vitrine abbildete.

„Ich gehe mal rein, wenn es dir nichts ausmacht, bleibe hier und warte.“ Sagte Bunny, Seiya nickte ihr zu und ließ sie hinein gehen.
 


 

**************

Beim Wahrsager:

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„Ich möchte wissen, ob mein Mann mich noch liebt?“ Fragend sah sie eine alte Dame an, die vor ihr umgeben von schummrigen Licht saß. Eine Kerze auf dem Tisch brannte und vor der Frau lagen Tarot Karten.

Bunny hatte sowas früher nicht nötig, sie verlor auch nie einen Gedanken daran, so etwas in Anspruch zu nehmen, doch, in den letzten Tagen…veränderte sich etwas. Ihr Herz begann ihr etwas vorzuspielen, ihr Herz begann sie an etwas anderes glauben zu lassen, was sie vor allen versteckte.

Doch sie musste es wissen.

„Ich lege dir ein paar Karten... Ach, mein Liebchen… so wie es aussieht… er befindet sich gerade in einer Phase des Schaffens und…naja… er braucht sehr viele Musen…“ Sah sie lächelnd Bunny an.

„Was bedeutet das?“ Sah Bunny sie zwar ruhig an, doch innerlich vermutete sie böses.

„Das kann alles Mögliche sein, einen Lieblingsautor zu lesen, einen Freund finden, der ihm als diese fungiert und natürlich du, vermutlich wird es so sein…“ Sagte die Wahrsagerin und sah sie wieder fragend an.

„Ich möchte auch…wissen…was meine Träume bedeuten…die mich letzte Nächte verfolgen.“ Flüsterte sie ja beinahe.

Die Frau legte erneut Karten aus und als sie diese umdrehte schrak sie auf… sie sprang vom Stuhl und bekreuzigte sich schnell…

„Mein Kind, bitte bleib auf dem Richtigen Weg…gehe nicht den Träumen nach, bleib bei deinem Mann, auch wenn er vielleicht zu jetzigem Punkt schlecht da steht, vertrau ihm, und dem anderen auf gar keinen Fall!“ Sprach sie warnend.

Dann klopfte jemand ins Fenster.

„Das wird wohl mein Begleiter sein.“ Lächelte Bunny entschuldigend und stand schon auf, zahlte der netten Dame ihr Gehalt und verschwand durch die Tür.

Die alte Dame sah hinaus und erblickte denn vor dem sie am meisten Angst hatte.

Sie bekreuzigte sich erneut und schloss schnell ihr Laden für heute ganz. Es fehlte ihr ja noch, dass sie in den Krieg zwischen Engel und Dämonen hinein gezogen wird. Das sollen sie schon alleine ausfechten. Ihr blieb aber die hübsche Frau in Erinnerung. Sie hatte was Engelhaftes an sich, wobei ihr Partner der Teufel selbst sein könnte.
 


 

„Und was sagte die Wahrsagerin? Wenn es natürlich kein Geheimnis ist.“ Grinste Seiya sie an. Natürlich hörte er alles was drin gesprochen war und sah auch genau zu, wie Bunny ihre zweite Frage formulierte. Oh, diese Frau, sie war an ihm interessiert, oh diese reine Seele wird bald um seine Gunst Bullen. Davon war er überzeugt.

„Nichts Wichtiges. Ich glaube ja auch nicht wirklich daran.“ Lächelte Bunny nur.

„So? Nun denn... schau, wir sind schon fast da, lass uns schnell rein gehen, dieser Abend wird ja immer finsterer.“

Draußen wurde auch schon langsam dunkel, zu dieser Jahreszeit wurde es deutlich das der Herbst nicht mehr lange auf sich warten lässt.
 

Sie kamen rein und entdeckten gleich eine wunderbare romantische Komödie.

„Ich würde sagen, wenn du nichts dagegen hast, das wir uns diese anschauen? Was meinst du?“ Bunny sah zu dem Plakat auf dem eine Frau dargestellt wurde, die von einem Dämon verzaubert wurde…

„Das klingt interessant.“ Nickte Bunny und Seiya ging schon zur Kasse, kaufte zwei Karten und bald saßen sie in dem Saal der vollkommen leer war.
 

Bunny sah sich um, es war ihr fraglich warum eine neu Vorstellung so leer sein sollte. Sie saßen ziemlich weit hinten das man sie kaum erblicken konnte, die Bühne war gut zu überschauen. Kaum ließen sie sich setzten, ging der Vorhang auf…

Die ganze Zeit wehrend das Theaterstück lief, sah Bunny gebannt zur Bühne, fieberte mit dem Geschehen mit und Seiya beobachtete nur ihre Reaktionen… Zuerst legte er einen Arm um ihre Schulter, worauf sie sich gerne an ihn ablehnte und als auf der Szene etwas geschah was ihr Angst einjagte drückte sie sich gerne an seinen Körper. Wenig später legte er seine Hand genauso hin, damit sie sie ergreifen konnte, und genau das geschah als eine Szene kam die sehr aufregend war.

Seiya lächelte vergnügt, sie war wie ein kleines Engelchen der sich von einem Teufel beschützen lässt. Wie niedlich. Dachte er als Bunny errötete als die Szene kam, wie der Dämon die Frau bezirzte…die Träume dieser Frau waren erregend, und da Bunny schon so eng an ihm saß konnte er es nicht lassen.

Leise beugte er sich zu ihrem Ohr: „Das ist sehr erotisch, findest du nicht?“ Flüsterte er ihr zu und merkte, wie ihr Herz nur noch schneller pochte, doch sie tat nichts sich von ihm zu entfernen... als die Szene sich immer zu spitzte streiften seine Lippen ihr Ohrläppchen und er applaudierte sich innerlich, ein leises Stöhnen verließ ihren Mund…

Er drückte und strich auf ihrer Hand Innenfläche mit seinen Fingern, spürte ihre Erregung.

Sie lag schon in seinen Armen als die Szene zu einem unglaublichen Ende kam… Ein sanfter Kuss landete auf ihren Lippen und sie saß immer noch da, weigerte sich keineswegs... und er nutzte seine Chance, noch ein Kuss bemächtigte ihre Lippen, noch ein Seufzer der ihm eine Bestätigung war. Als er das nächste Mal ihre Lippen berührte nahm er sie ein, dominanter aggressiver, teilte ihre Lippen und schob seine Zunge in sie hinein… legte seine Hand um ihre Taille, strich leicht um diese herum…. Verflucht war das aufregend…

Er könnte sie ewig so küssen, sein Herz flatterte, was ihm gefiel, lies vergessen was er war… lies alles um sie herum vergessen….
 

Bunny war wie im Nebel, sie sah was auf der Bühne geschah, sah wie alles geschah, und als Seiya ihr plötzlich so nahe war, seine Lippen auf ihrem Ohrläppchen landeten, war sie in der anderen Realität…sie befand sich wieder im Traum, der sich so gut anfühlte… sie spürte seinen heißen Atem, spürte sein Lippen auf ihren seine Hand um ihre Taille, die ungefragt, langsam sich nach oben schob. Sein aggressiver einnehmender Kuss, ihre Sinne waren aufgebracht, ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und sie konnte nicht gegen diesen drang ihn gewähren zu lassen, tun… sie genoss jede seiner Berührung… wie heiß es ihr war... wie wundervoll die Erfahrung…

Seiya war nicht mehr er selbst, als er seine Hand unter ihre Bluse schob und ihre steinharte Knospe berührte... ihr Stöhnen war seine Belohnung, rieb sie zwischen seinen Fingern, ihr stöhnen war leise und dennoch… eroberte erneut ihre Lippen, ihre Zunge gehorchte seinen, zart und unwiderstehlich… er wollte sie beherrschen… so schob er sie nun auf seinen Schoss und sie tat nichts… dagegen… als er ihr Rock hoch schob, langsam über ihre Inneschenkel strich, musste er ihre Lippen küssen, ihr Atem war unbegrenzt erregt, sie war Außer Kontrolle. Legte ihre Arme um sein Hals.
 

Als er ihr feuchtes Höschen berührte und eine angeschwollene Perle spürte biss er sie in ihre Unterlippe… stöhnen und noch mehr stöhnen… spielend leicht gelangte er in ihr Höschen und begann das rasante Spiel und sie wälzte sich in seinen Armen... das war das erste Mal das er sie in Wirklichkeit so schön heiß machen konnte. Doch daran dachte er nicht mehr, er war selbst wie ein junger Dämon der sich in den Liebkosungen eines Engels sich verlor….

Als sie explodierte und seine Finger sich in ihr schnell bewegten, dachte er das er den Paradies sehen konnte…

Bunny wusste nicht mehr was Realität war und was Traum, war ihr auch egal… sie wollte ihn, sie wollte die süße Frucht des Verbotenen kosten, ihn spüren, fühlen… begehrte jede seine Berührung…

Als sie erneut explodierte lag sie entkräftet in seinen Armen und atmete schwer…

„Du bist eine wunderbare Gespielin.“ Hörte sie sein raue Stimme…Was? Was war sie? Doch, bevor sie etwas sagen konnte, wollte er sie auf sein Phallus setzten… doch da wachte sie auf… was tat sie hier? Sie war doch kein Spielzeug, sie war doch… oh Gott… was hatte sie nur getan?

Sie sprang von seinem Schoss und rannte zum Ausgang…

Seiya flüchte leise… das war nicht so schön…blieb so sitzen, bis ein Schatten sich neben ihm manifestierte und ihm sein Orgasmus bescherte…
 

Schnell ging er ihr hinterher… Sie war schon weit... doch es war für ihn kein Problem.

An einer Laterne stoppte er sie und drehte zu sich.

„Bunny…“ Sah er sie zärtlich an…

„Nein Seiya, dass, …das dürfen wir nicht, ich bin verheiratet, ich…nein…“ Wollte sie weiter laufen, doch er umgab ihre Taille mit seinen Armen und zog sie zu sich.

„Bunny…bleib bei mir…“ Flüsterte er an ihrem Ohr, seine raue Stimme drang in ihr Körper und bereitet sie ja beinahe zu einem Nächten Höhepunkt vor, doch diesmal wehrte sie sich.

„Nein, ich habe Taiki... er braucht mich.“ Sagte sie leise.

„Ich weiß, aber, gebe dich mir hin… du wirst so reich belohnt. Ich werde dir die Welt schenken. Meine kleine Bunny, mein Engel…“ Küsste er ihre Wangen, ihre Lippen, biss hinein und leckte gleich.
 

Bunny war kaum auf den Beinen, so stürmische und feurige Umarmungen und Küsse hatte sie in ihrem Leben noch nie bekommen, sie machten sie willenlos, sie wollte sich ihm geben, wollte Sein werden, wollte für Ihn stöhnen… Gott, was dachte sie nur? Er war ja auch verheiratet… nein…

„Du hast Luna, sie wird auch drunter leiden, nein…“ Sagte sie und versuchte ihn von sich zu schieben.

„Sie und ich, wir haben uns nur arrangiert… Bunny… werde Mein…“ Küsste er sie erneut und fasste sie am Hintern, schob sie so fest an sich, dass sie genau spüren konnte, wie ernst es ihm mit seiner Aussage war… Verflucht groß…. Dachte sie und ihr Blick wurde immer undurchsichtiger…
 

„Seiya... bitte… bring mich nach Hause… Taiki wartet ja nur auf mich, ich kann ihm nicht so untreu werden, dass…“ Sie stöhnte es eher aus als sie es sagte, denn er rieb sich gewaltig an ihr und seine Hand fand auch den Weg zwischen ihre Beine… der Mann war einfach unmöglich, wieso konnte sie ihm nur nicht widerstehen?

„Werde mein... hier und jetzt…“ Schob er sie an ein Baum und seine Hände waren an ihrem Körper... sie wollte, ja… doch…

„Taiki… ich liebe ihn…“ Schrie sie ohnmächtig und es wirkte…
 

Er blieb wie angewurzelt stehen und schob sich langsam von ihr. Jetzt, als sie in seine Augen blickte, dachte sich Bunny, sie hätte es lieber nicht gesagt...

Sein Blick war dunkel. Finsternis umgab ihn, seine Aura war Eiseskalt…

„Dann lauf, kleine Bunny, lauf nach Hause…“ Lachte er und sie lief… er machte ihr Angst…
 

Als sie zu Hause ankam, ihre Tür öffnete, merkte sie gleich das etwas nicht so stimmig war… Sie hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer, die nicht Koscher waren.

Oder, sie war so beherrscht von Seiya, dass sie immer noch sein Stöhnen an ihrem Ohr wahrnahm?

Sie schlich sich leise ins Wohnzimmer und da versteifte sie sich schnell…

Sie sah wie Taiki auf dem Sofa saß, eine dunkelhaarige Frau saß auf seinem Schoss… nackt. Der Ritt war schnell, Taiki sah sie wollüstig an, hielt sie an ihr Becken und gab die Geschwindigkeit vor…

„Aber… Taiki?“ Sagte Bunny in das Stöhnen der beiden hinein…

Gleich veränderte sich sein Gesicht…

Er schob Luna von sich und lief zu Bunny…

Ihr blick wurde eiskalt.

„Ziehe dich erst an.“ Sagte sie und ging nach oben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Uranus-Gin
2021-05-12T20:04:27+00:00 12.05.2021 22:04
Daumen hoch für Starbuck :D

Die Weiterentwicklung von der Dämonen und Engel Geschichte wird noch richtig interessant^^
Eine der weinigen Storys die ich mit Bunny und Seiya nicht abbreche xD (Mag das Paaring einfach nicht, aber deine Geschichte ist einfach zu interessant:D )

Tolles Kapitel bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  Starbuck-V
13.05.2021 01:19
Heeeyy liebe Uranus :) ich musste grad lachen, freu mich total das ich dich noch überreden konnte *griiinnnsss* freu freu freu...
ok ja nur als eine Verführungsgeschichte wäre es zu schade, obwohl es an der Hitze nicht abflaut, aber da kommt jetzt die Tiefe rein... um es so zu sagen, und ich bin so happy das es dir gefallen hat <3
danke danke danke
Ich bemühe mich weiter hin <3

GVLG Sv.


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