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Meine beste Freundin, ihr Vater und ich

von

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Nelly

Chapter 12- Nelly
 

Es war 12 Uhr als ich bei Jess im Laden ankam. Dort war bereits gut was los. „Hallo Nelly.“ Grüßte mich meine Chefin und ich lächelte ihr entgegen. In der Damenumkleide stopfte ich sauer meine Sachen in den Spind. Schnell zog ich mir den schwarzen Rock an, der kurz über den Knien endete.

Dann folgte die weiße Bluse mit dem doch recht weiten Ausschnitt. Die weiße Spitzenschürze fand ihren Platz und die schwarzen Schuhe ebenfalls. Meine kurzen Haare hatte ich zu einem kleinen Zopf zurückgebunden.

„Und los geht’s.“ Somit machte ich mich an die Arbeit. Doch irgendwie war ich nicht richtig bei der Sache. Vertauschte Bestellungen, gab sie falsch in die Kasse ein oder vergaß sie komplett. „Mensch Nelly was ist denn heute los?“ Wollte Jess wissen und ich konnte mir ein seufzen nicht verkneifen.

„Ach Jess… Da ist ein Riesenproblem… Ich habe mich auf einen älteren Mann eingelassen.“ Jess Augen weiteten sich. „Und nun?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist es sehr seltsam zwischen uns.“ „Also seht ihr euch noch?“ Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. „Es ist der Vater meiner besten Freundin, bei der ich derzeit wohne.“ Jess öffnete sprachlos den Mund. „Jap.“ Meinte ich nur, polierte weiter Gläser.

Jess brauchte eine ganze Weile, bis sie Worte für diese missliche Lage fand. Und ich konnte es verstehen. Wir konnten dann jedoch nicht weiter darüber sprechen, da genau in dem Moment Lessley mit ihren Freunden um die Ecke kam.

Als es dann endlich 15 Uhr war und Jess mich nach Hause schickte, war ich heilfroh. Ich wollte nur noch nach Hause und mich in meinem Zimmer verkriechen.

Doch hörte ich schon vor dem Haus was sich im Garten abspielte. Bevor ich mich wieder aus dem Staub hätte machen können, hatte mich meine beste Freundin auch schon gesehen. „Nelly!“ Innerlich fluchte ich, hatte doch keine Lust auf Party und viele Menschen. Zumindest nicht hier! „Less!“ Entgegnete ich und drehte mich zu ihr um. Sie sah mich freudestrahlend an. Ihr Blick wanderte kurz über meinen Körper. „Was?“ Fragte ich sie, doch schüttelte Less nur mit dem Kopf.
 

„Alles gut. Komm mit.“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich ums Haus um zu, bis wir im Garten waren. Dort hatten sich schon einige Leute versammelte. Alte Mitstudenten, Freunde, ihre Familie und viele mehr. „Überraschung süße. Und nochmal Happy Birthday.“ Ich zwang mich zu einem Lächeln. „Leute! Sie ist da!“ Brüllte Lessley plötzlich und alle drehten sich zu uns um. //Und los geht’s! // Diesen Satz hatte ich heute Mittag schon mal gesagt.

Die Menschen kamen auf mich zu, umarmten mich, Gratulierten mir und drückten mir Geschenke in die Hand. Nach gefühlten Stunden waren alle durch. „Less! Ich geh kurz rein.“ Ich war mich nicht sicher ob sie es gehört hatte, doch war es mir grad auch egal. Also drehte ich mich um und rasselte direkt mit jemanden zusammen. Zu allem Überfluss hatte diese Person eine Schüssel in der Hand, dessen Inhalt sich über mich ergoss.

Das Mädchen vor mir japste nach Luft. „Oh nein. Es tut mir leid Nelly.“ Hörte ich sie sagen. Ein Blick an mir hinunter zeigte, dass es sich um Wackelpudding handelte. „Schon gut. Du hast ihn doch sicherlich eh für mich mitgebracht, oder?“ Fragte ich das mir fremde Mädchen. Sie nickte. Ich konnte nicht widerstehen und leckte mir die klebrige Masse vom Arm. „Schmeckt gut. Aber ich sollte vielleicht trotzdem kurz rein und mich abwaschen.“

„Tut mir echt leid.“ Kopfschüttelnd wank ich ab. „Vergiss es. Ist es ein scheiß Tag. Da fällt das gar nicht mehr auf.“ Ich ging an ihr vorbei. „Happy Birthday.“ Rief sie mir noch nach. „So ein rotz!“ Murrte ich als ich im Haus war und die Treppe hinauf ging. Schwungvoll wollte ich die Badezimmertür öffnen doch blieb diese zu. „Was…!“ Ich hörte von innen leises Stöhnen. Meine Laune verschlechterte sich weiter. Laut klopfte ich an. „Hey! Haltet euer Schäferstündchen gefälligst woanders!“ Fauchte ich, doch vergebens.

„Super…!“ Mein Blick wanderte den Flur entlang zum Zimmer von Kane. Dort prangte ein riesiges Schild und ich musste schmunzeln. Niemand würde es wagen das Zimmer von Kane Shiragi zu betreten. Außer mir! Zielsicher ging ich also auf die Tür zu, drückte die Türklinke runter und betrat sein Zimmer. Hinter mir schloss ich die Tür dann wieder. Erleichtert lehnte ich mich gegen diese, schloss kurz die Augen. Dann ging ich in das angrenzende Badezimmer. Mein klebrig, grünes Kleid fand seinen Weg auf den Fußboden.
 

Die Unterwäsche folgte. Haarklammern und Zopfgummi legte ich auf einen der Schränke, ehe ich unter die geräumige Dusche trat und das warme Wasser über meinen Körper lief. Nur mühsam ließ sich der Wackelpudding aus den Haaren entfernen. So kam es das ich gut eine halbe Stunde unter der Dusche stand. Dabei bemerkte ich nicht, dass sich jemand ins Zimmer geschlichen hatte. „Darf man erfahren was du hier zu suchen hast?“ Ich zuckte zusammen. Diese starke, dunkle Männerstimme die unweigerlich bis ins Mark wanderte, bescherte mir trotz warmen Wasser eine Gänsehaut.

//Fuck!// Ging es mir nur durch den Kopf und versuchte ruhig zu bleiben. Mein Blick wanderte über die rechte Schulter und fand Kanes amüsierten Blick.

„Ich Dusche. Das sieht man doch, oder?“ Kane schmunzelte. „Warum in meinem Bad?“ Ich stellte das Wasser ab, nahm mir das Handtuch was auf der Linken Seite lag und wickelte es mir um. „Weil in unserem Bad grad hemmungslos gevögelt wird!“ Erklärte ich, versucht cool zu Antworten. Doch meine Stimme erzitterte als ich seinen Blick sah. Kane schien heute irgendwie einen Kurzschluss zu haben denn wie schon heute Morgen, hatten seine Augen einen gewissen Glanz. Er kam auf mich zu, in voller Montur. „Kane dein Anzug…“

Doch dann stand er auch schon vor mir, stellte das Wasser wieder an, zog mich an sich und küsste mich. Sein weißes Hemd wurde nass, zeigte seinen Muskulösen Oberkörper, die Hose klebte nun an seinen Beinen und seine Haare vielen schwer ins Gesicht. Okay, wow. Was passierte hier gerade? Hatte ich nicht heute Morgen noch was von Abstand gefaselt? Meine Finger wanderten automatisch auf seine Brust, unsere Zungen verschmolzen miteinander. Kanes Hände hingegen wanderten meinen Rücken hinauf, lösten den knoten des Handtuchs und ließ es gen Boden rutschen. So stand ich ein weiteres Mal nackt vor ihm. Verdammter Mist! Außer Atem drückte ich mich von ihm weg.

„Nicht…“ Murmelte ich, doch er drückte mich an die kalten Fliesen, lies mich keuchen und legte seine Lippen an meinem Hals. „Kane… bitte…“ Versuchte ich es ein weiteres mal. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt. Kane löste seine Lippen von meinem Hals, sah mich nun wieder direkt an. „Und du willst dich von mir fernhalten? Das wird nicht funktionieren.“ Murmelte er, strich mir durch das nasse Haar. Scheiße ja, er hatte recht! Ich holte tief Luft, um wieder runterzukommen. „Was soll das Kane?“ Ein weiteres Mal versuchte ich ihn von mir zu drücken, nutzte die Lücke und huschte an ihm vorbei. Fast fluchtartig verließ ich das Bad, betrat Kanes Schlafzimmer.

Dort öffnete ich seinen Kleiderschrank, nahm mir einen seine Pullis, die sich in diesem befanden. So nass wie ich war zog ich mir das Teil über. Ich hörte wie Kane sich seiner nassen Hose entledigte und schluckte trocken. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde das mich das kalt lässt. Das ich ihn nicht will. Schnell schüttelte ich diese Gedanken ab, ging zur Tür. Meine Hand schloss sich um die Türklinke. Doch kam ich nicht weit. Kane stand urplötzlich hinter mir, hatte eine Hand auf die meine an der Klinke gelegt, die andere gegen die Tür gestemmt.
 

„Wo willst du hin?“ Sein Mund dicht an meinem Ohr, bescherten mir seine Worte eine Gänsehaut. „Less wartet auf mich. Ich sollte mir etwas anziehen und zurück zu den anderen.“ Wisperte ich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Und wenn ich dich nicht lasse?“ Was bitte sollte ich darauf Antworten. Abermals spürte ich seine Lippen auf meiner Haut. „Nelly?“ Ich zuckte zusammen als ich Lessleys Stimme auf dem Flur hörte.

„Verdammt wo steckst du denn?“ Ich biss mir auf die Unterlippe. Kane lachte leise. Er drehte mich zu sich um, vereinte unsere Lippen. Seine Finger wanderten unter seinen Pulli, fanden ihren weg zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen, stöhnte in den Kuss. Kane raubte mir den verstand, dennoch waren alle meine Sinne auf Lessley gerichtet. Ihre Schritte kamen immer näher. Ein fataler Fehler wie ich feststellte. Denn Kane hievte mich hoch, setzte mich auf Dem Bett wieder ab. „Was…“ Er sah mich intensiv an. Seufzend gab ich nach. Meine Hand strich sanft über seine Wange. „Nimm mich endlich.“ Flüsterte ich und Kane ließ es sich nicht zweimal sagen.

Eine halbe stunde später stand ich bereits wieder unten im Garten. Umringt von vielen Menschen kam ich langsam wieder runter. Lessley hatte mich bereits gefunden und mich zurück zur Party gezogen. Ich war gerade mehr als dankbar für diese Abwechslung, spielten meine Gefühle doch gerade total verrückt. „Wo warst du denn die ganze Zeit?“ Fragte mich meine beste Freundin. „Ich wurde leider mit dem Nachtisch überschüttet.“ Mein Blick wanderte zu einer alten Bekannten die mich erneut entschuldigend ansah. „Also war ich gezwungen duschen zu gehen.“ //Und ganz nebenbei habe ich mit deinem Vater geschlafen! // Ging es mir durch den Kopf. Da wir Kane jedoch nicht mehr zu Gesicht bekamen, gingen wir davon aus das er sich in sein Arbeitszimmer verzogen hatte.

So konnte ich mich wunderbar entspannen und den Abend genießen. Es floss einiges an Alkohol, der DJ sorgte für gute Musik und die Leute waren einfach mega gut drauf. Lessley und ich tanzten, bis wir nicht mehr konnten. Als ich auf die Uhr sah, staunte ich das es bereits drei Uhr morgens war. Die meisten waren bereits gegangen. Völlig kaputt setzte ich mich auf eine der Liegen am Pool.

Mein Kopf brummte, der Blick verschwamm.

„Heilige… Das war definitiv zu viel Alkohol…“ Murmelte ich. Ich schlüpfte aus den Schuhen und tauchte die Füße ins kühle Nass und seufzte. „Oh ja, ist das gut…“ Entspannt legte ich den Kopf in den Nacken. Plötzlich wurde es ruhig. Mein Blick ging über den Garten. Doch er war leer. Hatte ich tatsächlich das ende meiner eigenen Party verpasst. Schulterzuckend blickte ich zurück zum Wasser. „Willst du nicht langsam mal ins Bett?“
 

Im Nüchternem zustand wäre ich jetzt sicherlich zusammengezuckt. Aber ich sah einfach nur schmollend nach oben, in ein braunes Augenpaar. „Du weißt schon das du nachher deinen ersten Arbeitstag hast!“ Ich rollte nur mit den Augen. „Bla bla bla…!“ Kanes Blick lag noch immer auf mir.

„Warum bist du eigentlich noch auf?“ Wollte ich wissen. „Weil du vorhin dein Handy in meinem Bett hast liegen lassen und es unzählige male geklingelt hat!“ Meinte er und reichte mir mein Smartphone. „Oh.“ Zaghaft nahm ich es ihm ab, sah auf das Display. „Oh man…“ Murmelte ich, warf das Handy hinter mich und schloss kurz die Augen. „Alles okay?“ Kane hockte sich neben mich, eine Hand auf meinem Bein. „Das waren meine Großeltern.“ Seit unserem Streit hatten wir keinen Kontakt mehr gehabt. Diese Info behielt ich allerdings für mich. „Willst du nicht zurückrufen?“

Ich sah seinen besorgten Blick und schüttelte den Kopf.

„Später. Wenn sie merken das ich betrunken bin dann machen sie sich nur noch mehr sorgen.“ Erklärte ich und stand auf. Irgendwie musste ich mich jetzt bewegen. „Vorsicht!“ Ich verstand nicht wieso Kane mich warnte, doch als ich einen Schritt vor ging, trat ich direkt auf die Ablaufrinne und rutsche dann gänzlich ab. Dann platschte es nur noch laut und ich war vom Wasser umschlossen. Nun war es Kane der mit den Augen rollte. Kurz darauf sprang er mir nach und zog mich wieder an die Wasseroberfläche. Keuchend hielt ich mich an ihm fest.

Hustend versuchte ich Luft zu bekommen und mir das Wasser aus den Augen zu wischen. Kane hingegen hatte mich derzeit fest im Griff und sorgte für einen festen stand. Nach einigen Minuten konnte ich mich beruhigen und hörte sein leises lachen. Mit noch leicht verschwommenem Blick sah ich zu ihm auf. „Was lachst du!“ Fragte ich krächzend. „Du bist aber auch ein Schussel!“ Leise brummelte ich. „Na los. Ab zum Beckenrand!“ Bestimmend schob er mich in Richtung Treppe, hob mich anschließend auf den Beckenrand. Seine Arme legte er auf meinen Oberschenkeln ab. Seine braunen Augen lagen auf mir, beobachteten mich genaustens. „Was soll das?“ Fragte ich leise. Meine Finger umschlossen den Beckenrand fest. Da ich keine Antwort bekam setzte ich nach.

„Ich meine… Wir kennen uns schon ewig. Wieso ist da so plötzlich diese Anziehung? Das macht alles nur noch komplizierter! Ständig müssen wir Less was vorspielen.“ Ich klang verzweifelt. „Ganz nebenbei sind da noch meine Großeltern, die nicht wollen das ich hier bin und irgend so ein Kerl der…“ „Hey!“ Kane unterbrach mich. Er legte eine Hand an meine Wange. „Mach dir doch nicht solch einen Stress. Das mit dem Typen ist blöd gelaufen. In Zukunft nimmst du bitte Luca mit. Das mit deinen Großeltern bekommen wir auch in den Griff. Lade sie doch einfach mal hier her ein, wenn du sie später anrufst. Und was das zwischen uns angeht…“ Er machte eine Pause.

„Es mag für andere vielleicht seltsam erscheinen was zwischen uns ist. Allerdings hat man keinen Einfluss auf seine Gefühle. Sie sind einfach da. Du bist Erwachsen und kannst für dich selbst entscheiden mit wem du eine Beziehung oder sonst was eingehst. Das wird Lessley auch verstehen.“ Kane stemmte sich etwas hoch, zog mich leicht zu sich runter und küsste mich. Mein Herz schlug wie wild. Kane hatte ja recht.
 

Es war überflüssig sich zu fragen wieso diese Gefühle da waren! Und trotzdem ließ sie mich nicht los. Kane rutschte wieder ins Wasser, grinste mich keck an. Seine Finger wanderten unter den Saum meines Kleides und er musste überrascht feststellen das ich kein Höschen trug. Sein Blick fand den meinen. „Du unartiges Ding.“ Seine Finger wanderten weiter, strichen über die Schamlippen und umspielten meinen Kitzler. Ich wusste wo wir uns befanden und das wir jederzeit erwischt werden könnten. Doch genau das reizte mich gerade sehr.

Es erregte mich extrem. Dennoch passte ich meine Lautstärke der Umgebung an. Seine Finger bahnten sich ihren weg in mein innerstes, brachten mich um den Verstand. Als sich dann wenige Minuten auch seine Zunge ihren Weg von meinen Innenschenkel zu meiner pochenden Mitte bahnte, konnte ich mir ein stöhnen nicht mehr verkneifen. Meine Hände hatte ich derweil auf seinen Schultern abgelegt, musste ich mich doch irgendwo abstützen. Kane brachte mich so zum Höhepunkt. Außer Atem zog Kane mich zu sich ins Wasser.

Eingekesselt zwischen Beckenwand und ihm, küsste er mich so leidenschaftlich, dass ich kaum Zeit hatte, um Luft zu holen. Durch seine kurze Stoffhose spürte ich seinen Penis der mir pochend gegen den Unterbauch drückte.

„Nimm mich…!“ Hauchte ich gegen seine Lippen. Ein Schmunzeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Kane schob seine Hose runter, nahm mich auf seine Hüfte und schob sich der länge nach in mich. Keuchend legte ich den Kopf in den Nacken. Zum ersten Mal spürte ich ihn ohne Kondom. Kanes Hände umschlossen fest meine Schenkel, seine Lippen erforschten meinem Mund, den Hals. Seine Stöße waren fest, intensiv, leidenschaftlich. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals, die Finger verschränkt.

Das Wasser ging wellenartig von uns weg. Unser leises Stöhnen erfüllte die Nacht und wir wurden ganz leicht von den Lichterketten angestrahlt. Es war schon sehr romantisch. „Nelly…“ Kanes raunen jagte mir einen Stromschlag durch den Körper. Ich kratzte ihm über den Rücken was ihn zischen ließ. Kurz darauf kamen wir fast zeitgleich.



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