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Midnight at Mio

Sasuke x Sakura
von

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Preachment

Mia Uchiha folgte dem Geräusch eines entnervten Stöhnens in das Büro von Sasuke. Sie wusste von Itachi, dass Sasuke seit rund einer Woche niemanden an sich ran ließ und sich in seinem Büro einigelte. Unbewusst legte sie ihre Hand beschützend auf ihren Sechs-Monats-Bauch und ein seeliges Lächeln trat auf ihre Lippen.
 

Sasuke hatte den ganzen Bürotisch in Beschlag genommen und Aktenberge um sich herum aufgebaut. Er kaute an einem Bleistift. Eine nervige Angewohnheit, die immer dann zum Vorschein kam, wenn er besonders verwirrt, übelgelaunt oder damit beschäftigt war sich von etwas Großem abzulenken.

„Hey Sasuke.“ Mia setzte sich neben ihren Schwager und fixierte ihn mit ihren warmen, braunen Augen. „Ich habe irgendwie das ungute Gefühl, du versteckst dich.“

„Tatsächlich?“

„Ja, irgendwie schon.“ Sie tippte sich mit dem Finger an die Unterlippe und sah sich um. „Aktenberge um dich herum, sodass man deine schwarze Haarpracht nicht sieht. Alleine. Mit ausgeschaltetem Handy. Ja, definitiv. Du versteckst dich.“

„Vergiss es. Ich hab dich sehr gern Mia, aber einfach nein.“, blockte Sasuke sofort ab und kaute weiter.

„Hör mir doch zu.“, sagte sie gelassen und lehnte sich zurück.

Sasuke deutete mit dem zerkauten Ende des Bleistifts auf sie. „Nein. Es reicht schon das Gaara und Hinata immer mit ihren Psychotricks bei mir ankommen. Da kann ich eine Psychologin sicher nicht gebrauchen!“

„Was willst du denn sonst machen?“, lockte sie ihn aus der Reserve. „Willst du mich mit Radiergummi-Fusseln bewerfen? Mir mein Pausengeld klauen? Es gibt kein Entkommen vor einer Schwangeren.“ Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen.

„Ich kenne einige Fluchtwege aus dem Gebäude.“

„Dann lass dir mal schnell ein Cape wachsen!“

Sasuke atmete gereizt aus. „Okay. Na schön! Was willst du?“

„Mit dir reden. Mehr nicht.“ Ein gefährliches Glitzern lag in ihren Augen.

„Über was? Das Wetter? Meiner Meinung nach noch etwas zu kalt für kurze Hosen, ansonsten ganz angenehm.“

„Sasuke.“ Die Art und Weise wie Mia seinen Namen aussprach, ließ ihn frösteln.

„Hör zu Mia. Was auch immer mein bescheuerter Bruder dir gesagt hat, es stimmt nicht.“

Sie lachte rau und ignorierte geflissentlich die Beleidung. „Itachi hat nicht mal etwas mitbekommen. Der hat dafür kein Auge. Aber ich habe dich vor zwei Wochen im Park gesehen. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs und rückwärts wollten wir die Abkürzung durch den Park nehmen, als ich zwei ziemlich vertraute Personen im Pavillon gesehen habe.“

Sie machte eine kurze Pause, um auf die Bestätigung von Sasuke zu warten. Der spielte mit seinem abgenutzten Radiergummi und gab sich größte Mühe ihr nicht in die Augen zu schauen, was ihr den Beleg gab weiterzusprechen. „Dass du oder sie nichts mitbekommen haben wundert mich nicht. Ihr seid ziemlich vertraut miteinander gewesen, wenn ich das mal so sagen darf.“ Sie zwinkerte und streichelte sich über den Bauch. „Ich hatte bereits Silvester das Gefühl das mehr zwischen euch läuft. Was hast du also getan, dass du dich so verhältst?“

Sasuke warf den Radiergummi auf die Dokumente vor sich. Er rollte weiter und blieb gefährlich nah an der Tischkante liegen. „Wieso muss ich immer schuld sein? Vielleicht hat sie auch etwas getan?“

Mias Augenbraue sprang eine Etage höher. „Hat sie?“

Sasuke senkte den Blick und knete sich die Hände. Seine Stimme war bitter. „Nein.“

„Du weißt wir können hier noch ewig so weitermachen oder du erzählst mir einfach alles und anschließend lädst du mich zum Mittag ein. Ich sterbe nämlich vor Hunger und Itachi sitzt noch mindestens eine Stunde in einer Konferenz.“ Widerstand war zwecklos und Sasuke knurrte, bevor er wütend die Arme vor der Brust verschränkte und tiefer in seinem Stuhl zusammen sank und Mia alles erzählte. Sie unterbrach ihn nicht und hörte sich alles an, bevor sie ihm einen Rat gab, von dem sich Sasuke fast sicher war, dass es sein persönlicher Koffer mit dem roten Knöpfchen war. Seine Zähne malmten aufeinander und Mia wusste, dass Sasuke schwer an sich zu kauen hatte.
 


 

Es dauerte noch zwei weiterte Tage und eine weitere, gehörige Predigt von Naruto, bevor Sasuke sich aufraffte und das Gespräch mit Sakura suchen wollte.

Er glaubte nicht, dass er ihr die Wahrheit sagen können würde, aber in dem festen Bestreben war er auf dem Weg in den Lincoln Park, wo er sie hinbestellt hatte. Vielleicht würde sie auch gar nicht auftauchen. Er könnte es ihr nicht einmal verübeln und konnte von Glück reden, wenn sie ihm zuhören würde. Der Kies knirschte unter seinen Schuhen. Seit einer Woche taute endlich der Schnee und die Sonne kämpfte sich immer öfter den Weg durch die Wolken frei. Feine Wölkchen, die mit jedem Atemzug aus seinem Mund kamen umspielten sein Gesicht. Ein Windhauch wirbelte die rosa Kirschblütenpracht vor seinen Füßen umher.
 

Von Weitem konnte er einen Schatten auf der Parkbank erkennen. Sein Herz krampfte sich zusammen und sein Puls beschleunigte sich. Er hatte sie seit dem Date nicht mehr gesehen. Ihr Kopf lag im Nacken und sie betrachtete die Unendlichkeit des Universums über sich.

Er versenkte die Hände in seiner Jeans. Der Springbrunnen hinter Sakuras Rücken plätscherte beharrlich. Rosa Haar wehte im Abendwind und als sie ihn bemerkte schlich sich ein trauriges Lächeln auf ihre Lippen.
 

„Hey.“, sagte er und blieb unschlüssig vor ihr stehen und musterte ihr Gesicht. Das Grün ihrer Augen wirkte in dem schummrigen Licht der Straßenlaterne um einige Nuancen dunkler.

„Hey.“, wiederholte sie und ihre Stimmlage klang entspannt und versöhnlich und sie schien darauf zu warten, dass er den nächsten Schritt unternahm.

Der Uchiha schluckte all seinen Stolz herunter. „Wollen wir ein Stück gehen?“

„Ich würde es lieber schnell hinter mich bringen.“ Trotzdem stand sie auf und schaute in sein Gesicht. Den Kiefer hart aufeinander gepresst und die Lippen zu einer geraden Linie gezogen.

„Sakura.“, flüsterte er ihren Namen, wurde von einem vorbei rennenden Jogger aus seinem gut ausgetüftelten Konzept gebracht.

„Es ist okay Sasuke. Wir haben nur ein offizielles Date gehabt. Alles andere davor waren lediglich Nettigkeiten deinerseits. Ich habe da zu viel hinein interpretiert und gedacht…“ Sie zögerte und schien nach den passenden Worten zu suchen. „Ich dachte einfach, dass sich etwas daraus entwickeln könnte. Falls ich dich verschreckt habe, tut es mir leid.“ Sie verlagerte ihr Gewicht auf das andere Bein und hielt seinem Blick nicht länger stand. Ihre Augen huschten wild umher. Am liebsten würde sie sich selber bewusstlos prügeln oder ihm alternativ eine saftige Ohrfeige verpassen und wüst beschimpfen. Aber in dem Moment, als er vor ihr stand war die Wut wie weggeblasen und sie hätte ihn am liebsten einfach in eine Umarmung gezogen und fest an sich gedrückt. Stattdessen steckte sie die Hände in ihre Jackentasche, um nichts Unüberlegtes zu tun.

„Sakura, ich…“ Er suchte sich die Worte zu Recht. „Ich bin nicht gut darin offen über meine Gefühle zu reden. Das passt einfach nicht zu mir.“

„Dann lass es sein.“

„Warte, bitte.“ Sasuke holte tief Luft. „Ich will dich nicht ausnutzen oder ähnliches. Ich kann nur so ehrlich sein, dass es mir Leid tut wie ich mich die letzte Woche benommen habe, aber du sollst wissen, dass ich ehrlich interessiert bin dich kennenzulernen. Es ist einfach neu für mich, dass es da plötzlich jemanden gibt, mit dem ich nicht nur die Nacht verbringen will, sondern am liebsten jeden Tag. Ich will wissen was dir Spaß macht und was dir Angst macht. Was du am liebsten isst oder welche Filme du magst und noch so viel mehr. Ich will dich kennenlernen. Mit allen…Aspekten.“
 

Er war ein verdammter Feigling! Während Sakura in dem Glauben lebte, dass sie ihn verschreckt hat und er sich deshalb zurück zog, schlief er mit Karin und jetzt schaffte er es nicht seine verflucht große Klappe zu öffnen. Er öffnete den Mund und es kam kein Wort heraus. Aber was er eben zu ihr gesagt hatte, entsprach der vollen Wahrheit. Er wollte sie kennenlernen und vielleicht machte es ja auch gar nichts, was er getan hatte? Vielleicht wollte Sakura nicht die komplette Wahrheit erfahren?
 

„Verdammt!“, fluchte sie los.

Sasuke verzog das Gesicht. „Ich muss gestehen, dass ist nicht ganz die Reaktion, die ich mir gewünscht habe.“

„Warum machst du dann so etwas? Ich meine…“ Sie hob eine Hand in einer ausladenden Geste. „Erst verbringen wir plötzlich so viel Zeit miteinander, dass ich mich auf ein Date mit dir einlasse, obwohl ich weiß was für ein Typ Mann du bist und du sogar mit einer deiner Affären zusammen arbeitest. Dann fange ich an dich wirklich zu mögen und im nächsten Moment sorgst du dafür, dass ich unfassbar sauer auf dich bin und ich am liebsten eigenhändig dafür sorgen würde, dass ich dich auf eine gut befahrene Bahnschiene schubsen will. Und jetzt stehst du hier und verkündest mir, dass du unter Umständen doch nicht das Arschloch bist, für welches ich dich die letzten anderthalb Wochen gehalten habe.“ Ihre Stimme war belegt und das Blut rauschte in ihren Ohren. Drohend hob sie den Finger. „Und nur damit du es weißt. Ich habe Knoblauch gegessen. Seeehr viel Knoblauch. Komme also nicht auf irgendwelche Ideen!“

Sasuke lachte kehlig und strich sich in einem Anflug von Verwirrung die Haare aus dem Gesicht. Er tippte ihr mit dem Zeigefinger auf die Stirn. „Tut mir leid. Es brauchte wohl erst die strengen Worte einer knallharten Hochschwangeren und meines besten Freundes, der noch nie die hellste Leuchte auf der Torte war.“ Er legte den Kopf schief und rümpfte die Nase, als Sakura zu einer Antwort ansetzte und etwas von dem Knoblauchgeruch zu ihm flog. „Wäre es frech dich zu bitten, dass wir auf den Kennenlernen-Status von vor zwei Wochen zurück beamen?“ Seine Stimmlage veränderte sich.

Sie war tief. Seiden. Erotisch.
 

„Ja, das wäre frech. Denn dass du mich einfach so im Regen stehen gelassen hast, kann ich nicht vergessen. Aber ich kann es akzeptieren und damit abschließen.“ Sie gab sich alle Mühe nicht sofort wie Wachs in seinen Händen zu schmelzen. Der Blick war der gleiche wie in ihrer Küche damals. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und nur nebenbei nahm Sakura war, dass hinter ihnen eine Gruppe Jugendlicher durch den Park spazierte und mit einer laut dröhnenden Musikbox an ihnen vorbei trottete.

„Freunde?“, fragte Sasuke zögerlich und hielt gespannt den Atem an.

Sakura verzog keine Miene, als sie antwortete. „Freunde.“ Dann lächelte sie und Sasukes Schultern klappten vor Erleichterung nach unten.

„Darf man sich als Freunde umarmen?“

„Natürlich.“

Sasuke zog Sakura in eine bärenartige Umarmung und bettete sein Kinn auf ihrem Kopf. Sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust und er festigte die Arme um ihren schlanken Körper noch ein Stückchen mehr. Innerlich schalt er sich, dass er ihr nicht von Karin erzählte. Aber der kleine Teufel auf seiner Schulter argumentierte dagegen und das er und Sakura ja kein Paar waren und er dementsprechend auch nichts falsch gemacht hatte, als er mit Karin geschlafen hatte.

Eine Weile standen sie schweigend da, als Sasuke es nicht mehr aushielt. „Sakura, du stinkst echt.“

Sie lachte glockenhell und löste sich aus seinen Armen, in die sie sich sofort zurück wünschte. Es gab ihr ein Gefühl von Sicherheit, auch wenn die Sehnsucht sie innerlich zerriss. Denn würde sie diesen Gedanken erlauben sich in ihrem Kopf breit zu machen, würde sie ihn auf der Stelle an ihre Lippen ziehen und nicht mehr loslassen.
 

Sie legte den Kopf in den Nacken um in Sasukes Gesicht zu schauen. „Du hast bestimmt schon von meiner Geburtstagsfeier gehört.“ Ein verschwörerisches Grinsen flog ihm entgegen.

„Ja, Temari hat mir bereits davon erzählt. Ich schätze, ich werde nicht drum herum kommen?“

Sakura schüttelte den Kopf, während sie antwortete. „Oh nein mein Lieber. Ich will dass du dich erniedrigst und dir dessen dabei voll bewusst bist. Naruto hat mir bereits erzählt, was er für euch zum Anziehen besorgt hat. Sieh es als eine Art Wiedergutmachung mir gegenüber.“ Gehässigkeit und Schadenfreude funkelte in ihren Augen. Kurzzeitig hatte Sasuke Angst, dass gleich noch ein diabolisches Licht von oben auf Sakura fiel, während sie eine Katze auf dem Arm streichelte.

Sasuke grinste und blies sich eine Haarsträhne aus den Augen. „Soll ich dich nach Hause begleiten? Natürlich nur bis an die Haustür. Ohne unanständige Gedanken.“

Ohne eine Antwort von Sakura abzuwarten griff er nach ihrer Hand und verschränkte sie mit seiner. Zusammen gingen sie schweigend durch den Park. Nur sie und der Sternenhimmel über ihnen.

Und dann übertönte ein Martinshorn die genießerische Ruhe. In Chicago dröhnte einfach immer irgendwo ein Martinshorn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kurzzeitig habe ich während des Schreibens dieses Kapitels damals darüber nachgedacht es einfach als letztes Kapitel hochzuladen. Da man ja auch im wahren Leben niemals alle offenen Fragen beantworten kann, aber ich hatte ziemlich schnell das Bedürfnis alle losen Stränge zu einem Ende führen zu wollen und so schreibe ich momentan an Kapitel 34, welches nicht das letzte sein wird.

Sasuke ist echt ein Gefühlsmonk. Das wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit niemals gut gehen, solange er nicht die Wahrheit sagt.
Ansonsten war es ein ziemlich kurzes Kapitel, da ich es unpassend fand, den Fokus von Sasuke und Sakura zu nehmen.

Ihr dürft gerne eure Meinung dazu da lassen und was ihr glaubt, ob Sasuke mit seinen Halbwahrheiten durchkommt. 😉

Beste Grüße Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  exotically
2021-05-24T17:43:30+00:00 24.05.2021 19:43
Heey!
Ich habe deine FF vor ein paar Tagen entdeckt und mir damit meine Freizeit versüßt.
Ich finde es herrlich, wie du schreibst. Die Sicht aus unterschiedlichen Perspektiven ist eine wohltuende Abwechslung und die Beschreibung jedes einzelnen Charakters gelingt dir einfach richtig gut!
Ich finde die Freundschaft zwischen Sakura und Shikamaru so toll!!! Da wird mal glatt neidisch drauf. :)
Die SasuSaku-Szenen waren bis jetzt immer sehr sehr schön. Das erste Date war natürlich unglaublich romantisch aber ich finde jede einzelne Stichelei oder diese gewissen Momente, wo sie die Welt um sich herum vergessen einfach so spannend.

Ein großes Lob an dich!!! Mach auf jeden Fall weiter damit! Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel! :)

LG
exotically
Antwort von:  FriePa
24.05.2021 21:43
Hallöchen :)

Erstmal vielen Lieben Dank für deine lieben Worte. Ich freue mich immer wieder wahnsinnig wenn weiterhin neue Leute zum Lesen dazu stoßen und sich an meiner kleinen Geschichte die Zeit versüßen.
Das macht mich wirklich jedes Mal wahnsinnig glücklich und treibt zum Weiterschreiben an, da ich derzeit auch in einer kleines Schreibblockade stecke und versuche diese zu überwinden.

Ja, die Freundschaft zwischen Shikamaru und Sakura war mir von Anfang sehr wichtig, da ich bisher auch noch nicht viele Geschichten mit den beiden als richtige Freunde gelesen habe, aber in meiner Vorstellung eine gute Kombination abgeben. Umso mehr freue ich mich, dass die beiden so gut aufgenommen worden sind. 😁

Die SasuSaku Szenen sind immer so eine Sache. Ich liebe die Beiden wirklich, aber es sind auch gleichzeitig die Szenen die mir wirklich schwer fallen sie zu schreiben.

Nochmal danke für deinen Kommentar und vielleicht liest man sich bald wieder. Das neue Kapitel sollte bestenfalls morgen online kommen 😉

Beste Grüße
Von:  running
2021-05-17T19:58:32+00:00 17.05.2021 21:58
Ich mag Mia. Ihre unterschwellige Art an Dinge heran zu gehen hat mich wirklich erheitert.
Allerdings hat Sasuke ihren Rat wohl nicht befolgt. Aber er wird es Sakura sagen, denn dazu ist sie ihm einfach zu wichtig geworden um ihr die Wahrheit zu verschweigen. Mit dem Risiko das sie ihn nicht mehr sehen will muss er wohl leben. Da ist er ja nunmal auch selber dran Schuld.

Lg
Von:  WelshDragon
2021-05-17T19:44:47+00:00 17.05.2021 21:44
Er wird es Sakura sagen, weil es ihn innerlich quält wie in tell-tale-heart, oder karin zahlt es ihm heim und steckt es sakura, aber sonst würde er wohl mit halbwahrheiten durchkommen, wenn man es richtig anstellt, kommt man immer damit durch.
Antwort von:  FriePa
24.05.2021 21:37
Hallöchen :)

Wie es am Ende zur Auflösung kommt, denn natürlich wissen wir beide das Sakura es am Ende erfährt, verrate ich natürlich noch nicht. 😉
Aber den Vergleich zu Tell Tale Heart finde ich gut. (Bin aber ehrlich, musste erstmal genauer nachlesen was sich dahinter verbirgt und konnte soeben etwas zu meiner literarischen Bildung beitragen - deshalb Dankeschön an dich)🧐

Einen schönen Abend noch und beste Grüße
Von:  Sunny_
2021-05-17T19:34:00+00:00 17.05.2021 21:34
Uii vielleicht bekommen es Sasuke und Sakura ja ohne bleibende Schäden hin die Sache mit Karin hinter sich zu lassen? Ich würde es mir echt wünschen, allerdings macht er es mit seinem Zögern und der Heimlichtuerei nicht sonderlich besser.
Also gibt's dann ein Geburtstagskapitel, da bin ich ja mal echt gespannt drauf.
Liebe Grüße
Antwort von:  FriePa
24.05.2021 21:33
Hallöchen :)

Das werde ich an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten, aber es wird noch ein paar Momente zwischen den beiden geben. Auch wie es um seine Heimlichtuerei geht, wird in den kommenden Kapiteln gelöst.

Beste Grüße
Von:  Scorbion1984
2021-05-17T19:10:10+00:00 17.05.2021 21:10
War das Martinshorn ein himmlisches Zeichen, Sasuke sei ehrlich ?😇
Na da bin ich aber gespannt ,ob es diesmal klappt mit den Beiden.
Dann wird die nächste Begegnung wohl die Geburtstagsparty sein.
Antwort von:  FriePa
24.05.2021 21:32
Hallöchen :)

Schöner Gedanke mit dem Martinshorn und dem himmlischen Zeichen. Wobei ich mir Sasuke eher nicht als den Typen vorstelle der auf solche Zeichen einen Hieb gibt. 😂
Ja, das nächste Kapitel wird der Geburtstag sein. Auf dieses Kapitel habe ich mich gefreut, seitdem mir die Idee dazu gekommen ist. 🤭

Schönen Abend noch und beste Grüße


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