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Die Götter hassen mich

von

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Malas Lektion

„Wenn du das Fliegen von mir gelehrt bekommen hättest, würde ich ein Veto einlegen, aber da du es ganz offensichtlich von Drachen und nicht von einem anderen Paratei gelernt hast, drücke ich mal ein Auge zu. Du bist schließlich keiner meiner Schüler, also auch nicht meine Verantwortung.“ Hicks verzichtete darauf, Mala eine bissige Antwort auf diese Aussage zu geben.

Er war stolz auf seinen flexiblen Flugstil und auch darauf, ihn auf die harte Tour von Ohnezahn gelernt zu haben.

Während Hicks noch seinen Stolz hinunterschluckte, wandte Mala sich ihren Schülern zu.

„Nach der Mittagsstunde will ich euch alle pünktlich und bestens vorbereitet in der Arena sehen. Bis dahin habt ihr Pause und ich werde mich um unsere Neuankömmlinge kümmern.“ Die Blicke der Rekruten klebten noch immer an den beiden Nachtschatten-Paratei, und Hicks konnte dieses mal die Verwunderung darin sehen, als er seine Flügel wieder in seinen Körper zurück zwang und ganz nonchalant in seine Weste schlüpfte.

Nur widerwillig verließen die jungen Reiter und das eine Paratei-Paar die Klippe und damit auch die so hochinteressanten Neulinge.
 

„Dann kümmern wir uns mal um deine vielen Fragen. Ich hoffe, dass ich zumindest den Großteil davon beantworten kann.“ Mala schenkte ihm ein offenes Lächeln und ließ sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf den Boden sinken, sobald sie allein waren. Elegant überschlug sie die Beine zu einem akkuraten Schneidersitz und saß nun mit geradem Rücken vor Hicks im Gras. Auffordernd sah sie ihn an, also machte auch er es sich auf der Wiese bequem, winkelte das eine Bein an und streckte das andere gerade aus, damit Ohnezahn seine verschränkten Arme und seinen Kopf darauf legen konnte.

Mala zuckte kaum merklich mit den Augenbrauen, enthielt sich jedoch jedes Kommentars – vorerst.

„Ich nehme an, dir sind die verwunderten Reaktionen auf deinen Nachtschatten nicht entgangen.“

„Heidrun hatte mich sogar gebeten, Ohnezahn auf Platon nicht allein zu lassen. Ich dachte, Nachtschatten wären keine Seltenheit hier. Warum sind dann trotzdem alle so überrascht, wenn sie ihn sehen?“

„Das Nachtschatten nur zu bestimmten Zeiten im Jahr hier auf der Insel sind, hat Heidrun dir ja bereits erklärt. Darum wirst du hier momentan keinen anderen seiner Art antreffen, aber der Grund für unsere Überraschung ist weniger dein Drache an sich, sondern eher die Tatsache, dass er in eurer Begleitung ist.

Es ist ausgesprochen ungewöhnlich einen Nachtschatten ohne seinen Schwarm anzutreffen. Ich hätte angenommen, dass grade du als sein Paratei das wissen würdest.“ Hicks legte eine Hand auf Ohnezahns Kopf und fuhr sanft durch die schwarzen Haare. Es beschämte ihn, ausgerechnet über die Art seines eigenen Paratei so wenig zu wissen, aber woher hätte er wissen sollen, dass Ohnezahn so aus dem Rahmen fiel? Immerhin war er der einzige Nachtschatten, dem er je begegnet war.

Der hatte anscheinend aufgegeben, zu versuchen Malas Worte zu deuten. Sie drückte sich in seinen Ohren ganz anders aus als Hicks oder die jungen Wikinger Berks, und sie schien es zu meiden eine Verbindung mit ihm aufzubauen um sich in seiner Sprache mit ihm zu verständigen.

Also würde er Hicks das Gespräch führen und es sich wenn nötig im Nachhinein von ihm zusammenfassen lassen.
 

Mala räusperte sich verhalten um Hicks Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen, dann setzte sie zu einer umfassenderen Erklärung an.

„Nachtschatten leben in kleinen Schwärmen von 3 bis 7 Exemplaren und sie sind ein zweischneidiges Schwert. Zum Einen haben sie innerhalb ihres Schwarms – also unter ausgewählten Individuen ihrer Artgenossen – eines der am stärksten ausgeprägten Sozialverhalten in der Drachenwelt. Zum Anderen verhalten sie sich gegenüber anderen Arten und Menschen ausgesprochen distanziert und unnahbar.

Sie sind nicht unbedingt aggressiv, aber die engen Bindungen innerhalb ihrer Gruppe können schnell zu einer Katastrophe führen, wenn ein Mitglied sich selbst oder den Schwarm bedroht sieht.

Daher sind Nachtschatten hier auf Platon zwar geduldet, aber alle außer Valka halten einen gewissen Abstand zu ihnen. Es gibt kaum etwas gefährlicheres als eine Gruppe Nachtschatten, die sich in die Ecke gedrängt fühlt, also geht niemand ein unnötiges Risiko ein.“

„Aber Ohnezahn war der einzige Nachtschatten auf ganz Berk“, gab Hicks zu bedenken und kraulte weiterhin seinen Paratei.

„Was wiederum erklären würde, warum er so extrem an dir hängt. Du bist der erste und einzige andere Nachtschatten, den er kennt. Für ihn bist du sein gesamter Schwarm.“

„Aber was ist mit Sturmpfeil oder Wolkenspringer? Zu denen hat er doch auch eine gute Beziehung.“

„Das mag sein, aber sie sind kein Ersatz für einen richtigen Schatten-Schwarm. Seiner Isolation von anderen Nachtschatten ist es vermutlich zu verdanken, dass er sich überhaupt so problemlos in eure Gruppe einfügt und so umgänglich ist. Er musste sich anpassen.

Aber seine angeborenen Instinkte ziehen ihn immer zu dir – seinem Schwarm – und lassen ihn eine gewisse Distanz zu allen anderen wahren.

Dass er dich in diesem Zusammenhang als Nachtschatten ansieht, liegt vermutlich daran, dass du sein Paratei bist. Ansonsten wärst du immer nur ein Mensch für ihn – egal wie nahe ihr euch steht.“

„Aber Paratei können doch von unterschiedlichen Arten stammen. Wie funktioniert das dann bei Nachtschatten, wenn sie einerseits distanziert zu anderen Drachen sind und anderseits so eng an ihren Paratei gebunden sind.“ Mala setzte eine nachdenkliche Miene auf.

„Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich kenne keinen einzigen Fall, in dem ein Nachtschatten einen Drachen von einer anderen Art als Paratei hatte. Es ist ähnlich wie bei den Zippern, die auch immer einander als Gegenstück haben.

Andererseits habe ich auch noch nie etwas von einem Menschen gehört, der mit einem Nachtschatten verbunden ist, also schließe ich nicht aus, dass es auch da Ausnahmen geben könnte.“ Es missfiel Mala ganz offensichtlich keine befriedigende Antwort auf Hicks' Frage zu wissen, aber die eher distanzierten Drachenarten waren eben in vielen Punkten noch unerforscht. Das hielt Hicks jedoch nicht davon ab, sie weiterhin mit seinen Fragen zu löchern. Immerhin saßen sie ja genau deswegen hier und mit jeder Antwort, die er von Mala erhielt, ergaben sich neue Fragen.

„Aber warum ist das nur bei Nachtschatten so? Sind sie so anders als alle anderen Drachen?“

„Nein nein. Nachtschatten sind bei Weitem nicht die einzigen, bei denen so ein Verhalten auftritt.

Bei Flüsternden Toden und Wechselflüglern kann man es ebenfalls beobachten. Nur das diese Arten auch noch ausgesprochen territorial geprägt sind.“ Das passte tatsächlich zu dem, was Hicks im Drachenhandbuch während seiner Ausbildung über diese beiden Arten gelesen hatte. Aber trotzdem frustrierte ihn, wie viel er von Mala erfragen musste und wie wenig er wusste.

„Wie kann es sein, dass ich von all dem keine Ahnung hatte?“

„Woher hättest du es wissen sollen? Ohnezahn ist das alles ja selbst nicht bewusst. Er fühlt sich einfach nur zu dir hingezogen und folgt diesem Instinkt.“ Malas Blick glitt zu Hicks' Hand, der in nachdenklichem Schweigen noch immer seinen Nachtschatten kraulte.
 

„Dürfte ich zur Abwechslung dir eine Frage stellen? Wie lange seid ihr zwei schon Paratei?“ Hicks sah überrascht zu ihr auf und rechnete kurz nach.

„Seit einigen Monaten.“

„Und dich hat niemand unterwiesen?“

„Nein. Ohnezahn hat mir erklärt wie unsere Gabe funktioniert.“

„Aber wie hast du gelernt, deinen Nachtschatten überhaupt zu verstehen? Ihre Sprache funktioniert schließlich grundlegend anders als als unsere.“

„Es hat eine Weile gedauert, aber nach und nach hab ich den Dreh rausgekriegt.“

„Was genau bedeutet 'eine Weile' in diesem Fall?“ Malas plötzliches Interesse an seinem Selbststudium irritierte ihn, aber das war ja inzwischen kein ungewohntes Gefühl mehr für Hicks.

„Also wie die Kommunikation im Groben funktioniert, hab ich recht schnell verstanden, aber um meine erste etwas komplexere Frage zu stellen und Ohnezahns Erklärung dazu halbwegs zu deuten, hab ich über einen halben Tag gebraucht.“ Ehrliche Überraschung überrumpelte Mala dermaßen, dass ihre sonst so beherrschte Miene für einen kurzen Moment ihre Gefühle offenlegte.

„Einen halben Tag? Hicks, normalerweise dauert es Wochen, bis ein menschlicher Paratei seine erste kompliziertere Botschaft verstehen oder gar mitteilen kann.“ Verwirrt sah Hicks zu ihr auf.

Ihm war nicht bewusst gewesen, dass es anderen so schwer fiel, mit Drachen zu sprechen. Sobald Hicks mit Ohnezahns Hilfe dahinter gekommen war, wie ihre Verbindung funktionierte, hatte sich der Rest quasi von selbst ergeben. „Was war diese erste Frage, die du ihm gestellt hast?“, riss Mala ihn wieder aus seinen Gedanken und Hicks musste einen Moment überlegen um ihr eine wahrheitsgemäße Antwort geben zu können.

„Ich hab ihn nach der Verwandlung gefragt. Ich musste ja irgendwie meine Flügel loswerden um wieder in mein Dorf zurück zu können.“

„Wie hast du es denn fertiggebracht einem Drachen zu erklären, dass du deine Flügel nicht willst.“ Unwillkürlich stahl sich ein ertapptes Schmunzeln auf Hicks' Lippen.

„Ja, daran bin ich anfangs auch gescheitert, aber ich habe es über Umwege hinbekommen und dann den restlichen Tag damit zugebracht die Verwandlung zu meistern.“ Und schon zum zweiten mal schaffte es Hicks nur durch einen unbedarften Satz Mala völlig aus ihrer kontrollierten und disziplinierten Mimik zu reißen.

„Wie bitte? Du hast allein gelernt dich zurückzuverwandeln? Innerhalb eines halben Tages?

Hicks, das ist eine der schwersten Disziplin eines menschlichen Paratei. Niemand hier auf Platon hat diese Kunst bisher gemeinstert, außer Valka.“

„Heißt das, du kannst nicht...“

„Nein. Ich bin nicht dazu in der Lage meine Schwingen zu verbergen.“ Hicks sah sie völlig verdutzt an. Er war davon ausgegangen, dass Mala ihre Hybridgestalt freiwillig und ganz bewusst gewählt hatte, und nicht weil sie keine andere Wahl hatte.

Er hatte sogar eine gewisse Scham davor empfunden sich mit seinen Flügel durch das Dorf zu bewegen, weil er sich außerhalb des Flugs so ungeschickt mit ihnen anstellte, und sie daher stets unter Verschluss gehalten. Aber nun machte auch die Überraschung von Malas Schülern Sinn, als Hicks sich vor ihren Augen verwandelt hatte.

„Du bist ein wahres Naturtalent“, fuhr Mala fort. „Valka wird begeistert sein, wenn sie dich kennenlernt. Aber dafür müssen wir sie erst einmal aus ihrem Käfig befreien.

Das ist die zweite Sache, über die ich mit dir sprechen wollte.“
 

Ihr Miene nahm einen besorgten aber wieder beherrschten Ausdruck an. „Wir müssen Valka so bald wie möglich zurückholen und ich will ganz offen von dir wissen, ob wir auf dich zählen können. Werden du und dein Nachtschatten und bei unserem Kampf unterstützen?“

„Eigentlich sind wir hergekommen um selbst Hilfe zu suchen. Unsere Insel wurde überfallen, unsere Familien sind in Gefangenschaft und werden als Sklaven gehandelt, aber ihr scheint selbst am Rand eurer Auslöschung zu stehen.“

„Leider ja. Aber Valka wird gewiss eine Lösung haben.

Helft uns und wir werden einen Weg finden auch euch zu helfen.“ Hicks widerstrebte es, seinen eigenen Stamm noch länger warten zu lassen, aber hatten sie eine andere Wahl? Platon war ihre einzige Hoffnung. Sie hatten nicht mal einen anderen Ort, an den sie konnten.

Auf Berk gab es nur noch Ruinen und andere Verbündete als die Flüsterer hatten sie nicht. Ganz abgesehen davon, hätten die Jäger freie Hand, sobald Platon fiel. Andere menschliche Paratei wie er selbst würden den Tod finden, wenn die Drachenjäger ihren Einfluss ungehindert ausbauten.

Hicks konnte sich gut daran erinnern, wie verloren und verängstigt er gewesen war, als er sich zum ersten mal verwandelt hatte. Wenn die Geschichten der Jäger überhand nahmen und sich in den Köpfen der Leute festsetzten, würde diese Erfahrung für Menschen wie ihn in Zukunft noch viel grausamer werden. Sie würden sich als verflucht, böse und bestraft ansehen, obwohl sie einfach nur die Gabe entdeckten, mit der sie geboren wurden. Und laut Mala fiel es den meisten anderen Paratei nicht so leicht wie ihm, sich die Fähigkeiten, die mit der Verwandlung kamen, selbst beizubringen. Sie waren auf die Unterstützung der Flüsterer angewiesen und brauchten auch diesen sicheren Ort, falls ihre eigenen Stämme ihrer Gabe nicht so wohlwollend gegenüberstanden.

Platon war die letzte Bastion gegen die Jäger, also durfte die Insel nicht fallen.

„Wir werden euch zur Seite stehen“, erklärte Hicks daher entschieden und Mala nickte zustimmend. Hicks' Entschlossenheit gefiel ihr und seine Art ihre Gabe einzusetzen war für sie zwar ungewohnt, aber erwies sich aber als nicht minder effektiv. Er und sein Nachtschatten würden eine hervorragende Ergänzung ihrer Truppen abgeben.
 

„Wenn wir schon beim Thema 'Kämpfen' sind“, merkte Hicks nun etwas kleinlauter an. „Das wollte ich dich unbedingt noch fragen: Ich habe bei dem Kampf auf unserer Heimatinsel plötzlich Klauen aus meinen Fingern wachsen lassen – die Klauen eines Hybriden – aber ich kann sie nicht bewusst ausfahren. Ohnezahn weiß auch nicht, warum es damals ging und jetzt nicht mehr.

Kannst du mir das beibringen?“

„Oh. Das ist also Teil deiner Gabe.

Je nach Drachenart des Paratei entwickeln auch wir menschlichen Parts bestimmte Fähigkeiten. Ich kann beispielsweise meine Haut verhärten und so nahezu unempfindlich gegen Hitze und Waffen werden. Allerdings schränkt es meine Beweglichkeit stark ein.

Deine Fähigkeit scheint eine erweiterte Verwandlung in einen Hybriden zu sein. Nicht besonders selten aber ausgesprochen spannend bei einem Nachtschatten. Vielleicht kannst du sogar lernen Reißzähne auszubilden, wenn du etwas übst. Oder vollständig mit der Nacht zu verschmelzen. Bei deinem Talent könntest du vielleicht sogar das ausgezeichnete Gehör eines Nachtschattens erhalten. Das hat wirklich Potenzial.“ Hier hatte Hicks wohl Malas Thema getroffen. Sie war Feuer und Flamme und sogar ihre unauffälligen, grauen Flügel zuckten leicht.

„Ähm... also erstmal würde es mir reichen die Krallen kontrollieren zu können. Das fällt mir schon schwer genug.“

„Es wundert mich ehrlich gesagt, dass dir die Klauen sollte Schwierigkeiten bereiten, wenn du so zügig die Macht über deine Flügel gewonnen hast.“

„Die Flügel kann ich nur so gut kontrollieren, wenn ich ruhig bin oder Ohnezahn bei mir ist. Bei den Klauen funktioniert es nicht auf diese Weise. Und ich kann mich einfach nicht daran erinnern, wie ich es beim ersten mal gemacht habe. Es ging alles so schnell.“

„Die Fähigkeiten von Drachen sind ausgesprochen divers und daher gibt es bedauerlicherweise keine Universallösung für deren Meisterung, aber Disziplin und harte Arbeit haben sich bisher nie als falscher Ansatz erwiesen.

Ich verhärte meine Haut durch strenge Konzentration und einen unbeugsamen Willen. Standhaftigkeit dominiert meinen Geist und ich verbanne jede Furcht aus meinen Gedanken.

Ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft, aber einen Versuch ist es wert.

Komm doch nach der Mittagsstunde mit in die Arena zum Training und probiere es aus oder schließe dich den Übungen meiner Rekruten an.

Vielleicht kannst du ja doch noch etwas von mir lernen.“ Hicks kamen sofort wieder die Bilder der kollidierenden, jungen Reiter in den Sinn, die er – oder eher Ohnezahn – durch seine pure Anwesenheit völlig aus dem Konzept gebracht hatte.

„Danke, aber ich will deine Schüler lieber nicht ablenken.“

„Ich will aber, dass du und Ohnezahn sie ablenken. Wenn eine solche Kleinigkeit sie derart aus der Fassung bringt, dann kann ich sie niemals guten Gewissens in einen echten Kampf schicken.

Sie müssen auch unter veränderten Umständen konzentriert und diszipliniert bleiben, sonst sind sie dem Tod geweiht.“ Mala hatte eigentlich eh schon entschieden, dass die beiden kommen würden, also ergab sich Hicks stumm seinem Schicksal und würde sich dem Training anschließen. Schaden konnte es nicht und vielleicht gewöhnten sich so ja zumindest einige der Plationier an den Anblick der Nachtschatten-Paratei.



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