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Die Götter hassen mich

von

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Aufbruch

In unglücklichem Schweigen bereiteten sich alle auf ihre Reise ins Ungewisse vor. Zu ihrem großen Glück waren Sturmpfeil, Hakenzahn, Fleischklops, Kotz und Würg dazu breit, sie zu begleiten. Hicks konnte selbst fliegen, aber die anderen hätten ohne die Hilfe der Drachen ein Boot von Alvin stehlen und damit ein verheerendes Risiko eingehen müssen.

Dass Ohnezahn ihn begleiten würde, stand außer Frage. Er war der einzige, der schon vor dem ganzen Chaos von Hicks' Gedankenexperiment Platon betreffend gewusst hatte. Und selbst wenn dem nicht so gewesene wäre, hätte er seinen Paratei niemals allein auf diese gefährliche Reise gehen lassen.

Ihr Band zog sie zueinander, egal wie weit sie voneinander entfernt waren, und keiner der beiden hatte die Macht sich all zu lange dagegen zu wehren. Wenn überhaupt hatte Hicks eher das Gefühl, dass ihre Bildung stärker geworden war. Das entsprach eigentlich nicht dem, was er inzwischen über Paratei gelernt hatte, aber er war ja auch kein normaler Paratei.

Ganz abgesehen davon waren sie in den ersten zwei Wochen, in denen ihr Band sich formte, voneinander getrennt gewesen und irgendwie wurde Hicks das Gefühl nicht los, dass das nicht folgenlos geblieben war. Aber darüber würde er auf Platon die Flüsterer befragen, wenn sie es dorthin schafften.
 

Während die anderen sich niedergeschlagen in ihrem Versteck zusammensetzten, flog Hicks auf eine der hohen Klippen, die die Bucht begrenzten, um etwas Abstand zwischen sich und seine Freunde zu bringen. Sie hatten seinen Vorschlag zwar als die beste – beziehungsweise einzige – Alternative angenommen, aber sie nahmen es ihm übel, dass er ihn so leichtfertig geäußert hatte.

Bedrückt lehnte er sich gegen Ohnezahn und seufzte schwer. Der wiederum verstand noch immer nicht so recht, was genau zwischen den jungen Wikingern vorgefallen war.

Das Gespräch war zu schnell zu hitzig geworden, als das er ihm hätte folgen können, und das nun alle sauer auf Hicks waren, obwohl sie seinen Vorschlag einstimmig angenommen hatten, entbehrte für ihn jedweder Logik.

Menschen waren wohl doch komplizierter als er immer angenommen hatte.

Tröstend schmiegte er sich an seinen Paratei und versuchte dessen Laune etwas zu heben.

„Danke, mein Kleiner.“ Hicks war unendlich dankbar für Ohnezahns Gegenwart und Fürsorge. Er fühlte sich schrecklich wegen dem, was sie vorhatten, obwohl es die einzige Möglichkeit war, die ihnen blieb. Und der Rest der Gruppe machte es ihm auch nicht unbedingt leichter.

Es war, wie sein Vater gesagt hatte – man konnte immer nur versuchen, das Richtige zu tun. Manchmal war das eben eine besonders schwere Aufgabe und es waren auch nicht immer alle glücklich mit einer Entscheidung.

Sein Vater konnte das, aber Hicks war nicht dafür geschaffen. Er war eben kein Anführer, obwohl alle von ihm zu erwarten schienen, dass er sich wie einer verhielt.

Tief in seinen eigenen Gedanken versunken brauchte Hicks eine ganze Weile, bis ihm Ohnezahns Rastlosigkeit auffiel. Allem Anschein nach war er wohl nicht der einzige, den etwas bedrückte.

Forschend stellte Hicks Blickkontakt her und brachte so in Erfahrung, was seinen Paratei so zappelig machte.

Er wollte sich vor ihrer Abreise bei jemandem verabschieden, zeitgleich widerstrebte es Ohnezahn jedoch, Hicks jetzt allein zu lassen. Immerhin war er noch immer verletzt und es bestanden Spannungen innerhalb der Gruppe.

„Mach dir keine Gedanken. Du bist ja nur kurz weg. Solange sollte ich auch ohne dich auskommen.“ Hicks schenkte ihm ein zuversichtliches Lächeln, obwohl er Ohnezahn eigentlich lieber bei sich behalten hätte.

Aber sie würden für unbestimmte Zeit die Insel verlassen, da konnte er ihm diesen Wunsch unmöglich abschlagen. Also wuschelte er ihm einmal durch die schwarzen Haare, was Ohnezahn quittierte, indem er ihm flüchtig über die Wange leckte.

Eilig erhob sich Ohnezahn in die Luft und flog ohne weitere Umwege direkt zu Wolkenspringer, um so schnell wie möglich wieder zu Hicks zurückkehren zu können.

Er war alt genug um seine eigenen Wege zu gehen, aber er wollte sich vorher wenigstens verabschieden. Wolkenspringer tat das schließlich auch immer, bevor er die Insel für längere Zeit verließ.

Hicks sah seinem Nachtschatten sehnsüchtig nach. Es kränkte ihn schon ein wenig, dass Ohnezahn ihn jetzt einfach allein ließ, und es fühlte sich plötzlich so einsam und kalt hier oben auf der Klippe an, während er unter sich die gedämpften Stimmen seiner Freunde hörte.
 

Doch zu seiner großen Freude sah er nur wenig später die Silhouette seines Parateis wieder auf ihn zufliegen. Und er war nicht allein – ein zweiter Drache folgte nur knapp hinter ihm, und dessen markanter Flugstil ließ Hicks stutzen, denn er hatte ihn bisher nur ausgesprochen selten beobachten können.

Ein zweites Flügelpaar verlieh dem Drachen eine X-Form im Flug, die zweifelsfrei auf einen Sturmbrecher schließen ließ. Eigentlich war diese Drachenart hier im Archipel nicht heimisch, aber dieses eine Exemplar trieb sich schon so lange Hicks denken konnte immer wieder auf Berk herum. Angegriffen hatte er das Dorf allerdings noch nie.

Mit hoher Geschwindigkeit kamen die beiden Drachen auf Hicks zugeflogen, der nun aufstand um seinen Paratei und den unbekannten Neuankömmling zu begrüßen.

Ohnezahn landete nur wenige Zentimeter vor ihm und riss Hicks durch seinen Schwung fast zu Boden. Er war ganz offensichtlich aufgeregt und zwar so sehr, dass Hicks erst beim dritten Versuch verstand, was sein Paratei ihm mitteilen wollte. Freudig schlang Ohnezahn die Arme um ihn und beobachtete mit vor Stolz glitzernden Augen, wie Wolkenspringer und Hicks sich einander vorstellten.

Der Sturmbrecher stand als Hybrid vor ihm, aber Hicks wusste, dass er auch seine vollwertige Gestalt beherrschte, denn er hatte ihn das eine oder andere Mal in dieser durch den Himmel über Berk gleiten sehen und Wolkenspringer war definitiv der einzige Vertreter seiner Art im ganzen Inselreich.

Aufgrund seiner gewaltigen Größe musste Hicks den Kopf in den Nacken legen, um Blickkontakt und eine Verbindung mit ihm aufzubauen. Der Drache schien zwar freundlich aber auch stolz zu sein, was es ihm verbot sich leichtfertig zu dem kleinen Menschen hinunterzubeugen.

Zu Hicks großer Überraschung verstand er den fremden Drachen ohne jede Schwierigkeit. Ähnlich wie Ohnezahn nahm er Rücksicht auf dessen Menschlichkeit und drückte sich entsprechend vereinfacht aus.

Hicks war also wirklich nicht der erste Mensch, mit dem Wolkenspringer je kommunizierte, was ihn vermuten ließ, dass er die Insel der Drachenflüsterer und auch deren Bewohner tatsächlich recht gut kannte.
 

In Begleitung des Sturmbrechers flogen Hicks und Ohnezahn wieder zu den anderen in die Bucht, um sie über die neuste Entwicklung in Kenntnis zu setzen.

„Das hier ist Wolkenspringer“, stellte Hicks den großen Sturmbrecher seinen Freunden vor. „Er weiß wo Platon liegt und wird uns den Weg zeigen.“ Mit einer Mischung aus Unglaube und beeindruckter Überraschung sahen die jungen Wikinger zu dem Neuankömmling auf, der eine ähnliche Körpergröße wie Hakenzahn besaß und so die Gruppe mühelos überragte.

Die anderen Drachen schienen ihre Überraschung zu teilen, wirken aber ausnahmslos freudig über diesen Umstand.

Hicks wusste von Ohnezahn, dass Wolkenspringer hier auf Berk ein Auge auf die Drachen hatte und entsprechend von ihnen respektiert wurde. Er war ein ganzes Stück älter als Ohnezahn und hatte sich in dessen jungen Jahren um ihn gekümmert.

Hicks' Vertrauen hatte Wolkenspringer also allein schon durch seine Beziehung zu Ohnezahn gewonnen, aber beim Rest ihrer Gruppe war noch etwas Überzeugungsarbeit nötig und es dauerte eine Weile bis Hicks alle Fragen und Zweifel seiner Freunde betreffend ihres unverhofften Reiseführers beantwortet und ausgeräumt hatte.

Aber zu seinem Glück besaß Wolkenspringer die unerschütterliche Geduld von Granit und ließ sich nicht mal von den Zwillingen aus der Ruhe bringen, die aufgeregt und lärmend den disziplinierten Sturmbrecher von allen Seiten unter die Lupe nahmen – immerhin war er ein ähnlich seltener Anblick wie ein Nachtschatten, besonders in diesem Teil der Welt.

„Das macht total Sinn“, bestätigte Fischbein Hicks' Übersetzung, als dieser endlich zu Ende erklärt hatte. „Einen wandernden Drachen nach einer Insel voller Drachenflüsterer fragen – da hätten wir auch früher drauf kommen können.“

„So naheliegend ist es nun auch wieder nicht. Nicht viele Drachen verlassen regelmäßig das Archipel und kehren auch wieder zurück“, gab Hicks zu bedenken. Warum Wolkenspringer immer wieder die Risiken einer derartigen Reise auf sich nahm und zwischen Platon und Berk umher pendelte, war Hicks ein Rätsel, aber er behielt diesen Punkt erstmal für sich.

Im Grunde genommen war es ja auch egal warum er den Weg kannte, wichtig war nur, dass er ihn kannte und ihn der Gruppe verlorener Wikinger zeigen würde.
 

Den restlichen Abend über schmiedeten die Rekruten Pläne zur Befreiung ihrer Insel, auch wenn es mehr Gedankenspiele als tatsächliche Pläne waren. Trotzdem war es besser in hoffnungsvollen Fantasien zu schwelgen, als missmutig im Kreis zu sitzen und Trübsal zu blasen, wie sie es zuvor getan hatten.

Wolkenspringer als Reiseführer und Begleiter dabeizuhaben, hellte ihre sonst so düsteren Aussichten etwas auf.

Die Gruppe würde nicht aufs Geratewohl blind in eine grobe Richtung fliegen und auf Odins Gnade hoffen müssen um Platon zu finden, und sie waren in Begleitung von jemandem, der den Bewohnern der Insel bereits bekannt war, und deren Misstrauen mindern konnte.

Das war zumindest Hicks' Hoffnung, denn eigentlich war überhaupt nicht klar, ob die Flüsterer überhaupt bereit dazu wären, ihnen in ihrer misslichen Lage zur Seite zu stehen, oder ob man die jungen Wikinger als Teil eines drachentötenden Stammes abweisen oder sogar angreifen würde. Aber darüber würde Hicks sich Sorgen machen, wenn es so weit war.

Sie würden morgen gleich nach Sonnenaufgang aufbrechen, also legten sich alle frühzeitig schlafen. Ganz selbstverständlich nahm Ohnezahn Hicks wieder in seine Arme und unter seinen Flügel, während der Rest sich anderweitig für die Nacht einrichtete.

Wolkenspringer machte es sich etwas abseits der Gruppe in einem Baum gemütlich und betrachtete den wirren Haufen junger Drachen und Wikinger in der kleinen Bucht.

Die beiden Zwillingspaare bildeten in ihrem unruhigen Schlaf recht schnell ein einziges Kneul, in dem die einzelnen Menschen und Hybriden gar nicht mehr zu unterscheiden waren. Fleischklops' Wikinger hatte sich gegen sie gelehnt um zu schlafen, und der lärmende Junge, mit dem Hakenzahn sich gut zu verstehen schien, war wider Willen unter dessen schwerem Flügel begraben worden und hatte es wohl aufgegeben zu versuche, sich darunter hervor zu kämpfen.

Einzig allein die sprunghafte Sturmpfeil gab überraschenderweise ein halbwegs geordnetes Bild ab, wie sie und ihre blonde Wikingerin auf ihrem behelfsmäßigen Lager zusammengerollt nebeneinander lagen.

Sie waren eine chaotische Truppe, aber er erkannte durchaus Potential in jedem einzelnen von ihnen.

Sein Blick blieb an Ohnezahn und dessen Menschen hängen, die eng aneinander gekuschelt ebenfalls bereits eingeschlafen waren, und ganz unwillkürlich wurde auch in ihm eine gewisse Sehnsucht wach.

Es zeugte schon von einer gewissen Ironie, dass sich ausgerechnet diese zwei als Paratei herausgestellt hatten. Wolkenspringer hätte ihnen durchaus helfen und die ein oder andere Sache erklären können, wenn er früher von ihrer Situation gewusst hätte. Aber andererseits schienen die beiden am schnellsten zu lernen, wenn sie auf sich allein gestellt waren. Ihm selbst war es ja früher auch nicht anders ergangen.
 

„Hicks, wach auf!“ Widerwillig schlug er die Augen auf und drehte sich ein Stück weit aus Ohnezahns Umarmung, um Astrid ansehen zu können, die mit besorgter Miene neben ihm kniete.

„Was ist los?“

„Wir müssen aufbrechen. Sofort. Eine Gruppe Verbannter ist ganz in der Nähe und läuft in unsere Richtung. Sturmpfeil und ich haben sie auf unserem Morgenflug gesehen.

Steh auf und hilf mir die anderen zu wecken.“ Astrid lief bereits weiter zu Fischbein, während Hicks versuchte Ohnezahn möglichst sanft aus dessen Tiefschlaf zu reißen. Langsam richtete er sich in dem engen Griff seines Nachtschattens auf und redete ruhig aber mit der nötigen Dringlichkeit auf ihn ein, bis die giftgrünen Augen ihn endlich verärgert ansahen und er ihm ihre Lage erklären konnte.

Sobald Hicks die Verbannten erwähnte, war Ohnezahn hellwach und schoss alarmiert in die Höhe. Der Geruch von Hicks' Blut hing ihm noch immer in der Nase und er würde nicht zulassen, dass diese Eindringlinge seinen Paratei erneut verletzten.

Zügig teilten sie sich auf um die anderen zu wecken, ohne dabei durch zu laute Geräusche eventuelle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wolkenspringer war bereits wach und abflugbereit, um die Zwillinge kümmerte sich Ohnezahn und Astrid war immer noch mit Fischbein beschäftigt. Also musste Hicks erstmal Hakenzahn wecken, um überhaupt an Rotzbakke heranzukommen, der vollkommen unter dem Flügel seines Albtraums verschwunden war.

Zu seinem Glück hatte Hicks inzwischen von Ohnezahn gelernt, dass es ein gravierender Fehler wäre, den Flügel ungefragt anzufassen um ihn beiseite zu schieben. Ansonsten hätte dieser Morgen für ihn durchaus in einer feurigen Katastrophe enden können. Hakenzahn mochte Hicks zwar, aber diesen Tabubruch hätte er ihm höchstwahrscheinlich übelgenommen.

Vorsichtig rüttelte er also zuerst den schlafenden Drachen wach, ehe er an den schnarchenden Rotzbakke herankam.
 

„Warum treiben die sich denn schon so früh am Morgen im Wald herum? Haben die Verbannten nichts besseres zu tun?“ Raffnuss grummelte verschlafen vor sich hin, während sie darauf wartete, dass Kotz und Würg ihre gemeinsame Drachengestalt annahmen.

Bei Zippern sah diese Prozedur mit Abstand am befremdlichsten aus. Wie die zwei schmalen Hybridkörper miteinander verschmolzen und sich zu der Gestalt des zweiköpfigen Drachens ausbildeten, löste in Hicks – jetzt, wo er wusste wie sich eine Verwandlung anfühlte – jedes mal ein gewisses Unbehagen aus.

„Vermutlich lässt Alvin sie immer noch nach Hicks suchen“, beantwortete Astrid Raffnuss' Frage und kletterte behände auf Sturmpfeils Rücken.

„Toll. Klasse gemacht, Hicks.“ Rotzbakkes unnötige Anschuldigungen gingen inzwischen relativ spurlos an Hicks vorbei. Er hatte sich mit der Zeit daran gewöhnt und verschwendete keinen Gedanken – geschweige denn Worte – daran.

Stattdessen schnappte er sich seine Tasche mit dem wichtigsten Werkzeug für Ohnezahns Prothese, zog seine Weste aus, blickte in die Unendlichkeit des morgendlichen Himmels und spürte wie seine Flügel sich zu regen begannen. Stumm ertrug er das unangenehme Gefühl und die dumpfen Schmerzen der Verwandlung, und erhob sich dann gemeinsam mit den anderen in die Lüfte.

Das dichte Blätterdach würde sie vor den Blicken der Verbannten verbergen, aber es war dennoch Eile geboten.
 

Hicks wurde es eng ums Herz als er seine Heimat hinter sich ließ und die aufgehende Sonne im Rücken spürte. Sie würden wiederkommen – stärker und mit neuen Verbündeten – und dann würde Hicks seinem Vater endlich die ganze Geschichte erzählen können.

Er würde sich vernünftig entschuldigen, sich bei Haudrauf für die Rettung aus der Arena bedanken und ihm Ohnezahn vorstellen. Denn Hicks würde sich nicht von seinem Paratei trennen, egal was sein verbohrter Vater von ihrer Freundschaft hielt. Und er war sich sicher, dass auch die anderen nicht leichtfertig das Band aufgeben würden, dass sie inzwischen mit ihren Drachen verband.

Sie würden ihren Fehler wiedergutmachen und Berk danach zu einem Ort für Drachen und Wikinger gleichermaßen machen, also sah Hicks nun mit entschlossenem Blick gen Nordwesten, während die Sonnenstrahlen ihm den Rücken wärmten.



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