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Die Götter hassen mich

von

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Der Beginn eines neuen Berk

Unschlüssig beobachtete Hicks, wie die Wolken am Himmel über ihm vorbeizogen.

Im Dorf war am Morgen das totale Chaos ausgebrochen als man feststellte, dass jeder einzelne Drache aus der Arena freigelassen worden war. Hicks hatte dieses Tohuwabohu nicht lange ertragen und war in die Bucht geflüchtet.

Jetzt lag er hier auf dem Rücken im Sand und kraulte gedankenverloren seinen Nachtschatten, der mit verschränkten Armen auf seiner Brust lag.

„Warum muss eigentlich immer alles schlimmer werden, sobald ich versuche einen Fehler wiedergutzumachen?

Ich versuche ein guter Wikinger zu sein – und verletze dabei meinen Paratei so schwer, dass er alleine nicht mehr fliegen kann. Ich versuche diesen Fehler mit einer Prothese zu beheben – und sorge damit dafür, dass du gefangen wirst. Ich hol dich aus der Arena – und das ganze Dorf versinkt im Chaos.

Astrid hält mich für einen Betrüger, ganz Berk glaubt ich wäre der geborene Drachentöter und mein Vater jagt mich als Verräter ohne es zu wissen – wie komm ich aus der Nummer nur wieder raus?“ Hilfesuchend sah er in die giftgrünen Augen, aber auch Ohnezahn wusste keinen Rat.

„Warum muss mein Vater auch immer so schwierig sein?

Ich will ihn ja stolz machen, aber er hört mir ja nicht mal zu. Und wenn doch, dann immer mit so einem enttäuschten Blick, als hätte ihm jemand zu wenig Speck auf den Teller gepackt.

Ich könnte ihm sagen, dass ich mit Drachen sprechen und fliegen kann, und er wäre trotzdem noch enttäuscht, weil ich keine Äxte werfen kann.

Ich würde einfach gerne mal ein normales Gespräch mit ihm führen, aber entweder er nimmt mich nicht ernst oder drängt das Gespräch in eine Richtung, in der er es gerne hätte. Und dann will ich meistens nur noch, dass es so schnell wie möglich vorbei ist und ich wieder von ihm wegkomme.

Ich wünsche mir doch nur, dass er einmal in seinem Leben meine Stärken sieht und nicht immer nur auf meinen Schwächen rumhackt.

Ist das denn zu viel verlangt?“

„Bei einem Vater wie Haudrauf dem Stoischen vielleicht schon.“ Erschrocken fuhr Hicks zusammen.

„Astrid!“

„Ich dachte mir schon, dass du hier steckst.“

„Wie viel hast gehört?“, fragte Hicks nervös und befürchtete fast, Astrid könnte auch den Teil übers Fliegen mitbekommen haben.

„Nur die letzten paar Sätze.

Im Dorf ist die Hölle los. Alle beschuldigen sich gegenseitig und graben die absurdesten Theorien und Anschuldigungen aus. Du solltest hören, was Raff und Taff so an Hirngespinsten verbreiten.“ Mit einem geschlagenen Seufzen ließ Hicks seinen Kopf wieder nach hinten kippen und sah in den Himmel hoch.

„Das wird noch ganz übel enden.“

„Gut möglich“, bestätigte ihm Astrid und machte ihm damit nicht unbedingt neu Hoffnung.

Plötzlich erregte eine Silhouette am Himmel Hicks Aufmerksamkeit.

Mit hoher Geschwindigkeit stieß ein Hybrid auf sie herab, bremste erst kurz vorm Boden ab und wirbelte dabei allerlei Sand und Staub auf. Als die Staubwolke sich wieder legte, gab sie den Blick auf eine junge Hybridin frei, deren blondes Haar von etlichen unregelmäßigen, blauen Strähnen durchzogen wurde.

Freudig hüpfte sie auf Hicks und Ohnezahn zu, um beide gleichermaßen zu begrüßen.

„Sturmpfeil, was treibst du denn hier?“ Doch der sprunghafte Nadder wandte sich bereits Astrid zu und musterte sie neugierig von allen Seiten.

„Ähm... Hicks?“

„Ist schon gut. Sie will dich nur kennenlernen.“

„Sicher, dass sie mir das Training in der Arena nicht übel nimmt?“

„Ganz sicher. Dadurch hegt sie wahrscheinlich eher noch Sympathien für dich.“ Flink umrundete Sturmpfeil die verunsicherte Wikingerin ein paar mal und blieb schließlich mit einem auffordernden Blick nur eine Armlänge entfernt vor ihr stehen.

„Hicks?“

„Du kannst sie jetzt anfassen. Ich streichle ihr zur Begrüßung immer den Kopf. Das erwartet sie jetzt wahrscheinlich auch von dir.“ Astrid kam sich etwas seltsam dabei vor, aber sie streckte dennnoch zögerlich die Hand nach Sturmpfeil aus und berührte ihren Vorderkopf. Die ließ die Berührung ein paar Sekunden zu, umrundete Astrid noch einmal und erhob sich dann in die Luft – dicht gefolgt von Ohnezahn, dem Hicks bereits am Morgen eine andere Prothese angelegt hatte. Die, die Ohnezahn im Wald verloren hatte, musste er bei Gelegenheit wohl mal suchen gehen.

„Ich glaube, sie mag dich“, merkte Hicks mit einem Schmunzeln an.

„Bist du dir da sicher?“ Astrid wirkte noch etwas nervös, ließ sich aber neben Hicks auf dem Boden nieder.

„Ja. Wenn Sturmpfeil dich nicht mögen würde, hättest du das gemerkt.“

„Na danke.“ Spielerisch boxte sie ihm gegen die Schulter.

„Weißt du, sie ist dir gar nicht so unähnlich.

Ihr seid beide geschickt mit euren Waffen, habt Durchsetzungsvermögen und wisst was ihr wollt.“

„Nicht zu vergessen, sind wir beide gefährlich UND sehen gut aus“, ergänzte Astrid augenzwinkernd und mit Blick auf die beiden Drachen, die über ihnen am Himmel kreisten. Hicks musste unwillkürlich lachen.

„Stimmt. Und einen Mangel an Selbstbewusstsein kann man euch auch nicht unterstellen.“
 

Ohnezahn und Sturmpfeil drehten einige Runden über und in der Bucht, bevor sie sich wieder zu den beiden jungen Wikingern gesellten. Ohnezahn machte es sich ganz selbstverständlich an Hicks' Seite gemütlich und Sturmpfeil spiegelte sein Verhalten teilweise bei Astrid.

So sprunghaft sie normalerweise auch war, so ruhig wurde sie plötzlich in Astrids Nähe.

„Ich sag ja: Sie mag dich“, kommentierte Hicks Astrids freudige Überraschung über Sturmpfeils Zutraulichkeit mit einem breiten Grinsen.

„Ich schätze, wir liegen einfach auf einer Wellenlänge.

Und ich glaube, ich verstehe so langsam, warum du niemandem davon erzählt hast.“ Zur Untermalung kraulte sie Sturmpfeil den Hinterkopf und entlockte ihr damit ein leises, zwitscherndes Geräusch.

„Wenn mein Vater davon erfährt, wird er die Drachen als Waffen einsetzen wollen. Er würde mich dazu zwingen oder einen anderen Weg finden, mich zu benutzen, um zumindest Ohnezahn zu kontrollieren.

Als Paratei sind wir aneinander gebunden. Er würde mich nie im Stich lassen, und wenn Vater das erfährt, könnte er versuchen mich als Druckmittel gegen ihn einzusetzen.“ Ganz intuitiv krallte Hicks sich enger an Ohnezahn fest und veranlasste ihn so dazu, einen seiner Flügel ein Stück weit um seinen Menschen zu legen.

„Traust du ihm wirklich zu, dir sowas anzutun?“

„Ich bin mir nicht sicher. Aber in erster Linie ist er das Oberhaupt des Dorfes und nur in zweiter Linie mein Vater. In seiner Rolle als Anführer müsste er vermutlich so handeln – vor allem jetzt, wo Alvin jeden Moment angreifen könnte.“ Geschlagen ließ Hicks sich wieder nach hinten in den Sand fallen.

„Vielleicht... könnten wir ganz langsam damit anfangen“, dachte Astrid laut nach. „Wir könnten erstmal nur einzelne Wikinger einweihen, dann wärst du nicht allein, wenn Haudrauf davon erfährt.“

„Wie meinst du das?“

„Du hast mich umgestimmt, also warum nicht auch Fischbein, Rotzbakke und die Zwillinge?“

„Das wäre auf jeden Fall schon mal ein Anfang.“ Hicks schöpfte Hoffnung und setzte sich wieder auf.

„Fischbein kann, wenn´s drauf ankommt, Geheimnisse bewahren und Rotzbakke und die Zwillinge reden so viel Unsinn, dass ihnen eh die meiste Zeit keiner zuhört.“

„Ich dachte jetzt eher daran, dass die vier dich respektieren und darum überhaupt erst mitmachen würden.“ Astrid stutzte.

„Hicks, du hast beim Drachentraining mit Abstand am besten abgeschnitten – auch wenn du betrogen hast. Dich respektieren sie auch.“ Das hatte Hicks irgendwie vergessen.

„Stimmt ja. Ist immer noch ungewohnt.

Außerdem hat es noch einen Vorteil: Keiner von den vier hat je einen Drachen getötet, also riecht auch keiner von ihnen nach Drachenblut.“ Astrid sah ihn etwas angewidert an.

„Was?“

„Drachen wittern sowas. Besonders Naddern“, ergänzte er mit einem Blick auf Sturmpfeil.

„Woher weißt du...“ Hicks zog eine Augenbraue hoch und sah sie vielsagend an. „Schon gut. Vergiss die Frage.“ Dass Hicks mit Drachen sprechen konnte, war immer noch so surreal für Astrid, dass sie diesen Fakt manchmal ausblendete. „Also steht der Plan.

Wir weihen die anderen ein und überlegen uns, wie wir das ganze Chaos gemeinsam wieder in den Griff kriegen.

Du bringst uns bei, wie wir mit Drachen so gut umgehen können wie du, und dann beweisen wir deinem Vater, dass wir genauso wie die Wikinger in Johanns Geschichte mit ihnen zusammenleben und die mächtigste Insel des Archipels werden können.“ Astrid war Feuer und Flame und ihre Entschlossenheit übertrug sich ganz unwillkürlich auch auf Sturmpfeil an ihrer Seite.

Hicks musste ein Lachen unterdrücken. Die beiden waren einander wirklich ähnlich.

Wenn Hicks es nicht besser gewusst hätte, wäre er fast davon ausgegangen hier ein weiteres Paratei-Paar vor sich zu sehen.

Aber die Wahrheit war wohl viel simpler. Wie Astrid bereits gesagt hatte, lagen die zwei einfach auf einer Wellenlänge. Sie brauchten gar keine mentale Verbindung um sich einig zu sein.
 

„Hm. Fehlt nur noch ein Drache für Rotzbakke“, seufzte Hicks unschlüssig vor sich hin. Eigentlich hätte er gern noch ein paar Tage mehr zur Vorbereitung gehabt, aber Astrid sprühte vor Tatendrang und Hicks hatte dem einfach nichts entgegenzusetzen gehabt.

Er hatte ihren Stolz in der Arena beachtlich angekratzt und nun wollte sie wohl beweisen, dass es Hicks wirklich nur seinem Vorteil als Paratei zu verdanken hatte, dass er sie im Training hatte ausstechen könnten.

Die beiden hatten sich darauf geeinigt, dass Astrid die anderen überreden und herbringen würde und er sich darum kümmerte, passende Drachen für sie auszusuchen.

Die Wahl war ihm mehr als leicht gefallen. Raff und Taff waren ähnlich verdreht im Kopf, wie die Zipper-Zwillinge, die bei Hicks regelmäßig Kopfschmerzen verursachten, und Fischbein war Fleischklops – ein Gronckel, dem die jungen Rekruten sich in ihrem ersten Training hatten stellen müssen – wie auf den Leib geschneidert. Fehlte also nur noch Rotzbakke.

„Es müsste ein Drache sein, der Rotzbakke auch Paroli bieten kann, und sich nicht an seiner... einnehmenden Persönlichkeit stört.“ Hicks zerbrach sich den Kopf, doch Ohnezahn hatte schon genau den richtigen Albtraum für den vorlauten Wikinger im Sinn.

Energisch zog er Hicks' Aufmerksamkeit auf sich und ließ ihn wissen, dass er eine Idee hatte. Ehe Hicks ihn davon abhalten konnte, leckte er ihm über die Wange, schwang sich in die Luft und flog in Richtung der Bergkette davon, während Hicks ihm noch etwas irritiert nachsah.
 

Zielsicher führte Astrid die anderen zu dem versteckten Zugang der Bucht und schlüpfte gekonnt hindurch. Der Rest folgte ihr, und staunte nicht schlecht über das Bild, das sich vor ihnen ergab.

Hicks saß mit dem Rücken gegen einen Zipper gelehnt am Strand der Bucht. Circa eine Armlänge vor ihm lag ein Gronckel – ebenfalls in Drachengestalt.

Direkt neben ihm ließ eine Nadder-Hybridin sich den Kopf von ihm streicheln und auf seiner anderen Seite saß ein Nachtschatten, stützte seinen Kopf auf Hicks' Schulter und barg sein Gesicht an dessen Halsbeuge.

Den Neuankömmlingen klappten die Kinnladen runter. Nur Astrid schüttelte lediglich amüsiert den Kopf ob Hicks' Hang zur Dramatik.

Als Sturmpfeil die blonde Wikingerin erblickte, sprang sie sofort auf und kam auf sie zu, um sich herzlich von Astrid begrüßen zu lassen, während alle anderen reflexartig auf Abstand gingen.

Inzwischen war auch Hicks aufgestanden und stellte Wikinger und Drachen einander vor. Im Grunde genommen kannten sie einander ja bereits aus der Arena, aber hier waren sie auf neutralem Boden und standen sich nicht im Kampf gegenüber.

Raffnuss, Taffnuss und ihr Zipper – ihre Zipper?... verdammt, bei einem zweiköpfigen Drachen, der sich aus zwei Hybriden zusammensetzte, war das wirklich nicht leicht zu sagen – verstanden sich ziemlich schnell und als Hicks nur fünf Minuten später eine Explosion und den schadenfreudigen Jubel der Zwillinge hinter sich hörte, bereute er fast, die vier zusammengebracht zu haben.

Fischbein war die Nervosität in Person, aber wie für einen Drachen der Wackerstein-Klasse üblich, blieb Fleischklops unerschütterlich ruhig und so freundeten auch diese beiden sich schnell an.

Blieb nur noch Rotzbakke.

„Also... Hicks, das ist ja ganz klasse und so, aber wo ist mein Drache?“

„Deinen Drachen hat Ohnezahn ausgewählt. Er sollte eigentlich jeden Moment hier ankommen.“

„Was? Du hast deinen Nachtschatten meinen Drachen aussuchen lassen?“ Doch noch bevor Rotzbakke sich weiter aufregen oder Hicks ihn beschwichtigen konnte, warf eine Silhouette mit gewaltiger Spannweite seinen Schatten in die Bucht.

Eindrucksvoll landete der Riesenhafte Albtraum in voller Drachengestalt am Strand und wirbelte dabei den Sand auf.

Die jungen Wikinger zuckten allesamt zusammen, aber die Drachen blieben völlig entspannt und schienen keine Gefahr in ihm zu sehen. Trotzdem stellte Sturmpfeil sich schützend vor Astrid, als sie ihre Unruhe bemerkte., während Ohnezahn ihren guten Freund begrüste.

„Du willst mich doch auf den Arm nehmen“, platzte es aus Rotzbakke heraus. „Ist das die Rache dafür, dass ich dir immer fiese Spitznamen gebe? Falls es das ist, dann tut´s mir leid und ich machs bestimmt nie wieder.

Bitte ich will noch nicht sterben.“ Theatralisch klammerte er sich an Hicks und der schob ihn energisch von sich weg.

„Rotzbakke, jetzt beruhig` dich mal. Ich will dich doch gar nicht umbringen.“ Nachdem er sich endlich von dem überdramatischen Wikinger befreit hatte, wandte er sich Hakenzahn zu.

„Hi, kennst du mich noch?“ Prüfend baute Hicks eine Verbindung auf und zu seiner Überraschung war der Riesenhafte Albtraum vor ihm wohl recht simpel gestickt. Hicks verstand ihn ohne größere Probleme und konnte ihn nur wenig später auch schon gefahrlos anfassen.

Auffordernd bedeutete er Rotzbakke dasselbe zu tun. Und kaum hatte er die schuppige Haut des Drachens berührt, nahm Rotzbakke eine übertrieben heroische Haltung ein und sah sich ganz offensichtlich bereits als Meister der Flugechsen.

Ein paar Minuten des Kennenlernens später waren die beiden auch schon ein Herz und eine Seele. Ohnezahn hatte zweifelsfrei recht behalten und mit Hakenzahn die richtige Wahl getroffen, denn er ertrug Rotzbakkes Selbstinszenierungen ohne Missmut und holte ihn wenn nötig wirksam auf den Teppich zurück.

Wenn er sich den Trupp so ansah, konnte Hicks sich ein friedliches Zusammenleben von Drachen und Berkianern doch tatsächlich vorstellen.

Den ganzen Tag verbrachte er damit, seinen Freunden die Umstände und Grenzen seiner Gabe zu erklären und ihnen einen Teil seines so gewonnenen Wissens so gut er konnte zu vermitteln. Allerdings waren bis auf Astrid alle zu aufgeregt und hibbelig um sich vernünftig auf irgendwas von dem, was er sagte, zu konzentrieren. Also würde Hicks erst beim nächsten mal mit dem Unterricht beginnen.

Er konnte ihnen zwar nicht beibringen mit Drachen zu sprechen, aber er selbst hatte schon mehrfach unter Beweis gestellt, dass man auch ohne diese Fähigkeit viel aus dem Verhalten eines Drachens herauslesen konnte. Und Astrid war das beste Beispiel dafür, dass man auch ohne mentale Verbindung mit ihnen in gewissem Maße kommunizieren konnte.

Zum allerersten mal seitdem das ganze Chaos ausgebrochen war, sah Hicks ernsthafte Chancen für ein besseres Berk und ein hoffnungsvolles Schmunzeln ließ seine Mundwinkel nach oben zucken.



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