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Feuer und Flamme

Zwei Hundebrüder, zwei Schmiede und jede Menge Feuer
von

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Mit Stolu und Adel


 

A

ls Toutousai wieder in der Zelle angekommen war, musterte er seinen alten Freund. Der lag auf dem Boden und schien zu schlafen. Eigentlich unmöglich für einen Dämon, aber, nachdem er diesen Kater auch nur einigermaßen kennengelernt hatte, wunderte ihn das nicht mehr. Schon gar nicht, als er auf dem Herweg zwei Greifen mit einem Kessel begegnet war, oder eher, einer großen Schale. Erst auf den zweiten Blick hatte er erkannt, dass das, was er im ersten Augenblick für Katzenfutter gehalten hatte, in Wahrheit die Überreste eines Dämonen waren. Was auch immer dieser Shinishin anstellte – der schien von der Sorte zu sein, von der einst der Taishou stets gemeint hatte, dass deren Ableben die Welt schöner mache. Und der arme Yoshiyuki hatte mit mehr Mut als Verstand versucht sich dem zu widersetzen. Nun ja.

Toutousai nahm Platz. Auch er war nicht besonders mutig oder tapfer, aber immerhin war er klug genug gewesen eine Sicherung einzubauen. Die, zugegeben, ein oder zwei kleine Fehler aufwies. Immerhin, falls dieser dämliche Kater mit seinem Flattervieh ein bestimmtes Dorf angreifen wollte, würde der sich schlicht wundern. Hoffentlich.

Denn er ging inzwischen als sicher davon aus, dass die Klingen der Jungs nicht so funktionierten,, wie sie sollten. Andererseits – er war ja nur der Schmied und jeder der zwei Chaoten hatte noch etwas von sich in das Metall eingebaut. Bakusaiga war sowieso eine Sache für sich. Ja, natürlich würde Tenseiga auch das zweite Schwert des … nun gut, Sesshoumarus beeinträchtigen, aber wer wusste schon, was Bakusaiga noch so an Fähigkeiten auspacken konnte, wenn der in Lebensgefahr geriet? Immerhin war das das Schwert der absoluten Zerstörung.

Aber, und das war wichtiger – was hatte dieser Katzenfürst gesagt und was hatte er überhört? Das war doch erheblich gewesen?

 

Shinishin ließ sein Schwert sinken, als er den Greifenprinzen eintreten spürte. Ja, in der Tat, dieser uralte Dämonenschmied verstand sein Handwerk. Er konnte förmlich fühlen wie zufrieden das Metall war. Was also wollte Radj? Hatten dessen Greife Inu Yasha? Er wandte sich um. „Nun?“

Der Vogeldämon neigte höflich den Kopf. „Die beiden Greifen haben das Dorf gefunden, in dem angeblich der Halbdämon lebt. Ein Bauer, den sie kurz zuvor abfingen, bestätigte es ihnen.“

„Sie haben ihn jedoch noch nicht?“

„Es liegt um das gesamte Dorf ein recht mächtiger Bannkreis, den sie nicht ohne weiteres durchqueren können. Ein menschlicher Bannkreis. Soweit sie bislang in Erfahrung bringen konnten, gibt es dort mindestens zwei Priesterinnen und einen Mönch, gleich welcher fremdartigen Richtung, aber alles Menschen, aber jedenfalls nicht unqualifiziert.“

„Den Halbdämon haben sie allerdings nicht gesehen?“

Das war schlecht, wenn er oder eher seine Männer den Auftrag nicht wunschgemäß erfüllen konnten. Dann würde sich Shinishin keine zwanzig neuen Greifen beim nächsten Vollmond erschaffen. Aber Radj war militärisch erzogen. „Nein mein Gebieter.“

Der Katzenfürst bewies, warum er nicht umsonst so hoch aufgestiegen war. „Andere Dämonen vielleicht?“ Hatten die das Halbblut zumindest verjagt und sich die Menschen unterworfen?

„Äh, ja. Ein Fuchskind, eine kleine Katze mit zwei Schwänzen und einen kleinen, grünen Kerl, ähnlich den Kawataro, der meist einen Holzstab mitschleppt und anscheinend gern mit einem Menschenmädchen spielt.“

Das war ja eigen. Hatten diese Menschen da ein Waisenhaus für Dämonenkinder aufgebaut? Und darum auch den Hundewelpen aufgenommen? Warum das denn? Nun gut, er hatte sich nie mit den Gedankengängen dieser minderen Art beschäftigt, aber dennoch wollte ihm scheinen, dass das eigentümlich war. Menschen und ein Waisenhaus für Dämonenkinder? Wer zog sich den die naturgegebenen Feinde auf? „Der Bannkreis ist sehr mächtig.“

„Ohne Hilfe durch mich, oder gar Euch, mein Fürst, gelangen sie nicht durch ohne geläutert zu werden.“

Nun ja, Greifen waren zum Kampf geboren und hatten es weniger mit Magie, aber das war doch immerhin interessant. Diese Menschen sollte man im Auge behalten, war man erst einmal der Herr dieser Inseln. Die konnten gewiss sehr unterhaltsam werden. „Dieser … verstorbene Bauer, wusste wohl nicht, wohin der Welpe ging?“

„Nicht wirklich, edler Herr. Allerdings scheint es so zu sein, dass dessen Bruder öfter im Dorf ist.“

 

Der Kater schob sein Schwert in die Scheide. Als großer Bruder zog er seine Schlüsse. Der Hund kam um nach dem Kleinen zu sehen und den nach Dämonenart ein wenig zu erziehen, nur zu verständlich. Und ausgerechnet jetzt hatten diese Dummköpfe solch einen Ausflug vorgehabt. Immerhin bot das den Vorteil, dass auch der sogenannte Hundefürst nichts davon mitbekommen haben sollte, dass der Familienschmied entführt worden war. Das bedeutete, der war ahnungslos und würde nicht, was Shinishin doch als lästig empfunden hätte, mit einem Kriegsheer vor seiner Tür aufschlagen. Wobei, wer sollte ihn schon hier vermuten? Immerhin schienen ja selbst die direkten Nachbarn davon auszugehen, das noch immer diese Hexe hier hauste. Nun gut, wenn der Köter so dämlich wäre sich ohne Krieger allein auf den Weg zu machen, zu suchen ….

Keine Chance. Der Kater lächelte erneut. Sicher, dessen Vater hatte seinem armen kleinen Bruder schwer geschadet, aber dieser Sessboa oder so ähnlich war doch jünger, schwächer, und besaß zu allem Überfluss das Höllenschwert nicht mehr. Also. Kein Problem. Der Pfad der Dunkelheit würde ihn verschlingen. Davon hatte der sicher noch nichts gehört. Der Kleine würde dann hoffentlich noch etwas aushalten, so im Kerker… Hm.

So final der direkte Pfad in das Jenseits auch war, zunächst brauchte er beide, genauer, deren Fangzähne. „Lass deine Greifen diesen Bann ein wenig antesten, dann sollen sie sich zurückziehen.“ Er würde sie vermutlich spätestens beim nächsten Vollmond benötigen, um diese irrlichternden Halbbrüder einzufangen. Japan war doch ziemlich groß, wenn man nur nach zwei Personen suchen wollte, die irgendwo auf Ausflug waren. Die Menschen wussten sicher nicht wohin.

 

Die Halbbrüder gingen im matten Schein der Lampe der Kawataro den Schacht hinunter, dessen Boden recht glatt abgeschliffen war, ähnlich den Wänden. Unregelmäßige Halbrunde zeugten allerdings davon, dass hier einst eine Flüssigkeit entlang gedrängt war – vermutlich, da sie auf einen Vulkan zugingen, Lava.

Hoffentlich kam diese dämliche Nebelinsel nicht auf die Idee ausgerechnet jetzt wieder auszubrechen, hoffentlich hatte dieser verrückte Unbekannte nicht auch noch Mine beseitigt, von der ja offenkundig seit zwei Jahren niemand mehr gehört hatte, dachte Inu Yasha. Immerhin bot der Schein der Schuppe des Sonnendrachen doch genug Beleuchtung um ihn nicht stolpern zu lassen. Er sah ja im Dunkeln nicht so ganz schlecht, aber leider eben nicht so gut wie der Herr Hundefürst. Keh. Der würde doch da wieder darauf rumreiten, ergäbe sich nur eine Möglichkeit. Obwohl, er musste ja zugeben, dass sie schon länger kein Duell mehr gegeneinander bestritten hatten, ja, eine gewisse, vage, Verbesserung ihres brüderlichen Verhältnisses schon daran zu erkennen war, dass Sesshoumaru ausgerechnet zu ihm gekommen war um Rin zu parken. Klar unter dem Vorwand, dass sie unter Menschen leben solle, aber immerhin – es hätte ja da noch das eine oder andere Dorf im Lande gegeben. Kagome hatte ja gemeint, das bedeute Vertrauen. Vermutlich, zumindest, was seine Kampfstärke betraf, Anscheinend stufte der Herr Halbbruder ihn gleich nach sich ein – das war zwar andersherum, denn , wenn er sich so recht entsann, hatte er ihn doch des Öfteren mit eingezogenem Schwanz nach Hause geschickt. Aber immerhin.

 

Sie erreichten eine flachere Stelle und instinktiv hob der Halbdämon die Linke mit dem Licht. Er hatte sich nicht geirrt. Sie befanden sich in einer Art Raum, von dem aus mehrere Gänge abzweigten. Welcher war jetzt der richtige? Und, wieso änderte sich hier die Luft? Er hob etwas den Kopf und schnupperte, ehe er erkannte, dass sein Begleiter die Rechte etwas hob, die Finger versteifte – Vorbereitung für einen Klauenangriff. „Da ist wer,“ stellte er darum nur fest.

Wie logisch! Sollte er, Sesshoumaru, oder sollte er nicht….? Immerhin erklärte er ja auch Jaken in aller Regel nicht wer gleich aufkreuzen würde? Aber dieser würde sich auch nicht blindlings in einen Kampf stürzen, vor allem, wenn der das Hauptziel darstellen würde. „Feuerratten.“

„Was?“ Unwillkürlich blickte Inu Yasha an sich hinunter, ehe er sich etwas abwandte. „Die trauernde Verwandtschaft?“

Sozusagen. Leider kamen aus allen Gängen welche. Immerhin war damit geklärt, wohin die Überreste der Beute der Kawataro verschwand. Der Hundefürst drehte sich ebenfalls etwas, so dass die Halbbrüder Rücken an Rücken standen. Oh, ja, das war nicht Jaken. „Komm ja nicht auf die Idee es mit Tessaiga zu versuchen.“

„Hältst du mich für komplett bescheuert?“ Damit würde er selbst in der geschwächten Variante noch immer eher den Gang einreißen und sie unter Tonnen von Fels und Wasser begraben. Kein Tod, den er angenehm fand. Wobei, gab es da überhaupt einen? Ja, da bewegte sich etwas im Dunkeln, er erkannte rote Augen ungefähr in der Höhe seiner eigenen und konnte nun auch die scharfen Ausdünstungen wittern. Na, das wurde heikel. Keine Schwerter einsetzen und wie fest das Haarkleid dieser Biester war wusste er nur zu gut. Ihn schützte es ja wie eine Rüstung.

Es gab Fragen, die keiner Antwort bedurften. Eine leichte Handbewegung ließ eine Schnur aus Dämonenenergie wie eine Peitsche durch die Gegend schnellen. Sie prallte an den ersten Gegnern ab, wie fast zu erwarten stand, aber immerhin zuckten die zurück, da doch die empfindlicheren Schnauzen und Augen berührt worden waren. Das waren sehr viele.

„Das sind ja hunderte!“ Inu Yasha hatte einen Klauenangriff mehr oder weniger blindlings in das Dunkel eines Ganges geschleudert, weniger, weil er hoffte damit etwas zu erreichen als vielmehr um nicht hinter dem Halbbruder zurück zu stehen, Im grünlichen Licht, das der etwas mehr ausstrahlte, hatte er in den Gängen dicht an dicht die Feuerratten erkennen können. „Falls du je in Strategie aufgepasst hast, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt um mit einem Plan rauszurücken, großer Bruder!“

 

In dem kleinen Dorf sah Kagome auf, als sie etwas spürte. Kam Inu Yasha zurück? Das war doch deutliche Dämonenenergie? Also, mit Sesshoumaru?

„Kagome!“

Sie hörte ihren Namen und rannte schon aus dem Haus, sich in langjähriger Übung Pfeil und Köcher packend. Griff etwa ein Idiot das Dorf an? Selbst Dämonen schreckten doch in aller Regel vor dem Bann, den sie zu dritt gelegt hatten, zurück. Shippou hopste vor sie.

„Kagome, da sind Fremde. Miroku meinte, du könntest sie kennen, sonst niemand.“

Fremde? Die junge Frau aus der Zukunft eilte zu ihren Freunden. Neben Kaede hatten sich Miroku und Sango aufgebaut, die anderen Dörfler waren wohlweislich verschwunden. Neben ihrer Freundin stand allerdings Kiara, deren wahrlich momentan noch sehr winzig wirkende Kampfkatze – und, erkannte sie mit gewissem Staunen, Jaken. Sie hatte den Kappa noch nie für besonders mutig gehalten, vermutete allerdings zu recht, dass der nicht die mindeste Lust verspürte sich vorsorglich ein Grab zu schaufeln, nur, weil Rin etwas zugestoßen war. Sie blieb stehen und musterte die Vogeldämonen, die anscheinend ebenfalls den Bankreis und sie taxierten. „Das sind ja Vögel, Adler oder so, mit Rüstung und Schwert.“

„Ja, hast du so etwas schon einmal gesehen? In der Zukunft, vielleicht?“ erkundigte sich Sango, die noch im Kleid war. Sie hatte gerade noch die Kinder weggeschickt, als der Alarmruf gekommen war und war im Prinzip daher unbewaffnet. Allerdings vertraute sie doch den magischen Fähigkeiten ihres Angetrauten und ihrer Freundinnen.

„Irgendwie schon, so ähnlich ...Aber nicht in der Realität ,sondern im Fernsehen. Das müssten Greife sein. Phantasiewesen, ich meine, Dämonen aus einer fernen Gegend. Was suchen die denn in Japan?“ Und, zugegeben, Kagome hatte nicht damit gerechnet Wesen aus einem Fantasyfilm leibhaftig vor sich zu sehen, trotz allem, was sie in den vergangenen Jahren erlebt hatte. Das eine waren japanische Sagen, Dämonen und so, das hier doch noch mal etwas anderes. „Sie, sie wurden als recht kriegerisch dargestellt, aber, ich kann mich nicht erinnern, dass sie Magie oder Läuterung beherrschen.“

„Da bin ich deiner Meinung.“ Kaede dachte nach. „Greife, davon habe ich noch nie gehört. Aber sie erkannten den Bann und zögern weiter zu gehen. Sie versuchen nicht ihn zu lösen.“

„Sie sehen eher überrascht oder suchend aus,“ ergänzte Miroku. „Womöglich hat sie ein Sturm hierher verschlagen und sie wissen nicht, wo sie sind oder was wir sind.“

„Du meinst, wir sollten ihnen unsere Hilfe anbieten?“ Kagome dachte bereits praktisch. „Naja, eine Hütte oder so ….“

„Liebes,“ aber Sango klang streng. „Wir laden NICHT magische Wesen mit Schnäbeln, Klauen, Schwertern und sonst etwas, die wir nicht kennen, hierher ein. Ohne den Bannkreis wären sie sowieso schon im Dorf. Und ….ich würde sagen, da an den Klauen ist Blut. Nein, wir laden sie nicht ein.“

Zumindest nicht, dachten alle in seltener Einmütigkeit, bis beide Hundebrüder wieder hier waren. Allein Inu Yasha wirkte in aller Regel schon als gewisse Abschreckung, befand sich Sesshoumaru in allerdings der Gegend ... .nun ja. Es hatte wohl noch niemand mitbekommen, dass er schlicht Kleidung für Rin persönlich herbrachte. Falls ja, war derjenige vermutlich inzwischen dabei sich das Gras von unten anzugucken.

„Was wollt ihr?“ rief Miroku daher nur. Vielleicht war seine erste Idee, sie hätten sich verlaufen doch richtig? Kagomes Instinkt war oft genug zutreffend. Oder aber, die hatte jemand hergeschickt, weil der Ort in dem sie lebten von Dämonen bedroht wurden und sie suchten Inu Yasha, weil sie gehört hatten, hier könnte man Hilfe finden? Sie wirkten irgendwie unsicher.

Die Greifenkrieger sahen sich irritiert kurz an, aber, da sie den telepathischen Befehl bekommen hatten den Bannkreis anzutesten, sagte einer. „Nun, die Kleine da.“

Diese Aussage führte prompt dazu, dass sich alle vier Verteidiger des Dorfes anguckten, Jaken ausgenommen, der schon mal froh war, nicht im Blickpunkt zu stehen – Rin auch nicht, war sie doch tatsächlich auf Kaedes Anweisung hin in deren Hütte verschwunden.

Kleine? Kaede und der Rest bezog das weder auf sie mit ihren doch sechzig Jahren, noch auf Miroku, der ja kaum weiblich wirkte. Sango und Kagome tauschten erneut einen Blick, ehe sich die Dämonenjägerin aufraffte zu erwidern: „Und von was träumt ihr nachts?“

„Na, von dir wohl kaum,“ antwortete der Greif in leichtem Missverständnis der Lage, denn damit war klar, dass er nur Kagome gemeint haben konnte. Nicht, dass das etwas an seinem Schicksal geändert hätte, denn Miroku suchte bereits nach passenden Bannzetteln. „Jung und zartes Fleisch, gleich zwei Methoden sich zu amüsieren …“

Die junge Frau aus der Zukunft hatte Bogen und Pfeil bereits in temperamentvollem Zorn angelegt. „Das ist nicht dein Ernst. Bleib stehen, wenn du nicht wissen willst, wie schnell ein Greif das Jenseits kennen lernen kann.“ Was sollte das denn? Hatte irgend jemand diesen Idioten gesagt, dass Inu Yasha nicht hier war? Kaum war der mal nicht da, dachten diese Vollpfosten sie wäre Freiwild? Da sollten sie sich getäuscht haben!

Der Krieger hatte nun einmal die Anweisung bekommen den Bannkreis zu testen und hielt zudem den Pfeil für etwas, das nie durch diese Magie käme. So machte er einige Schritte näher und ließ verheißungsvoll die Zunge aus dem Schnabel gleiten. „Komm schon, Kleine,. Wir werden uns schön amüsieren, nicht so schüchtern….“

Berühmte letzte Worte, dachten die Menschen und Jaken in seltener Einmütigkeit, als sie einen Arm vor die Gesichter rissen, da Kagome den Pfeil losließ.

 
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  night-blue-dragon
2020-09-14T12:56:05+00:00 14.09.2020 14:56
Hallo^^,

also dieses Kapitel steht unter dem Zeichen der fiesen Cliffies, nur gut dass deine Kapitel immer recht zügig kommen.

Toutousai scheint wohl instinktiv zu wissen, dass er gewisse, für ihn wichtige, Dinge überhörte, mal abwarten, ob er das in seinem Gedächnis noch finden kann.

Der Kater geht davon aus, dass die Halbbrüder so zueinander stehen, wie er zu seinem. Eigentlich sollte es im weiten Umkreis Inu Yashas bekannt sein, dass sie sich nicht wirklich verstehen, auch wenn sie sich wohl nicht mehr so extrem die Schwerter um die Ohren hauen. Sesshoumaru hätte es wohl sehr gewundert, dass angenommen wird, er würde seinen kleinen Bruder ausbilden und Inu Yasha hätte sich bei dieser These gebogen vor Lachen, naja... Feind kann nicht alles wissen. Aber es ist nett zu lesen, wie er sich da eine Geschichte zusammenspinnt, die nicht weiter von den Tatsachen entfernt sein kann.... nun, ja bis auf den Ausflug, der in eine Gegend führt mit der er so überhaupt nicht rechnet. Wann er das wohl mitbekommt?

Irgendwie hoffe ich inständig, dass die Feuerhexe Mine immer noch lebt, wenn auch im Untergrund, wenn man es so ausdrücken kann.

Sieht für die Brüder.... ähm, Halbbrüder nicht gerade gut aus. Von allen Wesen sind die Feuerratten wohl diejenigen, die sie am wenigsten hier gebraucht haben. Tja, großer Bruder Sesshoumaru, dann pack mal eine strategische Idee aus, das ist nun mal das Los des älteren Bruders. Bin neugierig, wie es da weiter geht.

Typisch Kagome, alles einladen was Hilfe suchend aussieht. Wie gut, dass Sango das nicht gestattet. Wenigstens kennt sie die Art des Dämons, wenn auch nicht aus der Realität, aber immerhin.
Der Greif scheint ja sehr von sich eingenommen zu sein und reizt ausgerechnet die temperamentvolle Kagome. Alle wissen was geschieht, wenn der Seelenpfeil einen Dämon trifft, aber wird es auch so sein?
Auch hier der gemeine Cliffie... *grummel*
Aber wie gesagt, zum Glück kommen deine Kapitel recht zügig.

glg night-blue-dragon
Antwort von:  Hotepneith
16.09.2020 09:36
OOOch...ab und an Cliffhanger müssen sein.
Und es macht Spass die Jungs zu ärgern.
ich fürchte nur, dass Mine lebt, kannst du abschreiben, es sei denn, Tenseiga besinnt sich seiner Fähigkeiten plus sein Besitzer hat einen sehr mitleidigen Tag,


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