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Das Reuende Herz.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe da schon sehr lange nicht mehr weiter geschrieben. Was aber daran liegt das mir momentan nichts neues ein fällt. Komplett anzeigen

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Das Fest im Konoha.

Leicht streichelt der Weißhaarige durch den Körper des Braunhaarigen. Yamato stöhnte auf, Wie sehr hat er es sich das gewünscht, das Kakashi ihm so berührte. Der Weißhaarige lag auf ihm. Er küsste ihn von seinen Mund bis zu seinem Hals und Brust. Es fühlt sich gut an. „Ka...kakashi“ sagte Yamato. „Ja was ist?“, fragte Kakashi ihn. Selbst seine Stimme lässt Yamatos Herz klopfen. „Ich liebe dich“ sagte der Braunhaarige. „Ich dich auch“ sagte der Weißhaarige. Dann küssten sich die beiden noch mal, während Kakashi in ihm eindrang. Es fühlt sich Hart und eng an aber auch gleichzeitig gut an und brach Yamato zum Stöhnen. „Kakashi“ sagte der Braunhaarige immer wieder seinem Namen. „Ja was ist Yamato?“, fragte der Weißhaarige. „Kakashi“ sagte er wieder. Und dann wachte er plötzlich auf.

„Guten Morgen Yamato“ begrüßte der weißhaarige ihn mit einem freundlichen Lächeln. Der Braunhaarige lag auf seinen Bett in seinen Zimmer und sein Senpei saß auf seinem Fenster. Erschrocken stand er schnell aus seinem Bett auf. „Ka...kakashi Senpei woher weißt du, wo ich wohne?“, fragte er. „Ach das war nicht schwer“ antwortet Kakashi. Yamato wohnte in einer sehr kleinen Wohnung das in der Nähe des Hauses des Hokages ist. Er wurde plötzlich rot. Gott wie peinlich er hoffte das sein Senpei ihn nicht gehört hat. Enttäuschend seufzte Yamato. „Leider nur ein Traum“ dachte er. „Beeil dich Yamato wir müssen alles vorbereiten bis gleich“ sagte Kakashi und ging. Wieder seufzte der Braunhaarige. „Wie immer,“ dachte er. Nachdem Yamato sich von seinem Meister abgewandt hat, arbeitet er von nun an als ein Anbu vom Hokage dem Vierten. Hokage der Vierte war sehr zufrieden und gleichzeitig sehr erstaunt, das er das Holzversteck vom Hokage den ersten hatte. Das ist eine Fähigkeit, den nur eigentlich der Hokage der ersten Generation beherrschte. Zusammen mit seinem Senpei haben sie sehr viele Missionen erfolgreich erfüllt. Heute haben die beiden frei und wurden von Sensei Minato gebeten, bei dem Konoha Fest der Morgen Stadt findet zu helfen. „Du Kakashi Senpei?“, fragte Yamato als die beiden durch das Dorf gingen. „Ja“ antwortet Kakashi. „Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum du die ganze Zeit eine Maske trägst?“, fragte Yamato. „Wieso ist das so ungewöhnlich? Ich trage sie halt ganz gern“ antwortet der Weißhaarige. Mit dieser Antwort ist Yamato nicht zufrieden, aber er fragte auch nicht weiter nach. Er hatte bestimmt seine Gründe warum er eine Maske trägt. Obwohl der Braunhaarige schon ganz gerne wissen möchte, wie sein Senpei aussieht. „Hey Kakashi“ rief eine Männer stimme hinter den beiden. Sie drehten sich um und sahen Gay auf sie zu gehen. Kakashi seufzte genervt. „Wer ist das?“, fragte Yamato. „Darf ich vorstellen, das ist Gay, mein Rivale“ antwortet Kakashi. Gay grinste den Braunhaarigen an. „Hi, ich bin Gay ich bin der Gut ausender Typ von ganz Konoha“ sagte Gay. Yamato lächelte ihn nur sehr verkrampft an. „Feu... freut mich“ sagte er nur. „Und, was willst du diesmal?“, fragte der weißhaarige Gay. Immer wenn Gay etwas von Kakashi will, ist es meistens eine Wette oder ein Spiel das die beiden spielen und das nur weil der Schwarzhaarige gerne beweisen möchte, das er der besser ist als Kakashi. „Ich fordere dich zum Schere, Stein, Papier raus, der Verlierer muss 300 - mal mit beiden Händen durch das Dorf laufen“ sagte Gay. „Ähh“ brach es aus Yamato raus. „Tut mir leid Gay, aber ich habe leider keine Zeit, wir müssen das Konoha Fest für morgen vorbereiten“ sagte Kakashi. „Oh stimmt ja, das Fest ist ja morgen dann beim nächsten Mal,“ sagte Gay und ging. „Du sag mal, das ist doch ein Scherz oder?“, fragte Yamato. Er fand Gay einfach nur seltsam. „Wie das mit dem Schere, Stein, Papier?“, fragte der Weißhaarige. „Ja“ antwortet der Braunhaarige. „Nein er meint das ernst, Gay fordert mich ganz gern zu irgendwas raus und zu beweisen wer hier der bessere ist“ sagte Kakashi. „Ich finde es seltsam“ sagte Yamato. „Ja ich gebe zu, dass es albern ist, aber es motiviert ihm, außerdem ist Gay auch ein sehr guter Freund“ sagte Kakashi lächelnd.

Yamato baute mit seinem Holzversteck die ganzen Stände auf und Kakashi half den Leuten beim Tragen der Sachen. Erst am Abend waren sie fertig. „Du, Kakashi Senpei?“, fragte Yamato. Er nahm allen Mut zusammen und ihn zu fragen ob er mit ihm in das Fest geht. „Ja was ist Yamato?“, fragte der Weißhaarige. „Ich... ich wollte dich fragen ob du mit mir in das Fest gehts?“, fragte Yamato leicht nervös. Kakashi sah ihn erst überrascht an, dann sagte er mit einem lächeln „Ja können wir machen“ Yamato sah ihn mit leuchtenden Augen an. „Er hat ja gesagt“ dachte er. „Na dann, dann sage ich mal bis morgen“ sagte Yamato der jetzt ganz rot im Gesicht ist und ging nach Hause. Yamato war noch nie so glücklich wie heute. Sein Herz klopfte und sein Gesicht wurde rot. „Er hat ja gesagt“ dachte er nur. Er dürfte mit seinem geliebten Senpei in das Fest gehen. Ob Kakashi ihn irgendwann seine Gefühle erwidern würde, wusste er nicht. Aber er hoffte es natürlich.
 

Es ist so weit, das Fest im Konoha ist im vollen Gang. Alle Dorfbewohner gingen durch die Stände. Kakashi sah auf die Gesichter der Leute. Sie alle lachten und haben Spaß. Ganz langsam ging er durch das Fest, seine blicke suchend auf jemanden. Der Weißhaarige kann sich noch ganz gut erinnern. Das er mal zusammen mit Rin und Obito durch das Konhoa fest gegangen waren. Alle drei haben gelacht und einfach gehofft, dass sie so für immer lachen würden. Aber so war es leider nicht. Kakashi beschließt, diese schöne Erinnerung abzuschütteln, bevor er wieder anfing, in Tränen auszubrechen. Heute wollte er einfach nur Spaß haben. „Hi Kakashi“ rief eine Stimme. Er sah sich um und sah auf Yamato. Er wartet vor einer Laterne auf ihn. Schnell ging er auf den Braunhaarigen zu. „Tut mir leid, bin ich zu spät bekommen?“, fragte er leicht verlegen. „Nein bist du nicht“ antwortet Yamato. Die beiden Männer gingen durch das bunte Fest. Sie sahen sich jeden Stand an und gingen Essen. „Hi ihr zwei“ da rief Gai und lief schnell zu Kakashi und Yamato zu. „Hi was willst?“, fragte Kakashi wie immer leicht genervt. „Hey Kakashi wollen wir fünfhundert Wasserbälle auf das Ziel werden?“, fragte Gai voller Energie wie immer. Er zeigte auf den Stand mit dem Wasserbällen. „Wenn es sein muss“ antwortet der Weißhaarige. „Cool wer verliert, muss fünfhundert Runden laufen“ sagte Gai. Kakashi sah ihn einfach nur genervt an. Yamato sah nur zu. Die beiden Männer kauften sich fünfhundert Wasserbälle. „SOOOOOO ES GEHT LOS!; schrie der Schwarzhaarige und wirft einen Wasserball nachdem anderen auf das Ziel. Doch er traf nicht. Kakashi hin gegen, wirft mit Erfolg einen Wasserball nachdem anderen und hat das Ziel immer getroffen. „Ich hab verloren“ sagte Gai enttäuschend, aber er zeigte Kakashi immer noch sein Grinsen. „Hier mit halte ich mein Versprechen, ich werde fünfhundert Runden laufen,“ sagte Gai. „Willst du nicht erst mal das Fest genießen?“, fragte der Weißhaarige immer noch von ihm genervt. Yamato lachte. Kakashi bemerkte plötzlich, das sich etwas in ihn veränderte. Er hat das Gefühl, langsam aus seinem Tiefen Loch raus zu kommen, und er hatte immer gedacht. Das er dort nie wieder raus kommen würde. Er sah jetzt die Welt in Bunden Farben. Vorher war die Welt im diesen Moment, wo Rin Tod war, Grau gewesen. Er hoffte, dass er die Bunden Farben für immer sehen konnte. Liegt es daran, das er mit Gai und Yamato unterwegs ist. Das er mit dem Schmerz langsam drüber wegkommt? Er wusste es einfach nicht. Dann kam mitten im Fest ein Feuerwerk an und Kakashi und Yamato erblickten den Schönen leuchtend Bunden Himmel. Und Kakashi hatte zum ersten Mal wieder das Gefühl, das sein Leben wieder lebenswert ist.



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