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be mine - Du & Ich

Fortsetzung
von

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Rückkehr im Internat

 

Das Ende der Sommerferien

Ankunft an der Yuei

 

Rückkehr im Internat

 

 

Katsuki

 

 

Die Fahrt war grottenlang und stinklangweilig.

 

 

Katsuki hasste lange Autofahrten. Das Einzige, was seinem Gemüt zur Ruhe schimpfte, war das schlafende, bezaubernde Ding in seinen Armen. Nachdem Izuku in seinen Armen einfach eingeschlafen war, stöpselte er sich seine Kopfhörer in die Ohren und lauschte den Klängen von Metallica aus seinem iPod. Dabei fuhr er immer wieder über den Arm von Izuku. Kraulte durch seine weichen Haare und genoss die Nähe zu seinem Freund. Die Nacht war so schrecklich einsam gewesen, dass er seine Nähe und Liebe nun aufsaugte, wie ein trockener Schwamm.

 

 Irgendwann war auch er scheinbar eingeschlafen, denn als er erwachte, konnte er bereits die Umrisse von Musutafu erkennen. Das Internat schien nicht mehr allzu weit entfernt zu liegen. Kaum zu glauben, er hatte tatsächlich die Autofahrt verschlafen. Mittlerweile musste es schon Nachmittag sein. Schließlich lag Musutafu nicht um die Ecke und hatte eine stolze Fahrtzeit von 6 Stunden, doch die lohnten sich, wenn man bedachte, dass es sich bei der U.A. um die beste Sportschule Japans handelte.

 

Als sie endlich über den Parkplatz der U.A. fuhren, fühlte es sich an wie ein Dejavu. So wie damals als er von seiner Mutter hierhin gebracht und seinem Schicksal überlassen wurde. Doch das Schicksal hatte seine eigenen Pläne. Der einzige Unterschied von damals zu heute war, dass er diesmal um einiges ruhiger war. Er fühlte sich innerlich unendlich ruhig und ausgeglichen. Keine Wut, kein Zorn nur Vorfreude auf seine Freunde, seine Klasse und natürlich auf Izuku. Das Schuljahr schien vielversprechend zu werden. Sein Blick fiel auf den schlafenden Jungen, der noch immer angekuschelt in seinen Armen lag und leise vor sich hin schnarchte. Er lächelte glücklich und fuhr mit seiner Hand durch seine weichen grünen Haare.

 

Er hauchte seinem Freund einen Kuss auf die Schläfe, einen Kuss auf die Stirn und einen auf seine Nase. Izuku verzog kurz unwillig sein Gesicht, murrte kurz und schlief daraufhin einfach weiter. Katsuki schüttelte ungläubig seinen Kopf strich über seinen Arm bis zu seiner Hand und drückte diese etwas. "Hey wir sind gleich da", flüsterte er und drückte seine Hand etwas fester. "Mhm noch 5 Minuten", murrte Izuku vor sich hin und veranlasste Katsuki belustigt zu grunzen. Langsam regte sich der zarte Körper halb auf ihm. Zaghaft öffnete er blinzelnd seine Augen. Izuku rieb müde seine Augen und blickte aus verschlafenen Augen zu ihm hoch. Dieser Anblick raubte ihm den Atem. Er nahm sein Gesicht in seine Hände und küsste ihn liebevoll. Izuku lächelte ihn entgegen, als sie den kurzen Kuss wieder lösten und blickte verschlafen aus dem Autofenster. Erschrocken setzte er sich auf "Wir sind ja schon da", rief er euphorisch aus "Ja sind wir", er legte seine Finger unter sein Kinn und drückte sein Gesicht sanft in seine Richtung. So ein kleines Küsschen stillte noch lange nicht seinen Hunger nach seinem Freund. Noch bevor Izuku wusste, wie ihm geschah, zog Katsuki ihn zurück auf seinen Schoß und beanspruchte seine Lippen für einen fordernden Kuss. Izuku legte seine Hände um seine Schultern und schmiegte sich – soweit es im Auto möglich war, an ihn. Ihre Münder schmiegten sich gierig aneinander. Als sie sich lösten, blieb Izuku einfach auf ihm sitzen und wartete gespannt mit Blick aus dem Fenster auf ihre Ankunft im Internat.

 

 

Es dauerte danach nicht mehr lange und sie hielten vor dem Internatsgebäude.

Die Ankunft ging eher ruhig vonstatten. Gemeinsam stiegen sie aus dem Auto, als der Motor abgestellt wurde.

Izuku bedankte sich herzlich bei seiner Mutter für die Mitnahme. Verbeugte sich einige Male, schnappte sich daraufhin seinen Koffer, den Masaru ihm aus dem Kofferraum geholt hatte sowie auch seinen gelben Rucksack. Wieder bedankte sich Izuku höflich bei beiden für die Mitnahme. Katsuki verdrehte bereits genervt seine Augen, da er das Verhalten von Izuku als unnötig und überflüssig empfand. Seine Eltern versicherten Izuku, dass er doch zur Familie gehöre und es selbstverständlich für sie war. Ein letztes glückliches Strahlen von Izuku für seine Eltern, welches einen wirklich blenden konnte. Dann warf sich Izuku seinen Rucksack über die Schultern, schnappte sich in Windeseile seinen Koffer und verschwand Richtung Eingang des Wohnheims.

 

Winkend rannte Izuku seiner Freundin Ochako entgegen. Katsuki beobachtete seinen Freund lächelnd. "Heey Ochako! Du bist ja auch schon da", strahlte er seiner braunhaarigen Freundin entgegen. Sie umarmten sich innig. Ochako hängte sich bei Izuku ein und zog ihn ins Innere des Gebäudes. Ein leichtes Gefühl der Eifersucht keimte in ihm auf. Katsuki hatte das bittere Gefühl, vergessen worden zu sein. Zu allem Überfluss konnte er auch noch aus dem Augenwinkel entdeckten, dass sich ein gewisser Junge mit einem rot-weiß gefärbten Haarschopf den Grünhaarigen näherte. Katsuki zischte verächtlich, spürte seine innere Ruhe einer Wut weichen. Einer unfassbaren Wut. So schnell wie möglich wollte er seinem Freund hinterher, doch seine Mutter machte ihm da einen Strich durch die Rechnung und hielt ihm am Handgelenk davon ab, einfach abzuziehen.

 

"Hier geblieben", kam es bedrohlich von seiner Mutter. Ein Schauer fuhr über seinem Rücken. Er drehte sich langsam zu seiner Mutter um. "Danke fürs bringen, Alte", knurrte er ihr verächtlich zu. Doch anstatt ihn ziehen zu lassen, zog sie ihn in eine innige Umarmung, die der Blonde widerwillig über sich ergehen ließ. "Ich bin froh, dass du dich so gut eingelebt hast und dich hier wohl fühlst", ein Kuss auf seinen Kopf folgte.

 

 Gott, was war den in die Gefahren?

 

"Machs gut, Junge", sie drückte ihn ein Stück von sich und lächelte ihm entgegen. Wie gruselig war das bitte? Er blickte zur Seite. "Und pass gut auf meinen Izuku auf! Wenn ich höre, dass du ihn verletzt hast, setzt es was, verstanden?", kam es drohend mit finsteren Blick von ihr. Dann zog sie ihn wieder in ihre Arme und presste ihm sämtliche Luft aus seinen Lungen "Ihr passt wirklich gut zusammen. Melde dich öfters und kommt mal am Wochenende vorbei, ja?", sie tätschelte übereifrig seinen Kopf. Dann löste sie sich endlich von ihm und er holte erstmal laut Luft. Sauerstoff war schon eine tolle Erfindung. Sie streichelte sanft über seine Wange und zwickte ihm dann grob hinein. "Au!", fauchte Katsuki, dass diese Hexe sich tatsächlich seine Mutter schimpfen durfte! Schrecklich. Sie lachte und tätschelte fröhlich seinen blonden Schopf, dann stieg sie winkend endlich ins Auto. Sein Vater klopfte ihm stattdessen nur auf die Schulter "Bis dann, Junge", sagte dieser nur zum Abschied. Hob seine Sachen aus dem Kofferraum, stellte seinen Koffer mit seiner Tasche auf den Boden und schloss den Kofferraum wieder. Ein letztes Mal nickte sein Vater ihm zu, stieg daraufhin zu seiner Frau ins Auto, startete den Motor und fuhr davon. Zurück blieb ein verdattert dreinblickender Katsuki.

 

Eine Weile starrte er das Auto seiner Eltern hinterher und wunderte sich über das überaus freundliche Verhalten seiner Eltern. Lag es an Izuku oder waren die verrückt geworden? So nett wurde er von beiden noch nie behandelt. Das letzte Mal, als ihn seine Mutter hierher gebracht hatte, wurde er aus dem Auto geworfen. Waren die beiden irgendwo gegen gelaufen oder lag es wirklich daran, dass Izuku mit dabei war? Oder war er selbst ruhiger geworden durch den Kleinen? Katsuki verstand die Welt nicht mehr. Doch im Grunde war es ihm auch egal, was seine Eltern taten, wollten oder Sonstiges. Er musste ohnehin nach seinem Grünhaarigen sehen, denn dieser war einfach verschwunden. Wenn er ihn erst einmal gefunden hatte, konnte er sich auf etwas gefasst machen! Einen Katsuki Bakugou vergas man nicht einfach. Ein diabolisches Grinsen schlich sich auf seine Züge, als er daran dachte, seinen zuckersüßen Arsch zu versohlen. Doch weiter konnte er darüber nicht nachgrübeln, denn ein lauter Ruf seines Namens aus einer ihm nur allzu bekannten Stimme ließ ihn aufhorchen. Seine Pläne wurden mal wieder durcheinander gebracht.

 

 

 

"Bakubro! Warum schreibst du nicht zurück?", er zuckte ertappt zusammen. Zwischen seinen Nickerchen im Auto schrieb er immer wieder mit Kirishima. Sie tauschten sich darüber aus, wann sie ankommen würden. Da hatte er wohl vergessen zurückzuschreiben, musste zu dem Zeitpunkt gewesen sein, wo er seinen Freund aufweckte. Izuku war ihm in dem Moment einfach wichtiger gewesen.

 

"Yo Kiri", sie umarmten sich kurz und klopften sich auf die Schulter "Wo ist Izuku?", er blickte sich suchend nach dem besagten Grünhaarigen um. "Sag bloß ihr hattet wieder einen Streit!", empört sah ihm der Rothaarige entgegen und funkelte ihm böse entgegen "Nein! Ein Scheiß haben wir. Er ist schon vor gegangen", log er einfach. Ganz gelogen war es ja nicht. Sie hatten schließlich auch keinen Streit, er wusste nur schlichtweg nicht, wo Izuku war. Die Gewissheit, dass er nicht genau wusste, wohin Izuku gegangen war und ob er sich womöglich bei Shoto aufhielt, bereitete ihm erhebliche Bauchschmerzen.

 

"Ah gut, da bin ich ja beruhigt. Komm lass rein gehen", er nickte zu der Reisetasche. Katsuki murrte, nahm seine Sachen und folgte seinem Freund ins Wohnheim. Dieser quatschte ihm ununterbrochen die Ohren voll von seinen tollen Ferien, was er so gemacht hatte und wie ätzend und langweilig die Anreise war. Mit halbem Ohr hörte Katsuki seinem Freund zu. Seine Aufmerksamkeit lag eher an der Umgebung, die er nach einem grünen Haarschopf abscannte.

 

Doch vergeblich.

Von Izuku fehlte jede Spur.

 

Auch Ochako und Shoto konnte er nirgends erblicken. Das passte ihm überhaupt nicht! Er hatte ein ungutes Gefühl dabei, auch wenn er wusste, dass er Izuku vertrauen konnte. Er vertraute seinem Freund auch, aber den anderen nicht. Doch sein rothaariger Freund schien von seiner immer düster werdenden Laune nichts zu bemerken. Dieser winkte kurz zur Begrüßung den anderen und steuerte den Aufzug an. Katsuki ahnte, dass er keine Möglichkeit bekommen würde, seinen Freund zu suchen, da er selbst auch noch auspacken musste. Er musste ihn wohl oder übel einfach vertrauen, ob er wollte oder nicht. Sobald er fertig war mit auspacken, würde er ihn sofort suchen gehen und wehe, er sah etwas, was er nicht sehen wollte! Dann gnade ihm Gott und er sollte schon einmal damit anfangen, sich warm zu laufen. Katsuki wurde mit jeder Sekunde, die verging immer wütender.

 

Er spürte, wie sein Körper von einem wütenden Zittern heimgesucht wurde. Obwohl ihm Izuku noch nie das Gefühl gegeben hatte, ihm einen Grund für seine Eifersucht zu liefern, so konnte er einfach nicht aus seiner Haut. Izuku war nunmal ein niedliches Geschöpf. Ein Magnet für Männer und Frauen, da war es doch nicht verwerflich, wenn er sich Sorgen machte. Oder?

 

Kirishima schien seinen Unmut doch wahrzunehmen, denn seit ihrer Ankunft wich der Rothaarige nicht mehr von seiner Seite. Wohl um schlimmeres Verhindern zu können. Dieser ließ sich jedoch nichts anmerken und erzählte fröhlich, das er schon längst ausgepackt hatte und machte es sich in seinem Zimmer gemütlich. Selbst wenn er sich darüber Beschwerden würde, hätte es wenig Sinn. Sein bester Freund kannte das Wort 'Nein' in seinem Wortschatz nicht. So oder so würde er den Rothaarigen erstmal nicht los werden.

 

So unterhielten sie sich über die Sommerferien, was sie alles erlebt und gesehen hatten. Über die neuen Videospiele, die letztlich erschienen waren, während er seine Sachen wieder sorgfältig in seinen Schränken verstaute. Seiner Meinung nach waren die Ferien viel zu schnell vorüber. Von der erhofften Zweisamkeit mit seinem Freund war nicht mehr viel übrig gewesen. Aber diese konnte er auch nach der Schule nachholen, am Wochenende oder eben in den Weihnachtsferien. Immerhin wusste er inzwischen das Izuku und er in der ein und derselben Ortschaft lebten. Noch dazu nur paar Meter voneinander entfernt. So gab es einfach keinen dummen Abschied mehr auf Dauer. Den Gedanken daran, auf seinen Freund nur ein paar Tage verzichten zu müssen, ertrug er nicht. Selbst Stunden waren schon zuviel!

 

 

Da seine Mitschüler auch von ihnen wussten, musste er ihn nicht mal mehr für eine Nacht verabschieden. Eine Nacht war schon unerträglich! Seit ihrer kurzen Trennung – für die er sich immer noch verfluchen könnte, ertrug er dies noch schlechter. Izuku war einfach alles, was er brauchte. Den Gedanken, ihn jemals zu verlieren, wollte er gar nicht erst denken. Sollte es jemals dazu kommen, so wusste er, dass er daran schuld tragen würde. Dennoch störte es ihn gehörig, dass Izuku Zeit mit dem halb-halb Bastard verbrachte. Auch wenn dieser immer sagte, dass er sich keine Sorgen machen musste. Er war auch nicht eifersüchtig.. es war anders.

 

Es störte ihn einfach.

Aus Prinzip.

 

Keine sollte sich seinem Deku nähern. Keiner! Kein Shoto, keine Ochako und auch Kiri durfte das nicht.

 

Zwar hatte ihm Izuku bereits mitgeteilt, dass er und Shoto sich wieder besser verstehen würden, doch wirklich überzeugt war er davon nicht. Izuku hatte sich von ihm sogar die Erlaubnis geholt, ob er sich mit Shoto treffen durfte, um sich wieder anzufreunden. Katsuki hatte dem auch noch zugestimmt. Aber wer hätte nicht zugestimmt, wenn er eine heiße Zunge auf seiner Haut spürte und mehr wollte? Diese Aktion nahm er ihm immernoch übel, auch wenn dies schon zwei Tage her war.. Izuku wusste genau, wie er mit seinem Verstand zu spielen hatte, dass er schmolz wie verdammte Butter in seinen Händen. Katsuki knurrte angepisst.

 

"Kats? Hallo?", eine Hand fuhr vor seinem Gesicht rasch auf und ab. "Was?", fauchte er ihn knurrig an und schlug die Hand von seinem Gesicht weg. "Ich hab dich gefragt, ob wir dann in meinem Zimmer ne Runde zocken? Der Rest des Squats wäre auch dabei", fuhr er einfach fröhlich mit seiner Erläuterung fort und achtete nicht weiter auf den aggressiven Ausbruch des Blonden. Kiri machte sich noch nie viel aus seinen wütenden Tonfällen oder hatte Angst vor ihm. Er lachte unbekümmert weiter, doch genau diese Eigenart seines Freundes machte ihn zu einem besten Freund, den er nicht mehr missen wollte. Katsuki biss die Zähne aufeinander und versuchte sich zu beruhigen. Was hatte Kiri eigentlich alles erzählt? Er war irgendwann so in seine Gedankenwelt abgedriftet, dass er ihn einfach nicht mehr zugehört hatte. Wenn seine Gedanken sich um einen grünhaarigen Nerd drehten, vergaß er ohnehin alles um sich herum. Er musste ihn suchen, sonst würde er noch durchdrehen.

 

"Klar.. können wir machen. Bin hier eh fertig", murrte der Blonde hingegen seiner eigentlichen Pläne und schloss den Reißverschluss seines leeren Koffers. Mit einem Ruck platzierte er diesen auf seinem Schrank. "Gut! Ich sag den anderen Bescheid", schon zückte der Rothaarige sein Handy und tippte etwas ins Textfeld. "Dann lass uns rüber gehen", grinsend zeigte dieser seine Reißzähne. Katsuki schob seine Hände in die Hosentasche und folgte seinem Freund ins Zimmer nebenan. Mit der Suche nach Izuku wurde erstmal nichts, aber wenn dieser einfach verschwand, hatte Katsuki auch keinen Bock darauf, ihn suchen zu gehen. Tief in seinem Inneren war er sauer auf Izuku, dass er ihn einfach links liegen ließ. Wozu sollte er ihn dann noch hinterher laufen?

 

Da war die Aussicht auf eine Runde zocken mit Freunden doch wohl die bessere Wahl. Später konnte er ihn auch in seinem Zimmer aufsuchen und ihn auf seine Aktion anmaulen. Vielleicht ihm auch den süßen Arsch versohlen, wenn ihm dann noch danach war. Da konnte Izuku nur hoffen, dass er kein Spiel verlor und gute Laune hatte, wenn er zu ihm stieß. Erst zocken, dann Izuku dafür bestrafen, dass er ihn einfach vergessen hatte und den Kleinen danach in aller Ruhe durchzuvögeln.

 

Das klang doch nach einem sinnvollen Plan!

 

 

~.~*♥*~.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2021-08-21T17:32:37+00:00 21.08.2021 19:32
OMG das muss ich lesen ich kann es nicht erwarten wie es weitergehen wird und was die beiden noch alles anstellen 😉😏
Antwort von:  Seiyna-chan
22.08.2021 12:13
Also Deku wird nichts passieren, vorweg xD Aber die beiden treffen im nächsten Kapitel aufeinander :D Was da genau passiert, wird nicht verrraten. Aber es ist das Letzte Kapitel vor dem Feriencamp! Danach gehts direkt weiter. Wozu Kats ausgepackt hat, frage ich mich bis heute xD


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