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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben :D

Heute geht es schon weiter. Und ohne viel Gelaber ^^° Viel Spaß mit dem Kapitel ;) Komplett anzeigen

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Kapitel 41

Einige Stunden später, Sesshomaru hatte sich mittlerweile hinter Kagome gesetzt und sie gegen seinen Körper gelehnt, schlief Kagome immer noch. Für Sesshomaru wurde dies echt zur Geduldsprobe. „Wie lange noch?” fragte er deshalb Shinoyo. „Das hängt von ihr ab. Das kann man nicht einfach so beschleunigen” sprach Shinoyo, während sie einige Kräutermischungen fertigstellte. Doch nur wenige Augenblicke später regte sich Kagome, gefolgt von einem schmerzvollen Keuchen. Blinzelnd sah sie sich um. Spürte die Wärme in ihrem Rücken. Einige Erinnerungen schossen durch ihren Kopf, weshalb sie hochschreckte. Sesshomaru drückte sie wieder an sich „Es ist alles gut Kagome. Du bist in Sicherheit” hauchte er sanft in ihr Ohr. Kurz beruhigte sie sich auch. Doch Kagome erkannte ihre Umgebung nicht, weshalb sie fragte „Wo bin ich?” „Wir sind bei Shinoyo. Sie hat sich um dich gekümmert. Außerdem ist sie harmlos, mach dir also keine Gedanken” antwortete Sesshomaru, dabei legte er eine Hand auf Kagomes Bauch. Schnauben quittierte Shinoyo seine Aussage „Harmlos, hn..” entkam es ihr leise. Und doch hatte Sesshomaru irgendwie recht. Sie würde nicht einfach so jemandem schaden.
 

Plötzlich drückte sich Kagome von Sesshomaru ab und brachte Abstand zwischen sich und ihm. „Was hast du, Kagome?” wollte Sesshomaru wissen. „Ich habe gehört was du zu Hideyoshi gesagt hast... Als wir in dem Anwesen waren...” sprach Kagome. Sesshomaru musste kurz überlegen, doch dann kamen ihn seine Worte wieder in den Sinn „Das war nicht so gemeint Kagome” wollte er ihr versichern. Zwar war es am Anfang genauso geplant, aber es hatte sich so viel geändert in dieser kurzen Zeit. Er hatte sich verändert, was er sich unweigerlich eingestehen musste. „Ich glaub dir kein Wort! Du hast mit mir gespielt. Du bist schuld, dass ich nicht weiß von wem dieses Kind ist! Außerdem hast du zugelassen, dass Hideyoshi mich entführt und nun bekommt er auch noch mein Kind!” warf Kagome ihm seine Verfehlungen an den Kopf. Zugegeben, er hatte Mist gebaut und das nicht zu knapp. „Ich gebe zu Fehler gemacht zu haben, aber ich habe mich auch geändert Kagome. Du hast mich verändert” sprach er ohne wirklich über seine Worte nachzudenken.
 

Shinoyo beobachtete das Ganze aus sicherer Entfernung. „Die Mischung hat wirklich die Wirkung der anderen aufgehoben. Normalerweise sollte sie an ihm heften, wie ein nasses Blatt an einem Fenster” murmelte Shinoyo und notierte sich etwas. „Du hast dich durch mich verändert?! Das glaubst du doch selbst nicht!” entkam es Kagome wütend. Knurrend erhob sich Sesshomaru „Wenn du das meinst... Ich li... Shinoyo! Pass auf sie auf” Sesshomaru ging Richtung Ausgang „Warte? Wohin gehst du?” hakte Shinoyo etwas panisch nach. Sie wollte nicht den Babysitter für Kagome spielen. „Ich habe noch etwas zu erledigen. Einige Vorbereitungen müssen noch getroffen werden für die Übergabe. Ich schicke jemanden, der die Welpen abholen wird.” sprach Sesshomaru monoton und kühl zugleich. „Natürlich flüchtest du wieder, wenn es ernst wird... Aber mein Kind bekommt Hideyoshi nicht!” protestierte Kagome. Kurz danach fiel ihr die Wortwahl von Sesshomaru auf „Warte? Welpen? Mehrzahl? Aber davon hatte der Arzt nichts gesagt?” kam es geschockt von Kagome. Doch Sesshomaru erwiderte darauf nichts. Ein letzter Blick folgte. Die Blicke von Sesshomaru und Kagome trafen sich. Dann verließ er die kleine Hütte.
 

Entsetzt setzte sich Kagome zurück auf die Schlafstätte. Sie musste sich nun erstmal sortieren. Shinoyo reichte ihr einen Becher mit Tee „Wenn du willst kläre ich über das auf, was ich weiß.” Kagome nickte. Also setzte sich Shinoyo zu ihr und erzählte ihr „Als ich dich untersucht habe, habe ich die beiden gespürt. Deshalb wird es bis zur Niederkunft auch nicht mehr lange dauern. Es wäre gut, wenn du dich hinlegst und dich schonst. Nicht nur für das bevorstehende. Leider hast du auch einige Verletzungen, die nicht so heilen, wie sie eigentlich sollten.” Shinoyo zeigte ihr die Verbände an ihren Handgelenken, Schulter und den unterhalb an ihrer Brust. Da spürte Kagome die Schmerzen, weshalb sie sich auch gleich wieder hinlegte. „Du sagtest, es würde nicht mehr lange dauern bis zur Geburt?” fragte Kagome und Shinoyo nickte „Eine vielleicht auch zwei Wochen” gab sie ihr Wissen weiter. Kagome nickte und schluckte den dicken Kloß in ihrem Hals herunter. Shinoyo bemerkte ihre Angespanntheit „Ich werde bei dir sein und dir helfen, wenn der werte Herr meint, dass er etwas Besseres zu tun hat” Der Versuch gelang, Kagome etwas aufzumuntern, denn kurz erschien ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. „Danke” badankte sich Kagome bei Shinoyo, die ihre Hand hob „Nicht dafür, kleines”
 

***
 

Inuyasha saß gerade bei einem Meeting, als sein Handy klingelte. Er sah nicht mal auf das Display und nach kurzer Zeit hörtes auch auf zu klingeln. Aber wenige Sekunden später klingelte es erneut. „Wir machen eine kurze Pause” ordnete Inuyasha an. Die Anwesenden begrüßten dies und verließen den Raum. Nun sah er, dass es sein Bruder war der anrief „Was ist los Sess? Ist etwas mir Kagome?” wollte Inuyasha sofort wissen. „Nicht direkt. Du müsstest dich um sie kümmern, da ich noch etwas zu erledigen habe. Sie ist bei Shinoyo. Sag alle Meetings ab und mach dich sofort auf den Weg.” wies Sesshomaru ihn an. „Ähm..okay?” kam es verwundert von Inuyasha „Es gefällt mir sicher nicht, dass ich dich darum bitten muss. Aber es muss sein. Außerdem will sie mich nicht um sich haben...” murrte Sesshomaru am anderen Ende. Inuyasha verkniff sich seine Sticheleien und antwortete stattdessen „Ich verstehe. Bin schon auf dem Weg.” Das Gespräch wurde beendet und Inuyasha machte sich auf dem direkten Weg zu Shinoyo.
 

Als er dort an kam wurde er verwundert begrüßt „Inuyasha? Was machst du hier?” kam es fragen von Kagome. „Sesshomaru schickt mich...” Sofort zog Kagome sich etwas mehr in die Ecke der Schlafstätte zurück. Wie eine verängstigte Hündin saß sie dort und nahm eine Abwehrhaltung an. „Du nimmst sie mir nicht weg” knurrte Kagome. „Was redest du da? Und was meinst du mit sie?” Inuyasha sah sie fragend an. „Sie meint die Welpen. Du bist doch sicher gekommen, um sie nach der Niederkunft mitzunehmen und zu deinem Bruder zu bringen... Wo immer das sein wird...” sprach Shinoyo und nippte an ihrem Becher mit Tee. „Ich habe keine Ahnung wovon ihr sprecht. Sesshomaru meinte nur, ich soll mich um sie kümmern” dabei deutete er auf Kagome. „Und wie war das? Es sind mehrere?” kam es wieder fragend von dem Hanyo. Shinoyo nickte „Ja. Um genau zu sein zwei. Aber wenn du sie nicht holst, wer wird es dann sein?” überlegte Shinoyo. „Wie gesagt, ich weiß nicht was Sesshomaru geplant hat. Ich bin hier, um Kagome beizustehen.” Kagome entspannte sich wieder etwas, was Inuyasha dazu veranlasste auf sie zu zugehen. Er setzte sich neben sie „Konntest du dich etwas erholen?” er legte eine Hand auf ihre. Nickend beantwortete Kagome ihm seine Frage. „Was ist eigentlich passiert, als du bei den Blutsaugern warst?” wollte Inuyasha wissen. Kagome sah zur Seite. „Sie haben mich in dem alten Anwesen geschnappt und da verlor ich auch das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, war ich einem Raum. Er wirkte steril, da er weiß war. Sie hatten mich gefesselt und auf eine alte dünne Matratze gesetzt. Sie versuchten Infos aus mir herauszubekommen, über Sesshomaru und über das Baby. Naja, nun Babys. Als ich ihnen nicht das gab, was sie wollten oder anscheinend falsch in ihre Augen antwortete, trat mich einer dieser Bastarde. Ich muss wohl mit dem Kopf an die Wand gekommen sein, denn das Nächste, an das ich mich erinnern kann war das Telefonat.” Inuyasha konnte es kaum fassen. „Diese elenden Blutsauger. Wenn ich die erwische...” knurrte er und ballte eine Hand zur Faust. Kagome legte ihre Hand auf seine Faust „Es ist schlimm, was passierte, aber viel schlimmer ist, dass Sesshomaru sie mir wegnehmen will.” murmelte Kagome und legte eine Hand an ihren Bauch. „Das wird er nicht Kagome. Ich werde dich und die beiden beschützen” versprach Inuyasha. Kagome dankte es ihm mit einem Lächeln.
 

***
 

Gerade brach ein neuer Tag an. Seit Sesshomaru Kagome bei Shinoyo gelassen hatte und Inuyasha zu ihr gekommen war, war eine Woche vergangen. Von Sesshomaru hatte Kagome nichts mehr gehört, was sie zunehmend schmerzte. Doch weiter darüber nachdenken wollte Kagome nicht. Sie machte gerade eine kleine Runde durch den Wald, in dem Shinoyos Hütte stand. Auch wenn ihr Bauch zunehmend im Weg war, wollte sie sich bewegen und nicht dumm rumsitzen. Inuyasha wich keinen Moment von ihrer Seite. Wie immer beobachtete er die Umgebung genau. Dabei hob er immer wieder die Nase und seine Ohren zuckten. Aber heute schien er besonders wachsam zu sein. „Was ist, Inuyasha?” riss Kagome ihn aus seinen Gedanken. „Einige Anhänger von Sesshomaru sind hier. Sie beobachten uns.” Er ließ seinen Blick schweifen. „So lang sie uns in Ruhe lassen...” murmelte Kagome und machte sich auf den Rückweg in die Hütte.
 

Dort angekommen hatte Shinoyo versucht etwas Essbares auf den Tisch zu bringen. „Ich weiß, es ist seit Tagen dasselbe, aber du musst essen” damit übergab Shinoyo die kleine Schüssel Kagome. Es war ein Eintopf, der ihr schon zu den Ohren raushing. Aber sie wusste sie musste essen, damit sie genug Kraft hatte, für das was noch kommen würde. Und so aß sie die kleine Schüssel leer. Am Nachmittag wurde Inuyasha immer unruhiger. „Was ist los mit dir?” hakte Kagome besorgt nach. „Es ist nichts...” wimmelte Inuyasha Kagome ab. „Lüg nicht. Ich spüre es.” setzte Kagome ihm die Pistole auf die Brust. „Heute ist Neumond...” kam es bedrückt über die Lippen des Hanyo. „Und?” erwiderte Kagome. „Es gibt da etwas, was du nicht über mich weißt Kagome. Etwas das alle Hanyo betrifft...” Nun horchte Kagome auf. „Es ist auch nicht so wichtig. Nur bitte versprich mir, dass du versuchen wirst nicht gerade heute Nacht die Welpen zu bekommen” Nun war Kagome verwirrt „Als ob ich mir das aussuchen könnte” murrte sie. „Aber warum?” setzte sie nach. „In den Neumondnächten werde ich zum Menschen. Dann kann ich dich nicht so beschützen, wie ich es eigentlich will. Verstehst du?” Etwas erschrocken sah Kagome ihn an. Doch sie nickte. „Hoffen wir mal, dass die beiden sich noch mindestens eine Nacht Zeit lassen, um das Licht der Welt zu erblicken” seufzte Inuyasha und ließ sich auf die Schlafstätte sinken.
 

Natürlich kam es anders als erhofft. Die Sonne tauchte gerade am Horizont ab, da wandelte sich Inuyashas Gestalt. Neugierig beobachtet Kagome das Schauspiel. „Das ist wirklich unglaublich” murmelte sie. „Auch wenn ich nun die Fähigkeiten eines Yokais verloren habe, kann ich dich hören” kam es leicht beleidigt über Inuyashas Lippen. „Ich meinte das nicht negativ” sprach sie auch leicht gereizt. „Ich mag es nun mal nicht, wenn man mich wie den Affen im Käfig anstarrt.” „Ich habe nicht gestarrt. Aber wenn du willst das ich mich entschuldige, dann hier. Es tut mir... Ahh!” Gerade als Kagome sich entschuldigen wollte, durchzog sie ein Schmerz, den sie noch nie gespürt hatte in ihrem Leben. Inuyasha schreckte sofort hoch „Was ist los?” wollte er sofort wissen. Shinoyo kam zu ihnen gelaufen und wandte sich Kagome zu „Ich glaube die beiden wollen nicht mehr warten” sprach sie. Sie halft Kagome sich hinzulegen. „Nicht dein Ernst?!” sprach Inuyasha verzweifelt. „Sie kann es sich eben nicht aussuchen. Also halt deine Klappe und unterstütze sie lieber. Das Andere regelt sich schon irgendwie” wies Shinoyo den Hanyo in Menschengestalt an. Schnell setzte er sich zu Kagome. „Leg dich auf den Rücken. Ich muss schauen ob es wirklich schon los geht.” In dem Moment platzte auch schon die Fruchtblase. „Will ich wissen, was das war?” hakte Inuyasha nach. „Wenn du nicht zum Menschen geworden wärst, wüsstest du es” giftete Shinoyo. „Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Es wird noch etwas dauern Kagome, aber ich denke in ein paar Stunden hast du es geschafft.” sprach Shinoyo, während sie sanft über Kagomes Bein strich. „Ein paar Stunden?” hakte Inuyasha ungläubig nach „Oh man Inuyasha... Du bist wirklich... Mir fällt gar kein Wort dafür ein. Natürlich ist es einfacher Welpen zu zeugen, als sie zu bekommen. Und wenn du sonst nichts Produktives dazu beizutragen hast, halt einfach deine Klappe und achte auf sie und ihre Bedürfnisse.” Shinoyo konnte nur mit dem Kopf schütteln. Die Worte der Yokai hatten gesessen. Inuyasha gab keinen Ton mehr von sich. Eigentlich war er schockiert, als Shinoyo über Stunden sprach. Er hatte gedacht oder mehr gehofft, dass Kagome nicht lange leiden musste. „Ahh!” kam es erneut schmerzerfüllt von Kagome. Inuyasha hielt ihre Hand, während seine andere über ihre Schulter strich. Shinoyo untersuchte Kagome immer wieder. „Es ist soweit Kagome. Wenn ich es dir sage musst pressen. Am besten lässt du ihre Hand los, wenn du sie behalten willst.” Shinoyo sah zu Inuyasha, der nun seine Hand zurückzog. Außerhalb der Hütte hörte man einige Laute von Kagome. Die Leute von Sesshomaru positionierten sich näher an der Hütte. „Du hast es bald geschafft Kagome. Ich sehe schon den Kopf” sprach Shinoyo aufbauend. Kagome nickte und presse erneut. Plötzlich hörte man es. Einen Schrei. „Atme kurz durch. Wir müssen gleich weiter machen” sprach Shinoyo und verschwand mit dem ersten Welpen. Kurz drauf kam sie wieder. „Ist es okay, wenn ich ihn Inuyasha gebe?” fragte sie bei Kagome nach. Zustimmend nickte sie, als der Schmerz sie erneut übermannte. Aber auch der zweite Welpe war schnell da. Erschöpft ließ sie sich nach hinten fallen.

Shinoyo übergab ihr das zweite Bündel. Dann säuberte sie Kagome, während diese sich ihre Welpen besah. „Ein Junge und ein Mädchen” hauchte sie. Inuyasha hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Er sah die ganze Zeit nur auf den Welpen in seinen Armen. Er hielt den Jungen. An ihm war nur allzu deutlich zu erkennen, wer der Vater der Welpen war. Der kleine hatte silbernes Haar mit einer einzigen schwarzen Strähne. Dazu jeweils einen violetten Streifen auf den Armen und im Gesicht. Dazu kam das unverkennbare Zeichen. Der Sichelmond auf der Stirn. Das Mädchen hatte auch silbernes Haar mit vielen schwarzen Strähnen. Bei ihr fanden sich auch nur jeweils ein violetter Streifen an den Armen wieder. Die Kleine kam mehr nach Kagome.
 

Nach einigen Momenten tauschen Inuyasha und Kagome, damit auch sie ihren Sohn sehen konnte. „Bist du sehr enttäuscht?” fragte Kagome, ohne Inuyasha dabei anzusehen. „Ein wenig...” hauchte er. „Aber ich konnte dir hierbei zur Seite stehen. Das kann mein Bruder mir nicht streitig machen” lächelte Inuyasha. Kagome spürte aber, dass es nicht so spurlos an ihm vorbei ging, wie er sagte. „Ihn hätte ich auch nicht dabeihaben wollen. So kann ich wenigstens noch etwas Zeit mit ihnen verbringen, bevor sie mir weggenommen werden...” In Kagomes Augen stiegen Tränen auf. „Keiner wird dir die beiden wegnehmen, Kagome.” Inuyasha legte seine Hand beruhigend auf Kagomes Schulter. So ganz war Kagome davon nicht überzeugt, aber sie wollte den Moment einfach genießen. Also schob sie die schlechten Gedanken beiseite. Der kleine Mann fing an, an seinen kleinen krallenbesetzten Händen zu nuckeln „Ich glaub da hat jemand Hunger” lächelte Shinoyo. Sie half Kagome den kleinen anzulegen. „Hast du dir schon Namen überlegt?” fragte Shinoyo. Kagome schüttelte den Kopf „Je nachdem wer der Vater der Kinder wäre, wollte ich es zusammen mit ihm entscheiden” sprach Kagome. Dabei schaute sie ihrem Sohn zu, wie dieser an ihrer Brust trank. Shinoyo nickte verstehend. „Wenn Herr Hochwohlgeboren sich dazu entschieden hätte zu bleiben, könnte er es mitentscheiden. Da er sich von dannen gemacht hat, solltest du es einfach ohne ihn entscheiden, meine Liebe” ermutigte Shinoyo Kagome. Skeptisch sah sie zu Inuyasha „Ich würde es an deiner Stelle auch machen.” bestätigte er Shinoyos Aussage. „Naja, für einen Jungen hatte ich auch schon eine Idee. Kiro.” sprach Kagome vorsichtig. „Ein sehr schöner Name” kam es von Shinoyo „Mir gefällt er auch. Auch wenn meine Meinung vielleicht nicht zählt.” murmelte Inuyasha und sah das kleine Mädchen an. Diese hatte sich seinen Finger geschnappt und hielt ihn ganz fest. „Natürlich zählt deine Meinung. Immerhin bist du der Onkel von ihnen” lächelte Kagome in an.
 

Draußen, im Wald um die Hütte, hatte Sesshomaru seine Leute postiert. „Sollten wir die Welpen nicht jetzt mitnehmen?” fragte einer der Yokai. „Wir haben unserem Herren bescheid gegeben, dass die Welpen das Licht der Welt erblickt haben. Nun müssen wir auf eine Antwort warten. Oder willst du seinen Zorn auf dich ziehen?” Der gefragte Yokai schüttelte mit dem Kopf. Wenige Augenblicke später kam ein weitere Yokai dazu „Ich habe hier unseren Herren am Telefon” Das Handy wurde an den führenden Yokai abgegeben „Wie lautet der Befehl?” fragte er Sesshomaru. „Lasst ihr noch ein paar Stunden. Aber ihr müsst noch vor Sonnenaufgang die beiden mitnehmen und zu mir bringen. Und kein weiteres Wort zu meinem Bruder oder sonst wem. Es muss echt aussehen...”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2021-01-31T20:21:20+00:00 31.01.2021 21:21
Oh oh Kagome hat es mit bekommen,
Ich habe gehört was du zu Hideyoshi gesagt hast.
Das war nicht so geplant, Kagome glaubt dir kein vort.

Tja Einsicht ist der erste Weg zur Besserung würde ich sagen.
Sesshomaru hat eingesehen das er mist gebaut hat.
Aber leider zu spät.

Sesshomaru wollte wassssssss Ich li...
Die berühmten drei Worte sagen.

Er hat noch was zu erledigen............
Ich sag bloß I....nu....ya....scha.
Oder vieleicht was anderes?HN.......🤔🤔🤔🤔🤔

Warte? Welpen? Mehrzahl achherje das auch noch. Der Arzt hat nichts gesagt. Vieleicht hat es an den Tee gelegen???🤔🤔🤔🤔

Mit der Entbindung geht es bald los 1-2 wochen.
Ich hoffe das alles gut aus geht.

WASSSSSSSSSSS Sesshomaru beauftragt Inuyascha ds er zu Kagome fahren soll.
Was soll das den.
Ich klaub ich spien😡😡
Was kann wichtiger sein.
Ok wir wiesen ja nicht wer der Vater ist.

Bastarde treten war der Lebens müde.
Eine Schwangere zu schlagen zu treten.geht gar nicht😡😡😡☠💀☠

Ich denke Sesshomaru wird alles dafür tun das die Welpen bei Kagome bleiben.
Wenn nicht 😡😡dann schick ich dich in den Tatarus zu Vigeta,und der kann sich dan um dich kümmern, und ich stelle mich dann zu Verfügung und helfe ihm.👻

wie den Affen im Käfig anstarrt.😂😂😂😂😂

Inuyasha schäm dich, man kann sich nicht aussuchen wann man entbindet.
Die Welpen wollen das Licht der Welt erpliken, und das wen vollmont ist.

Die Welpen sind entlich da🥳🥳 und es ist ein Junge und Mädchen. Zum Glück geht es ihnen gut.
Ohhhhhhhhh Sesshomaru ist also der Vater zumindest sehen sie Kagome ähnlich.

Der junge soll Kiro heißen bin gespannt wie das Mädchen heißen soll.


Wasssssssssss das glaub ich jetzt nicht Sesshomaru willl wasssssss😡😡😡😡😡😡😡 die Welpen mit nehmen.🤬🤬🤬🤬
Sesshomaru du ................. mir fehlt dazu nichts ein.🤬😡🤬

😼😉😼

Antwort von:  Lysandira
03.02.2021 10:03
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Ja, was hat Sess wohl noch zu erledigen?
Inuyasha ist was das angeht wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte ^^° Aber ich denke er hat es auch nicht so gemeint wie er es gesagt hat.
Mal sehen, was Sesshomaru überhaupt vor hat...

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-31T19:02:51+00:00 31.01.2021 20:02
Ich verstehe Kagome's Reaktion. 😭😭😭😭😭 Und Sesshomaru der DER DEEEEEEERRRR VERDAMTE HUND HAT SICH KEIN BIßCHEN GEÄNDERT SOLL ER DOCH BLEIBEN WO DAS UNKRAUT WÄCHST. 🤬🤬🤬🤬.

Na toll Sess ist nicht bei der Geburt dabei.

Es muss echt aussehen...” ????
Sesshomaru hat mich zu tiefst enttäuscht 😞 😞 😞 😞 Boden los enttäuscht .
Das kann er nie wieder gut machen.


Antwort von:  Lysandira
31.01.2021 20:13
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Du hast doch einen Satz zitiert. Meinst Du nicht, dass mehr dahinter steckt? Vielleicht hat er sich doch geändert?
Wir werden sehen was uns noch in den nächsten Kapiteln erwartet.

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
01.02.2021 05:12
Schauen wir mal OB der Werte Herr sich geändert hat. Nur Kagome will ich nicht mehr bei sich haben. ( verständlich)

Sesshomaru bei der Geburt NICHT dabei AAAAAAAAAAAAAAAAAAA DAS IST ...................🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋 .
MICH WÜRDE NIEMAND

ABSOLUT NIEMAND HINDER BEI DER GEBURT DABEI ZU SEIN.
Es ist WICHTIG das die Kinder nach der Geburt Mutter UND Vater als erstes sehen, berühren Körper Kontakt wegen der Bindung haben. Außerdem finden ich sie sollten die Namen gemeinsam aussuchen.

Ich freue mich das Sesshomaru der Vater ist und über das aussehen erst😁😁😁😁.
nur hier sind die Umstände SEHR EXTREM traurig 😢 😢 😢 😢 😭😭😭😭. Mir ist zum heulen.

Ich hab da so eine Vorstellung was Sesshomaru vor hat. Und die Idee an sich wäre nicht schlecht. Hideyoshi 💀☠💀☠💀☠ an Sesshomaru's stelle würde ich meinen GESAMTEN Frust, Ärger, Hass, Wut auslassen. Hideyoshi ist zu 95% an der ganzen Situation schuld + Verletzungen von Kagome. Denn das Sesshomaru die entgangen sind glaube ich NICHT.

EINE FRAU SCHLAGEN AAAAAAAAAAAAAA🌋🌋🌋🌋 EINE SCHWANGERRE FRAU SCHLAGE AAAAAAAAAAAAAAAAA🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋☠💀💀☠💀☠💀☠💀☠☠💀☠💀☠💀☠💀☠🌋☠💀🌋☠💀🌋☠💀🌋☠💀🌋☠💀🌋☠💀🌋☠💀 SESSHOMARU MACH HACKFLEISCH AUS HIDEYOSHI. 💀☠🌋💀☠🌋💀☠🌋💀☠🌋💀☠🌋💀☠🌋

ABER .!!!!!!!!!!

Ich fürchte das diese Aktion. Kagome's Hass auf Sesshomaru noch mehr vergrößert und das die zwei wieder zusammen kommen..............ich . Leider. 😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭 .

😈😈😢😭


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