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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben,

Heute gibt es das Kapitel wieder etwas früher ^^° Das es nicht viel zu sagen gibt, wünsche ich euch viel Spaß beim lesen :) Komplett anzeigen

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Kapitel 38

„Lass mich runter, Sesshomaru! Ich habe keine Zeit für irgendwelche Ausflüge!” schimpfte Kagome lautstark. „Ich denke nicht, dass ich dich jetzt runterlassen sollte. Wir fliegen ziemlich hoch.” sprach er und sah Kagome zu, wie sie sich nun genauer umsah. Ihre Augen weiteten sich und sie klammerte sich mehr an Sesshomaru fest „Dachte ich mir” kommentierte er ihr Verhalten. „Dann sag mir wenigstens wohin es geht.” murrte Kagome beleidigt. „Ich habe im Westen Japans, in der Nähe vom Meer, auch ein kleines Anwesen. Es existiert schon etwas länger. Und dort werden wir über das Wochenende einiges nachholen” rückte er nun doch mit der Sprache raus. „Aber Sesshomaru... Ich wollte in meine neue Wohnung ziehen...” seufzte Kagome. „Das kannst du am Sonntag immer noch.” erwiderte Sesshomaru. “Aber ich habe immer noch nicht alle Sachen aussortiert und gepackt, die ich mitnehmen will.” kam es weiter von Kagome „Kann es sein, dass du mich nicht in deiner Nähe haben willst?” Sesshomaru sah weiterhin in die Ferne und schien einen Punkt anzuvisieren. Ertappt biss Kagome sich auf ihre Lippe, ihren Blick senkte sie. „Wir reden, wenn wir da sind.” erlöste Sesshomaru sie fürs erste. Doch die Anspannung fiel nicht von Kagome ab. Sie überlegte, wie sie ihm ihre Gefühle und Gedanken erklären konnte ohne, dass er es falsch interpretierte.
 

Wenig später sah Kagome ein Anwesen, dass wirklich fast direkt am Meer erbaut wurde. Aber es war nicht gerade klein, so wie Sesshomaru es beschrieb. Doch da er dirket darauf zu flog, konnte es sich nur um sein Anwesen handeln. Um das Anwesen herum, waren keine weiteren Häuser oder sonst irgendwelche Zivilisation. Kagome fand es wirklich schön. Sesshomaru landete vorsichtig auf der Veranda und stellte Kagome auf ihre Füße. Er ergriff ihre Hand und führte sie ins Innere. Kagome merkte schnell, dass es etwas Altertümliches an sich hatte, was keines Wegs schlecht war. Es passt alles genau zusammen. „Du hast gesagt, dass es schon länger existiert. Über wie lange sprechen wir hier?” fragte Kagome neugierig. Außerdem würde sie so vorerst dem anderen Thema entkommen. „Mein Vater ließ es damals erbauen. Er starb bei Inuyashas Geburt vor ungefähr 750 Jahren.” erklärte Sesshomaru. Kagome schluckte „So lange existiert es schon?” Sesshomaru nickte. „Dafür ist es aber noch sehr gut erhalten” bewunderte Kagome das Haus weiter. „Es wird immer wieder instandgesetzt. Das heißt, alles wird ersetzt.” erklärte Sesshomaru weiter. Er führte sie in ein Empfangszimmer. Kagome setzte sich auf eins der Kissen, die dort um einen kleinen Tisch verteil waren. Sesshomaru nahm ebenfalls Platz.

„So und nun sag mir was los ist” forderte Sesshomaru Kagome auf. „Ich weiß nicht wovon du sprichst.” tat Kagome auf unwissend. Wie sollte sie ihm das erklären? „Kagome, du weißt ich rieche es, wenn du lügst. Und außerdem merke ich, dass etwas nicht stimmt.” Sesshomaru griff nach ihrer Hand und sah sie eindringlich an. Seufzend gab Kagome sich geschlagen „Ich weiß nicht wie ich das erklären soll...” murmelte sie, den Blick auf den Boden gerichtet. „Kagome, wenn ich etwas getan habe, was nicht richtig war, musst du es mir sagen.” Kagome sah wieder zu Sesshomaru und nickte „Okay... Ich will ehrlich gesagt nicht rumnörgeln, aber du hast die letzte Zeit nur gearbeitet. Du hast dich wenig bis gar nicht gemeldet. Warst bei keinem Termin beim Arzt dabei. Nichts. Ich weiß, es besteht die Möglichkeit, dass du nicht der Vater bist und davor habe ich auch etwas Angst, aber ich hatte dann doch etwas anderes von dir erwartet.” erklärte Kagome ruhig.
 

Sesshomaru folgte er ihrer Erklärung aufmerksam. „Da ist aber noch etwas, nicht wahr?” bohrte er weiter und Kagome nickte bestätigend. „Ich weiß nicht warum, aber... also... Nicht, dass ich dich nicht mehr liebe, aber dieses Gefühl wird immer schwächer. So als würde man eine Betäubung bekommen und deren Wirkung man mitverfolgen kann, wenn sie durch deinen Körper fließt.” murmelte Kagome, sah ihn dabei nicht an. Das verwirrte Sesshomaru etwas. Sein Biest hatte sich geprägt auf Kagome. Normalerweise, wenn Kagome sich im Klaren über ihre Gefühle wäre, würde ihr Biest dasselbe tun. Nach der kurzen Trennung dachte Sesshomaru, dass Kagome nun wüsste was sie wollte. Was also bewegte Kagome dazu so zu fühlen? Kagome beobachtete Sesshomaru. Sie sah ihm an das er nachdachte. „Vielleicht hast du recht und uns tut das Wochenende hier gut.” lenkte sie ab. Schließlich wollte sie auch nicht alles gleich wieder in den Sand setzten. Sesshomaru nickte. „Zeigst du mir, wo ich baden kann? Durch die Vorbereitungen für den Umzug und den Flug hier her, bin ich etwas verspannt” bat Kagome. „Sicher. Das wird dir bestimmt gefallen.” grinste Sesshomaru. Er führte sie nach draußen in einen kleinen Teil des Gartens, der abgeschirmt war. Nun sah Kagome auch warum. Dort war eine heiße Quelle. Kagomes Augen strahlten vor Freude. „Ohhh! Da kann man sicher toll entspannen“ freute sie sich weiter. Doch ihre Freude verflog auch schon wieder im nächsten Moment. Natürlich bekam Sesshomaru das mit „Was hast du?“ fragte er deshalb nach. „Du hast mich einfach gepackt und bist losgeflogen. Deshalb habe ich keine Sachen dabei zum Waschen oder frische Kleidung“ fluchte sie leicht. „Ich lasse morgen Sayuri kommen. Sie wird alles mitbringen, was du brauchst. Und für heute brauchst du nichts Frisches. Das würde sich nicht lohnen“ Sesshomaru zog Kagome zu sich und begann sie zu küssen. Kagome erwiderte den Kuss, wollte sich ganz und gar dieser Zuneigung hingeben. Doch irgendetwas stimmte nicht. Vielleicht liegt es daran, dass wir schon lange nicht mehr zusammen waren, ging es durch Kagomes Gedanken. Da sie jetzt keinen Gedanken daran verschwenden wollte, schob sie es einfach beiseite.
 

Kagome gab sich der Situation voll und ganz hin, legte ihre Hände an Sesshomarus Brust und krallte ihre Finger leicht in sein Hemd. Sesshomaru küsste ihren Hals, kratzte dabei leicht mit seinem Reißzähne an diesem. Kagome begann ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Auch Sesshomaru streifte Kagome ihre Kleidung von den Schultern. Umso weniger Kleidung die beiden trugen, umso wilder wurde es zwischen ihnen. Beide trugen nur noch ihre Unterwäsche. Sesshomaru legte seine Lippen erneut auf die von Kagome und fuhr mit seinen Händen über ihren Körper. An der Wölbung ihres Bauchs stoppte er. Sanft berührt er ihren Bauch. „Wenn du nicht mehr willst, kann ich das verstehen“ murmelte Kagome und wollte sich schon von Sesshomaru lösen „Warum denkst du das, Kagome?“ verlegen zuckte Kagome darauf mit ihren Schultern. „Du bist wunderschön Kagome. Eine Schwangerschaft ändert nichts daran.“ Flüsterte Sesshomaru in ihr Ohr, nur um sie danach wieder in einen Kuss zu verwickeln. Sanft hob er sie hoch und stieg mit ihr in die heiße Quelle, obwohl noch Kleidung an den erhitzen Körper vorhanden war. Doch es störte beide nicht. Sesshomaru setzte sich und setzte Kagome auf seinen Schoß. Kagome spürte schon seine Bereitschaft zwischen ihren Beinen. Sachte begann sie sich an ihm zu reiben, was ihn noch an Härte gewinnen ließ. „Kagome“ zischte Sesshomaru erregt. Er fasste an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Hastig befreite er ihre Brüste, um sie zu kneten und mit deinem Mund zu verwöhnen. Genussvoll warf Kagome ihren Kopf nach hinten. Immer mehr ging ihr Atem stoßweise. „Bitte… Sesshomaru…“ bettelte Kagome. Sie wollte ihn spüren, ihm einfach nahe sein. Ein kurzes Lachen verließ Sesshomarus Lippen „Immer noch so ungeduldig. Ich würde ja weiter machen, aber du hast mit dem Spiel angefangen“ Aber er wollte Kagome auch nicht länger foltern und schob deshalb ihr Höschen beiseite. Kagome folgte seinem Tun und befreite seine Erektion aus seiner Shorts und ließ sich auf ihm nieder. Ihr gefiel es die Zügel in der Hand zu habe. So konnte sie selbst bestimmen, welches Tempo sie annahm. Kagome hatte etwas Angst, wegen der Schwangerschaft. Sie hatte dies bezüglich ja keinerlei Erfahrung, ob und was dem Baby schaden könnte.
 

Sesshomaru bemerkte ihre Zurückhaltung und wollte ihr die Zügel aus der Hand nehmen, als sein Biest sich einschaltet -Du solltest ihr die Zügel überlassen. Merkst du nicht, wie angespannt sie ist? Sicherlich sorgt sie sich um den Welpen- Erst da dachte Sesshomaru kurz darüber nach. -Du bist wirklich unglaublich… Denkst wieder mal nur an dich- tadelte das Biest ihn. "Es ist schön eine Weile her, dass etwas zwischen uns lief. Ich dachte nur, dass sie wieder schüchtern ist. Dabei ging es nicht um mich“ Stellte Sesshomaru klar. Das Biest schnaubte nur und genoss das Treiben der beiden weiter. Nun war Sesshomarus Aufmerksamkeit wieder ganz und gar auf Kagome gerichtet. Und er musste zugeben, dass es ganz ansehnlich war, wie sie sich auf ihm auf und ab bewegte. Die geschlossenen Augen, die vollen Lippen einen Spalt weit geöffnet. Ihre Brüste, die auf und ab wippten. Ein für ihn himmlischer Anblick, der ihn zunehmend erregte. Kagome erhöhte selbständig das Tempo, während die Hände von Sesshomaru ihr Brüste weiter massierten. Als Kagome ihrem Höhepunkt entgegen steuerte, krallte sie sich in Sesshomarus Schultern. Sesshomaru kam ihr nun etwas entgegen und stieß von unten in sie. Als Kagome ihren Höhepunkt erreichte stöhnte sie laut Sesshomarus Namen, während ihr innerstes sich heftig zusammen zog. Erschöpft lehnte sie sich an seine Schulter. Sesshomaru ergoss sich tief in ihr, als ihre heiße Mitte sich um fest schloss. Als sie ihren Kopf auf seine Schulter ablegte, gab sie ihren Hals frei. Sein Instinkt drängte ihn dazu, so wie sein Biest, sie endlich zu markieren. Sesshomaru Widerstand dem Drang und verteilte küsse auf ihrem Hals. Kagome löste sich von Sesshomaru, zog ihr Höschen aus und setzte sich neben ihn. Kurz darauf lehnte sie sich an ihn und schloss die Augen. Sesshomaru legte einen Arm um sie und zog Kagome näher an sich. „Das war echt gut“ hauchte Kagome mit geschlossenen Augen. „Das war es in der Tat.“ Bestätigte Sesshomaru. Dann genossen beide die Stille. Kagome dämmerte etwas weg und genoss das warme Wasser um sich. Ihre Gedanken schweiften. Sie konnte sich immer noch nicht erklären, weshalb sie das hier alles genoss nur die Nähe von Sesshomaru nicht. Natürlich war der Sex gut für Kagome, aber irgendwie fühlte sich alles so merkwürdig an. Nach ihrem ersten Mal mit Sesshomaru hatte sie sich ganz anders gefühlt und auch bei den darauffolgenden Tätigkeiten mit ihm hatte sie immer das Bedürfnis seine Nähe zu spüren. So war es aber dieses Mal nicht.
 

Kagome seufzte. Sicherlich hat das etwas mit der Schwangerschaft zu tun. Den Hormonen oder sonst was, dachte sich Kagome. Schließlich erhob sie sich und wollte die Quelle verlassen. „Wohin willst du?” fragte Sesshomaru. „Ich bin müde und würde mich gerne hinlegen. In der Quelle zu schlafen wäre keine Option. Zumindest nicht, wenn ich morgen wie eine Oma aussehen will.” witzelte Kagome. „Unsere Haut reagiert nicht so, wie die von Menschen. Also keine Angst. Ich passe auch auf, dass du nicht ertrinkst. Versprochen.” Sesshomaru reichte Kagome seine Hand. Kurz überlegte sie. „Danke, ich weiß deine Geste zu schätzen, aber ich will doch lieber drin schlafen.” „Wie du willst. Oben sind die Schlafräume. Dort findest du bestimmt auch etwas in den Schränken, was du dir bis morgen überwerfen kannst.” sprach Sesshomaru leicht beleidigt. „Woher weiß ich, dass ich im richtigen Zimmer bin?” hakte Kagome nach. Sesshomaru schloss die Augen und lehnte sich in der Quelle zurück. Schließlich deutete er mit seinem Finger auf seine Nase. Kagome begriff schnell was er gemeint hatte. Also folgte sie ihre Nase und somit den Gerüchen. Sie hatte ihre Kleidung vor der Quelle aufgesammelt und tapste nun durch das große Anwesen. Es hatte Vorteile, wenn man ein Yokai war. Man froh nicht oder in ihrem Fall nicht so schnell. Kagome hatte das Gefühl, dass es nur den Herren dieser Spezies vergönnt war, wirklich mit nichts Probleme zu haben. Wie sie bei Sesshomaru sah. Kein Schlaf, kein Essen, nicht Trinken und noch viele andere Dinge, die er nicht tun musste. Und sie? Sie musste diese Sachen immer noch machen.
 

Schnell war sie im oberen Stockwerk angekommen. Sie filterte die Gerüche in der Luft und folgte dem von Sesshomaru. Sein Geruch war da, aber es schien so, als wäre er seit langer Zeit nicht mehr hier gewesen. Aus reiner Neugier öffnete Kagome auch ein paar andere Türen und sah in die Räume. Alle Räume, bis auf ein Art Gemeinschaftszimmer, waren Schlafzimmer. Mittlerweile hatte sie den Raum erreicht, zu dem Sesshomarus Geruch sie geführt hatte. Kagome überlegte einige Momente. Irgendwie hatte sie nicht das Bedürfnis bei ihm oder in seinem Zimmer zu schlafen. Sie wollte etwas Eigenes sozusagen. Diese Momente, in denen sie so ein komisches Gefühl heimsuchte, machten ihr zu schaffen. Was sie allerdings auch merkwürdig fand war, dass ihr Biest sich seit Tagen nicht zu Wort gemeldet hatte und wenn doch, dann hat sie es nicht verstanden. Es klang so abgedampft, als wäre dort eine Mauer zwischen ihr und dem Biest. Nach reichlicher Überlegung gab Kagome dem Gefühl nach. Sie schloss die Tür zu Sesshomarus Zimmer und öffnete eine der anderen Türen. Nachdem sie den Raum betrat, zog sie sich ihren Pullover über und warf den Rest ihre Kleidung in eine Ecke. Dann kramte sie einen Futon aus einem kleinen Wandschrank. Als Kagome diesen ausgebreitet hatte legte sie sich auch direkt hin. Die Schwangerschaft und auch das gesamte drumherum machte sie einfach nur fertig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2021-01-21T05:57:21+00:00 21.01.2021 06:57
kleines Anwesen. Es existiert schon etwas länger. Und dort werden wir über das Wochenende einiges nachholen.
Wie viel anwesen besitzt er den noch?????🤔🤔

Der Tee zeigt allmählich seine Wirkung.

heiße Quelle🥵🥵🥵🥵
Und für heute brauchst du nichts frisches.
Das wird heiß 🔥 🥵🥵

Sesshomaru hör auf dein Biest, zu nichts unüberlegtes.

morgen wie eine Oma aussehen will.😂😂😂😂 schrumpelig.

Der Tee hat es in sich Wenn Kagomes Biest nicht mal sich meldet oder nicht kann.

Kagome will nicht mit Sesshomaru das Bett teilen.

Sind die zwei jetzt Glücklich.
Das Kaome sich so verhält.
Ich könnte die zwei........... weiß dazu kein Ausdruck 😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡🤬

😼😉😁

Antwort von:  Lysandira
24.01.2021 17:08
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Sess besitzt das Haus und das "kleine" Anwesen. Mehr nicht ^^°
Vielleicht wird ihnen noch klar, dass sie einen Fehler gemacht haben..

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-20T12:11:23+00:00 20.01.2021 13:11
Westen Japans, Nähe Meer, kleines Anwesen. Es existiert schon etwas länger.🤔🤔🤔🤔
🤯🤯🤯🤯 Doch nicht etwa sein Schloss 🙊🙊🙊🙊.

Gefühle und Gedanken erklären. GRRRRRRRRRRRR SCHEIß TEE.😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡

Anscheinend das Winter oder Sommer Schlösschen. Wau. Ist ja geilllll.
Verdammter Tee.

I. Und K. Ihr zwei ich werde ich könnte ich möchte AAAAAAAAAAAAA💀☠💀☠💀☠

Holla holla heiße Quellen sind doch immer das beste nicht nur für Sex. Auch zum kuscheln. Warum markiert Sesshomaru Kagome nicht AAAAAAAAAAAA SO EIN TROTTEL.
BIEST Denkt wenigstens mit.

Ich vermute das der Tee das Biest blockiert in einem schlaff ähnlichen Zustand versetzt. Ob das gesund ist????? Vor allem für denn Welpen????.
Wie man bei K=🦠 sieht der hat sogar totalen Intelligenz und Hirn Verlust zu Folge.

Arme Kagome/ ihr Biest. " Armer Sesshomaru/ Biest.

Wenn Sesshomaru und Kagome dahinter kommen was K=🦠 und I=🤢🤮 angestellt haben hoffe ich auf eine qualvolle straffe .

Ein Wochenende ohne Tee danach MUß doch einer von denn 3 . Sesshomaru, Sess-Biest , Kagome etwas auffallen.!!!!!!!!

😈😈😈😈

Antwort von:  Lysandira
24.01.2021 17:04
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Ich denke an sich schadet der Tee Kagome nicht und auch den Welpen nicht. Ihre Gefühlswelt leidt etwas darunter... Die Strafe wird sicher noch folgen.
Was an diesem Wochenende noch passiert... Ob da überhaupt jemand etwas merkt?

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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