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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben

hier das nächste Kapi für euch. Viel Spaß damit ;) Komplett anzeigen

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Kapitel 34

Kagome saß nun bei ihrer Hausärztin. Ungeduldig tippe sie mir ihrem Zeigefinger auf ihren Oberschenkel. Sie hasste es zu warten. „Frau Higurashi bitte“ wurde Kagome nach weiteren fünfzehn Minuten aufgerufen. „Wie kann ich ihnen helfen? Fragte die Ärztin Kagome, nachdem sie Platz genommen hatte. „Ich fühle mich seit einiger Zeit nicht gut. Ich übergebe mich ständig, habe Kopfschmerzen und mir ist schwindelig. Ich musste sie dann aber noch über eine Sache informieren. In gewisser Weise habe ich mich verändert.“ Kagome erklärt noch kurz der Ärztin, wie es zu ihrer Veränderung kam. „Okay, gut. Wir gehen erstmal ein paar Sachen durch und dann schaue ich sie mal an. Also sie essen noch regelmäßig?“ fragte die Ärztin. Kagome nickte „Ja. Also bevor ich ständig über der Toilette hockte.“ „Nehmen Sie Medikamente?“ war die nächste Frage der Ärztin. „Nein, keine Medikamente. Außer die Pille“ antwortete Kagome wahrheitsgemäß. „Also ist eine Schwangerschaft ihrerseits ausgeschlossen?“ wollte die Ärztin nun von Kagome wissen. Kurz überlegte Kagome, antwortete schließlich „Ja, eigentlich schon. Ich habe keine ausgelassen oder vergessen.“ „Okay. Dann legen sie sie sich auf die Liege. Ich würde gerne ihren Bauch abtasten und einen Ultraschall machen.“ Erklärte die Ärztin. Kagome folgte der Anordnung und legte sich auf die Liege. Die Ärztin tastete ihren Bauch ab und hielt bei ihrem Unterbauch inne. „Sie sind sich wirklich sicher, nicht schwanger zu sein?“ fragte die Ärztin erneut. „Ja ganz sicher“ antwortete Kagome. -Hihi- kicherte ihr Biest. "Was gibt’s da zu kichern?“ fragte Kagome in Gedanken. –Ach nichts. Wirklich gar nichts.- versicherte ihr ihr Biest.

„Gut. Dann mache ich noch zur Sicherheit den Ultraschall.“ Die Ärztin bereitete das Gerät vor. „Jetzt mache ich etwas Gel auf Ihren Bauch. Könnte etwas kühl sein.“ Erklärte sie und ging ihrer Aufgabe nach. Aufmerksam beobachtete Kagome die Ärztin. Ihr Gesichtsausdruck verändert sich öfter und Kagome versuchte diese Regungen zu deuten. „Ich denke, ich darf sie beglückwünschen. Sie sind schwanger. Wie weit sie genau sind, kann ich leider nicht sagen. Das ist nicht mein Fachgebiet. Aber ich gebe ihnen ein Bild mit. Das können sie dann ihrem Partner schon mal zeigen. Aber bitte, wenden sie sich an ihren Frauenarzt oder Ärztin.“ Lächelte die Ärztin Kagome freundlich entgegen.
 

Kagome brachte kein Wort mehr raus. Sie? Schwanger? Wann? Wie? Sie nahm doch die Pille. Und das immer täglich zur gleichen Uhrzeit. Sie überzog die Einnahme nicht mal eine Minute. Wie konnte das also sein? -Wie ist doch egal. Nur der Zeitpunkt ist wichtig.- freute sich ihr Biest. "Weist du etwa, wann das passiert ist?“ hakte Kagome ungläubig nach. Währenddessen lief verließ sie die Praxis, um gleich zu ihrem Frauenarzt zu gehen. -Sicher. Das war an dem Tag, als du dich von dem heißen Typen getrennt hast- erklärte das Biest. Kagome war gerade dabei, die Tür, die zu ihrem Frauenarzt führte, aufzudrücken. „Warte? Was?“ entkam es ihr laut und einige Damen, die das Gebäude gerade verließen, sahen sie komisch an. -Ja das müsste der Tag, oder besser gesagt Abend, gewesen sei- sprach ihr Biest. Aber das würde ja bedeuten, dass…, dachte Kagome. -Ja genau. Es gibt ein Baby und zwei mögliche Väter. Obwohl ich mir wünsche würde, dass es von deinem ehemaligen ist. Nichts gegen deine jetzige Liebe.- sagte das Biest.
 

Kagome betrat in der Zwischenzeit die Praxis, erklärte kurz und bündig um was es ging. Zu ihrem Glück war nicht sonderlich viel los und sie konnte gleich zu ihrem Arzt. Auch ihm erklärte Kagome, was sie erst seit kurzem weiß. „Dann lassen sie uns doch mal schauen.“ Sprach der Arzt. Also legte sich Kagome erneut auf eine weiße Liege und machte ihren Bauch frei. Auch hier kam das kühle Gel zum Einsatz. „Da haben wir es ja. Wann sagten Sie, könnte es passiert sein?“ fragte der Arzt nochmal nach. „So vor zwei Wochen glaube ich. Ich kann es nicht mehr auf den Tag genau sagen“ sprach Kagome mit zittriger Stimme “Nun ja... Es ist schon etwas ungewöhnlich, dass ihr Baby dann schon so weit entwickelt ist. Aber immerhin sind sie auch ein Yokai. Da geht sowieso alles schneller.." Erklärte der Arzt. „Könnten sie mir eine Frage beantworten? Bis wann wäre eine Abtreibung möglich?“ wollte Kagome wissen.
 

Der Arzt sah sie etwas verwirrt an, antwortete aber schließlich „Bei Menschen ist es bis zur 12 Woche erlaubt. Bei Yokai ist das etwas anders. Der gesamte Prozess schreitet schneller voran, wie ich eben schon erwähnt habe. Deshalb sieht man auch schon so viel bei ihnen. Einen Abbruch der Schwangerschaft können sie bis zur fünften Woche vornehmen, da die gesamte Schwangerschaft ungefähr vier Monate dauert.“ Kagome nickte abwesend. „Frau Higurashi, dürfte ich ihnen noch etwas zeigen?“ fragte der Arzt vorsichtig. Natürlich war ihm Kagomes Gemütszustand nicht entgangen. Kagome nickte erneut. „Hier sehen sie das Herz ihres Babys. Es hat einen wirklich kräftigen Herzschlag.“ Erklärte der Arzt und dann konnte Kagome es hören. Das Geräusch klang zwar etwas seltsam, aber sie wusste, dass es der Herzschlag des kleinen Wesens in ihr war. Auch ohne, dass der Arzt etwas dazu sagte.
 

Augenblicklich stiegen in ihr die Tränen auf. „Sie müssen nichts überstürzen. Denken sie ganz in Ruhe darüber nach und besprechen sie es mit Ihrem Partner. Es wird sich sicher eine bessere Lösung finden lassen, als einen Abbruch.“ Versuchte der Arzt Kagome zu beruhigen. „Sie verstehen nicht… Es gibt zwei mögliche Väter… Nicht, dass sie etwas Falsches denken. Ich habe mich erst vor kurzem getrennt und bin dann in eine neue Beziehung gegangen.“ Erklärte Kagome zwischen ihren Schluchzern. „Ich verurteile sie nicht, Frau Higurashi. Aber dann sollten sie sich mit den beiden Herren zusammensetzen und darüber reden. Vermeiden sie Stress. Das tut ihrem Kind nicht gut und auch ihnen nicht. Wir machen einen neuen Termin aus und dann können Sie mir Ihre Entscheidung mitteilen.“ Sprach der Arzt und begleitet Kagome aus dem Sprechzimmer.
 

***
 

Inuyasha lief gerade die lange Treppe hinauf, die zum Schrein führte. Obwohl er und Kagome sich heute eigentlich nicht gesehen hätten, wegen ihrer Schicht im Café, hatte sie ihn zu sich bestellt. Es sei dringend. Umgehend hatte er sich auf den Weg gemacht. Nun klingelte er und Hitomi öffnete ihm die Tür. Etwas besorgt blickte sie ihm entgegen. „Hallo Frau Higurashi.“ Begrüßte Inuyasha die ältere Frau. „Hallo Inuyasha. Komm rein. Kagome ist oben.“ Hitomi schloss die Tür und ging zurück in die Küche. Eigentlich wollte Inuyasha direkt zu Kagome, aber wieder sagte ihm ein Gefühl in seinem Inneren, dass er erst mir Kagomes Mutter sprechen sollte. Also folgte er ihr in die Küche „Frau Higurashi? Können wir kurz reden?“ fragte er vorsichtig nach. „Setz dich Inuyasha“ Hitomi deutete auf einen Stuhl am Küchentisch. Inuyasha setzte sich wortlos und sah Hitomi einfach nur an. „Ehrlich gesagt weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Was ich dir sagen kann ist, dass du Kagome keine Vorwürfe machen solltest. Sie brauch jetzt Halt, den sie nur von dir bekommt. Also geh nicht so hart ins Gericht mit ihr“ Sagte Kagomes Mutter, die sich zum Schluss umdrehte und sich einen Tee eingoss.
 

Inuyasha runzelte die Stirn „Was ist passiert?“ fragte er. „Das solltest du mit Kagome besprechen.“ Antwortete sie und nippte an ihrer Tasse. Sofort sprang Inuyasha auf und ging nach oben zu Kagome. Er hielt vor ihrer Tür inne. Sicher hatte sie schon bemerkt, dass er vor ihrer Tür steht. Trotzdem klopfte er vorsichtig an, als er ihr Schluchzen wahrnahm. Kurz drauf betrat er das Zimmer. Kagome saß auf ihrem Bett und weinte unaufhörlich. „Kagome?“ sprach Inuyasha sie an. Es folgte keine Reaktion. Also setzte er sich zu ihr aufs Bett. „Was ist los? Sprich mit mir.“ Kagome sah auf und reichte ihm das Ultraschallbild. Verwirrt nahm er das Bild entgegen und betrachtete es. Erst wusste er nichts damit anzufangen. Doch schon im nächsten Moment ging ihm ein Licht auf. Sie war wirklich schwanger und wusste es. Aber warum war Ihre Reaktion so extrem? „Du bist schwanger?“ Stellte er sich dumm. Kagome nickte und weinte noch mehr. „Aber warum weinst du dann? So schlimm ist das nicht. Wir bekommen das schon hin. Keine Sorge.“ Sagte Inuyasha und zog Kagome in seine Arme. „Es gibt da was, was ich dir noch sagen muss, Inuyasha“ schluchzte Kagome, sah ihn aber nicht an. „In der Nacht, als du zu mir kamst und mich getröstet hast, wegen der Trennung von Sesshomaru…“ sie stoppte kurz „Wir... haben ein letztes Mal miteinander geschlafen und später kamst du und auch wir haben miteinander geschlafen…“ sprach Kagome weiter. „Also ich kann nicht zu hundert Prozent sagen, dass du der Vater bist, Inuyasha.“ Endet ihre Erklärung.
 

Kurz schwieg Inuyasha. Er wollte den Schein waren, dass er nichts wusste, aber wollte sie nun auch nicht allein lassen mit ihren Sorgen. „Okay… Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich sagen soll. Aber ich bin dir nicht böse oder so. Wenn man es so sieht, war das vor uns. Aber sagtest du nicht, dass du die Pille nimmst?“ hakte Inuyasha nach. Kagome schluckte und nickte „Ja, ich nehme sie. Schon sehr lange. Aber der Arzt meinte, durch meine Veränderung könnte sie nicht richtig gewirkt haben…“ Erklärte Kagome. „Willst du mit ihm reden oder soll ich das übernehmen?" Fragte Inuyasha und Kagome stockte der Atem „Du wirst es ihm nicht sagen und auch nicht mit ihm sprechen“ Sagte Kagome hektisch. „Also willst du mit ihm reden?” hakte Inuyasha nach. „Nein. Er muss es nicht wissen. Er gehört nicht mehr zu meinem Leben.“ Inuyasha sah sie leicht geschockt an. Hätte nicht mit solch einer Reaktion von ihr gerechnet. “Du willst es ihm wirklich nicht sagen, obwohl er das Recht dazu hätte? Mal abgesehen davon, wie er sich verhalten hat und dich behandelt hat.” wollte Inuyasha nun genau wissen. Doch Kagome schwieg. “Kagome, es ist nicht so, dass ich dich zu etwas zwingen würde. Diesen Welpen würde ich wie meinen eigenen behandeln und aufziehen. Darum geht es mir ja nicht. Du musst es ihm wenigstens sagen, dass da eine Möglichkeit besteht.” versuchte Inuyasha sie zur Vernunft zu bringen. “Ich will ihn aber nicht sehen! Und du wirst es ihm nicht sagen! Das will ich nicht!” schrie Kagome ihn unter Tränen an. “Es muss doch dafür einen Grund geben, Kagome. Es könnte dir doch so gesehen egal sein, was er davon hält. Es ist doch wichtig, dass das zwischen uns geklärt ist. Was es ja ist.” bohrte Inuyasha weiter. Er konnte einfach keinen Grund für ihr Verhalten finden. “Das ist ja das Problem, Inuyasha! Mir ist es eben nicht egal, was er davon hält!” Jetzt weinte sie noch mehr, was der Hanyo wieder nicht verstand.
 

“Warum ist es dir nicht egal? Wir müssen mit der Entscheidung leben und nicht er. Und ich will dieses Baby mit dir, Kagome.” Inuyasha zog Kagome in seine Arme und drückte sie an sich. Hoffte darauf, dass sie sich beruhigt und einlenkte. Auch wenn er gewisse Dinge bis jetzt nicht verstand. Kagome hingegen war etwas klar geworden. Deshalb war es sehr schwierig für sie mit dem Weinen aufzuhören. Inuyasha wollte dieses Baby und sie, obwohl die Möglichkeit bestand, dass er nicht der Vater ist. Und diese Worte aus seinem Mund machten alles komplizierter für sie. Denn das, was Kagome nämlich klar geworden war und weshalb ihr die Meinung von Sesshomaru nicht egal war, war, dass sie ihn immer noch liebte. Natürlich empfand Kagome auch etwas für Inuyasha, aber sie hatte gemerkt, dass es nicht dasselbe war, was sie für seinen Bruder empfand. Und das, obwohl so vieles schief gelaufen war. Nur wie sollte Kagome das Inuyasha sagen, nachdem er sich so um sie gesorgt hat? Er war für sie da, hatte sie getröstet, ihr halt gegeben und wollte jetzt auch noch ihr in dieser Sache beistehen. Und sie würde ihn zu tiefst verletzten, wenn sie ihm ihre Erkenntnis gestehen würde.

“Inuyasha, ich weiß einfach nicht was ich machen soll...” weinte sie weiter an seiner Brust. Da er vom Büro aus direkt zu ihr gekommen war, trug er noch sein Hemd, was jetzt durchnässt war von ihren Tränen. “Wir müssen miteinander reden, Kagome. Sonst klappt das nicht. Sag mir, warum willst du es ihm auf Biegen und Brechen nicht sagen?” fragte Inuyasha sanft. Nun schluckte Kagome und atmete kurz durch. Ich sag es jetzt einfach, auch wenn es ihm wahrscheinlich das Herz bricht, dachte sich Kagome.

“Mir ist seine Meiung und wie er dazu stehen würde nicht egal, weil..., weil...” Kagome konnte einfach nicht weitersprechen. “Kagome sag es einfach” forderte Inuyasha sie auf. “Weil ich ihn immer noch liebe...”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  InuMortal
2021-01-07T18:51:53+00:00 07.01.2021 19:51
Ich muss sagen ich würde es feiern xD *sesskag Fähnchen schwenk*
Sorry Inu ..... xD

Es wäre auch reichlich seltsam, wenn unser werter Eislord auf einmal richtig schmusi wäre. Machtbesessen war er schon immer. Liegt einfach in seiner Natur, aber ich denke er empfindet trotz diesen Umstandes etwas für sie :-)

Bin gespannt wie es weiter geht ..
Antwort von:  Lysandira
10.01.2021 14:55
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Das es dein SessxKago Herz erfreuen würde ist mir klar :D ^^
Es wäre wirklich etwas komisch, wenn Sess ein auf Schmusekatze bzw Hund machen würde. Handzahm war er nie und wird er nie, vielleicht nur in trauter Zweisamkeit ;)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-06T18:11:48+00:00 06.01.2021 19:11
Kagome weiß es jetzt das sie von ????????,?, schwanger ist.
Und was jetzt???????
Ich weiß nicht was ich sagen soll .

😵😵😵😵😵🤯🤯🤯🤯🤯 🙈🙉🙊🙈🙉🙊🙈🙉🙊😫😫😫😫😫 Kagome liebt ........... dieses ARSCHLOCH, DIESEN HAUFEN SCHEISSE. DIESES ....... ...... ..... 🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬 ICH KÖNNTE DIE NÄCHSTEN JAHRE NOCH BELEIDIGUNG SCHREIBEN.


Antwort von:  Lysandira
10.01.2021 14:50
Huhu
Danke für dein Kommi :D
xDD Ich find deine Kommis immer sehr erheiternd :D
Dich mal sprachlos zu erleben ist auch eine Sensation ^^° Aber ja, Kagome liebt ihn. Und wer weiß ob Sess immer noch mit ihr spielt?

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Boahencock-
2021-01-06T13:57:02+00:00 06.01.2021 14:57
Ihr Biest ist gemein.
Ihr Biest hat es ja schon vorher gewust.

Jetzt ist es raus Kagome ist schwanger.
Es gibt vieleicht eine Erklärung das die Pille nicht gewirkt hat. Vieleicht hat es was mit dem Gift zu tun????🤔🤔🤔

Ihr Biest hat es ganz schön in sich obwohl Sesshomaru sich wie ein Arsch benimmt. Ihr Biest mag ihn einfach.

Wie Abtreibung, Kagome informiert sich darüber, hoffen wir nicht das sie es machen will, egal wär der Vater ist. Das Kind / Welpe kann nichts dafür.

Nein. Er muss es nicht wissen. Er gehört nicht mehr zu meinem Leben, auch wenn er dich schlecht behandelt hat.
Muss er es einfach wiesen.

Wassssssssss ist Kagome noch zu reten.
Ist sie noch bei Trost, sie liebt immer noch Sesshomaru der es mit ihr nicht ernst meint.

Armer Inuyasha also ist er so zu sagen bloß eine momentanige Lösung und will eigendlich nicht mit ihm zu samnen sein.
Ich kapier jetzt garnichts mehr 🤯🤯🤯🤯🤯

Das ist eine gute Frage????? Was soll??Oder wird sie jetzt machen??🤔🤔🤔

😼😉😼


Antwort von:  Lysandira
10.01.2021 14:48
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Das Biest von Kagome ist schon einwenig gemein, aber wie du schon sagtest, es mag Sess halt einfach.. Wir werden sehen wie Kagome sich entscheidet. Aber das Ungeborene kann wirklich nichts dafür.
Ob Sess immer noch mit Kagome spielt? Inuyasha ist nicht die momentanige Lösung, sonder viel mehr ein gescheiterter Versuch Sesshomaru zu vergessen.

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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