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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben :)

Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr, mit viel Glück und Gesundheit. Ich hoffe ihr habt den Jahreswechsel gut überstanden.
Heute gibt es das nächste Kapi und ich bin wirkich gespannt, was ihr dazu sagen werdet. Also viel Spaß damit ;D Komplett anzeigen

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Kapitel 33

Und so vergingen zwei Wochen. Kagome hatte ihren alten Job im Café wieder. Sie hatte sich Kontaktlinsen besorgt, damit ihre Veränderung nicht zu sehr auffiel. Auch die Uni hatte sie wieder besucht. Bisher war anscheinend keinem ihre Veränderung aufgefallen. Sie wurde lediglich über die Strähnen in ihren Haaren ausgefragt. Und da konnte sie sich ja einfach etwas ausdenken. Bisher war alles in allem ganz gut gelaufen. Auch mit Inuyasha lief es gut, wie sie fand. Die beiden hatten sich öfter gesehen, waren ausgegangen und hatten entweder bei ihr zu Hause oder bei ihm die Zeit zusammen verbracht. Und heute wäre wieder ein Abend, an dem Inuyasha sie nach ihrer Schicht im Café abholen wollte, um mit ihr zu ihm zufahren.
 

“Hey Kagome” Inuyasha kam gerade in das Innere des Cafés und hob seine Hand, um Kagome zu grüßen. “Hey. Ich bin gleich fertig.” lächelte sie ihm entgegen. “Mach langsam. Wir haben dann doch den ganzen Abend für uns.” grinste er. Kagomes Kolleginnen entwich ein vielsagendes Kichern, weshalb Kagome rot anlief. “Inuyasha...” tadelte sie ihn. “Was denn? Ich sag doch nur die Wahrheit.” sprach er unschuldig. Grinste aber neckisch zum Schluss. “Ich geh mich nur schnell umziehen.” sagte Kagome und verschwand auch schon im Umkleideraum des Cafés.

Zwanzig Minuten später war sie fertig und verabschiedete sich noch von ihren Kolleginnen, bevor sie mit Inuyasha das Café verließ. “Hast du etwas Bestimmtes geplant?” fragte Kagome den Hanyo an ihrer Seite. Beide stiegen in sein Auto. “Nein, ich habe nichts Bestimmtes geplant. Ich dachte, wir fahren einfach zu mir und genießen den Abend. Wenn ich ehrlich sein muss war der Tag ziemlich anstrengend.” Inuyasha seufzte leicht. “Ist es immer noch so schlimm?” hakte Kagome nach. Inuyasha hatte ihr erzählt, dass Sesshomaru seit der Trennung unausstehlich war. Er war noch mürrischer und reizbarer als zuvor. Sesshomaru hatte versucht des Öfteren Kontakt zu Kagome aufzunehmen, was sie nicht verstand. Da sie diesen aber immer wieder abgeblockt hatte, schien sich das auf die Arbeit auszuwirken, was wiederum Inuyasha zu spüren bekam. “Ja... Und ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer. Ich hoffe er bekommt das bald in den Griff.” murrte Inuyasha. Er atmete tief durch. “Aber ich will nicht als über meine Arbeit sprechen. Wie war dein Tag so?” Inuyasha startet den Motor und fuhr los. “Eigentlich ganz in Ordnung. Bis auf die Kopfschmerzen und den Schwindel seit heute Morgen. Und dann noch ein paar Kunden, die mich anscheinend in den Wahnsinn treiben wollten.” erzählte Kagome.
 

Inuyasha horchte auf. Kopfschmerzen? Schwindel?, ging es ihm durch den Kopf. Er ging nicht weiter darauf ein. Schließlich hatte das nicht wirklich was zu bedeuten. Wenig später kamen sie auch bei seinem Apartment an, welches im obersten Stockwerk des Gebäudes lag. Oben angekommen, warf Kagome Jacke und Schuhe von sich, begab sich ins Bad, um sich die Kontaktlinsen zu entfernen. Schließlich ließ sie sich auf die große Couch fallen. “Wollen wir vielleicht einen Film ansehen?” fragte Inuyasha Kagome. “Ja, warum eigentlich nicht. Wenn du willst, mache ich uns ein paar Snacks, wenn du dafür was dahast.” Inuyasha nickte Kagome zu und ging schon vor, in die Küche. Also folgte Kagome ihm und begann in der Küche alles vorzubereiten. Während Kagome hier und da etwas schnitt oder zubereitet, umarmte Inuyasha Kagome von hinten. Genießerisch drückte Kagome sich mehr an ihn. “Wie stehst du nun zu einer Beziehung? Zu einer Beziehung mit mir?” kam es über Inuyashas Lippen. Kagome hielt in ihrem Tun inne. “Ich weiß nicht, Inuyasha. Es ist nicht so, dass ich es nicht will. Aber...” sprach Kagome. Inuyasha unterbrach sie “Was aber, Kagome? Ich verstehe es nicht... Was würde sich ändern, wenn wir uns einig wären, dass wir nun eine Beziehung führen und nicht irgendwas zwischen Freundschaft und Beziehung?” fragte Inuyasha etwas aufgebracht.
 

Kagome konnte ihn ja verstehen. Inuyasha war es sicher leid von ihr hingehalten zu werden. “Ich weiß, dass sich nichts ändern würde. Aber ich habe einfach Angst...” erklärte sie ihm. “Vor was hast du Angst Kagome? Wenn es dabei um Sesshomaru geht, kannst du das ruhig meine Sorge sein lassen.” sprach Inuyasha und drückte Kagome wieder an sich. “Etwas mache ich mir Sorgen, aber viel mehr ist es die Angst vor einer erneuten Enttäuschung. Und wenn es dann doch nicht funktioniert will ich dich nicht verletzten oder als Freund verlieren.” erklärte Kagome. “Kagome, du wirst mich nicht verlieren. Natürlich mache ich keine Luftsprünge, wenn es mit uns nicht klappt, aber ich würde dich deshalb nicht fallen lassen. Wir müssen einfach miteinander reden. Dann wird das sicher schon.” versicherte Inuyasha ihr. Kagome legte das Messer, was sie noch in ihrer Hand hielt, auf das Schneidebrett und drehte sich zu Inuyasha. “Okay, lass es uns versuchen” lächelte sie leicht verunsichert. Inuyasha freute sich trotzdem, dass sie ihm eine Chance gab. Er drückte sie noch mehr an sich, hob sie anschließend hoch um sie auf dem Küchentresen abzusetzen. “Lass mich lieber runter, sonst gibt es nicht mehr zu essen heute.” neckte Kagome ihn. “Können wir uns nicht irgendwie einigen? Ich habe Hunger auf zwei Dinge” knurrte er an ihrem Hals. Der süßliche Geruch, den er vor ein paar Wochen wahrgenommen hatte war viel intensiver geworden. Aber da Kagome noch keinerlei Anzeichen gezeigt hatte, hatte er das einfach beiseitegeschoben. “Du bist ein kleiner Vielfraß.” tadelte Kagome ihn spielerisch. “Es ist schwer sich zu entscheiden zwischen dir und dem, was du kochst” neckte nun auch Inuyasha sie. “Machen wir einen Deal. Ich mache uns jetzt etwas zu essen, wir schauen einen Film und wenn du brav bist bekommst du noch den Nachtisch” zwinkerte Kagome ihm zu. “Ich esse meinen Nachtisch lieber vor dem Essen” lächelte Inuyasha spitzbübisch. “Aber ich denke, ich kann mal eine Ausnahme machen.” setzte Inuyasha noch hinter, worauf Kagome belustigt den Kopf schüttelte.
 

Eine halbe Stunde später saßen sie auf der Couch und aß gemütlich zusammen. “Die Onigiri sind echt klasse Kagome” sprach Inuyasha und stopfte sich gleich das nächste in den Mund. Doch als er keine Antwort bekam, sah er zu Kagome. “Was ist los? Ist dir nicht gut?” fragte Inuyasha und stellte seinen Teller auf den kleinen Tisch, der vor der Couch stand. “Irgendwie wird mir mit jedem Bissen übel. Könnte daran liegen, dass ich heute noch nichts zu mir genommen habe.” kam es nachdenklich von Kagome. Unsicher biss sie erneut in ein Onigiri und hielt inne. Kagomes Augen weiteten sich. Sie stellte den Teller schnell beiseite und rannte in das Badezimmer. Perplex saß Inuyasha immer noch auf der Couch und blickte erstmal verwirrt hinter ihr her. Stand dann aber doch ziemlich schnell auf und eilte hinter Kagome her. Da saß sie. Vor der Toilette und entleerte ihren Magen. Inuyasha zögerte erst zu ihr zu gehen. Nicht, dass er ihr nicht helfen oder beistehen wollte, aber seine empfindliche Nase riet ihm davon ab. Inuyasha überwand sich, stellte sich neben Kagome und hielt ihr Haar zusammen. Das Spektakel dauerte auch nicht lange und Kagome richtete sich auf. Sie war ganz blass im Gesicht und lief zum Waschbecken, um sich den Mund auszuspülen. “Danke” kam es brüchig über ihre Lippen. “Nicht dafür. Aber meinst du wirklich, dass es davonkommt, weil du nichts gegessen hast?” hakte Inuyasha nach. Kagome überlegte und nickte “Ja es kann nur daran liegen. Es könnte aber auch noch von dem Stress kommen. Vielleicht sollte ich es lieber ruhiger angehen lassen.” Die beiden gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Kagome kuschelte sich an Inuyasha. Schnell war sie eingeschlafen, schien doch erschöpfter zu sein, als sie zugeben wollte. Inuyasha gingen viele Dinge durch den Kopf. Sollte er mit Kagome reden. Ihr sagen, was er wusste, was sie augenscheinlich nicht wusste? Und warum machte ihr Biest sie noch nicht auf diese Sache aufmerksam? Oder hatte es das und Kagome verdrängte es nur? Sicherlich würde er bald Antworten erhalte. Aber dafür musst er sich wohl noch etwas gedulden, was nicht gerade eine seiner Stärken war.
 

Die darauffolgenden Tage waren schrecklich für Kagome. Andauernd übergab sie sich. Ihr war zunehmend schlecht und schwindelig und sie hatte das Gefühl, als bekäme sie Fieber. Jetzt werde ich auch noch krank. Dabei dachte ich, dass Yokais nicht krank werden können, dachte sie sich. Nun ja, ich bin ja auch kein vollwertiger Yokai, vielleicht liegt es daran?, ging es ihr weiter durch den Kopf. -Oder du bist vielleicht nicht krank- sprach Kagomes Biest “Was sollte denn sonst mit mir sein?” fragte sie ihr Biest. -Denk mal über die Symptome nach- gab es ihr eine Denkhilfe. „Kannst du nicht einfach sagen, was mit mir ist? Das würde es einfacher machen.“ Sprach Kagome in Gedanken. -Das macht aber nur halb soviel Spaß. Außerdem bist du so süß und naiv. Einfach herrlich– lachte das Biest. „Ist das dein Ernst? Also hatte Sesshomaru recht damit, dass du nicht immer auf meiner Seite sein wirst“ Stellte Kagome fest. -Liebes ich bin auf deiner Seite. Aber es ist sehr belustigend, das du glaubst du seist krank. Du denkst nicht sehr weit.- tadelte das Bist Kagome. „Also willst du es mir nicht sagen, selbst wenn es eine tödliche Krankheit wäre?“ fragte Kagome angesäuert. -Nein, noch nicht. Es ist besser wir warten noch etwas“ grinste das Biest. „Na schön… Wenn du es mir nicht sagen willst, finde ich es selbst heraus.“ Murrte Kagome. Sie nahm ihr Handy in die Hand und machte einen Termin beim Arzt. So konnte es auf keinen Fall weiter gehen.
 

***
 

Inuyasha war in der Firma und ging seinen Aufgaben nach. Gerade bearbeitete er Unterlagen, als sein Bruder das Büro betrat. „Was gibt’s, Sesshomaru?“ fragte Inuyasha ohne seinen Blick zu heben. „Du hälst dich immer noch nicht von ihr fern? Du weißt, wenn mein Saat Früchte trägt, dass Kagome zu mir gehört?!“ giftete Sesshomaru seinen Bruder an. „Du hast von Anfang an mit Kagome gespielt. Sie wollte dich nicht mehr und hat mir oder besser gesagt uns eine Chance gegeben. Diese nutzte ich. Und ich werde es nicht so vergeigen wie du. Außerdem wer weiß, ob sie dann zu dir kommt“ sprach Inuyasha und hatte sich für seinen letzten Satz am liebsten auf die Zunge gebissen. „Wie meinen?“ hakte Sesshomaru nun neugierig nach. „Ach ist auch egal…“ versuchte Inuyasha seinem Bruder auszuweichen. „Ich mach Schluss für heute. Schließlich hab ich noch was vor mit Kagome“ stichelte Inuyasha, erhob sich von seinem Platz und lief zur Tür, an Sesshomaru vorbei. Sesshomaru packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand neben der Tür „Sag mir sofort, was du mit deiner Andeutungen gemeint hast! Und glaub ja nicht, ich würde es nicht merken, wenn du mich belügst“ knurrte Sesshomaru. Nun müsste Inuyasha mit der Sprache raus rücken. „Wenn die Saat wirklich Früchte getragen haben sollten, muss ich dir gestehen, dass du nicht als einziger, als Vater diese Ungeborenen, in Frage kommst.“ Begann Inuyasha zu erklären. Sesshomarus Augen wechselten die Farbe. Kein gutes Zeichen, dachte Inuyasha. Aber er war auch verwundert. „Sag mal, warum gehst du so an die Decke, wenn es um Kagome geht? Und warum wolltest oder hast du sie geschwägert, wenn du sowieso das Interesse an ihr verloren hättest?!“ hakte Inuyasha nach. Der Griff um seinen Kragen würde stärker, der Druck, mit dem er an die Wand gedrückt wurde, erhöhte sich ebenso. „Ich hatte dir von Anfang an klar gemacht, dass sie mir gehört, bis ich mit ihr fertig bin. Nur, weil sie sich getrennt hat heißt das nicht, dass ich mit ihr fertig bin.“ Knurrte Sesshomaru bedrohlich. „Kann es sein, dass dir doch mehr an ihr liegt, als du zugeben willst?“ bohrte Inuyasha weiter. Auch wenn seine Lage gerade nicht die beste war, würde es nicht schlimmer werden. Sein Bruder würde ihn niemals umbringen. Sesshomaru ließ Inuyasha los „Nein. Sie ist mir nicht so wichtig, wie du denkst. Aber ich habe ihre Kräfte noch nicht.“ Sesshomaru hatte Inuyasha den Rücken zugewandt. Deshalb konnte Inuyasha auch seinen Ausdruck im Gesicht nicht sehen. Vor allen, die Sesshomaru begegneten, hatte er immer dieses Pokerface aufgesetzt, aber in seinem Inneren sah es mittlerweile anders aus. Was ihm natürlich auch wieder nicht passte. Da sich sein Biest auf Kagome geprägt hatte, fühlte er das, was sein Biest fühlte. Und es war einfach furchtbar. Langsam aber sicher ging er an dieser Trennung zu Grunde. Und Inuyasha hatte ihm die Möglichkeit genommen für eine Weile zu Kagome zurück zu kehren, bis dieser Schmerz nachgelassen hätte.
 

Inuyasha richtete seine Kleidung. „Halt dich fern von ihr, Sesshomaru. Sie ist nun an meiner Seite. Das solltest du, egal was in dir vorgeht, akzeptieren.“ Sprach Inuyasha ernst. „Wir werden sehen, wie lange eure Glück hält.“ Sagte Sesshomaru mit einem gewissen Unterton. „Sesshomaru, ich schwöre dir, ich bring dich um, wenn du irgendwas planst, was meine Beziehung zu Kagome gefährdet oder zerstört“ knurrte nun Inuyasha. „Hn“ kam es nur von Sesshomaru.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-06T17:45:44+00:00 06.01.2021 18:45
Das Inu Kagome nicht von Anfang an gleich reinen Wein einschenkt und ihr die Wahrheit sagt finde ich erbärmlich und verlogen von im .

Tja ich habe es befürchtet Kagome ist schwanger. Normalerweise freue ich mich IMMER darüber aber diesmal ist mir zum heulen.

Mir tut Biest leid ausgerechnet mit ............ Muß es gestraft sein.

Und Kagome hat von nix eine Ahnung.
Von:  Boahencock-
2021-01-03T16:50:39+00:00 03.01.2021 17:50
Bisher war anscheinend keinem ihre Veränderung aufgefallen. G.S.D.
Das ist doch klar das ihre Freundinen nachfragen. Wegen den Haaren.
Aber was ist mit ihren krallen????????

Sesshomaru ist unausstelich, und ist ganz schön murisch. Und alle bekommen es ab.
Na das war vorher sehbar, da er nicht bekommen hat was er wollte.

Inuyasha zu spüren bekam einer muss ja der leid tragende sein, der meist leid tragende.

Wassss ,hab ich jetzt richtig verstanden, Kagome und Inuyasha wollen es miteinander versuchen, sie sind ein paar
Jetzt kapier ich garnichts mehr erst Sesshomaru und dann Inuyasha.

Onigiri ( japanische Reisbällchen)
Das es Inuyasha schmeckt war klar dem schmeckt alles.
Reis ich liebe Reis.
Denn esse ich auch ohne allem .


Ohhhhhhhhhhjjjeeee, Kagome ist schwanger Schwindel Übelkeit erbrechen Kopfschmerzen.
Das kann bloß das sein.
Darauf hat es Sesshomaru ja angelegt.

Ihr Biest ist ganz schön gemein ihr es nicht zu verraten.

SESSHOMARU DU A.......... Er ist ganz schön besitz ergreifend.
Kagome so was anzutun.
Von einem schwanger zu sein der bloß mit ihr gespielt hat. Das Baby (welpe )
Kann nichts dafür.
Aber das hat sie nicht verdient
Wir können bloß hoffen das Inuyasha der Vater ist.

Wie ich es mir gedacht habe.
Sesshomaru du Kanal Rate 🐀🐀 du stink tier🦨🦨 das ist das einzige was ihm interessiert, ihre kräfte rauben und dan weg schmeißen, so dass er mit ihr fertig ist.😡😡😡😡

Sesshomaru für irgendetwas in schielde??🤔🤔🤔
Ich trau ihm nicht.

😼😉😼




Antwort von:  Lysandira
06.01.2021 10:11
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Die Krallen hab ich irgendwie außeracht gelassen (bitte um Nachsicht ^^°) Vielleicht hat sie die einfach lackiert und nun sehen sie wie spitze Fingernägel aus xD
Kagome hatte ja auch irgendwie Gefühle für Inuyasha, also warum dann nicht es mit ihm versuchen. Außerdem ist sie ja nicht direkt nach der Trennung mit ihm zusammen gekommen.
Mal sehen, was sich so bei Sesshomaru getan hat. Vielleicht spielt er seine Rolle einfach weiterhin gut, um nicht allen seine wahren Gefühle (wie er zu dem Ganzen steht) preiszugeben?
Wer weiß, wer weiß...

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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