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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

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Kapitel 10

Der Samstagvormittag verging wie im Flug für Kagome. Mit der Zeit wurde sie immer nervöser, denn sie hatte immer noch nichts zum Anziehen gefunden. “Ach so ein verdammter Mist!” fluchte sie vor ihrem Kleiderschrank. Natürlich besaß sie auch schöne Kleidung, aber ihr gefiel nichts davon. Sie wollte nicht billig wirken, aber auch nicht gerade wie eine graue Maus. Schmunzelnd stand ihre Mutter in der Zimmertür “Brauchst du Hilfe?” fragte sie ihre Tochter. “Wenn du die gute Fee aus Cinderella bist und mir ein schönes Outfit zaubern kannst...” witzelte Kagome und schmiss noch einige Teile auf ihr Bett, die es in die engere Auswahl geschafft hatten.
 

“Vielleicht habe ich da was. Ich hatte es damals gekauft, als dein Vater noch lebte, aber getragen habe ich es nie...” sagte ihre Mutter gedankenverloren und lief schon in ihr Schlafzimmer. “Bitte lass es nicht so ein alter Fummel sein” bat Kagome mit einem Blick an die Zimmerdecke. Nach ungefähr zehn Minuten kam ihre Mutter dann zurück. “Ich habe es erst vor kurzem reinigen lassen. Als hätte ich es geahnt, dass es zum Einsatz kommt” grinste ihre Mutter. Kagome bekam eine weiße Kleiderhülle gereicht. Skeptisch beäugte sie diese und zog den Reißverschluss auf. Kagomes Augen weiteten sich “MAMA!? Das Kleid... Es ist wirklich... Wunderschön!” hauchte Kagome in einem unvollständigen Satz.
 

Kagome holte es aus der Hülle und hielt es an ihren Körper. Dann stellte sie sich vor ihren Spiegel. Das Kleid war Bodenlang. Es war schwarz, aber glitzerte, als bestünde es aus tausend Sternen. Außerdem hatte es auch etwas längere Ärmel und einen schönen Ausschnitt, der nicht zu viel aber auch nicht zu wenig zeigte. “Wenn du willst, kannst du es tragen” lächelte ihre Mutter, die immer noch in der Zimmertür stand. Eifrig nickte Kagome. Irgendwie hoffte sie, dass es nicht zu viel des Guten war.
 

Nun konnte sie sich beruhigt fertig machen. Das hieß duschen, schminken und Haare machen. Natürlich hielt sie wie immer das Make up dezent. Nur die Wimpern wurden etwas getuscht und die Lippen wurden aufgehübscht. Sie steckte sich ihre Haare hoch, ließ aber einige Strähnen draußen. Schließlich wollte sie nicht wie eine Domina wirken. Zum Schluss zog sie das Kleid an. Es passte wie angegossen. “Mama? Kannst du mir helfen?” rief sie ihre Mutter. Kagome brauchte Hilfe, da sie den Reißverschluss nur bis zur Hälfte zu bekam.
 

Ein kurzer Blick auf die Uhr. Oh es war ja schon achtzehn Uhr. Sicher würde Sesshomaru bald auftauchen. Er hatte ihr zwar keine genaue Uhrzeit genannt, aber es war ja meistens so, dass die Herren der Schöpfung eine Frau zu dieser Uhrzeit abholten. Sie hörte wie sich ihre Zimmertür öffnete, drehte sich aber nicht um. “Danke Mama. Wenn das erledigt ist bin endlich fertig und muss nur noch auf Sesshomaru warten.” sagte sie. Etwas verwundert war sie schon, dass ihre Mutter nicht antwortete, aber sie sagte auch nichts weiter.
 

Kagome japste erschrocken auf, als sie die Aura von Sesshomaru spürte. Er hatte sein Yoki vollkommen unterdrückt, bis er dicht hinter ihr stand. Seine Hand berührte den Reisverschluss und zog ihn quälend langsam zu. Kagome hatte in der Zeit vergessen zu atmen, worauf Sesshomaru sie aufmerksam machte “Du solltest atmen. Sonst wäre unser Abend dahin” hauchte er an ihr Ohr. “Was..?” hauchte Kagome atemlos. Sie verstand nicht warum er hier war und nicht ihre Mutter. Sesshomaru verstand sie auch ohne, dass sie weitersprach “Deine Mutter hat mich zu dir geschickt.”
 

Kagome drehte sich zu Sesshomaru. Da er sehr dicht vor ihr stand und ziemlich groß war, musste sie den Kopf leicht in den Nacken legen, um ihm ins Gesicht zu schauen. Sesshomaru musterte sie, als sich etwas in ihm zusammenzog. Da er es nicht einordnen konnte, schob er dieses Gefühl einfach zur Seite. Schließlich verfolgte er einen Plan. Die Blicke der beiden trafen sich schließlich und die Stille, die zwischen ihnen herrschte, war angenehm.
 

“Ich denke wir sollten uns auf den Weg machen.” ergriff Sesshomaru als erstes das Wort. Kagome antwortete nur mit einem Nicken. Also verließen sie das Zimmer. “Bis dann, Mama!” rief Kagome ihrer Mutter zu. “Bis später mein Schatz. Und denk an das, was ich dir gesagt habe.” Kagomes Mutter sah aus der Küche und lächelte ihrer Tochter zu. Kagomes Blick wanderte zu ihrem Begleiter, dann wieder zu ihrer Mutter und schließlich nickte sie nur mit einem Rotschimmer auf den Wangen.
 

Die beiden liefen die Treppen hinunter und stiegen in das Auto. “Was hast du geplant?” fragte Kagome Sesshomaru, nachdem sie los gefahren waren. “Ich dachte wir gehen etwas essen, außer es ist dir zu langweilig.” sagte Sesshomaru monoton. Doch Kagome winkte ab “Nein, nein! Das ist schon in Ordnung. Aber da du nichts gesagt hattest, wusste ich nicht was wir machen. Ich hatte schon Angst, dass ich dieses Kleid umsonst anziehen würde.” erklärte Kagome.
 

Kurz blickte Sesshomaru zu ihr, bevor er wieder auf die Straße schaute “Das Kleid steht dir wirklich sehr gut. Du bist sehr hübsch, Kagome und das in vielerlei Hinsicht.” Kagome wurde rot. Sie hätte nicht gedacht, dass er ihr so ein Kompliment machen würde. “Danke” hauchte sie verlegen. Sesshomaru war ihr beschleunigter Herzschlag nicht entgangen. Sein Plan schien wirklich aufzugehen.
 

Nach einiger Zeit waren sie in der Innenstadt angekommen. Sesshomaru hielt vor einem Restaurant an, was Kagome nur vom Vorbeigehen kannte, da es wirklich sündhaft teuer war. “Hier gehen wir essen? Aber du musst doch gar nichts essen...” fragte sie daher etwas erschrocken. “Warum nicht? Ab und zu genehmige ich mir auch mal etwas. Schließlich sollte ich als Yokai auch immer auf dem neusten Stand sein, auch wenn es um das menschliche Essen geht.” Ohne weiter mit Kagome zu diskutieren stieg er aus. Schnell war er um das Auto herumgelaufen und öffnete Kagome die Tür.
 

Dankend nahm sie seine Hand an, die er ihr gereicht hatte. Kagomes Wangen färbten sich erneut `Er scheint doch freundlich, nett und fürsorglich zu sein. Vielleicht versteckt er es, weil er so viel Verantwortung trägt?!´ überlegte Kagome. Die beiden liefen gemütlich auf den Eingang des Restaurants zu und Kagome bemerkte nicht, wie sie von einigen mitstudierenden entdeckt wurde. Die beiden betraten das Restaurant. Natürlich hatte Sesshomaru vorgesorgt und einen Tisch reserviert.
 

“Wenn sie mir bitte folgen würden” wurden sie von einem Kellner aufgefordert. Kagome und Sesshomaru wurden in einen Bereich geführt, der einem Wintergarten glich. So gesehen saßen sie draußen und auch wieder nicht. Kagome schaute nach oben und sah den in den dunklen Nachthimmel. Die Sterne funkelten wie kleine Diamanten. “Traumhaft..” hauchte Kagome. “Es gefällt dir?” hakte Sesshomaru nach und beobachtete Kagome weiterhin genau.
 

Mit einem Nicken und Lächeln bestätigte sie, dass es ihr gefällt. Nun saßen sie am Tisch, bestellten ihre Getränke und ihr Essen. Natürlich gab es auch eine kleine Diskussion seitens Kagome, weil das Restaurant echt teuer war. Aber Sesshomaru machte ihr verständlich, dass es in Ordnung war. So verging dieser Abend wie im Flug. Zum Schluss machten sie noch einen kleinen Spaziergang durch einen nahegelegenen Park.
 

Mit der Zeit grübelte Kagome immer mehr und die verschiedensten Fragen kreisten ihr im Kopf. War es wirklich richtig mit ihrem Chef auszugehen? Würde sich etwas daraus entwickeln? Was wäre, wenn es nicht funktionierte? Es waren noch mehr Fragen... Kagome gestand sich ein, dass sie Gefühle für ihn hegte. Doch wusste sie nicht, welche genau das waren oder wie sie sie deuten sollte. War es reine Schwärmerei? Liebe? Oder doch nur Freundschaft?
 

Sesshomaru merkte schnell, dass sie nicht mehr bei der Sache war mit ihren Gedanken. “Was beschäftigt dich?” fragte er, sah sie aber nicht an. “Ähm... Wie soll ich das erklären...?” murmelte sie. Sesshomaru blieb stehen und hielt sie an ihrem Handgelenk fest. Kagome schaute zu ihm und fing an zu erklären “Ich weiß nicht, ob es so eine... gute Idee war... Also das hier...” Während sie sich erklärte sah sie Sesshomaru nicht an. Er seufzte schließlich und unterbrach sie “Dabei geht es doch um die Arbeitsstelle und nicht um dich persönlich, oder? Also ich sage dir, dass sich nichts auf beruflicher Ebene ändern wird, egal was da zwischen uns sein wird oder nicht”
 

Das gesagte erstaunte Kagome. Obwohl sie immer noch leichte Zweifel hatte, glaubte sie ihm. Sicherlich würde er nicht den ganzen Aufwand betreiben, oder? Schließlich lockerte sie sich wieder etwas und lächelte Sesshomaru an. Nun war es Zeit Kagome nach Hause zu bringen. Vor der Tür ihres Hauses angekommen sagte Kagome “Ich danke dir für den wundervollen Abend.” sie lächelte und wurde etwas rot um die Nase. Sesshomaru stand ihr gegenüber, aber sagte nichts. Der Meter, der die beiden trennte, überwand er und zog Kagome zu sich.
 

Etwas erschrocken japste Kagome auf. Ihm so nahe zu sein war ihr nicht unangenehm, aber ihr kamen einige Erinnerungen hoch, von den letzten Ereignissen... Sesshomaru betrachtete sie weiter. Er versuchte zu erkennen, was erneut in ihr vorging, da sie ziemlich angespannt war. Trotzdem sah er sie erwartungsvoll an, abwartend auf eine Zustimmung ihrerseits. Mittlerweile war Kagomes Blick auf ihn gerichtet und sie verlor sich in seinen goldenen Augen. Er ist nicht wie die Anderen, dachte sich Kagome und schob das bedrückende Gefühl erstmal beiseite.
 

Kagome drückte sich etwas mehr an ihn und kam ihm näher, dabei schloss sie langsam die Augen. Auf diese Zustimmung hatte er gewartet. Sesshomaru legte seine Lippen auf ihre, auch wenn das eigentlich gegen seine Prinzipien war. Natürlich wusste er auch, dass er ohne solche Schritte nicht weit bei ihr kommen würde. Doch er wolle sie um jeden Preis. Aber auch Sesshomaru musste etwas zugeben, dass er es genoss. Ihre Lippen waren so weich und zart, dazu schmeckte sie leicht süßlich. Auch Kagome genoss den Kuss sehr. Schließlich war es ihr Erster. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Sesshomaru den Kuss, was Kagome leicht seufzen ließ.
 

“Ich sollte wohl langsam rein gehen...” murmelt Kagome, immer noch etwas benebelt. “Solltest du. Schließlich will ich dich am Montag wiedersehen.” erwiderte Sesshomaru auf ihre Aussage. Er streichelte noch einmal über ihre Wange und ging. Auch Kagome machte kehrt und betrat das Haus. Sie hatte gemischte Gefühle. Irgendwie war alles so... merkwürdig und dennoch fühlte sie sich... glücklich? Doch Kagome wurde aus ihren Gedanken gerissen “Und mein Schatz? Wie war der Abend?” fragte ihre Mutter. Neugierig schaute diese aus der Küche.
 

“Der Abend war wirklich wundervoll.” schwärmte Kagome. Ihre Mutter kicherte “Ich glaube da ist jemand bis über beide Ohren verliebt” “Ach quatsch Mama! So schnell geht das sicherlich nicht!” versuchte Kagome sich zu verteidigen. “Bei deinem Vater wusste ich es auch nach unserem ersten Date. Es war ein herrlicher Abend, wenn auch nicht ganz Pannen frei” erzählte sie. “Wirklich? Gleich nach dem ersten Date wusstest du, dass er der Richtige ist? Der, den du mal heiraten willst?” hakte Kagome skeptisch nach.
 

Ihre Mutter nickte zur Bestätigung. “Zwar nicht, dass wir heiraten, aber dass er der Eine für mich war. Eines Tages wirst du es auch verstehen. Die Liebe ist kompliziert und mach dennoch glücklich. Aber nun gehe ich ins Bett, was du auch tun solltest.” Ihre Mutter zwinkerte ihr nochmal zu und verschwand dann. Grübelnd ging Kagome in ihr Zimmer. Sie zog sich um und machte sich noch schnell im Bad fertig, bevor sie müde ihr Bett aufsuchte. Auch wenn sie immer noch nicht genau wusste, was ihre Mutter gemeint hatte, konnte sie nicht mehr lange darüber nachdenken. Zu schnell schlief sie ein.
 

Am Sonntag stand Kagome ziemlich früh auf. Warum wusste sie selber nicht. Die Sonne ging gerade auf, als ihr Smartphone vibrierte. Verwundert nahm sie es und sah das Inuyasha ihr geschrieben hatte.
 

`Hey 😉
 

Hast du Lust heute etwas zu unternehmen? ´
 


 

Kagome überlegte kurz. Warum eigentlich nicht?! Geplant hatte sie sowieso nichts.
 


 

`Guten Morgen 😉
 

Ja sehr gerne. An was hattest du gedacht?´
 


 

Fragte sie ihn. Natürlich musste sie wissen, was er mit ihr vorhatte.
 


 

`Etwas außerhalb gibt es ein kleines Dorf. Dort findet ein Fest statt. Oder willst du etwas anderes machen?´
 


 

Kam auch schon nach kurzer Zeit seine Antwort.
 


 

`Nein, ich möchte nichts anderes machen. Wann und wo treffen wir uns?´
 

`Bin anderthalb Stunden bei dir. Also bis dann 😉´
 

`Ich freue mich. Bis später 😊 ´
 


 

Nun fing Kagome an sich fertig zu machen. Sie zog sich eine enganliegende schwarze Leggins an, dazu ein einen Pullover in Beige, der ihr bis zu den Oberschenkeln ging. Somt wäre sie nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn angezogen. Der Herbst war ja manchmal ganz schön wechselhaft... Kagome war so weit fertig und begab sich nach unten in die Küche. Zu ihrem Erstaunen saß Inuyasha schon mit ihrer Mutter am Tisch. “Hallo mein Schatz. Du hattest gar nicht erwähnt, dass du heute noch eine Verabredung hast?!” plapperte ihrer Mutter los.
 

Kagomes Augen weiteten sich kurz bevor sie ihrer Mutter ins Wort fiel “Sorry. Das haben wir vorhin spontan ausgemacht. Wir müssen dann auch schon los! Bis später!” Mit diesen Worten zog sie Inuyasha einfach hinter sich her. Dieser schaute etwas perplex und hob noch schnell die Hand zum Abschied. Kagome ließ erst von ihm ab, als die beiden am Auto ankamen. “Nicht das ich was dagegen hätte so nah bei dir zu sein, aber was war das eben gerade? Was meinte deine Mutter mit `noch eine Verabredung´?” fragte Inuyasha.
 

“Ach, da hat sie sicherlich mal wieder was verwechselt... Leg nicht jedes Wort von ihr auf die Goldwaage...” Kagome versuchte diese Situation einfach weg zulächeln. “Also meinte sie nicht das Date, welches du gestern mit meinem Bruder hattest?” fragte er und sah sie abwartend an. “Woher weißt du davon?” fragte Kagome sichtlich verwirrt. Inuyasha grinste sie an “Wir haben darüber... geredet... Ich schätze mal das wir beide Interesse an dir haben. Warum sollten wir beide dich dann nicht daten?”
 

Kagome überlegte. Also hatten beide an ihr Interesse? Aber warum gerade an ihr? War er ihr denn nicht sauer, dass sie das Date mit seinem Bruder verheimlichen wollte? “Also... Natürlich habt ihr beide das Recht, aber bist du nicht... sauer oder so?” fragte sie dann, den Blick zur Seite gerichtet. “Warum sollte ich? Auch du hast das Recht zu entscheiden, ob du einen von uns willst und wen du willst. Das kannst du auch nur entscheiden, wenn du uns beide kennen lernst.” erklärte Inuyasha.
 

Nun sah Kagome ihm in die Augen und nickte. Er hatte recht und es war wirklich nichts Verwerfliches dabei. “Aber lass uns so langsam los. Ich wollte ungern mit dir hier Wurzeln schlagen.” neckt Inuyasha sie. “Ja okay. Lass uns den Tag genießen.” lächelte sie ihm dann entgegen. Die beiden stiegen in Inuyashas Auto und fuhren los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-10-02T04:29:11+00:00 02.10.2020 06:29
Bitte lass es nicht so ein alter Fummel sein” bat Kagome, nicht alles was alt ist muss häslichsein.
Das Kleid gefählt Kagome.🙂🙂

Wie jetzt Sesshomaru steht ihn ihrem Zimmer und hilft Kagome bei ihren Kleid 😱

Das Kleid steht dir wirklich sehr gut. Was für ein schleimer.
Des hoder er nur gesagt, weil er nur Kagome um den fingerwikeln will um das eine zu bekommen.


Ohhhh schö ein Wintergarten wo mann die Sterne beobachten kann muss traumhaft schön sein.🙂🙂🙂

Kagome hat für Sesshomaru gefühle, und kann sie noch nicht zu Ordnen.😱😱😱

Wasss ist den jetzt los Sesshomaru und Kagome Küssen sich,aber das macht er ja bei niemanden.😲😲😲😲

Die Liebe ist komplizie, ohhh ja das stimmt. Aber Wenn mann den Richtigen gefunden hat ist es etwas sehr schönes.🙂🙂

Inuyasha war aber schnell da, als hätte er schon vor den Schrein gewartet🤔🤔🤔

Das ging aber schnell mit dem Dait.

Kagome kann sich zwischen denn beiden Entscheiden.

Sesshomaru will sie ja nur für die eine Sache😠 und Inuyasha hat ernste Absichten.🙂

😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-30T16:47:58+00:00 30.09.2020 18:47
Das Kleid muß ja atemberaubend aussehen. Warum lässt Kagomes Mutter Sess einfach zu Kagome????
Was hat Sesshomaru als sich etwas in ihm zusammenzog????

Das war ein wunderschöner Abend.

. Er ist nicht wie die Anderen.
Von wegen Sess will nur das Eine und dann 😤😤😤😤😤😠😠😠😠😠😠😠

Sesshomaru legte seine Lippen WAAAAAAAAASSSSSS das macht Sesshomaru sonnst NIIIIIIIEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯

Wau mit InuYasha am nächsten Tag auch Date. Kagome lässt nichts anbrennen.

Tja wenn Sesshomaru nur auch so 🤔🤔🤔🤔 ???? Harmlose Gedanken hätten wie InuYasha.
Und nicht nurrrrrrrrrrr😡😡😡😡😡............... willllllllll
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AM LIEBSTEN WÜRDE ICH SESSHOMARU AAAAAAAAAAAAAAAAAA😤😤😤😤😤😤😤😤😤

😈😈😈😈


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