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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben :)

Eine kleine Ankündigung am Rande..

Dies wird vorerst meine letzte Story sein, da ich Ende November nochmal Mama werde und dann alle händevoll zu tun haben werde ^^° Aber keine Angst, ich werde diese Story auf jeden Fall beenden (Bin kein Fan davon mittendrin aufzuhören)
Wenn sich dann hier alles soweit eingespielt hat, werde ich aber bestimmt noch einige Storys für euch parat haben ;)

Aber nun genug gequatscht ^^° Viel Spaß mit dem neuen Kapitel :) Komplett anzeigen

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Kapitel 9

So wie es Sesshomaru angekündigt hatte, kam es auch. Er spannte Kagome ziemlich ein nach der Uni. An ihren freien Tagen war sie den ganzen Tag in der Firma. So ging das schon drei Wochen. Kagome hatte ein eigenes kleines Büro bekommen. Somit konnte sie sich ganz auf die Fotos für bestimmte Produkte konzentrieren. Aber sie musste auch Einiges an Papierkram erledigen. Schließlich vermarkteten sich die Produkte nicht nur durch Fotos, sondern auch durch einen kleinen, ansprechenden Text.
 

Kagome blieb aber auch nicht von kleineren `Botengängen´ verschont. Schließlich sollte sie auch persönlich Sesshomaru zu Verfügung stehen. Kagome schaute genervt auf die Uhr. Zum Glück würde ihre Mittagspause gleich beginnen. Sie packte einige Unterlagen zusammen und räumte den Schreibtisch etwas auf. Kagome öffnete die Tür um sich auf den Weg zur Cafeteria zu machen und stieß in diesem Moment mit Sesshomaru zusammen, der anscheinend zu ihr wollte. “Du hast es aber ganz schön eilig” grinste er ihr schelmisch entgegen. “Ich wollte eigentlich nur runter und mir etwas zu essen besorgen. Nur weil ihr nicht essen müsst, heißt das nicht, dass ich auch nichts zu mir nehmen muss.” sagte sie etwas angefressen.
 

Sesshomaru sah Kagome verwundert an. “Warum so gereizt?” fragte er. Kagomes Blut fing an zu kochen, aber sie hielt sich zurück. Schließlich hatte sie diesem Ganzen hier zugestimmt. “Es ist alles bestens. Darf ich jetzt gehen? Oder soll ich vorher noch irgendetwas für sie erledigen, Herr Taisho?” antwortete sie sichtlich gereizt. Da sie keine Antwort erhielt ging sie einfach an ihrem Chef vorbei, direkt auf den Aufzug zu.
 

Als Kagome an Sesshomaru vorbei ging, viel ihm ein veränderter Geruch auf. Da wusste er, warum er die Frauen in dieser Zeit mied. Sie waren unausstehlich, schnell reizbar und immer schlecht gelaunt. Zumindest nach seinen Erfahrungen. Aber er wollte nun keinen Abstand zu ihr aufbauen. Somit musste er sich überlegen, wie er sie milde stimmen könnte. Er ging zurück in sein Büro und überlegte.
 

Nach einer halben Stunde betrat Kagome ihr kleines, aber feines Büro. Sie hatte gut gegessen und konnte sich frisch machen. Sie hasste diese eine Woche im Monat... Und dadurch hatte sie auch anscheinend einige Anhängsel. Ein paar ihrer Yokai Kollegen klebten an ihr, wie Kaugummi... Mit einem erleichterten Seufzer schloss sie die Tür und setzte sich an ihren Schreibtisch, um noch ein paar Texte zu schreiben.
 

Zu Kagomes Verwunderung kam heute von Sesshomaru keine Anweisung mehr, obwohl sie damit fest gerechnet hatte. Gegen siebzehn Uhr machte sie Feierabend. Das Licht schaltete sie aus, schloss die Tür und ging den gewohnten Gang zum Aufzug. Sich umsehend betrat Kagome den Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss. “Mhh...? Wo Sesshomaru wohl ist? Sonst hat er mich auch immer...” dachte sie laut nach. Doch als sich die Tür des Aufzugs öffnete und sie Sesshomaru erblickt, schluckt sie die restlichen Worte hinunter.
 

“Sonst habe ich immer was?” fragte er nach als er zu ihr in den Aufzug stieg. “Nichts! Nichts!” antwortete Kagome etwas zu schnell. “Ich hasse dieses gute Gehör...” murmelte sie noch hinter her. “Auch das habe ich gehört” grinste er schelmisch. Der Aufzug hielt im Erdgeschoss und Kagome wollte sich verabschieden, doch Sesshomaru hatte da einen anderen Plan. “Also dann bis...” zu mehr kam Kagome nicht. Sesshomaru zog sie zurück in den Aufzug. Er zog sie so schwungvoll zurück, dass sie an seinen Körper prallte.
 

Natürlich stieg Kagome die Röte ins Gesicht. Die Türen des Aufzugs schlossen sich wieder und fuhren in die Tiefgarage. Kagome wollte etwas sagen, doch kein Wort verließ ihren Mund. Sesshomaru hörte ihren beschleunigten Herzschlag. Jetzt musste er Kagome nur noch fragen. Eine seiner leichtesten Übungen. Sanft drehte er Kagomes Gesicht so, dass sie ihn anschauen musste. Kagomes Herz schlug noch einen Takt schneller. “Geh mit mir aus, Kagome” sagte er sanft.
 

Nun stolperte ihr Herz und schien für einen Moment auszusetzten. Er wollte mit ihr ausgehen? Mit ihr? Schoss es durch Kagomes Kopf. “Also... Ich weiß nicht so recht...” murmelte Kagome. Sie hatte ihren Blick leicht abgewendet. Doch als sie erneut in die Augen von Sesshomaru sah, konnte sie nicht ablehnen “Okay...” murmelte sie. Innerlich freute Sesshomaru sich, dass er somit seinem Ziel etwas näherkommen würde. Äußerlich lächelte er sanft und sagte “Dann nimm dir für Samstag nichts vor.”
 

Sesshomaru entließ sie aus seinem Griff und nahm sie nur an ihrer Hand. “Ich muss wieder nach oben. Mein Bus kommt gleich.” erklärte sie. “Ich fahre dich heute.” erwiderte Sesshomaru darauf. Kagome nickte nur und folgte ihm zu seinem Auto. Naja Sesshomaru zog sie mehr hinter sich her, denn ihre Hand hielt er immer noch fest. Erst als sie beim Auto ankamen ließ er Kagome los. Immer noch über die Situation nachdenkend, stieg Kagome in das Auto.
 

Die Fahrt über fragte sich Kagome immer wieder, warum Sesshomaru ausgerechnet mit ihr ausgehen wollte.. Sesshomaru bemerkte, dass Kagome etwas beschäftigte, doch er ließ ihr erst etwas Zeit. Als dann aber eine viertel Stunde verstrichen war fragte er sie “Was ist los, Kagome?” Kagomes Blick huschte kurz zu ihm, bevor sie in wieder senkte. Sie nahm ihren Mut zusammen und stellte ihre Frage “Warum ich? Warum willst du ausgerechnet mit mir ausgehen? Ich meine, oder besser gesagt denke, dass du weitaus hübschere Frauen abbekommst als mich...” Kagome wurde zum Ende ihres Satzes immer leiser.
 

“Du bist anders... Etwas Besonderes. Ich will dich näher kennen lernen. Wir können ja schauen was sich daraus entwickelt. Selbst wenn es nur zu einer Freundschaft kommt, wäre ich zufrieden.” Diese Lügen kamen wie selbstverständlich über seine Lippen, was ihm natürlich nichts aus machte. Diese Worte berührten Kagome ein wenig, aber gab sie sich doch nicht vollends zufrieden damit. Aber sie würde es schon noch herausfinden, wenn etwas im Busch war.
 

Schließlich kamen sie vor den Schreintreppen an und Sesshomaru stellte den Motor ab. Einen kurzen Moment herrschte Stille zwischen den beiden. Bis Kagome das Wort ergriff “Also... Danke fürs Fahren. Wir sehen uns ja dann morgen nach der Uni.” Sie lächelte ihn an. “Nimm dir morgen Nachmittag frei. Da heute Donnerstag ist brauchst du sicherlich Zeit um dich auf Samstag vorzubereiten.” sagte Sesshomaru und rang sich auch ein wirklich kurzes Lächeln ab. Es war wirklich nicht leicht für ihn, aber er wollte sie so sehr, dass er auch das tat, was er sonst nicht tat.
 

Kagome war überrascht. Doch freudig nickte sie und dankte ihm erneut. Schließlich verließ sie das Auto und sah noch kurz Sesshomaru hinterher, der schon davonfuhr. Seufzend lief sie die Treppen hoch. Oben angekommen hörte sie ihr Handy klingeln. Schnell holte sie es aus ihrer Tasche und sah, dass ihre Freundin Ayumi sie anrief “Hey Ayumi. Was gibt’s?” fragte Kagome. “Hey Kagome. Ich wollte dich nur nochmal an Samstag erinnern. Wir wollten doch in diesen neuen Club.” schilderte Ayumi ihr Anliegen. Kagome biss sich auf die Unterlippe. Jetzt musste schnell eine Ausrede her, denn die Wahrheit würde sie ihr definitiv nicht erzählen. Zumindest noch nicht..
 

“Also... Ich kann am Samstag nicht...” sagte sie erstmal. Vielleicht würde sich ihre Freundin auch schon zufrieden geben damit. “Wie? Du kannst nicht? Wir haben das schon seit Wochen geplant! Das kannst du mir doch nicht antun...” schmollte Ayumi am anderen Ende der Leitung. Da fiel Kagome eine passende Ausrede ein, bei der ihre Freundin bestimmt nicht als so böse auf sie wäre “Ich weiß, aber ich muss mit auf eine Firmenfeier. Ich soll dort Fotos machen. Frag mich aber nicht wofür. Mir wurde leider nur das gesagt...” erklärte Kagome. Ayumi seufzte “Naja, wenn du arbeiten musst kann ich ja nichts dagegen machen. Schade ist es zwar schon, aber der Club läuft uns ja nicht weg.”
 

Kagome war froh eine so liebe Freundin zu haben, auch wenn es gemein war sie anzulügen. Wenn sich etwas zwischen ihr und Sesshomaru entwickeln sollte, könnte sie es dann immer noch richtigstellen. Dafür hätten ihre Freundinnen sicherlich auch Verständnis. Aber Moment mal... Was dachte sie da bloß?! “Sicher läuft uns der Club nicht weg. Ich werde sehen das ich darauf das Wochenende nicht irgendwie arbeiten muss und dann gehen wir zusammen. Einverstanden? Aber ich muss jetzt aufhören. Bin gerade erst zu Hause angekommen.” sagte Kagome. “Okay, so machen wir das. Dann wünsche ich dir noch einen schönen Feierabend und wir sehen uns ja morgen in der Uni.”
 

Das Gespräch wurde beendet und Kagome seufzte erneut. Was in drei Teufelsnamen ist bloß in sie gefahren? Über was dachte sie da bitte nach? Sie hatte schon bemerkt, dass in der Nähe von Sesshomaru, ihr Herz etwas schneller als normal schlug. Aber das war doch nur Schwärmerei oder? Schließlich hatte sie ähnliche Gefühle bei Inuyahsa... So oder so würde nie etwas Ernstes daraus werden... Bei keinem von beiden.. Nachdenklich betrat sie das Haus. Ohne ein Wort schritt sie an der Küche vorbei, nach oben in ihr Zimmer, nur um gleich darauf im Bad zu verschwinden. Ihre Mutter hatte sie nur verdutzt hinter ihr hergeschaut, nach dem sie keine Antwort von ihrer Tochter bekam.
 

Erst als Kagome am Tisch in der Küche Platz nahm realisierte sie, dass sie nicht allein war. “Ach Hallo Mama...” murmelte sie daher. “Nochmal hallo mein Schatz. Sag, ist denn irgendetwas passiert oder warum bist du so in Gedanken?” fragte ihre Mutter. In ihrem Gesicht spiegelte sich leichte Sorge wieder. Kagome überlegte, ob sie ihrer Mutter von dem Date erzählen sollte und entschied sich dafür. “Naja... Nicht direkt... Ich habe am Samstag ein Date.” erzählte Kagome. “Das klingt toll. Wer ist denn der Glückliche, den meine Tochter auserwählt hat?” witzelte ihre Mutter etwas. “Mama... Es ist... Also um ehrlich zu sein... Sesshomaru, mein Chef.” sagte Kagome schließlich zu ihrer Mutter.
 

Diese hielt kurz inne in ihrer Bewegung und blinzelte “Doch etwa nicht der Chef von Taisho Technologies? Sesshomaru Taisho oder?” fragte Kagomes Mutter. Leider konnte Kagome nicht einschätzen ob ihre Mutter froh oder geschockt war. Deshalb fiel die nächste Antwort kurz aus “Doch. Genau der.” Kagomes Mutter sagte nichts und setzte sich erstmal. “Ich freue mich wirklich für dich mein Schatz. Aber du musst immer daran denken was er ist und was du bist. Deshalb überstürze nichts und lass dir Zeit. Wenn er dich wirklich mag und Interesse an dir hat, wirst du es merken. Er ist nun mal ein Yokai und die sind immer sehr... sprunghaft... Bitte denk an meine Worte.” mehr sagte ihre Mutter nicht mehr dazu und setzt ihr Lächeln wieder auf. “Und nun lass uns essen” Kagome nickte und aß mit ihrer Mutter gemütlich zu Abend. Doch die Worte ihrer Mutter beschäftigten sie. Es war so, als würde ihre Mutter aus Erfahrung sprechen?!
 

Der Freitag verging schnell und da Kagome nicht in die Firma musste nahm sie sich die Zeit um in die Stadt zu gehen. Sie wollte etwas shoppen und ihre Freizeit genießen. Außerdem konnte sie sich so überlegen, was sie am Samstag anziehen sollte. Schließlich hatte Sesshomaru nicht gesagte, was sie machen würden. Wo er wohl mit ihr hin wollte? Ins Kino? Oder in ein Restaurant? So in Gedanken vertieft merkte sie nicht das sie beobachtet wurde.
 

In einem Café machte sie eine kleine Pause. Gedankenverloren aß sie ihren Kuchen und schaute aus dem Fenster. Sie beobachtete sie Menschen, wie sie in Massen an dem Café vorbeiliefen. “Hey Kagome!” wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Perplex sah sie sich um, nur um zu erkennen, dass Inuyasha vor ihr stand. “Hey Inuyasha” begrüßte sie ihn mit einem zarten Lächeln. Er setzte sich ihr gegenüber und bestellte sich auch eine Kleinigkeit. “Was machst du denn hier?” fragte Kagome, worauf Inuyasha verlegen antwortete “Ich habe gehört das du heute frei hast. Deshalb habe ich nach dir gesucht...” Er unterbrach sich selber, bevor er weitersprach “... Denn ich wollte dich etwas fragen.”
 

Nun wurde Kagome neugierig. Erwartend, was für eine Frage er an sie hatte, sah sie ihn an. Natürlich bemerkte der Hanyo, dass sie darauf wartete. Er atmete tief ein bevor er seine Frage stellte “Also Kagome... Würdest du mit mir ausgehen?” Kagomes Augen weitete sich kurz und sie biss sich auf die Unterlippe. “Also... Ich...” stammelte sie vor sich hin. “Du musst nicht, wenn du nicht willst...” setzte Inuyasha schnell nach, da er merkte das sie mit sich haderte. Kagome überlegte. Sie war mit Sesshomaru verabredet... Und jetzt sollte sie auch noch mit Inuyasha ausgehen? Würde sie dann nicht in gewisser Weise zweigleisig fahren? Auch wenn sie noch nie eine Beziehung hatte, wäre das nichts für sie.
 

Aber wenn man es so sah, war sie ja auch in keiner Beziehung. Sie könnte beide daten und dann immer noch sehen was genau sich daraus entwickeln würde. Also sagte Kagome kurzer Hand zu “Doch Inuyasha. Ich würde gerne mit dir ausgehen. Aber diesen Samstag kann ich nicht.” sagte sie gleich dazu. Inuyasha zauberten diese Worte ein Lächeln ins Gesicht. “Das ist kein Problem. Ich überleg mir was und sag ich dir bescheid. Gibt es etwas was du nicht so gerne machst?” fragte er. Schließlich wollte er `Das perfekte Date´ mit ihr.
 

Kagome schüttelte mit dem Kopf “Nein. Ich lass mich einfach überraschen.” Die beiden lächelten sich noch kurz an, bevor Inuyasha einen Anruf bekam. “Sorry. Ich muss zurück ins Büro. Da gibt es mal wieder ein Problem, was ich lösen muss.” seufzte der Hanyo und holte schon Geld aus seiner Tasche. Er legte die Scheine auf den Tisch und verabschiedete sich von Kagome. “Also wir sehen uns dann” mit den Worten verschwand er. Somit konnte Kagome auch nichts machen, dass er ihr Essen bezahlte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-09-28T04:10:43+00:00 28.09.2020 06:10
Selbst wenn es nur zu einer Freundschaft kommt, wäre ich zufrieden. Eine Freundschaft das ich nicht lache wir wiesen doch alle was Sesshomaru will.🥴🥴

Das nen ich mal eine ausrede/Lüge Kagome muss auf eine Firmenfeier.

Mutter aus Erfahrung sprechen,soll das heißen??? Kagomes Mutter hatte eine Begegnung mit einem Yokai gemacht???🤔🤔🤔

Der negste wo Kagome um ein Dait Bittet.🙂🙂
zweigleisig fahren würde ich jetzt nicht sagen, denn sie hatte ja mit beiden nichts gehabt.

Inuyasha ist ein Chantelmänn er fragt Kagome was sie nicht gerne machen möchte.

Ohhh Kagome last sich überraschen. 🙂🙂🙂
Na da bin ich gespannt wie das Dait von den beiden wird.🙂🙂🙂🙂😁

Erst hat sie ja eins mit Sesshomaru, an das Dait will ich gar nicht denken.🙈🙈🙈

😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-27T13:34:35+00:00 27.09.2020 15:34
Einerseits freue ich mich für Kagome ein Date mit Sesshomaru 😁😁😁😁 .
Anderseits ich weiß ja was Sesshomaru will und das schmeckt mir genauso gut wie Zitronensäure mich chilli Flocken schärfegrat 8.500.000 scovill .

Hat Kagomes Mutter auch schon Erfahrungen mit Jokays gemacht????

InuYasha hat ja gesagt das er Kagome als seine Freundin will. Und er hat ehrbare Absichten als Sesshomaru.

Was mich auf die Gedanken bringt das es besser wäre 🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊🙊 nein da beiß ich mir lieber die Zunge ab .

😈😈😈😈



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