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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

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Kapitel 8

Sesshomaru gab ihr den nötigen Freiraum den sie brauchte, nachdem er Kagome zurück in das Schlafzimmer gebracht hatte. Er saß eine Weile auf dem Balkon und hing seinen Gedanken nach. Seit einiger Zeit beschäftigte ihn etwas, weshalb er viel nachdachte. Natürlich bemerkte er trotzdem, dass Kagome im Bad verschwunden war.
 

Nach einer halben Stunde hörte er das Wasser immer noch. Doch eine kleine Veränderung entging ihm nicht… Es roch nach Tränen… Was hat sie nun wieder? , dachte Sesshomaru. Zielstrebig ging er auf das Bad zu, hielt aber inne. Sollte er jetzt zu ihr rein gehen? Sie könnte es falsch auffassen… Doch er entschied sich die Tür zu öffnen.
 

Leise Schritt er ins Bad. Der Anblick gefiel ihm irgendwie nicht. Wie Kagome da saß und weinte… Niemals hatte er sich um ein solches Belangen gekümmert… Und nun war er an einem ganz anderen Punkt. Warum war das so? Was hatte sich geändert? , fragte er sich, während er Kagome ansah. Er hatte nur Interesse an ihr, wegen einer Sache. Warum kümmerte es ihn also, dass sie dort weinend saß?
 

Natürlich wusste Sesshomaru, dass sein Handeln ihm in die Karten spielen könnte. Schließlich war er so etwas wie der Retter in der Not gewesen und er glaubte, dass Kagome sich so eher auf ihn einließ. Doch diese Situation musste er nun auflösen. Kagome würde sonst noch krank werden. Kurzer Hand drehte er das Wasser ab. Kagome erschrak leicht, als sie sah, dass Sesshomaru vor ihr stand und ihr das Handtuch reichte.
 

Zögerlich nahm sie es entgegen. Wortlos reichte er ihr eine Hand und drehte seinem Kopf weg. Kagome ließ sich von ihm aufhelfen, band danach das Handtuch schnell um sich. Nun kam Kagome das Handtuch etwas zu knapp vor. Auch zitterte sie am ganzen Körper… Etwas genervt verdrehte Sesshomaru die Augen und hob Kagome hoch. „Sesshomaru!“ rief sie aufgebracht.
 

Innerlich schmunzelte Sesshomaru. „Stell dich nicht so an. Es gibt nichts, was ich nicht schon gesehen hab.“ Sagte er monoton, den Blick nach vorn gerichtet. Kagome wurde etwas rot um die Nase. “Trotzdem musst du mich nicht tragen... Ich kann selber laufen...” murmelte sie etwas beleidigt.
 

Im Schlafzimmer setzte er sie aufs Bett und musterte sie. “Du hast nicht weit gedacht oder?” fragte er etwas gereizt. Erst verstand Kagome nicht, wovon Sesshomaru sprach. Schließlich deutete er auf sie “Du hast vorhin selbst gesagt, dass du nichts zum Anziehen hast... Und nun gehst du duschen, ohne daran zu denken, keine Kleidung zu haben...” er schüttelte den Kopf. Diese Frau würde ihm den letzten Nerv kosten.
 

Etwas verlegen spielte Kagome mit ihren Händen. “Tut mir leid... Ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht. Ich brauche nichts. Wenn Inuyasha morgen früh wirklich etwas vorbeibringt, reicht das völlig aus.” murmelte sie, mit einem Rotschimmer auf den Wangen. Ohne ein Wort ging Sesshomaru auf die Kommode zu. Mit ein paar Handgriffen hatte er ein T-Shirt rausgesucht. “Hier. Zieh das an.” mit den Worten warf er Kagome die Kleidung zu.
 

Dann verließ er erneut den Raum. Kagome betrachtete die Kleidung. “Oh man... Ich schulde ihm nun wirklich eine Menge...” sprach sie zu sich selber. Sesshomaru stand immer noch vor der Tür und hatte gehört, was sie sagte. Durch ihre Worte öffneten sich neue Türen für ihn. Er würde auf die passende Gelegenheit warten, um seinen Plan in die Tat umzusetzen.
 

Kagome hatte sich währenddessen angezogen und ins Bett gelegt. Für sie war es ein komisches Gefühl in diesem Bett zu schlafen. Überall roch es nach Sesshomaru. Nicht, dass es sie störte, im Gegenteil. Es war sehr angenehm für sie. Als er sie in das Schlafzimmer getragen hatte, war sie ihm so nahe, dass sie seinen Geruch erst richtig wahrnahm. Mit einem leichten Lächeln schlief Kagome schließlich ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome erstaunlicher Weise erholt auf. Sie richtete sich auf, streckte sich genüsslich. Ihr Blick richtete sich auf die zweite Hälfte des Bettes. Augenblicklich wurde Kagome rot um die Nase. Sesshomaru lag im Bett, hatte die Augen aber geschlossen. War er die gesamte Zeit hier? Wann kam er ins Bett? Fragte Kagome sich und betrachtete den schlafenden Yokai.
 

Doch Sesshomaru schlief nicht. Niemals. Wenn er im Bett lag ruhte er nur. Aber er wollte die Reaktion von Kagome abwarten. Diese krabbelt vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, etwas auf ihn zu. Auf einem seiner Arme hatte er seinen Kopf gelegt, die andere ruhte auf seinem Bauch. Kagome musterte ihn genau. Die Yokaimale in seinem Gesicht und an seinem Arm. Das er Oberkörperfrei neben ihr lag, realisierte sie jetzt erst.
 

Mit ihren Augen fuhr sie jeden Muskel entlang. Ungewöhnlicher Weise kribbelt es in ihrem Inneren. Sesshomaru nahm den veränderten Duft war. Nun war es für ihn schwer sich zurück zu halten. Doch da Sesshomaru die Selbstbeherrschung in Person war, konnte er sich zügeln. Zumal er sich immer wieder ins Gedächtnis rief, dass er einen Plan hatte. Und dieser, wie es schien, erfolgreich zu verlaufen.
 

Kagome starrte ihn immer noch an. Vorsichtig hob sie ihre Hand und streckte sie in die Richtung seine Hand, die auf seinem Bauch lag. Kagome wusste nicht warum, aber sie musste, nein wollte, seine Haut berühren. Sanft, wie eine Feder, legten sich ihre Finger auf das Yokaimal an seinem Unterarm. Kurz strich sie dieses entlang, zuckte aber zurück, als sie ein leichtes Knurren wahrnahm.
 

Augenblicklich wich Kagome etwas zurück, als sie in die offenen Augen von Sesshomaru sah. Aber seine Augen strahlten keine Verärgerung oder Wut aus. Kagome konnte es nicht so richtig deuten. „Tut mir leid…“ murmelte sie und stand vom Bett auf. Sesshomaru richtete sich auch etwas auf, stützte sich auf seinen Unterarmen ab und musterte Kagome. Peinlich berührt wendete Kagome den Blick ab und verließ schnell das Zimmer.
 

Sesshomaru blieb somit allein zurück. Dafür schlich sich ein leichtes Lächeln auf deine Lippen. Nach einigen Momenten erhob auch er sich aus dem Bett und ging in die Küche. Der Kaffee am Morgen durfte nicht fehlen. Nicht mal bei ihm, als Yokai.
 

Kagome war, so schnell sie konnte, ins Bad gelaufen. Seit sie das Zimmer verlassen hatte, hielt sie den Atem an. Erst als sie die Badezimmertür geschlossen hatte, atmete sie aus. Sich im Spiegel betrachten sprach Kagome zu sich selber „Vergiss es! Er ist ein Yokai, du eine Miko! Das kann und wird nicht funktionieren! Außerdem ist er dein Chef! Und wofür habe ich mich eigentlich entschuldigt?!“ Wie ein Mantra sprach Kagome immer wieder diese Worte. Leider musste sie sich eingestehen, dass es aber nicht so funktionieren, wie sie wollte. Seufzend wendete Kagome den Blick nach unten. “Warum muss das mir passieren?” seufzte sie. Anschließend machte sie sich etwas frisch.
 

Vorsichtig öffnete Kagome die Tür des Badezimmers. Kein Sesshomaru war in Sicht, also wollte sie sich schnell zurück zum Schlafzimmer schleichen. Sie hoffte inständig, dass er nicht mehr im Bett lag. Doch kurz bevor Kagome die Tür erreichen konnte wurde sie gefragt “Guten Morgen. Auch Kaffee?” zuckend drehte sie sich zu Sesshomaru um. “J-j-ja... gern...” antwortete sie mit einem aufgesetzten Lächeln. Die Situation war ihr sehr peinlich...
 

Schweigend folgte sie Sesshomaru in die Küche. Beide sprachen kein Wort und das eine ganze Weile. Kagome überlegte die ganze Zeit, wie sie ihm danken konnte. “Sesshomaru... Also... Ich... Danke...” brachte sie den unvollständigen Satz hervor. Sesshomaru hob eine Augenbraue “Hn?” kam es von ihm. Somit zwang er Kagome genauer zu werden “Danke, dass du mich gerettet hast vor diesem Ikuto. Danke, dass ich hier schlafen durfte. Ich stehe wirklich in deiner Schuld” mit den Worten verneigte sich Kagome leicht vor ihm.
 

Genau den letzten Satz wollte er aus ihrem Mund hören. Nun konnte das Spiel beginnen. “Wie denkst du, kannst du deine Schuld begleichen?” fragte er geradeheraus, nippte anschließend an seinem Kaffee. Kagome, die immer noch leicht verneigt vor ihm stand, weitete die Augen “Ich... Ich weiß es nicht... Schließlich habe ich nichts...” sagte sie mit zittriger Stimme. “Ich könnte eine Zeitlang ohne Entlohnung für die Firma arbeiten...” setzte sie noch leise hinter her.
 

Ein sarkastisches Lachen verließ Sesshomarus Lippen “Kagome, also wirklich... An Geld mangelt es mir nicht...” sagte er. “Wie wäre es, wenn du mir persönlich zur Verfügung stehen würdest?” Nun musste er ihre Reaktion abwarten, wenn sie nicht entsprechend reagieren würde, hätte er ja noch eine andere Karte die er ausspielen konnte.
 

Kagomes Herz schien für einen Moment still zu stehen “Persönlich? Zur... Verfügung?” murmelte sie. Dann fasste sie einen Entschluss “Gut, ich mache es. Aber ich werde nur normale Dinge tun und nichts zu deinem Vergnügen!” sagte Kagome und blickte ihm nun sicher entgegen. Die Reaktion war für Sesshomaru zufriedenstellend. “An was hattest du denn gedacht Kagome?” schelmisch Grinste er ihr entgegenund trank einen weiteren Schluck von seinem Kaffee.
 

Wieder wurde Kagome rot um die Nase. “Also... Ich... Ach an gar nichts.” murrte sie schließlich und berührte mit ihren Lippen den Rand der Tasse. “Gut. Dann beendest du deinen Job ab Montag im Café. Schließlich werde ich dich nun öfter einspannen." Kagome nickte geknickt. Das Gespräch der beiden wurde aber durch das Klingeln an der Tür unterbrochen. “Die Details klären wir dann später.” sagte Sesshomaru, der sich auf den Weg zur Tür machte.
 

Als er zurückkehrte hatte er Inuyasha im Schlepptau. “Guten Morgen schöne Frau” lächelte Inuyasha Kagome an. “Inuyasha, bitte...” sagte Kagome verlegen. Sesshomaru beobachtete die beiden. Sie gingen sehr vertraut miteinander um. Als Inuyasha sie dann noch in eine Umarmung zog, knurrte Sesshomaru leise.
 

Das Knurren war nur für Inuyasha zu hören. Es ließ ihn leicht schmunzeln, bevor er sich von Kagome löste. „Hier.“ Sagte Inuyasha und reichte Kagome eine Tüte. Dankend nahm Kagome die Tüte entgegen und ging damit ins Schlafzimmer. „Ich denke wir müssen uns nochmal unterhalten…“ knurrte Sesshomaru erneut. „Worüber denn? Ich habe nicht das Bedürfnis…“ Sagte Inuyasha, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht.
 

“Wenn du sie unbedingt willst, solltest du dich anstrengen. Schließlich kannst du nicht immer sicher sein, dass dir alle Frauen zugeflogen kommen.” witzelte Inuyasha. Sesshomarus Laune verbesserte sich dadurch nicht wirklich “Sie gehört mir! Du kannst sie gerne danach haben und trösten.” erwiderte Sesshomaru auf Inuyashas Aussage. “Glaubst du wirklich, sie ist ein Mädchen für eine Nacht?” kam es von Inuyasha.
 

“Für mich schon. Halte dich einfach zurück!” murrte Sesshomaru. Das Gespräch der zwei fand ein Ende, da Kagome zurück in die Küche kam. “So... Ich wäre dann soweit.” sprach sie verlegen. Die Kleidung, die Inuyasha ihr mitgebracht hatte, bestand lediglich aus Unterwäsche, einer schicken, beigefarbenen, Bluse und einem schwarzen Rock. Unsicher zupfte Kagome am Rock. “Gut. Dann wollen wir mal.” sagte Inuyasha, der eigentlich vor hatte Kagome zu fahren.
 

“Ich werde sie nach Hause bringen” kam es von Sesshomaru. Inuyasha blinzelte verwirrt. Kagome schaute zwischen den beiden hin und her. “Also... Das ist nicht nötig. Wenn Inuyasha eh zurück muss, kann er mich auch mitnehmen.” sagte Kagome, da sie nicht noch mehr Umstände bereiten wollte. “Auch ich muss zurück. Ich wohne nicht hier...” erklärte er. “Oh... Ok...?” kam es nun verwirrt von Kagome.
 

Inuyasha verdrehte die Augen und sagte schließlich “Also da das geklärt wäre, werde ich mich jetzt auf den Weg machen. Falls noch etwas ist, melde dich einfach bei mir Kagome.” Kagome nickte ihm dankend zu. Dann verschwand der Hanyo auch schon. “Trink deinen Kaffee und nimm dir etwas zu essen. Ich gehe noch schnell duschen und dann... bring ich dich nach Hause” sagte Sesshomaru. Seine Stimme hatte einen tieferen Ton angenommen..
 

Kagome tat was Sesshomaru ihr gesagt hatte und stand in der Küche mit einem Apfel in der Hand. “Er kann wirklich herrisch sein...” überlegte sie laut. “...und arrogant...” Sie biss in den Apfel “Warum zum Teufel tue ich, was er gesagt hat? Ich kann doch immerhin selbst entscheiden und nachdenken...” murrte sie mit halbvollem Mund. “Du wirst dich daran gewöhnen. Jeder tut das, was ich ihm sage. Ausnahmslos.” Kagome wurde ziemlich rot um die Nase. Hatte er etwa mitbekommen, was sie da vor sich hergeplappert hat? Schnell lenkte sie ab “Was willst du damit sagen?” fragte sie und musterte ihn, während er den Kragen seines Hemdes richtete.
 

“Ich will damit sagen, dass ich es nicht gewohnt bin, dass man mir widerspricht. Außerdem könnte es dadurch ziemlich ungemütlich werden für die Person, die mir widerspricht” erklärte er mit fester Stimme. Kagome nickte stumm. Na super... Worauf habe ich mich da nur eingelassen? , murrte sie in Gedanken. “Ich sehe schon wir beide werden eine Menge Spaß haben” grinste Sesshomaru fies. Er deutete ihr, dass er nun loswollte, woraufhin Kagome ihm auch gleich zur Tür folgte.
 

“Ich hab eine Frage” setzte Kagome zum Sprechen an. Doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass Sesshomaru ihr antwortete ohne, dass sie die Frage schon gestellt hatte. “Dieses Apartment besitze ich schon länger. Meistens nutze ich es, wenn ich zu lange arbeite.” Erklärte er frei heraus. Für Kagome kam diese Antwort zu plötzlich, fast schon einstudiert... Dass sie damit richtig lag, ahnte sie nicht. Sesshomaru besaß dieses Apartment für seine weiblichen Gespielinnen, wenn es etwas auf längere Zeit wurde. Natürlich wollte er ihr das nicht auf die Nase binden.
 

Die beiden fuhren mit dem Aufzug in die Garage. Der Wagen von Sesshomaru stand nicht weit entfernt. Somit kamen die beiden schnell an diesem an und stiegen ein. Sesshomaru fuhr los, lenkte den Wagen sicher durch die Straßen, bis sie schließlich bei Kagome ankamen. Vor der Schreintreppe hielt er an. “Danke nochmal für alles. Ich verspreche ich werde alles tun und mein Bestes geben.” sagte Kagome dankend. Sesshomaru drehte sich leicht zu ihr und beugte sich zu Kagome rüber “Ach? Wirklich alles? Vorhin klang das aber ganz anders” neckte er sie. Bevor Kagome sich erklären konnte, schmiss Sesshomaru sie aus dem Wagen, mit den Worten “Nun geh schon. Du solltest dich noch etwas ausruhen. Die kommende Woche könnte anstrengend werden.” Ohne auf eine Antwort von Kagome zu warten fuhr er davon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-09-23T10:55:33+00:00 23.09.2020 12:55
Warum kümmerte es ihn also, dass sie dort weinend saß? Normalerweise kenn wir unseren Lord so nicht.🥶🥶🥶

Ohhhhje Ich schulde ihm nun wirklich eine Menge. Das wird Sesshomaru zu seinen Vorteil machen.


Ohhh die zwei in einem Bett, und Sesshomaru reist sich zu sammen.🙂🙂

Kagome soll was, ihn persönlich zur Verfügung stehen? Das ist nicht gut gar nicht gut.😨😨😨😱

Ich glaub mein Schwein pfeift, Sesshomaru hat allen Ernstes zu Inuyasha gesagt Sie gehört mir! Du kannst sie gerne danach haben und trösten.
Sie ist kein Stück Papier was mann dann weg wirft.
😡😡😡 Sesshomaru das geht gans und gar nicht.

Ich wohne nicht hier???🤔🤔
Wo dann?🤔🤔 und was suchen sie hier wenn er da nicht Wohnt??🤔🤔

Wieeeeeee jetzt das ist sein Apartment für ihrgend welche Spielchen für seine Frauen.
Was ist das,bitte schön für ein A..........😤😤😤😤😤😤😤.

Oh Gott arme Kagome. In was bist du nur geraten.🥺🥺🙈🙈

Ach? Wirklich alles? Ohje nicht gut. Das hätte sie nicht sagen dürfen.🙈🙈🙈

Ich ahne Böses. 🙈🙈

😼😉😼
Antwort von:  Lysandira
24.09.2020 09:14
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Natürlich nutzt Sess jetzt jede Möglichkeit. Schließlich hat er ein Ziel vor Augen..
Kagome weiß ja noch nichts von ihrem (Un)Glück... Wie sie wohl reagieren wird, wenn sie es erfährt?
Ich nehme die Mal die Ängste und sage dir, dass Sess erstmal lieb sein wird zu ihr. Also zumindest wird er sie nicht in andere Dinge einspanne, außer in der Firma ;)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-23T09:45:39+00:00 23.09.2020 11:45
🤔🤔🤔🤔 was ist denn in Sesshomaru gefahren???? Er grübelt über sein Verhalten nach und reagiert für in Untypisch 😁😁😁🤔 .

Ooooo gemeinsam in seinem Bett geschlafen und Sesshomaru hat keine Anstrengungen unternommen um Kagome zu verführen.

Er Yokai, sie Miko! Das kann und wird nicht funktionieren! Außerdem ist er dein Chef!
😊😊😊😊 über was denkt Kagome denn da nach hat sie etwa Gefühle für Sesshomaru??!!☺☺☺☺.

Du kannst sie gerne danach haben und trösten.🤬🤬🤬🤬 Sesshomaru du du du DU 🐷🐀🦨🐍🦠🦠🦠🦠 GRRRRRRRRRRRRRich hätte gedacht bei im macht es lllllaaaaaaaaaangsam klick ABER NEIN SESSHOMARU IST NACH WIE VOR EIN STÜCK 💩💩💩💩.
🤬🤬🤬🤬.

????? Sesshomaru wohnt nicht hier WAS IST ES DANN FÜR EINE WOHNUNG HÄÄÄÄÄÄÄÄÄ😡😡😡😡😤😤😤😤 ????? Ich habe es mir doch gedacht dieses Arschloch 🙊🙊🙊🙊 UBS sorry ist mir rausgerutscht.

Es wird eine anstrengende Woche für Kagome???? Was hat Sesshomaru vor????

🤔🤔🤔🤔 Abend Essen, Ausflüge zu einer stillen Lagune zum Schwimmen, Picknick am Meeres Strand, Ausflug Freizeitpark ( Geisterbahn), oder in die Berge eingeschneite Berg Hütte, shoppingtour,
u.s.w. 🤔🤔🤔🤔????


😈😈😈😈

Antwort von:  Lysandira
24.09.2020 09:11
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Ja was geht denn da in Sess Kopf vor? Naja er hat zwar nichts direkt unternommen, aber ich denke der Hintergedanke war, dass er sie um den Finger wickeln will. Sess hat sicherlich schon gemerkt, dass Kagome nicht so leicht ins Bett zu bekommen ist, also muss ne andere Taktik daher ^^°
Was Kagome wohl denkt?? xDD Alle denken und reden nicht.. Immer wieder dieser Fehler.. ^^°
Vielleicht macht arbeitet es ja schon in seinem Kopf, aber er akzeptiert das nicht?!
Ein Mann, oder besser gesagt Yokai, wie er, würde doch niemals eine Frau, die er nur benutzen will, mit zu sich ins Hause nehmen, oder?
Anstrengend war sicherlich darauf bezogen, dass Kagome eine harte Arbeitswoche vorsich hat. Schließlich wird sie nach der Uni in der Firma arbeiten.. Mal sehen was da noch so alles passiert bis was zwischen den beiden läuft.. xDD

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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