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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben

Hier bin ich wieder mit dem nächsten Kapi für euch. Ich hoffe es gefällt euch ^^

Viel Spaß beim lesen :) Komplett anzeigen

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Kapitel 3

Nervös stieg Kagome aus dem Taxi. Tief atmete sie durch. Ihre High Heels klangen ungewöhnlich laut für sie, als sie das Gebäude betrat. Dabei hatte sie das Gefühl von jedem angestarrt zu werden. Unsicher ging sie auf den Empfang zu, doch bevor sie diesen erreichen konnte wurde sie bereits von Inuyasha abgefangen. “Hallo Frau Higurashi.” lächelte er und reichte ihr seine Hand. “Hallo Herr Taisho.” begrüßte Kagome ihn freundlich. “Ich habe schon gehört, dass sie einen Termin bei meinem Bruder haben...” sagte er und klang alles andere als begeistert. “Ich werde sie zu ihm begleiten. Kommen sie.” sprach er ruhig und deutete in die Richtung der Fahrstühle. Kagome nickte dankend und folgte Inuyasha. Als die beiden im Fahrstuhl standen und die Türen sich geschlossen hatten, sagte Inuyasha etwas, was Kagome etwas verwirrte “Frau Higurashi... Ich bitte sie um eine Sache. Halten sie sich von meinem Bruder fern. Ich sage das, nicht weil ich ihnen nicht traue, sondern weil ich mich um sie sorge. Es ist nur zu ihrem Besten...” Kagome blinzelte verwirrt.
 

Gerade als sie etwas erwidern wollte, öffnete sich die Fahrstuhltür. Perplex schaute Kagome aus dem Fahrstuhl. Sesshomaru wartete anscheinend schon auf sie. Keiner von den Herren sagte etwas, nur die bösen Blicke, die sie sich zu warfen, sah Kagome. “Also dann Frau Higurashi viel Erfolg bei ihrem ersten Meeting.” Damit verabschiedete sich Inuyasha. Sesshomaru schaute seinem Bruder noch kurz nach. “Was hat er ihnen gesagt?” fragte Sesshomaru frei raus. Sein Blick haftete auf Kagome. “Ich wünsche ihnen auch einen guten Morgen, Herr Taisho. Er hat nichts gesagt, was ich nicht schon wusste oder mir gedacht habe.” sagte Kagome etwas belustigt. “Hn...” war die schlichte Antwort von Sesshomaru.
 

Er setzte sich in Bewegung, was sie dazu brachte ihm zu folgen. “Wir gehen erst in mein Büro, um das Vertragliche zu klären. Das Meeting beginnt dann um elf.” erklärte er, während er mit eleganten Schritten zu seinem Büro lief. Er öffnete die Tür und bat Kagome ins Innere. Staunend betrat Kagome das Büro. Sesshomaru schloss hinter ihr die Tür. Während Kagome auf den Schreibtisch zu ging hatte er eine perfekte Sicht auf ihre Rückseite. Das Kleid schmeichelte ihrer Figur. Sein Blick blieb an ihrem wohlgeformten Hintern hängen. Seine Gedanken schweiften für einen Moment ab, bis Kagome das Wort an ihn richtete. “Sie haben es wirklich schön hier und die Aussicht erst...” sagte Kagome bewundernd.
 

`Wahrlich eine Aussicht... Dieser Hintern und dazu die langen Beine...´ging es ihm durch den Kopf. Die Gedanken abschüttelnd, ging nun auch Sesshomaru auf seinen Platz zu. “Danke. Der Vorteil, wenn man der Boss ist.” erwiderte er auf ihre Aussage. Er deutete ihr sich zu setzten, was Kagome auch gleich tat. Sie überschlug ihre Beine und sah ihn erwartungsvoll an. Er reichte ihr einen schwarzen Umschlag. Aus diesem holte sie einige Unterlagen. “Ich habe soweit alles festgehalten in diesem Vertrag. Wir werden ihn durch gehen und wenn etwas geändert werden muss veranlasse ich es.” sprach Sesshomaru und holte auch sein Exemplar des Vertrages heraus.
 

“Sie haben sicher für alles ihr Personal...” murmelte Kagome. Leicht schmunzelte Sesshomaru. Da hatte sie nicht ganz unrecht. Er antwortete aber nicht darauf und fing an mit Kagome den Vertrag durchzugehen. “Also noch mal in der Kurzfassung...” fing Kagome an “... Ich mache Bilder von den Produkten, bekomme dafür eine Entlohnung und wenn alles gut läuft, werde ich nach meinem Studium angestellt. Zudem soll ich während des Studiums hier arbeiten und meinen anderen Job kündigen. Habe ich das richtig verstanden?” Sesshomaru nickte “Ich denke das wird für sie doch kein Problem sein oder?” fragte er. Etwas nervös drückte er auf seinem Kugelschreiber rum, dieser gab die ganze Zeit ein klickendes Geräusch von sich.
 

Kagome entging es natürlich nicht und machte sich einen Spaß daraus. Mal sehen was von meinen Vermutungen stimmt, dachte sie sich. Sie legte den Vertrag auf den Schreibtisch und legte ihr Haar über ihre linke Schulter. Somit war ihr Hals etwas frei. Den Kopf legte sie leicht schief und der Blick leicht gesenkt. “Mhh... Ich weiß nicht Herr Taisho... Ich kann mir vorstellen, dass das Gehalt natürlich höher ausfallen wird, als bei meinem anderen Job, aber ich kann dort schon nicht oft arbeiten...” sprach sie nachdenklich.
 

Sesshomarus Sinne reagierten sofort auf Kagomes Spiel. Natürlich wusste er was sie da versuchte und doch war es schwierig für ihn, sie sich nicht einfach zu nehmen. Er wollte sie unbedingt, deshalb durfte er jetzt nicht falsch reagieren. Er spürte die kleinen Wellen ihres Reki, das sie aussendete und er stieg mit seinem Yoki darauf ein. Er legte seinen Stift zur Seite und stand auf. Langsam schritt er um den Schreibtisch, bis er hinter Kagome zum Stehen kam. Sesshomaru beugte sich zu ihr und hauchte in ihr Ohr “Ich weiß nicht was sie von mir denken Frau Higurashi, aber ich nehme nicht jede x-beliebige Frau oder Yokai mit in mein Büro und vögel sie auf meinem Schreibtisch. Spielen sie trotzdem nicht mit dem Feuer und reizen sie mich nicht.”
 

Kagome schluckte hart, als sie einen warmen Atem an ihrem Ohr und danach an ihrem Hals spürte. Sie hatte die Augen geschlossen, um sich auf seine Worte zu konzentrieren. Sesshomaru prägte sich genau ihren Geruch ein, nachdem er einen Blick in ihren Ausschnitt geworfen hatte. `Kirschblüten und... das Meer...´ ging es ihm durch den Kopf. In der gesamten Zeit hatte keiner von beiden ein Wort gesagt, aber es war eine irgendwie angenehme Stille. “Herr Taisho? Das Meeting beginnt gleich!” wurden die beiden aus ihren Gedanken gerissen. Seine Assistentin hatte ihn über die Sprechanlage an den Termin erinnert. Er ging auf die Sprechanlage zu “Danke... Frau Nakamura...” knurrte er etwas verärgert in die Sprechanlage.
 

Auch Kagomes Herzschlag hatte sich etwas beschleunigt. Ihr wurde erst jetzt wirklich bewusst, was da gerade passiert war. Sie hatte die Nähe eines Yokais... genossen... Von sich selbst geschockt und auch etwas angewidert schüttelte sie leicht den Kopf. “Frau Higurashi? Kommen sie?” Erst jetzt bemerkte sie, dass Sesshomaru schon an der Tür stand. “Ja, bitte entschuldigen sie. Ich war noch in Gedanken.” Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen ging sie schnellen Schrittes an ihm vorbei. Zufrieden lächelte er. Vielleicht würde er sie schneller rumbekommen, als gedacht.
 

Zusammen betraten die beiden einen Konferenzsaal. Dort waren schon einige Mitarbeiter. Es waren alles Yokai. Freundlich lächelnd setzte sich Kagome auf einen freien Platz. Aufmerksam verfolgte sie das Meeting, in dem es darum ging, neue Investoren zu gewinnen. Auch um verschiedene Produkte ging es, so wie um eine ganz neue Errungenschaft. “Frau Higurashi wird die Fotos machen, um die Produkte neu in Szene zu setzten. Auch das neue Produkt wird sie ablichten, damit wir eine ordentliche Präsentation liefern können.” Erklärte Sesshomaru. Kagome hörte kurz auf sich Notizen zu machen und sah auf. Von den meisten, der Anwesenden wurde sie argwöhnisch beobachtet. Nur von einem nicht.
 

“Frau Higurashi sie werden von Herr Kanagi die nötigen Infos bekommen. Damit beende ich das Meeting.” Alle sammelten ihre Unterlagen ein und verließen den Saal. Kagome verließ mit Sesshomaru als Letzte den Saal. Sie gingen nochmal zurück zu Sesshomarus Büro. Als die Tür ins Schloss viel, entspannte sich Kagome. Sie war noch nie auf so engen Raum mit mehreren Yokai und deren Yoki ausgesetzt, dass es ihr schon etwas zugesetzt hatte.
 

Erleichtert seufzte sie. “Wie hat ihn ihr erstes Meeting gefallen?” fragte Sesshomaru. Er hatte bemerkt das sie sich mit der Zeit immer mehr angespannt hatte. “Es war... interessant.” murmelte Kagome etwas erschöpft. “Das freut mich zu hören. Wenn sie Teil der Firma werden, werden sie öfter an diesen teilnehmen.” erklärte er. “Herr Kanagi wird sie gleich noch in einige Dinge einweisen und ihnen ihren Arbeitsplatz zeigen.” setzte Sesshomaru noch hinter her.
 

Sesshomaru beobachtete Kagome, die sich auf einen der Stühle gesetzt hatte. Sie schien erschöpft zu sein, was er gleich versuchte auszunutzen. “Alles okay bei ihnen?” fragte er fürsorglich. Das ihm nicht schlecht wurde, bei dieser Art, war alles... “Ja... Es wird gleich gehen... Hoffe ich zumindest...” nuschelte Kagome und rieb sich die Schläfen. Kurzer Hand hob er Kagome hoch und verfrachtete sie auf eine kleine Couch, die ebenfalls im Büro stand. Erschrocken japste Kagome auf.
 

Als sie bemerkte, dass es ihr nichts Böses wollte und sie nur auf die Couch legte, beruhigte sie sich wieder. “Sie sollten sich etwas ausruhen. Mit der Zeit werden sie sich daran gewöhnen unter uns zu sein. Dann lässt die Empfindlichkeit nach.” erklärte Sesshomaru. Er holte Kagome ein Glaswasser. “Ich dachte Yokai brauchen diese menschlichen Dinge nicht?” sprach Kagome belustigt, als sie das Wasserglas entgegennahm. “Brauchen wir auch nicht. Aber wir haben auch menschliche Kunden und Mitarbeiter.”
 

Langsam glaubte Kagome, dass sie anfangs wirklich einen falschen Eindruck von ihm bekommen hatte, obwohl sie gelernt hatte sich beide Seiten einer Münze anzusehen. Dankend stellte sie das Glas neben sich auf dem Tisch ab. Dann sah sie sich suchend um. Sesshomaru reichte ihr schon ihre Tasche, aus der Kagome eine Tablette holte und diese dann mit dem restlichen Wasser herunterspülte.
 

Skeptisch beobachtete er das Ganze. Menschen waren wirklich schwache Wesen, dachte Sesshomaru. Langsam setzte Kagome sich wieder auf, nur um es im nächsten Moment wieder zu bereuen. Zischen zog sie die Luft ein und hielt eine Hand an ihren Kopf. “Frau Nakamura? Sagen sie bitte Herr Kanagi, dass Frau Higurashi eine längere Pause macht. Ich werde sie dann zu ihm schicken.” sprach Sesshomaru in die Sprechanlage. “Ich werde es ausrichten, Herr Taisho.”
 

“Ich brauche keine längere Pause.” sprach Kagome und wollte aufstehen. Sesshomaru sendete eine Welle von seinem Yoki und Kagome zog ein weiteres Mal zischend die Luft ein vor Schmerz. “Ich denke, die Pause brauchen sie sehr wohl. Hinlegen!” befahl Sesshomaru. Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.
 

Widerwillig setzte Kagome sich zurück auf die Couch. Angefressen schaute sie zur Seite. Kagome versuchte sich auf ihr Reki zu konzentrieren, um eine Barriere zu errichten. Dann hätte sie wenigstens ein paar Minuten ruhe. Doch es klappte nicht. “Verdammt...” murmelte sie zu sich. “Sie waren anscheinend auf keiner Schule für Mikos, oder?” stellte Sesshomaru schnell fest.
 

Kagome wurde nervös... Das durfte keiner wissen, sonst gäbe das reichlich ärger... Und nicht nur für sie, sondern auch für ihre Mutter. Sesshomaru deutete ihr schweigen als ein ja. “Hn” sagte er belustigt. Er setzte sich neben Kagome auf die Couch und musterte sie. “Ist das so offensichtlich?” murmelte sie schließlich. Da er es sowieso wusste, brachte alles abstreiten nichts. “Anfangs nicht, aber hier nach, ja. Also weiß niemand von ihren Fähigkeiten?” fragte Sesshomaru.
 

Kagome schüttelte den Kopf “Nur meine Mutter. Sie wollte nicht, dass ich auf so eine Schule muss. Sie wollte immer, dass ich selbst entscheiden kann, was ich machen möchte...” erklärte Kagome, mit gesenktem Blick. Das waren genug Infos für Sesshomaru, die er irgendwann zu seinem Vorteil nutzen würde. “Ich habe jetzt einen Termin außerhalb. Wenn es ihnen wieder besser geht, gehen sie zu Herr Kanagi. Er wird sie im fünften Stock erwarten.” Mit diesen Worten erhob sich Sesshomaru und lief zur Tür. “Herr Taisho... Könnte das unter uns bleiben? Also diese Sache...” fragte Kagome nervös. “Sicher” erwiderte Sesshomaru und verließ endgültig das Büro.
 

Nach ein paar Minuten machte Kagome sich auf den Weg in den fünften Stock. Als sie aus dem Fahrstuhl ging, wurde sie wirklich schon erwartet. Mit einem breiten Lächeln wurde sie von Herr Kanagi empfangen. “Wir hatten ja schon kurz das Vergnügen, aber ich möchte mich trotzdem noch einmal richtig vorstellen. Ich heiße Koga Kanagi. Es freut mich sehr sie kennen zu lernen.” Er nah ihre Hand und hauchte einen leichten Kuss darauf.
 

Kagome musste leicht schmunzeln. “Die Freude ist ganz meinerseits Herr Kanagi.” lächelte Kagome ihn an. “Bitte.. Sprechen sie mich ruhig mit meinem Vornamen an. Wir werden noch öfter zusammenarbeiten. Ich denke da ist es angebracht, dass wir uns einfach duzen” erklärte er, was Kagome nickend bestätigte. “Ist gut Koga. Dann gilt für dich das Gleiche. Ich bin Kagome”
 

Koga lächelte “Gut Kagome. Dann folg mir mal. Wir machen einen kleinen Rundgang und ich zeige dir dann den Raum, wo wir oder besser gesagt du, die Fotos machen wirst. Anfangs werde ich dabei sein, aber wenn du dich etwas eingelebt hast kannst du das sicher auch ohne mich” wieder nickte Kagome und folgte Koga aufmerksam durch die Firma.
 

Wieder bemerkte Kagome, dass einige Yokais nicht besonders gut auf sie reagierten und sie immer wieder mit Yokiwellen regelrecht bombardierten. Sie war froh, als sie endlich den Raum erreichten, der ihr Arbeitsplatz sein würde. “Wow... Der ist aber groß. Und der Raum ist nur um Fotos zu machen?” fragte sie, schaute sich neugierig um. “Ja. Ich denke du wirst noch einen Schreibtisch und einiges an Technik bekommen. Computer und so.” erklärte Koga.
 

Nachdem die beiden fertig waren, wollte sich Kagome verabschieden. Sie hatte wirklich genug von Yokais für heute. Außerdem musste sie ja morgen wieder in die Uni. Doch Koga hatte andere Pläne. “Und du willst wirklich schon nach Hause?” fragte er und musterte sie ganz genau. “Ja. Heute war wirklich ein aufregender und anstrengender Tag. Außerdem muss ich morgen wieder zur Uni und dafür sollte ich fit sein.” erklärte sie.
 

Sie hatte ihre Tasche auf einen Tisch abgelegt und wollte diese gerade holen. Koga schlich sich von hinten an, was Kagome erschrocken aufatmen ließ. “Wollen wir beide nicht noch etwas essen gehen?” fragte er ganz nah an ihrem Ohr. Kagomes Herz schlug ziemlich schnell. Jetzt wünschte sie sich, dass sie in einer Schule für Mikos gewesen wäre. Sie hatte nicht mehr genügend Energie, um ihm eine Rekiwelle zu schicken, die ihn ferngehalten hätte.
 

“Also was ist? Wollen wir uns einen schönen Abend zu zweit machen?” fragte er erneut, legte seine Arme um sie. “Koga... Bitte... Lass mich in Ruhe. Ich will nicht essen gehen. Außerdem kennen wir uns doch erst seit heute...” hauchte sie. “Wir müssen ja nichts überstürzten. Wenn es dir darum geht.” sagte er und zog sie noch enger an sich. In seinen Armen drehte Koga sie herum und drängte sie weiter nachhinten.
 

Kagome spürte den Tisch an ihrem Hintern und kam kurzer Hand auf ihm zum Sitzen. “Du riechst so gut Kagome...” murmelte Koga an ihrem Hals. Doch aus Kagome kam kein einziger Ton. Kein Laut und kein Wort. Sie war wie erstarrt. Koga hatte sich zwischen ihre Beine gedrängt, wo durch ihr Kleid sehr weit hochgerutscht war. Dann spürte sie Kogas Zunge an ihrem Hals. “Bitte... nicht...” hauchte Kagome noch einmal, doch Koga war wie in Trance.
 

Nun dachte Kagome, dass sie keine Chance mehr hat. Die anderen Yokais würden ihr sicherlich nicht helfen... Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange, als Koga mit seiner Hand über ihren Oberschenkel fuhr. Kagome schickte ein letztes Mal stille Gebete Richtung Himmel. Plötzlich würde die Tür ziemlich laut aus den Angeln getreten. Koga unterbrach sein Tun und fing an zu knurren. Aber ein noch bedrohlicheres Knurren war von der Tür aus zu vernehmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-06T12:11:00+00:00 06.09.2020 14:11
InuYasha wart Kagome.

Kagome reizt Sesshomaru und genießt seine Nähe oke . Gut ich bin überrascht. 😳😲😲😲.

Sesshomaru prägt sich Kagomes Geruch ein ( wer weiß für was das noch gut ist. )

Koga 🤢🤢🤢🤢🤢 Kanagi 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮 nein nicht der depp schon wieder ich Hasse Koga😠😠😠😠😠😠😠😠.

BITTE LASS ES SESSHOMARU SEIN DER die TÜR AUS DENN Angeln getreten HAT UND DARIN STEHT UND STINCK SAUER KNURRT BITTE BITTE BITTE . ES MUß SESSHOMARU SEIN.

Mist ich Hasse cuts .

😈😈😈😈

Antwort von:  Lysandira
08.09.2020 13:43
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Ja.. Inuyasha warnt sie.. Aber warum? Er kennt sie ja auch nicht wirklich und lange..
Ich denke Kagome war auch überrascht, das sie es genossen hat.. Das Sess sich den Geruch einprägt wird sicherlich eines Tages von Nutzen sein.. Aber fürs erste steigert es sein Verlangen.. ^^°
Nur wenige mögen Koga xD Warum das wohl so ist? xD
Wer da an der Tür ist und böse knurrt, wirst du im nächsten Kapitel erfahren :)
Ich stimme dir zu. Auch ich hasse cuts, aber liebe sie auch irgendwie ^^°

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
08.09.2020 18:03
Ich wünschte es wär Sesshomaru in der Tür dann wäre Koga in denn nächsten 2 Sekunden die neue Tapete an der Wand weil Sess in an die Wand Nagelt.
Bei InuYasha würde es nur ein Schlagabtausch geben.
Von:  Boahencock-
2020-09-06T10:56:10+00:00 06.09.2020 12:56
Inuyasha bitte Frau Higurashi.das sie sich von Sesshomaru fernhält. Er hat Angst um sie.

Gute Idee würde ich auch so machen. Fernhalten von Sesshomaru 🙂🙂

Kagome hat eine Vermutung was Sesshomaru angeht.ich sag blos Interview, mehr nicht.

x-beliebige Frau oder Yokai mit in mein Büro und vögel sie auf meinem Schreibtisch. Spielen sie trotzdem nicht mit dem Feuer und reizen sie mich nicht.”
Ich hoffe mal das Kagome standhaft bleibt und es so lange nicht so schnell nach gibt.
Aber leider kommt es anders.

Ohhhhhhh jeeeee Kagome hatte die Nähe eines Yokais... genossen🥺🥺, so fängt es an,wird bestimmt nicht mehr lange dauern, dann ist Kagome Sesshomarus Spielzeug.🥺🥺🥺🥺

Sesshomaru und nicht Böses im Sinn das ich nicht lache, am liebsten würde er sie gleich flach legen.

Sesshomaru schickte Welle von seinem Yoki, er will ernsthaft Kagome auser Gefecht setzen.

Koga wollte doch nicht ernsthaft Kagome an die Wäsche, G.S .D
War ein Knurren zu hören.
Ich denke mal das es Inuyasha war?🤔🤔
Oder doch Sesshomaru.
Auf jeden Fall kann sich Koga warm anzihen.

😼😉😼


Antwort von:  Lysandira
08.09.2020 13:38
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Ja Inuyasha macht sich Sorgen oder steckt doch vielleicht was anderes dahinter? Nur weil sie es genossen hat, heißt es ja nicht das sie ihm sofort verfallen ist.. Oder doch? ^^° Es wird sicher noch etwas dauern, bevor er Kagome an die Wäsche kann der "liebe" Sess..
Natürlich würde er sie gerne nach seinen Vorstellungen flach legen ^^° Aber soleicht macht es Kagome es ihm sicher nicht ;)
Ja Koga will/wollte ihr an die Wäsche..
Wer da nun die Tür aus den Angeln getreten hat, erfährst du im nächsten Kapi ;)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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