Naruto geht fort
Eine Woche ist schon wieder vergangenen von Krieg war nichts mehr zu sehen und die Ninjas der verschiedenen Reichen sind wider in ihre Reiche zurück gekehrt auch Maria ist inns Kaiser zurückgekehrt ohne ihrem Vater da sie entschieden hat das Konoha ihm bestrafen soll das haben sie auch gemacht mit einem verbotene Jutsus der lebendige Körper für immer in Papier ein schließt dann versiegeln sie noch die Schrift rolle.
Drei Wochen hat Naruto jetzt schon durch geschlafen ohne was zu Essen oder zu trinken als er dann endlich seine Augen auf macht, sah er in die schönsten Gras grünen Augen, die er je gesehen hat, als sie das mit bekommt schreit sie laut.
„Endlich Naruto du bist wach."
Er antwortet nur.
„Ich habe Hunger und haben wir gewonnen."
Mit Tränen in den Augen sagt sie.
„Ja Naruto wir haben gewonnen und du solltest dein Essen bekommen ich bringe es dir gleich."
In der Zwischenzeit waren fast alle Dorfbewohner gekommen und Naruto zu sehen als dann noch Tsunade kam und sagt zu ihm.
„Danke Naruto ohne dich wäre jetzt Konoha verloren gewesen und der sieben Schwänzigen ist auch tot."
In der Zwischenzeit hat Sakura schon für Naruto das Essen geholt als sie dann schreit.
„Alle raus hier außer Tsunade Naruto braucht noch seine Ruhe."
Als alle draußen sind, sagt Sakura verlegen Tsunade.
„Hokage Tsunade ich am habe ja am mir."
Auf einmal würde sie unterbrochen von Tsunade die zu den beiden sagt.
„Ihr könnt mich Tsunade nennen und Sakura sag mir was du von mir willst."
Da fragt sie Tsunade.
„Gantz du mich als Kunoichi Ausbildung?"
Da fängt Tsunade an laut zu lachen und sagt zu ihr.
„Es wird aber nicht leicht ich bin eine harte Ausbilderin, ja Sakura wen du das willst dann bilde ich dich aus."
Da sagt Sakura zu ihr.
„Ja ich will und egal wie hart es wird oder wie streng du bist auf jeden Fall mache, ich immer weiter."
Wo das geklärt ist, gehen sie lieber aus dem Zimmer von Naruto da er noch ziemlich geschafft aussieht als sie draußen sind greift jemand nach Sakuras Arm als sie mit bekommt, wer das ist sagt sie.
„Mensch Karin musst du mich so erschrecken."
Da lacht sie nur und fragt sie gleich.
„Und hast du es Naruto schon gesagt."
Sakura wusste gleich was Karin da mit meint und sagt.
„Nein ich habe noch Angst ihm das zu sagen da ich nicht weiß wie er darauf reagieren wird."
Da schüttelt sie nur mit den Kopf und sagt dann zu ihr.
„Ach du bist mir eine du siehst, Wochen lang an Narutos Bett und jetzt traust du dich nicht ihm deine Liebe zu gestehen ach so und ich werde morgen mit Jiraiya auf eine Trainingsreise gehen."
Sakura umarmt sie und sagt.
„Das ist schön Karin, du solltest jetzt zu Naruto reingehen."
Das macht Karin auch gleich als sie dann in Zimmer ist, steht Naruto schon am Fenster und genießt die Aussicht als Karin zu ihm sagt.
„Naruto spinnst du, du solltest doch im Bett bleiben."
Da fragt er sie.
„Wer hat das Dorf den so sehr stört."
„Das warst du und Kurama als ihr gegen Leon gekämpft habt."
Sagt sie zu Naruto und da will sie nicht was zu Naruto sagen aber dieser sagt ihr.
„Ich werde wieder auf Trainings Reise gehen da mir der Kampf gezeigt hat, das ich noch stärker werden muss und noch viel Lehrern muss."
Da war Karin sprachlos da sie ihm sagen wollte das sie auf Trainings Reise gehen aber Naruto wäre nicht Naruto wen er seine Schwester nicht kennen würde da er sie dann Fragt.
„Du willst auch Weck gehen oder, dann lass uns eine Abmachung treffen in sieben treffen wir uns wider in Konoha und dann werden wir sehen was wir alles gelernt haben in diesen Jahren."
Da wusste sie nicht was sie drauf sagen soll außer.
„Ok Naruto so machen wir es aber du musst wissen ich gehe mit Jiraiya."
Da fragt Naruto seine Schwester und legt sich wider zurück ins Krankenhaus Bett.
„Und wann soll es losgehen?"
„Morgen früh soll es losgehen, ich wollte dir ja auch nur auf Wiedersehen sagen."
Naruto sagt dann zu ihr.
„Also muss ich mich dann anstrengend bei meinem Training da du dann ja schon zwei Wochen eher gehst als ich, ja auf Wider sehen bis in sieben Jahren."
Da gibt Karin Naruto noch einen Kuss auf seine Wanke und geht dann raus, dabei denkt sie.
Karins Gedanken (Ach Naruto, wenn du wüsstest wie sehr dich Sakura liebt da würdest du vielleicht ihr bleiben, arber ich weiß auch wie wichtig dir das Training ist und das du stärker werden möchtest, als alle anderen Ninjas."
So geht der Tag um und Karin Packt ihre Sachen für morgen früh.
Naruto geht fort.
Eine Woche später Naruto ist heute erster erst aus dem Krankenhaus entlassen worden ihm geht es soweit, gut nur war er noch ein bisschen schwach auf den Beinen da muss er sich selbst gestehend dass der Kampf mit Leon sein ganze Chakra aufgebraucht hat und eh sein ganze Chakra wider voll ist, kann es lange dauern aber trotzdem will er auf Trainings Reise gehen aber da war das nächste Problem wie soll er, das seinen Eltern erklären oder ob sie es zu lassen das er alleine geht, auf einmal hört er eine sehr bekannte die zu ihm ruft.
„Naruto endlich bist du draußen aus dem Krankenhaus."
Wo er sieht, dass sie schnell auf ihm zu rennt als sie bei ihm ist, springt sie ihm um den Hals da er noch schwach auf den Beinen ist Wirt er von ihr um gerissen und kippt um er auf dem Boden lieget, sagt er zu ihr.
„Sakura nicht so Stürmisch ich bin noch ein bisschen schwach auf den Beinen."
Wo die Leute das sehen das Sakura auf Naruto liegt, sagt eine alter Mann zu den beiden.
„Die Kinder heut zutage schauen einfach nicht hin wo sie hinlaufen früher war das nicht so."
Als das Sakura hört wird sie wider rot im Gesicht und steht gleich von ihm auf und hilft Naruto auf der dann zu hier sagt.
„Sakura können wir uns am Teich treffen ich muss dir was sagen aber erst muss ich mit meinen Eltern retten."
Diese nickt nur und geht gleich voller Scharm von Naruto weck er wundert sich jedesmal wenn sie einfach so, ohne was zu sagen geht, also macht sich Naruto auf nach Hause als er da ankommt, geht er gleich rein und geht gleich in die Stube wo seine Eltern sitzen und auf ihm Warten als er da ankommt, sagt er zu den beiden.
„Ich gehe morgen alleine auf Trainings Reise."
Da antwortet Kushina.
„Nein Naruto du solltest dich erstmal weiter ausruhen und dann kannst du gehen."
Kushina wusste das Naruto den Dickkopf von ihr und Minato gefärbt hat genau so wie Karin also stellt sie sich schon ein das sie eine lange Diskussion haben werde bis einer von beiden aufgibt und ja sagt da sagt Naruto mit einer bösen Stimme zu seiner Mutter.
„Nein Mutter ich werde Morgen gehen ob es dir Bast oder nicht."
Da zuckt sie zusammen da Naruto noch nie mit ihr so gesprochen hat da sagt sein Vater zu ihm.
„Naruto du kannst doch nicht so mit deiner Mutter sprechen."
Da antworten schnell.
„Ich bin alleine aus dem Kaiser Reich entkommen, ich habe dann ein Jahr mit einem fremden Team Seide an Seide gekämpft, ich habe die Chunin Auswahl Prüfungen gemeistert und dann habe ich mit meinen alten Sensei Leon um Leben und Tod gekämpft und jetzt sagt mir bitte was ihr daran zu schlimme ist, wenn ich alleine gehe."
Da sagt Kushina zu ihm.
„Ich weiß Naruto mich stört nur, das du wieder alleine bist und das du noch siemlich schwach auf den Beinen bist."
Als dann Minato zu Kushina sagt.
„Schatz du hast recht aber du weißt ja, wenn sich Naruto was in den Kopf gesetzt hat, macht er das auch und außerdem er ist ein Namikatz Uzumaki und hat die Stärke von dir und mir und er ist ja nicht alleine er hat ja noch Kurama."
Kushina weiß das Minato recht hat und sagt zu Naruto.
„Na gut Naruto du darfst morgen alleine aufbrechen aber so kurz vor deinen zehnten Geburtstag und wann wirst du wider nach Hause kommen."
„Ja Mutti ich weiß aber ich habe noch nie meinen Geburtstag gefeiert von daher ist mir das auch egal, ich werde in sieben Jahren wider nach Hause kommen und jetzt geht ich mich mit Sakura treffen, wenn wir uns nicht mehr sehen sollten dann sage ich jetzt schon auf Widerstehen."
Bevor seine Eltern noch was sagen konnten, war, er schon weck und auf dem Weg zu Sakura als er danach einer dreiviertel Stunde ankommen sah er sie schon da sitzen da geht er zu ihr hin und sagt zu ihr gleich gerade raus.
„Ich gehe morgen auf Trainings Reise Sakura."
Sakura wusste er nicht was sie zu ihm sagen soll da sie überrascht ist was er da gesagt hat als sie sich wieder gefangen hat, sagt sie zu ihm.
„Ok Naruto und wie lange wirst du Weck sein."
Er antwortet gleich.
„Sieben Jahre werde ich Weck sein."
Da musste sie erstmal schlugen und sagt zu Naruto.
„Ja das ist schön Naruto, ab nächster Woche fange ich die Ausbildung bei Tsunade an."
In Wahrheit ist sie traurig darüber das er, solange weck ist aber sie findet einfach nicht den Mut ihm zu sagen wie sehr sie ihm liebe als dann Naruto zu ihr sagt.
„Sakura das ist sehr schön das dich Tsunade ausbildet und auf Widersehen Sakura."
„Ja auf Widersehen Naruto bis in sieben Jahren."
Da geht Naruto nach Hause und Sakura denkt sich.
Sakuras Gedanken (Warum kann ich ihm nicht sagen was ich für ihm fühle."
Am nächsten Morgen ist Naruto schon sehr zeitig wach und packt ein paar Sachen ein dann geht er sich frisch machen und danach geht er runder als er ab der Küche vorbeikommt sieht er einen Zettel wo drauf steht.
Der Zettel.
„Guten morgen Naruto da wir dich gestern Abend nicht mehr gesehen und wir uns schon denken können das du sehr zeitig loswillst schreibe ich dir diesen Zettel, das Geld, was auf dem Küchentisch liegt, ist für dich und kippt nicht alles auf einmal aus und im Kühlschrank habe ich dir ein Essens packet zusammen gestellt das sollte für drei Tage halten."
P.S. In liebe deine Eltern. Und viel Glück auf deiner Trainings Reise.
Naruto packt gleich alles ein dabei bekommt er etwas Bauchschmerzen aber er muss Weck aus Konoha um noch ein bisschen stärker zu werden da er wusste, dass er es hier nie schaft stärker zu werden also geht er gleich aus dem Haus und schnell aus Konoha raus als er so unterwegs ist, fehlt ihm wieder auf wie schön das Feuer Reich ist, trotzdem geht er schnell weiter als er nach vier Stunden die Hälfte geschafft hat macht er erstmal eine Pause, danach geht er schnell wieder als er dann nach weiteren sechs Stunden die Kränzen des Feuerreichs erreichen hat, schlägt er sein Nacht-Lager auf und isst noch was danach geht er schlaffen.
