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Ungewollte Bindung

von

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Schuldgefühle

Tales und Bardock sahen zur Tür, als diese sich öffnete. Beide waren verwundert, als Gine, Kakarott und Broly herein kamen.

„Wird Radditz gerade untersucht?“, fragte Tales und stellte die halbleere Schüssel zur Seite.

„Nein, Radditz ist nach Hause geflogen“, antwortete Kakarott geknickt. Er wäre wirklich gern mehr für seinen großen Bruder da gewesen.

„Was? Aber er ist doch noch nicht fit!“, sagte Tales mehr als erschrocken.

„Wir haben versucht ihn dazu zu überreden, noch wenigstens ein bis zwei Páveke hierzubleiben. Aber er wollte gehen“, sagte Gine bedrückt und trat auf Bardock zu, der sie sanft in die Arme nahm und auf die Stirn küsste.
 

„Ihr hättet ihn ruhig begleiten können. Wir wären dann nachgekommen“, meinte Bardock.

„Das wollten wir, aber Radditz will für sich sein“, erklärte Broly. Kakarott lehnte sich etwas näher an seinen zukünftigen Gefährten, ehe er zu Tales übersah. Er zögerte, da er genau wusste, wie weh er seinem Bruder damit tun würde, wenn er ihm Radditz‘ Anweisung ausrichtete.

„Wir müssen noch auf den Markt. Ich habe Radditz gesagt, dass wir ihm später was zu Essen vorbeibringen. Escar wird auch alle zwei Páveke nach ihm sehen“, sagte Gine und blickte zu Bardock auf.

„Dann gehen wir gleich auf den Markt“, beschloss der Krieger.
 

„Radditz… hat gesagt das du deine Sachen abholen sollst… Sórek“, sagte Kakarott zögernd und trat auf Tales zu. Betroffen senkte der Dunkelhäutige den Blick und schloss die Augen, ehe er langsam nickte. Um ehrlich zu sein, hatte er es erwartet, doch es tat trotzdem verdammt weh.

„Ja, das habe ich wohl verdient“, murmelte er bitter.

„Unsinn, Sórek. Okara hat uns alle getäuscht. Du kannst sicher nichts für ihre Taten“, erwiderte Kakarott und umarmte seinen Zwilling kurzerhand.

„Kakarott hat recht, Tales. Niemand konnte ahnen, dass sie zu so etwas fähig war“, sagte Bardock ernst.

„Radditz wird das auch bald erkennen, da bin ich sicher“, wisperte Gine, ehe sie ihn ebenfalls in die Arme nahm. Tales erwiderte nichts. Er war verzweifelt. Auch wenn ihm seine Familie sagte, dass er nichts dafür konnte, fühlte er sich dennoch irgendwie verantwortlich. Außerdem wie lange sollte das andauern?
 

Tales durfte weder Radditz noch sein Kind sehen und das erst seit zwei Tagen. Das war für ihn die Hölle. Er vermisste seinen großen Bruder so wahnsinnig und wollte nichts lieber, als bei ihm zu sein und sein wunderschönes Mädchen endlich in die Arme nehmen. Tales war Radditz noch nicht einmal böse, er konnte ihn wirklich in Gewisser Weise verstehen. Aber die Abweisung tat ihm schrecklich weh. Ein beklemmendes Gefühl bereitete sich in ihm aus und er merkte, dass er kurz davor war, in Tränen auszubrechen. Daher löste er sich von seiner Familie und hielt den Blick gesenkt.

„Ich… werde dann mal zu Radditz fliegen“, murmelte er und verließ das Zimmer. Besorgt sah ihm seine Familie nach. Gine seufzte schwer.

„Hoffentlich vertragen sich die Beiden wieder… ich habe Tales noch nie so erlebt“, murmelte Gine bedrückt.

„Gib Radditz etwas Zeit. Er hat so viel durchgemacht. Ich bin sicher, wenn er sich erholt hat, wird er von selbst merken, dass er Tales dafür keine Schuld geben kann“, sagte Bardock ruhig.

„Hoffentlich hast du recht“, murmelte Kakarott und trat auf Broly zu, der ihn liebevoll umarmte.
 


 

~~~
 

Radditz landete im Garten seines Heimes und lächelte leicht. Sein Baby gluckste und schmunzelnd sah er sie an.

„Willkommen in deinem Zuhause, mein Schatz“, flüsterte er leise und stupste ihre Nase mit der seinen an. Sie kicherte und ein liebevoller Ausdruck breitete sich auf seinem Gesicht aus. Einen Moment holte er noch tief Luft, ehe er nach drinnen trat. Er schnupperte.
 

Sein Weg führte ihn in die Küche, wo er einige Lebensmittel fand, die nicht mehr gut waren. Schnell warf er alle in den Mülleimer und verbrannte den Inhalt mit einer Ki-Kugel. Seine Rute schlang sich um die Kleine und wiegte sie sanft hinter seinem Rücken. Als er fertig war, beschloss er erst einmal für Wärme zu sorgen. Schnell zündete er ein Feuer im Ofen an, damit es wärmer wurde. Zum Glück war der Rátev vorbei. Sonst wäre es noch viel kälter.
 

Trotzdem öffnete er alle Fenster, um den Geruch aus dem Haus zu vertreiben. Zuerst unten und dann oben. In seiner Schlafzimmertür stockte er und seine Augen weiteten, als er das zerwühlte, blutige Bett vorfand. Niemand war hier gewesen, also war alles so wie er es verlassen hatte. Die zerbrochene Giftspritze lag immer noch in der Ecke. Sein ganzes Bett und auch ein Teil des Bodens war voll getrocknetem Blut.
 

Radditz wurde beinahe schlecht bei dem Anblick. Es dauerte einen Moment, bis er sich losreißen konnte und sich überwand das Fenster aufzumachen. Dann ging er in die anderen Zimmer, um sie dort zu öffnen. Gerade als er wieder in der Tür zu seinem Schlafzimmer stand, hörte er die Haustür. Langsam trat er an das Geländer und sah Tales unten stehen. Ihre Blicke trafen sich.

„Holst du deine Sachen ab?“, fragte Radditz kühl. Es war merkwürdig, ihn zu sehen. Eigentlich hatte er keine Lust, sich mit Tales zu unterhalten. Dazu war er noch viel zu wütend und auch enttäuscht. Tales hatte ihn auf mehr als eine Art enttäuscht. Nicht nur, dass er ihn mit Okara alleine gelassen hatte und ihr somit die Zeit gab, ihm das anzutun. Er hatte weder auf ihr Kind geachtet, noch hatte er ihm geholfen, als er ihn gebraucht hatte. Radditz fühlte sich noch nie in seinem Leben so im Stich gelassen, wie von seinem Bruder in diesen Stunden seines Lebens. Das war etwas, dass er ihm nicht so schnell verzeihen konnte. Vielleichte konnte er es auch nie…
 

Tales sah ihn weiterhin an und es dauerte einen Moment bis er sich in Bewegung setzte und nach oben zu Radditz ging. Seine Augen wanderten zu seiner Tochter, die immer noch von Radditz‘ Rute gehalten wurde. Sein Blick wurde beinahe sehnsüchtig.

„Können wir reden?“, fragte Tales leise, seine Stimme zitterte.

„Nein, nimm dein Zeug und verschwinde!“, antwortete Radditz streng. Er klang kühl und distanziert. Tales zuckte unter diesem Ton zusammen und senkte den Kopf. Er biss sich auf die Unterlippe und schloss einen Moment die Augen.

„Radditz… bitte…“, bat er eindringlich.

„Nein“, erwiderte Radditz schlicht und ließ Tales einfach stehen. Er ging in sein Zimmer und nahm die blutigen Felldecken. Sein Bruder folgte ihm mit seinen Augen und als er sah, wie es in dem Zimmer aussah, schnappte er nach Luft. Seine Rute sträubte sich und ein leises Knurren verließ seine Lippen. Für einen Moment blitzte das Bild von Radditz auf, der schwerverletzt und mit immensen Schmerzen in seinem eigenen Blut lag. Ihm wurde schlecht.
 

Radditz sah ihn ernst an, ehe er sich an ihm vorbei zwängte und die Felldecken nach draußen trug, um sie dort zu verbrennen. Tales blieb wie angewurzelt stehen und seufzte schwer. Er spürte, dass er gerade nicht an seinen Bruder herankam. Radditz war immer noch sehr wütend auf ihn. Schweren Herzens ging er nun in sein Zimmer und packte die wenigen Habseligkeiten zusammen. Als er fertig war, stand er noch eine Weile in dem Raum. Seine Augen ruhten auf dem Bett, wo er wenige Tage zuvor noch mit Okara geschlafen hatte. Nur der Gedanke an diese Frau widerte ihn an. Er konnte nicht begreifen, wie er sich so sehr in ihr getäuscht hatte? Wieso hatte er seinem Gefühl nicht früher vertraut? Tales hätte sich von ihr trennen sollen, als er merkte, dass sie sich seltsam benahm. Dann hätte er die Zeit mit seinem Bruder verbringen können…
 

Okara… auch wenn sie doch einige Monate zusammen waren und er sie für eine Weile zu seiner Gefährtin machen wollte. Musste er zugeben, dass sie ihm nicht fehlte. Überhaupt nicht. Gerade zum Ende hin, fühlte er sich fast nur noch merkwürdig bei ihr. Sie war so seltsam geworden. Tales konnte ihre gemeinsame Zeit nicht mehr genießen. Doch die von Radditz und ihm genoss er immer sehr. Es war schön gewesen für ihn da zu sein. Auch wenn sie manchmal nichts anderes taten, als im Bett zu liegen und zu reden. Tales vermisste diese Zeit.
 

Wie hieß es immer so schön? Man merkt erst, was man hat, wenn man es verloren hat. Tales hatte seinen großen Bruder verloren und auch seine Tochter. Jetzt wollte er nur bei den beiden sein. Nicht nur bei seiner Kleinen, sondern auch bei Radditz. Dieses Gefühl ging weit über sein Pflichtgefühl als Bókra hinaus. Radditz war ihm wichtig, dass spürte Tales.
 

Tränen traten in seine Augen, die er energisch wegblinzelte. Zitternd atmete er ein und warf einen letzten Blick in den Raum, ehe er ihn schweren Herzens verließ. Langsam ging er zur Treppe und warf einen Blick zu Radditz, der angefangen hatte, das Blut vom Boden wegzuwischen.

„Wenn du mich brauchst… oder reden willst, sag mir Bescheid. Ich würde gerne für dich da sein, Sórek“, sagte Tales leise. Radditz hob noch nicht einmal den Kopf oder reagierte irgendwie anders auf ihn.
 

Genickt ging Tales nach unten und verließ das Haus. Sein Ziel war sein Zuhause. Doch es fühlte nicht so an, als würde er dorthin fliegen. Eher hatte er das Gefühl, sein Zuhause gerade verlassen und verloren zu haben.
 

~~~
 

Broly lag bei Kakarott im Bett und hielt seinen Liebsten eng bei sich. Mit einer Hand strich er ihm über seine Seiten hinab und seinen Kopf stützte er auf den rechten Arm ab.

„Woran denkst du, Kaksi?“, fragte Broly leise. Er und sein Liebster waren allein. Bardock und Gine waren direkt vom Krankenhaus zum Markt aufgebrochen. Eigentlich wollten sie, sie begleiten. Doch die beiden meinten, dass sie es auch alleine schaffen würden. Nun waren sie hier in Kakarotts Heim und lagen in seinem Bett, um etwas Schlaf der vergangenen Tage nachzuholen. Doch weder Kakarott, noch er konnten schlafen.
 

„Kaksi?“, fragte Broly sanft und lehnte sich über ihn, um ihn in die Augen zu sehen. Fragend hob sein Liebster den Kopf.

„Woran denkst du?“, wiederholte Broly seine Frage ruhig und strich ihm mit der Nase über die Wange.

„Ich glaube ich bin Schuld daran, dass Okara Radditz das angetan hat…“, sagte Kakarott langsam.

„Was? Wie kommst du darauf?“, fragte der Legendäre erschrocken und drehte seinen Freund zu sich um. Liebevoll legte er eine Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf, um ihm in die Augen zu sehen.
 

„Tales hat mir gesagt, dass sich Okara merkwürdig benimmt und dass er Radditz nicht bei ihr lassen will. Er hat mich sogar angerufen, als sie nur fünf Káteze bei ihm allein war…“, erzählte Kakarott und schluckte schwer. Tränen traten in seine Augen.
 

„Ich sollte bei Radditz bleiben, während er im Palast ist. Doch als Takrá mich kontaktiert hat wegen Bókra, bin ich einfach nach Hause geflogen und habe es ihr überlassen, Tales Bescheid zu sagen… ich hätte ihn doch einfach nur während des Fluges kontaktieren müssen… dann wäre das alles nicht passiert…“, sprach Kakarott langsam und begann zu zittern. Tränen rannen über seine Wangen hinab und er fühlte sich schrecklich schuldig. Hätte er Tales selbst kontaktiert, wäre sein Bruder bestimmt zurück gewesen, bevor Okara so weit gegangen war. Dann hätte sie Radditz niemals so verletzen können und alles was danach passiert war, wäre niemals geschehen.
 

Es war seine Schuld.

Nicht die von Tales.
 

Weinend presste Kakarott sein Gesicht an die breite Brust seines Liebsten. Seine Rute sträubte sich, während sie unruhig durch die Luft schwang. Er fühlte sich so schuldig, wie noch nie in seinem Leben.

„Du konntest es doch nicht wissen, Kaksi. Du bist zurück nach Hause, weil du für Radditz mit eurem Bókra reden wolltest. Niemand konnte wissen, dass Okara das tun würde“, sagte Broly beruhigend. Liebevoll umarmte er seinen Freund und gab ihm den nötigen Halt. Es tat ihm in der Seele weh, seinen Liebsten so aufgelöst zu erleben.
 

„I… ich muss es Radditz und Tales sagen. Sie werden mich hassen!“, wimmerte Kakarott schluchzend.

„Nein, das glaube ich nicht. Sie sind deine Sóreke, sie werden dich nicht hassen“, antwortete Broly ernst. Sanft strich er seinem Liebsten über den Rücken und versuchte ihn etwas zu beruhigen. Es tat ihm leid, dass Kakarott sich nun schuldig fühlte. Dabei war es allein Okaras Schuld. Sie hatte diesen grausamen Plan ausgeführt. Das Kakarott ihr unbewusst die Möglichkeit dazu gab, war schrecklich. Doch er verurteilte ihn deshalb nicht. Er hätte wahrscheinlich an seiner Stelle genauso gehandelt.

„Radditz... redet doch nicht mal mit Tales, dabei… hat er nichts Falsches gemacht…“, antwortete Kakarott erstickt. Er wusste, dass sein großer Bruder im Moment nicht gerade rational handelte. Durch die Schmerzen und die Ängste um seine Tochter, war er einzig darauf bedacht sie zu schützen. Er war traumatisiert und das Einzige, was ihm half damit umzugehen, war alle um ihn herum auf Abstand zu halten. Besonders Tales. Was war, wenn er es nun mit ihm genauso machte? Kakarott wollte seinen Bruder nicht verlieren…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-10-01T15:15:03+00:00 01.10.2022 17:15

Ohje Tales hatte es bereits geahnt, dass er seine Sachen packen sollte... ich kann mir vorstellen wie schrecklich er sich gerade fühlen musste, das nochmal von Kakarott bestätigt zu bekommen! ._.

Die kurze süße Szene wo Radditz seine Kleine in ihrem neuen Zuhause willkommen hieß, war so schön *-*
Und wie er sie mit seinem Schwanz festgehalten hat, während er aufgeräumt hat, das fand ich so knuffig :3

Aber gegenüber Tales wurde er dann doch wieder sehr kühl und distanziert!
Ja damit muss jetzt seine ganze Familie zurecht kommen auch wenn es ihnen schwer fällt ._.

Och Gott, was Kaksi sich jetzt für Vorwürfe macht .__.
Und wie Broly ihn versucht zu trösten
Da bin ich sehr gespannt wie Radditz da reagieren wird, wenn Kakarott ihm erzählt wie das alles passiert ist ._.

Das war wieder ein sehr emotionales und wunderbar geschriebenes Kapitel meine Liebe :)

Antwort von:  Tales_
02.10.2022 11:44
Tales bricht es wirklich das Herz.
Er will nur seine Familie beschützen und bei ihr sein.
Aber Radditz kann es nicht zulassen.

Ja, die Szene fand ich auch süß.
Aber wie er mit Tales umgeht, ist schlimm.
Tales verdient das nicht.

Und Kakarott fühlt sich so schuldig.
Der Arme...

Ja, das wird nochmal sehr spannend!

Vielen Dank *knuddl.
Von:  Saicke
2020-10-11T13:54:17+00:00 11.10.2020 15:54
Waaah! Tales tut mir so Leid! D:
Selbst er hat es schon irgendwie kommen gesehen und war deshalb so gefasst, als er die Neugikeit über seinen Rausschmiss erfuhr.
Es hat mir ähnlich wie Tales das Herz zerrissen, als Radditz so kalt zu ihm ist und auch noch nicht mal mit ihm reden will. :/
Auch Tales innerer Monolog und wie er das Geschehene Revue passieren lässt, ist sehr gut beschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Eindruck wie es in ihm aussieht und mir tut er einfach nur Leid :(
Okara hat echt vieles kaputt gemacht....
Wie Tales wohl jetzt demnächst mit dieser Trennung umgeht? Ich kann gut nachempfinden, dass es sich für ihn wirklich nicht so anfühlt, dass er nach hause kehrt, sondern von seinem zu Hause verdrängt worden ist.

Und dass Kakarott sich auch noch schuldig fühlt, ist so verständlich! Ich wusste, dass da noch was kommt und im prinzip finde ich aber, dass keiner Schuld trägt. Okara ist die Schuldige, niemand konnte schließlich erahnen, dass man ihr eine Bühne für ihre Taten geschaffen hatte. Und ich bin mir sicher, wenn die Familie sich wirklich liebt, dann wird Radditz auch Kakarott nicht von sich stoßen....zumindest hoffe ich das....hoffentlich wird Radditz bald wieder rationaler denken und handeln können.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. :)
Antwort von:  Tales_
18.10.2020 11:21
Ja, mir auch!
Das viel besonders schwer, beim Schreiben. Tales hat das eigentlich überhaupt nicht verdient.

Ja, das hast sie! Leider...

Er hat sich bei Radditz ziemlich wohl gefühlt und sich mit ihm auch verbunden. Jetzt nicht mehr ihm sein zu können und auch nicht mehr dort zu wohnen, war für ihn mehr als komisch.

Ja, auch Kakarott fühlt sich schuldig.
Irgendwie fühlt sich jeder schuldig, obwohl es genauso ist, wie du sagst.
Okara trägt die Schuld

Nur wird es dauern, bis die Familie das begreift...


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