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Ungewollte Bindung

von

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Alles zerbricht

„So fertig“, sagte Escar und klebte die Wunde an Radditz‘ Bauch ab. Tales atmete erleichtert auf und blickte in Radditz‘ Gesicht. Sein Bruder war die meiste Zeit ohnmächtig gewesen, nachdem der Arzt seine Rute behandelt hatte. Ein Umstand für den Tales sehr dankbar war. Radditz musste sich dringend erholen. Wenigstens fühlte er dank der Schmerzmittel auch kaum noch Schmerzen.
 

„Kann ich dann… jetzt meine Tochter sehen?“, fragte Radditz leise und öffnete die Augen einen spaltbreit. Überrascht sah Tales ihn an, er hatte gar nicht bemerkt, dass er wieder wach war. Escar seufzte und legte Radditz eine Hand auf die Schulter.

„Ich möchte vorher noch deinen Geburtskanal untersuchen. Die Geburt war sehr anstrengend für deinen Körper und ich möchte keine Verletzung übersehen“, sagte der Arzt ruhig. Zwar hatte er Radditz schon kurz auf eventuelle Blutungen untersucht, doch er wollte nochmal genauer nachsehen. Radditz seufzte verzweifelt und blickte zu Tales.

„Dann schau du nach unserer Tochter“, bat Radditz ihn.
 

„Ich lasse dich ganz sicher nicht alleine, Sórek“, antwortete Tales entrüstet.

„Tales… ich drehe durch, wenn ich nicht sofort unser Mädchen im Arm halte. Okara ist immer noch da draußen und ich will unser Kind in Sicherheit wissen. Also bitte… sieh nach ihr“, bat Radditz inständig und blickte ihm direkt in die Augen. Seine Stimme war schwach, doch trotzdem hörte man ihr an, wie ernst es ihm war.

„Keine Sorge Radditz, Okara darf die Krankenstation nicht betreten und sobald ich fertig mit der Behandlung bin, werde ich das dem König melden“, mischte sich Escar ein. Radditz nickte, doch er hielt seinen Blick immer noch auf seinen Bruder gerichtet. Tales seufzte verzweifelt, ehe er ergeben nickte.

„Ich komme so schnell wie möglich zurück“, flüsterte Tales ernst und küsste Radditz auf die Lippen. Nur sehr widerwillig ließ er seine Hand los.

„Ich bringe dich hin“, sagte Liap, der vor geraumer Zeit zurückgekommen war und Escar assistiert hatte. Im Moment brauchte ihn der Arzt nicht mehr.

„Danke“, sagte Tales, ehe er mit einem letzten Blick auf Radditz, dem Pfleger aus dem Zimmer folgte. Draußen fand er seine gesamte Familie vor.
 

„Tales, wie geht es ihm?“, fragte Gine besorgt und kam direkt auf ihn zu. Dicht gefolgt von Bardock und Kakarott. Der Krieger war innerlich sehr aufgebracht, seit er erfahren hatte, wer Radditz verletzt hatte. Wenn er nicht gerade an der Seite seiner Gefährtin sein müsste, um ihr Halt zu geben, wäre er schon längst beim König gewesen. Sobald es Radditz besser ging, wollte er den Arzt begleiten! Kakarott und Gine standen beide immer noch unter Schock. Sie sorgten sich sehr um Radditz und die Warterei machte beide wahnsinnig.
 

„Escar hat ihn versorgt. Aber er will ihn noch weiter untersuchen. Radditz hat mich gebeten nach unserer Tochter zu sehen“, erklärte Tales und nahm seine Mutter in die Arme. Auch er brauchte den Beistand im Moment. Er war immer noch sehr überfordert in der Situation. Das einzige was ihn daran hinderte nicht durchzudrehen, war der Wille Radditz zu helfen. Im Moment zählte nur seine Familie. Sonst nichts.

„Ist er schlimm verletzt?“, fragte Bardock ernst, ehe Gine antworten konnte.

„Sie hat ihn am Bauch verletzt und an der Rute. Beide Wunden sind versorgt. Doch die Geburt war sehr anstrengend und schmerzhaft für ihn. Radditz ist sehr erschöpft…“, sagte Tales ruhig und schloss einen Moment die Augen. Seine eigenen Worte taten ihm in der Seele weh. Wie sehr er Okara dafür hasste, was sie getan hatte!

„Schön, dass du da bist, Bókra“, sagte Tales leise und er meinte es auch so. Sein Vater mochte nicht immer alles richtig machen, doch gerade in schwierigen Zeiten, strahlte er eine Ruhe und Stärke aus, die Tales gerade brauchte.
 

Bardock nickte nur. Es gab vieles was er Tales sagen wollte, doch jetzt war nicht unbedingt der richtige Moment dafür.

„Dürfen wir mitkommen?“, fragte Bardock den Pfleger. Liap überlegte kurz, ehe er nickte.

„Natürlich, folgt mir bitte“, bat er freundlich. Dann führte er die kleine Familie auf die Kinderstation. Diese gab es noch nicht allzu lange im Palast. Der König hatte sie erst vor kurzem bauen lassen. Die meisten Kinder wurden nach der Geburt in Geburtskapseln gebracht, wo sie die ersten Monate ihres Lebens verbrachten. Besonders wenn die Eltern keine Zeit für ihr Kind hatten, durch die Arbeit bedingt. Waren beide Eroberer, musste das Baby über einen längeren Zeitraum allein gelassen werden. Viele aus der Unterklasse konnten sich so eine Kapsel nicht leisten und kümmerten sich von der Geburt an um ihre Kinder. Radditz hatte bewusst auf eine verzichten wollen und Tales war damit einverstanden.
 

Liap öffnete die Tür und ließ die Familie eintreten. Der Raum war etwas abgedunkelt und es gab einige Wiegen, die ordentlich aneinandergereiht waren. Jedoch waren die meisten leer. Gerade mal drei Neugeborene lagen hier. Tales trat vor und besah sich die schlafenden Babys. Bei der zweiten Wiege blieb er stehen und ein sanftes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Ein kleines Mädchen lag ruhig darin. Neugierig blickte sie ihn mit ihren großen Augen an, die ihn so sehr an Radditz erinnerten. Ihre Haare waren schwarz und reichten ihr fast bis zur Hüfte und ihre Haut war etwas dunkler.
 

Er musste nicht fragen, denn er wusste sofort, dass war sein Kind! Gine, Bardock und Kakarott traten neben ihm. Gine begann zu Schluchzen und lehnte sich gegen Tales, als sie die Kleine ansah.

„Sie sieht euch beiden jetzt schon so ähnlich“, sagte Kakarott verzückt und Bardock nickte lächelnd.

„Ja, sie ist perfekt“, murmelte Tales. Er konnte gar nicht beschreiben, was er in dem Moment fühlte. Glück, Stolz und auch Liebe. Alles auf einmal und einem Ausmaß was er bisher nicht kannte. Doch dann bemerkte er die Elektroden und kleinen Schläuche, die an ihren Körper befestigt waren.

„Ich dachte es geht ihr gut?“, fragte Tales besorgt und drehte sich zu Liap um.

„Es geht ihr gut“, beschwichtigte der Pfleger ihn sofort. „Das ist nur zur Sicherheit. Frühgeburten überprüfen wir immer für 24 Rédake“, beruhigte er ihn. Tales atmete auf, doch er war immer noch besorgt.
 

Sanft streckte er eine Hand nach seiner Tochter aus und strich ihr liebevoll über die Wange. Nun konnte er sie nicht einmal auf den Arm nehmen. Auch Gine und Kakarott waren etwas besorgt, um die Kleine. Bardock spürte die Enttäuschung seines Zweitältesten und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Tales drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen.

„Mach dir keine Sorgen. Sie passen auf sie auf und morgen kannst du sie endlich in die Arme nehmen“, sagte Bardock beruhigend.

„Ja… ich weiß“, murmelte Tales und seufzte enttäuscht. Wieder wanderten seine Augen zu seiner Tochter. Er wollte sie am liebsten nicht mehr aus den Augen lassen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er spürte wie ihre kleinen Finger, nach seiner Hand griffen.
 

~~~
 

„So jetzt hast du es endgültig geschafft, Radditz“, sagte Escar und zog seine Handschuhe aus, die er direkt in den Müll warf. Schnell tippte er noch die letzten Untersuchungsergebnisse ein, ehe er an seine Seite trat.

„Kann ich dann endlich meine Tochter sehen?“, fragte Radditz bittend. Seine Gedanken kreisten einzig und allein um sein Kind. Egal wie fertig er war, er wollte sie sehen. Erst wenn sie in seinen Armen lag, war er sich wirklich sicher, dass man sie ihm nicht wegnahm.

„Es wäre mir lieber, wenn du dich noch etwas erholen würdest. Aber du wirst dich nicht ausruhen, bevor du sie siehst. Also lasse ich sie herbringen“, meinte Escar milde. Radditz atmete erleichtert auf. Endlich!
 

Escar holte seinen Scouter hervor und wollte gerade Liap Bescheid geben, dass er die Kleine bringen sollte. Doch bevor er dazu kam, wurde die Tür zu seinem Behandlungszimmer aufgerissen. Zwei Wachen stürmten herein, begleitet von einer verunsicherten Pflegerin.

„Radditz, Sohn von Bardock?“, fragte eine der Wachen.

„Was ist hier los?“, fragte Escar ernst. Schützend blieb er an Radditz‘ Seite.
 

„Der König schickt uns. Ihm wurde ein Verbrechen gemeldet“, sagte der andere Krieger mit eisiger Stimme.

„So? Ich habe noch keine Meldung gemacht, also wer war das?“, fragte Escar kühl.

„Das geht dich nichts an, Medizinier! Wir sollen etwas nachprüfen und das werden wir auch!“, rief die Wache, die Radditz am nächsten stand und riss ihm die Decke vom Körper. Trotz seines geschwächten Zustands knurrte Radditz drohend. Er fröstelte, als die kühle Luft seinen fast nackten Körper streifte. Wenigstens eine lockere Shorts hatte Escar ihm angezogen. Dafür war er in dem Moment wirklich dankbar.

„Was soll das? Radditz ist ein Patient und verletzt“, grollte es Escar und schlug die Hand der Wache weg, als sie das Pflaster von Radditz‘ Bauch entfernen wollte.
 

„Was ist das für eine Wunde?“, fragte die Wache kühl. Die andere schnappte sich Escars Tablett und lass in Radditz‘ Akte.

„Eine Schnittwunde!“

„Ja, es ist eine Schnittwunde“, knurrte Escar und wollte die Decke gerade aufheben um Radditz wieder zuzudecken. Doch plötzlich wurde er zur Seite geschubst und landete unsanft in der Wand.

„Radditz, du wirst verhaftet“, sagte der Kräftigere der beiden und packte Radditz. Der weitete die Augen und versuchte sich zu wehren. Doch er war so geschwächt, dass er kaum eine Chance hatte. Grob wurde er aus dem Bett gezogen und seine Beine wollten ihn nicht tragen. Kraftlos sackte er zu Boden und wurde von beiden Kriegern unsanft in die Höhe gerissen.

„Lasst mich los!“, knurrte Radditz mit zusammengebissen Zähnen. Sein Körper rebellierte und ihm wurde wieder schwindelig.

„Was soll das? Wieso wird er verhaftet?“, wollte Escar wissen und wollte wieder aufstehen.
 

„Du solltest es doch am besten wissen, Medizinier. Versuchter Mord am eigenen Kind ist keine Kleinigkeit. Die Strafe sollte euch bekannt sein!“, knurrte die Wache die ihm am nächsten war. Brutal trat er dem Arzt gegen den Kopf und schleuderte ihn abermals zu Boden.

„W…was... ich war das nicht!“, stotterte Radditz schockiert und wehrte sich gegen den festen Griff. Grob wurde sein Gesicht an seinen Haaren herumgerissen und schmerzverzerrt blickte er in das Gesicht des Kriegers.

„Die Beweise sprechen gegen dich, Unterklasse. Gib es lieber gleich zu und erspar dir die Qualen“, meinte dieser kalt. Dann schleppten sie Radditz aus dem Zimmer.

„Halt! Er war das nicht, verdammt“, rief Escar und rappelte sich langsam auf. Schmerzerfüllt fasste er sich an den Kopf und die Pflegerin rannte an seine Seite. Dann wurde er ohnmächtig.
 

Das nächste Mal als er die Augen aufschlug, waren laute Stimmen um ihn herum zu hören. Escar selbst lag im Krankenbett und fasste sich benommen an die Stirn.

„Wo ist Radditz?“, fragte Tales die eingeschüchterte Pflegerin mit gebleckten Zähnen. Als sie angekommen waren, war Radditz nicht mehr hier gewesen und Escar war verletzt und bewusstlos in dem Moment. Es war klar, dass etwas vorgefallen war.

„Sie haben ihn mitgenommen“, sagte Escar schwerfällig.

„Wer hat ihn mitgenommen?“, fragte Bardock ernst und alle drehten sich zu dem Mediziner um, der langsam den Verband an seinen Kopf abtastete.

„Die Wachen… sie denken Radditz hätte versucht sein Kind zu töten“, sagte Escar ernst und stand auf. Sein Schädel brummte und er fühlte sich noch etwas benommen.

„Was? Wieso das? Wie kommen die darauf?“, fragte Gine geschockt und sah besorgt zu Bardock, der die Hände zu Fäuste ballte.

„Okara“, wisperte Tales und seine Augen weiteten sich. Zitternd ballte er die Hände zu Fäusten. „Sie war beim König und hat ihm diese Lüge erzählt!“, schrie er aufgebracht.

„Wahrscheinlich“, stimmte Escar zu. Es gab keine andere Erklärung. Niemand anders wusste von der Verletzung. Escar wusste, dass keiner seiner Pfleger auf eigene Faust zum König gegangen war. Verbrechen meldete immer der behandelnde Arzt.
 

„Wir…“, wollte er gerade anfangen. Doch Tales brannten in dem Moment die Sicherungen durch. Mit einem wütenden Schrei erhöhte er sein Ki und rannte er einfach los. Nicht zum König, sondern zum Verlies. Er wollte Radditz befreien, koste es, was es wollte. Sein Beschützerinstinkt brach aus ihm in einer nie gekannten Intensität hervor und alles was für ihn zählte, war seine eigene, kleine Familie.

„Tales!“, rief Bardock ihm noch nach.

„Es ist keine Zeit für Fehler. Wir müssen sofort zum König und ihn davon überzeugen, dass Radditz unschuldig ist“, sagte Escar ernst.

„Ich werde Tales nachgehen“, sagte Kakarott eilig, ehe er seinem Zwilling nachrannte. So wütend hatte er Tales noch nie gesehen. Aber er war auch wütend. Auf Okara und auch auf den König. Zusätzlich war da die Angst um Radditz. Sein Bruder war doch schon verletzt…
 

„Liap, ich will das du Radditz‘ Baby holst und dich mit der Kleinen versteckst, bis wir zurück sind. Okara darf nicht auf die Krankenstation“, befahl Escar. Liap nickte ernst.

„Ihr könnt euch auf mich verlassen“, versprach er und rannte sofort zur Säuglingstation zurück.

„Und wir gehen sofort zum König. Wir müssen ihn von Radditz‘ Unschuld überzeugen, bevor Tales noch eine Dummheit begeht“, sagte Bardock ernst und nahm die Hand seiner Gefährtin in die seine. Ernst nickte Gine ihm zu.

„Ich komme mit. Ich habe Radditz behandelt und kann bezeugen, dass er so etwas niemals tun würde“, sagte Escar ernst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-09-30T17:11:18+00:00 30.09.2022 19:11
Wow was für ein spannendes Kapitel!

Ohja, Radditz kann ganz schön hartnäckig sein XD
Aber schön, dass Tales dann doch nach der Kleinen gesehen hat
Ich fand es so schön dass Bardock Liap gefragt hat ob sie mitkommen dürfen *-*
Das war so ein zauberhaft friedlicher Moment als sie auf die Säuglingsstation kamen und alle um die kleine Wiege herumstanden *-*

Und wie besorgt Tales gleich wieder wurde, als er die Kabel und Schläuche bei seiner Kleinen sah! :)

Wahnsinn wie schnell so ein unschuldiger Moment zerstört werden kann als die Wachen dann reinkamen Oo Ich dachte erst "die schüchterne Pflegerin" war Okara Oo Aber ich denke Tales hätte sie sofort auseinander genommen XD

Und wie brutal sie mit Radditz umgegangen sind, er ist doch noch verletzt! Ich fand es auch sehr stark von unserem lieben Escar, dass er sich so für Radditz eingesetzt hat :)
Gut, dass Tales sofort in den Kerker geflogen ist, hoffentlich passiert ihm nichts Oo

Ich bin sehr gespannt was der König sagen wird wenn Bardocks ganze Familie da aufkreuzt und die Wahrheit aufklärt! oO Hoffentlich glaubt König Vegeta ihnen!

Antwort von:  Tales_
02.10.2022 11:24
Ja, dieser Moment war echt süß.
Jeder wollte endlich das kleine Mädchen sehen.

Ja, Papa Tales ist direkt besorgt XD

Tales hätte Okara wirklich auseinander genommen!
Wenn er sie in die Finger bekommen würde...!

Ja, die Wachen waren nicht gerade sanft zu Radditz.
Der König hat sich wirklich täuschen lassen und jetzt muss ihn die Familie überzeugen.
Von:  Saicke
2020-09-06T20:06:06+00:00 06.09.2020 22:06
Ich bin schon mal echt froh, dass Radditz verarztet wurde und er außer Lebensgefahr ist. :D
Und auch dass tales endlich sein kind zu Gesicht bekommen hat, hat mich mega gefreut. Ihr scheint es ja auch gut zu gehen und soweit gesund zu sein.
Am meisten fand ich es toll, dass Bardock auch ruhig geblieben ist und zu seiner Familie steht. Keine Vorwürfe mehr und ihm scheint die Mission wirklich einen klaren Kopf beschehrt zu haben. :)
Wo ich aber wieder die Krise kriege sind die Wachen! Wie brutal und rücksichtslos die gehandelt haben. Selbst den Arzt haben sie einfach gegen die Wand gehämmert. :/ Aber sie tun ja nur ihre Pflicht....wenn auch sehr rabiat.
Dass Tales dann so ausrastet, ist nur allzu verständlich. Jetzt ist wieder Unruhe bei unseren liebsten Charakteren und alle versuchen so schnell wie möglich die Sache aufzuklären.
Ich bin ja froh, dass das Kind in Sicherheit gebracht ist und hoffe sehr, dass Okara da nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Ich will die se Frau endlich hinter Gittern sehen! D:
Erwarte mit Spannung das nächste Kapitel. ♥
Antwort von:  Tales_
13.09.2020 06:57
Guten Morgen,

ja das ist auch gut so.
Radditz hat eindeutig genug mitgemacht und bräuchte dringend Erholung.

Bardock hat zum Glück aus seinen Fehlern gelernt und ist sehr bemüht es jetzt besser zu machen. Dieses Mal ist er für seine Familie da.

Oh ja, die Wachen waren wirklich gnadenlos.
Sie tun wirklich nur ihre Pflicht.
Radditz ist ein Unterklassekrieger und bei dem Verbrechen,w as man ihm vorwirft ist sein Wert für sie noch geringer.

Ja, das wird alles nochmal spannend :)
Danke für deinen lieben Kommentar!
lg Tales


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