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Ungewollte Bindung

von

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Allein in der Hölle

Radditz wachte durch den stechenden Schmerz auf. Nicht, dass es wirklich weh tat, aber es reichte um ihn zu wecken. Schlaftrunken fasste er sich an den Arm und blinzelte um seine Sicht zu schärfen. Vorsichtig setzte er sich auf, doch sofort begann er zu schwanken und sank wieder zurück in die weichen Decken.
 

Verwirrt versuchte er die Benommenheit und den Schwindel abzuschütteln, aber es wollte ihm nicht so recht gelingen. Er spürte instinktiv, dass etwas nicht stimmte. Radditz‘ Herz begann kräftig in seiner Brust zu schlagen und hilfesuchend, sah er sich um, als sein Blick auf Okara fiel. Sie stand da und lächelte ihn an. Er ahnte sofort, dass es ihre Schuld war. Dieser Blick war so falsch. Etwas stimmte ganz und gar nicht!
 

Kurz schloss Radditz die Augen, um sich zu konzentrieren. Doch er fand keine nahe Energien. Noch konnte er nach Tales suchen oder ihn rufen.

„Bemüh dich nicht. Ich habe dir ein starkes Beruhigungsmittel gegeben. Dazu noch ein Medikament, was dein Ki stabilisiert und etwas, dass verhindert, dass du mit Tales oder irgendjemand anders Kontakt aufzunehmen kannst“, sagte Okara gelassen. Ihre Hände verschränkte sie hinter ihrem Rücken und blickte ihn mit einem unschuldigen Lächeln an.
 

Letzteres hatte sie nicht so leicht bekommen. Das wurde meist bei Saiyajins in Tarona verwendet, der größten Psychiatrie des Planeten, die selbst während ihres Aufenthalts nicht aufhörten, andere mental zu erreichen. Manche Saiyajins betrieben regelrechten Terror und dann wurde ihnen mit diesem speziellen Medikament die Möglichkeit dazu genommen. Eine kleine Nebenwirkung war Benommenheit und leichter Schwindel. Das andere Medikament kam bei schwerverletzten oftmals zum Einsatz. Die Saiyajins, die nicht im Medi-Tank landeten, sondern im Operationsaal. Wenn ganze Familien darauf warteten, etwas zu erfahren, wurde es häufig verabreicht. Das Ki blieb stabil, zumindest für eine gewisse Zeit. Auch wenn derjenige gerade im Sterben lag…
 

Radditz war für einen Moment geschockt, als er das hörte. Sein Verstand wollte das nicht so recht begreifen. Doch dann verfinsterte sich sein Blick und er fletschte die Zähne. Sein Beschützerinstinkt kochte hoch und er wollte sich und das Kind um jeden Preis schützen.

„Was willst du von mir?“, fragte Radditz wütend. Er versuchte sein Ki zu erhöhen, was aber nicht klappte. Durch die fortgeschrittene Schwangerschaft, war er in seiner Kraft sowieso schon stark eingeschränkt. Dazu noch die Nebenwirkungen von den Medikamenten. Er war nicht in der Lage, sich gerade zu verteidigen. Das machte ihm Angst, auch wenn er es nicht zugeben wollte.

„Was ich will? Oh, das wirst du schon merken“, sagte Okara weiterhin mit diesem falschen Lächeln im Gesicht. Ohne ihn weiter zu beachten, drehte sie sich um und verließ den Raum um ein paar Handtücher zu holen.
 

Radditz blickte ihr ernst nach, ehe er versuchte langsam aufzustehen. Sein ganzer Körper fühlte sich bleiern und schwer an. Er schaffte es gerade so, sich aufzusetzen, doch bevor er auch nur einen Fuß aus dem Bett hatte, war Okara wieder da. Grob drückte sie ihn zurück in die weichen Decken und riss die schützende Felldecke von seinem Körper. Radditz knurrte laut und seine Rute schwang wild durch die Luft. Da er vorhin ohne Umweg ins Bett gegangen war, lag er nun nackt und schutzlos vor Okara. Wenn er doch wenigstens seine Rüstung anhätte! Dann würde er sich nicht ganz so schutzlos fühlen…

„Oh bitte, du bist kein Gegner für mich Radditz. Ich mag keine großartige Kriegerin sein, aber du bist im Moment ein schwacher und hilfloser Saiyajin“, sagte Okara und verdrehte die Augen. Sie konzentrierte sich und erschuf einen Ki-Ring mit dem sie Radditz‘ Hände fesselte. Sie hatte diese Technik extra in den letzten Wochen gelernt. Dazu hatte sie viel trainieren müssen.
 

Radditz knurrte abermals und versuchte die Fesseln vergeblich zu sprengen. Obwohl Okara viel schwächer war als er, waren die Fesseln undurchdringbar für ihn. Panik machte sich in ihm breit und seine Gedanken rasten. Er musste hier weg. Sofort! Sein Gefühl sagte ihm, dass sonst etwas schreckliches passieren würde. Niemals hätte Radditz erwartet, dass ausgerechnet Okara ihm gefährlich werden würde.
 

Wo war Tales?

Oder Kakarott, Broly und seine Mutter?

Wieso war er hier, alleine mit ihr?
 

Radditz zwang sich zur Konzentration. Angestrengt kniff er die Augen zusammen und wollte jemanden kontaktieren und um Hilfe rufen. Doch es klappte nicht. Dann fühlte er eine Berührung an seinem rechten Bein. Augenblick riss er die Augen auf und blickte an sich hinab. Okara hatte die Handtücher vor ihm ausgebreitet. Radditz lief es eiskalt den Rücken hinab. Wollte sie etwa…?

„Ich hatte überlegt, dir ein Schmerzmittel zu geben. Aber dann dachte mir, wieso? Das es so weit gekommen ist, ist deine Schuld“, sagte Okara plötzlich und ein gemeines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Mit der rechten Hand schnappte sie sich das Desinfektionsmittel und verteilte es auf Radditz‘ Bauch. Radditz zuckte heftig zusammen, als er die Kälte auf seiner Haut spürte. Das Fell seiner Rute sträubte sich immer wieder und sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
 

„Bist du verrückt? Was soll das, Okara?“, knurrte Radditz und versuchte etwas von ihr wegzurutschen. Viel mehr konnte er nicht mehr tun, dafür hatte sie gesorgt. Doch hinter ihm war die Wand und Okara setzte sich vor ihm auf das Bett. Es gab keinen Ausweg. Heftig schnappte er nach Luft, als er den beißenden Geruch von dem Mittel in die Nase bekam.

„Nein, ich bin nicht verrückt. Alles was ich immer wollte war, Tales. Aber er will Kinder, die ich ihm nie schenken kann. Aber du kannst das nicht wahr, Radditz?“, fragte Okara und ihre Stimme nahm für einen Moment einen beinahe schrillen Tonfall an. Radditz zuckte zusammen und blickte sie mit großen Augen an. Darum ging es ihr hier? Weil sie keine Kinder bekommen konnte? Hatte sie es Tales etwa doch nicht gesagt?!
 

„Ich weiß, dass du ihn mir wegnehmen willst… denkst du ich bin dumm? Wenn ihr beide dieses Kind großzieht, wird er mich früher oder später fallen lassen…“, sprach sie weiter.

„Das ist doch Blödsinn! Hörst du dir selbst zu?!“, fragte Radditz knurrend. Auch wenn sie recht hatte, was seine Gefühle anging. Der Rest war einfach nur Schwachsinn. Das musste sie doch selbst sehen!
 

„Natürlich… rede dich nur heraus. Du kannst mich nicht täuschen, Radditz. Ich weiß, was du vor hast. Aber ich werde es verhindern“, erwiderte Okara und hob ein Skalpell hoch. Radditz keuchte, als er es in ihrer Hand sah und das Fell seiner Rute sträubte sich. Sein gesamter Körper verkrampfe sich als er sah, wie in Zeitlupe ihre Hand nach unten wanderte. Schließlich spürte er das kühle Metall auf seiner Haut unterhalb seines Bauches. Er hatte also recht…

Niemals hatte sich Radditz so sehr gewünscht falsch zu liegen. Das konnte gerade nicht passieren. Okara wollte ihm wirklich sein Kind nehmen? Nach all dem auf und ab während der Schwangerschaft, sollte es so enden? Das durfte nicht sein! Radditz wollte sein Kind nicht verlieren!

„Nein! Tu das nicht!“, rief Radditz panisch und wagte es nicht, sich zu bewegen. Leicht zuckte er zusammen, als es er einen kleinen Schmerz spürte. Okara blickte ihm direkt in die Augen, ehe sie ihm beinahe sanft mit der freien Hand über den gewölbten Bauch strich.

„Keine Angst… deinem Baby wird es gut gehen… nur leider wird sein Sázka tot sein… aber keine Sorge… ich werde eine gute Takrá sein…“, säuselte Okara. Sázka war die Bezeichnung für eine männliche Mutter.
 

Radditz weitete die Augen, als er das hörte. Fassungslos starrte er sie an, unfähig irgendwie darauf zu reagieren. Dann fing sie an zu schneiden. Radditz schrie, als er spürte wie das Skalpell langsam durch sein Fleisch schnitt. Sein gesamter Körper verkrampfte sich und er traute sich weiterhin nicht, sich zu bewegen, aus Angst, dass sie abrutschte und sein Ungeborenes verletzte.
 

Verzweifelt krallte er sich mit beiden Händen in die Felldecken. Seine Rute schlug hart auf das Bett auf, als Zeichen der Schmerzen, die er gerade fühlte. Dann legte er sein Fell um Okaras Hals und drückte ruckartig zu. Das war die einzige Verteidigung die ihm blieb. Okara keuchte und hörte für einen Moment auf. Mit beiden Händen griff sie nach dem braunen Fell und packte die Spitze. Grob riss sie daran, ehe sie mit der anderen blind mit dem Skalpell nach seiner Rute schlug.
 

Radditz schrie auf, als sie ihn dort verletzte und einen kurzen Augenblick löste er seinen festen Griff. Die Zeit reichte aus, damit Okara sich vollständig befreien konnte. Grob packte sie mit der freien Hand nach seinem Fell und schnitt ihn abermals. Dann erhob sie sich auf die Knie und klemmte die Rute unter ihnen ein.
 

Radditz presste die Lippen aufeinander und knurrte verzweifelt. Die Schnitte schmerzten und er roch deutlich das Blut. Sein Schweif pochte unangenehm und hilflos versuchte er ihn zu befreien. Doch es war zwecklos. Durch den Druck fühlte er nun auch noch, ein starkes Schwächegefühl. Okara hatte endgültig gewonnen.

„Okara… bitte hör auf! Es gibt einen anderen Weg“, versuchte Radditz ein letztes Mal an sie zu appellieren. Sie hatte ihm alle Möglichkeiten genommen, um sich zu wehren.
 

Okara lachte freudlos, ehe sie den Kopf schüttelte. Unwirsch warf sie ihre Haare nach hinten und desinfizierte das Skalpell neu.

„Denkst du, es gibt jetzt noch ein zurück? Du hast mir doch überhaupt keine Wahl gelassen! Denkst du ich wollte das?“, fragte Okara und klang für einen Moment fast hysterisch.

„Du hast jetzt eine Wahl!“, entgegnete Radditz ernst. Doch Hoffnung hatte er keine. Verzweifelt blickte er auf seinen Bauch und schloss einen Moment die Augen. Er hatte Angst. Nicht nur um sich, denn Okara hatte ihm ja schon gesagt, dass sie ihn töten würde… aber auch um sein Kind. Radditz wollte nicht sterben! Er wollte sein Baby aufwachsen sehen und bei ihm sein! Vor allem wollte er nicht, dass es Okara als Mutter ansah. Niemals!
 

Er musste durchalten, so lange er konnte und immer wieder versuchen, Tales zu erreichen! Wo war er überhaupt? Im Palast? Aber wieso ließ er ihn alleine bei Okara? Es musste doch irgendjemand kommen. Radditz betete zu Sadur, dass bald jemand kam. Er brauchte Hilfe!
 

Eine Hand ließ ihn zusammenzucken und erschrocken zu Okara hinabsehen. Wieder fühlte er das kalte Metall, wie es langsam in seinen Körper eindrang. Quälend langsam schnitt es sich durch sein Fleisch. Warmes Blut floss über seinen Unterleib. Radditz biss sich auf die Unterlippe, um einen Schrei zu dämpfen. Seine Hände krallten ich abermals in die Felldecken, während er verzweifelt in Okaras Gesicht blickte.
 

~~~
 

Genervt lief Tales zurück zum Tor. Eigentlich war er ganz zufrieden, denn er hatte Arbeit als Wache bekommen. Er wusste sogar schon, wann er anfangen konnte. Zu dem Zeitpunkt sollte die Kleine schon mindestens eine Woche da sein. Es war also perfekt.
 

Doch leider hatte er eine gefühlte Ewigkeit warten müssen, bis er endlich sein Anliegen vorbringen konnte. Das hatte ihm beinahe den letzten Nerv geraubt. Tales war heute irgendwie sehr ungeduldig. Das konnte er sich selbst kaum erklären. Doch er war froh, wenn er wieder Zuhause war. Erleichtert bog er um die Ecke, das Tor war schon in Sichtweite, als ihn plötzlich jemand an der Schulter packte und in einen anderen Gang zerrte.

„Hey, Finger weg“, knurrte er gereizt und schüttelte die Hände von sich. Wütend blickte er die zwei Saiyajins vor sich an. Radis und Geran. Elitekrieger. Er kannte die beiden aus dem Club Sonú, auch wenn er nie direkt mit ihnen zu tun hatte.
 

„Hey Tales, schön dich zu sehen“, sagte Radis mit einem falschen Lächeln und umrundete ihn.

„Was wollt ihr von mir?“, fragte Tales grollend. Finster beobachtete er Radis und sein Körper war bis zum Zerreißen angespannt. Er hatte jetzt keine Lust auf die Spielchen der Elite. Er wollte zurück zu Radditz.
 

Radis schnupperte, ehe er Tales‘ Rute in die Hände nahm und seine Nase durch das Fell streichen ließ.

„Hm, du hast deine Váris. Sehr verführerisch~ Sollen wir dir helfen?“, fragte Radis mit einem dreckigen Grinsen. Tales weitete die Augen, als er das hörte. Erst jetzt wurde er sich der deutlichen Anzeichen seiner Váris bewusst. Wie konnte er das nicht bemerken? Gut, sie war erst am Anfang aber trotzdem…
 

So etwas war ihm noch nie passiert.

Normalerweise war er schon Tage zuvor, sehr unruhig und spürte, dass sie bevorstand. Doch mit dem ganzen Stress wegen Okara und der Fürsorge für Radditz, hatte er es schlichtweg nicht mitbekommen.
 

„Nein, danke! Ich habe schon jemanden“, sagte Tales ruhig und riss seine Rute aus den Händen des Elitären. Ruhig legte er sie um seine Hüfte und drehte sich um, um zu gehen. Plötzlich packten ihn zwei Hände unter den Schulterblättern und zogen ihn nach hinten. Eng wurde er an einen warmen Körper gezogen und Radis erschien grinsend in seinem Blickfeld.

„Aber, aber… das ist aber nicht nett von dir. Ich fürchte wir können nicht zulassen, dass du so hilflos durch die Gegend läufst. Am Ende nutzt jemand noch deinen Zustand aus“, sagte Radis mit säuselnder Stimme und packte Tales ungeniert im Schritt. Okara bat ihn darum, Tales etwas hinzuhalten und gerade wurde das Spielchen richtig interessant!
 

Tales bleckte die Zähne und trat mit beiden Beinen aus. Er traf Radis direkt in die Brust und schleuderte ihn nach hinten. Heftig wehrte er sich gegen den starken Griff und schaffte es fast freizukommen. Doch Radis war schneller als ihm lieb war wieder auf den Beinen und schlug ihm mit der Faust in den Magen. Tales krümmte sich zusammen, ehe er wütend zu dem Elitären aufsah.

„Was meinst du Geran? Wollen wir ein bisschen Spaß mit unserem Unterklassekrieger haben?“, fragte Radis mit einem dreckigen Lachen.

„Oh ja, der Kleine kommt genau richtig“, antwortete Geran und leckte Tales über die Wange.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-09-30T15:56:42+00:00 30.09.2022 17:56
Meine Güte was für ein spannendes Kapitel! *_*

Oh bei Sadur, der arme Radditz! Oo
Das war keine gute Idee Okara mit Radditz alleine zu lassen...
Und der Ärmste kann sich nicht gegen sie wehren, das hätte er sich sicher auch nicht träumen lassen! o_o

Ich hoffe er überlebt das und rächt sich an ihr!

Sie ist aber auch ziemlich hinterhältig! Sie gehört eindeutig nach Tarona!

Und dass Tales dann auch noch seine Váris bekommt! Einen ungünstigeren Zeitpunkt gibt es nicht! Und dann muss er auch noch Radis und Geran in die Arme laufen x___x
Oh nein wenn das mal ein gutes Ende nimmt!

Aber mega spannend geschrieben meine Liebe *-*
Antwort von:  Tales_
02.10.2022 11:15
Oh ja! ich erinnere mich noch gut daran, wie aufreibend es war, die Kapitel zu schreiben 0o
Nein, das war leider keine gute Idee...

Ja, das sollte er!

Das ist echt der schlimmste Zeitpunkt überhaupt...
Von:  Saicke
2020-08-09T18:45:59+00:00 09.08.2020 20:45
Ist diese Frau wahnsinnig?! Wie kann sie denn bitteschön denken, wenn sie das Kind aus seinem Bauch rausschneidet und Radditz sterben lässt, dass das Tales ihr abkauft und mit Okara glücklich und zufrieden das Kind großzieht?! O_o"
Sie muss völlig den Verstand verloren haben, allein dass sie es durchzieht und Radditz den Unterleib aufschneidet!!!
Radditz tut mir so Leid, zum einen will er sich wehren, aber andererseits will er nicht das Leben seines Kindes gefährden, wenn er sich zu viel wehrt, während sie mit dem Skalpell rumhantiert. Das ist krass....ich bin einfach nur entsetzt....fassunglos...jemand muss diese Frau aufhalten! D:
Und dann wird auch noch Tales aufgehalten und steht am Anfang seiner Varis! Schlimmer gehts ja wohl nicht. So ein Mist, alles läuft genauso wie Okara es sich vorstellt und ich hoffe so sehr, dass Radditz das überlebt und auch ihr Kind das überlebt. Sie müssen das überleben! D:
Ich platze fast vor Spannung und kann das nächste Kapitel kaum erwarten! >.< Du schreibst das echt toll! ^^
Antwort von:  Tales_
12.08.2020 08:10
Okara hat vollkommen den Verstand verloren.
Sie denkt wirklich, Tales so halten zu können.
Dabei ist das absurd.

Radditz befindet sich in einer Zwickmühle. Er hat Angst, dass sein Kind zu verlieren, wenn er sich wehrt. Aber auch wenn er sich nicht wehrt. Leider steht er Okara gerade ziemlich hilflos gegenüber. Sie hat das wirklich gut geplant.

Ja und Tales kommt auch noch in seine Vàris.
Im Moment läuft wirklich alles schief.

Vielen Dank für deinen Kommentar und das Lob :)

lg Tales


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