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Ungewollte Bindung

von

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Zerstörte Träume

„Es ist schön geworden. Gefällt mir“, sagte Okara lächelnd, ehe sie die Tür zum Kinderzimmer schloss. Langsam drehte sie sich um und legte ihre Hände auf Tales‘ Schultern ab. Sanft küsste sie ihn auf die Lippen.

„Tut mir leid, dass ich gestern etwas überreagiert habe… du hast recht, wir sollen noch warten“, sagte Okara ehrlich, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. Ihr Blick senkte sich, sie wagte es nicht ihm bei der dreisten Lüge ins Gesicht zu sehen.
 

„Schon gut, mein Liebling~“, antwortete Tales lächelnd und strich ihr sanft über die Wange. „Ich kann dich gut verstehen… aber ich bin dankbar, für dein Verständnis“, sprach Tales ruhig. Okara lehnte sich an ihn und legte die Arme um ihn. Kurz schloss sie die Augen, als er sie ebenfalls umarmte. Sie fühlte sich so geborgen bei ihm.

„Natürlich habe ich Verständnis, Tales. Ich liebe dich~“, flüsterte sie mit belegter Stimme. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

„Hey, was ist denn los?“, fragte Tales erschrocken und legte eine Hand unter ihr Kinn. Sie schüttelte lächelnd den Kopf und blinzelte die Tränen fort.

„Ich will dich nicht verlieren, Tales~ Du bist mir so wichtig geworden, dass ich es kaum einen Tag ohne dich aushalte“, sagte Okara bedrückt.
 

„Du verlierst mich nicht, Okara. Ich liebe dich auch~“, antwortete Tales ernst. Doch gleichzeitig fühlte er sich merkwürdig. Die Zeit ohne Okara hatte ihm gefallen…

Es mag vielleicht gemein klingen, aber ab und zu, wollte er auch einmal Zeit für sich. Okara schien das anders zu sehen und das verunsicherte ihn. Aber er wollte noch nichts dazu sagen. Vielleicht sah er ihre Beziehung im Moment einfach zu kritisch. Vorher waren sie auch glücklich gewesen.
 

Okara lächelte verzückt als sie das hörte und küsste ihn abermals. Am liebsten hätte sie ihn jetzt in sein Zimmer gezogen und ihn mehrere Stunden geliebt. Doch leider war gerade nicht die Zeit dafür. Tales‘ gesamte Familie war hier. Kakarott und Gine waren zu Besuch und saßen gerade mit Radditz in der Küche.

„Lass uns runter gehen“, sagte Okara milde und nahm seine Hand. Gerade als sie die oberste Treppenstufe erreichten, piepste ihr Scouter. Erschrocken zuckte sie zusammen und holte ihn aus ihrer Rüstung, ehe sie ihn aufsetzte.

„Geh schon mal vor. Ich komme gleich nach. Das ist sicher die Arbeit“, meinte sie lächelnd. Doch gleichzeitig war sie aufgeregt. Dr. Dulek wollte sich heute bei ihr melden, wegen den Testergebnissen. Tales‘ Ergebnisse hatte sie bereits gefälscht und an ihn geschickt.
 

„Okay“, stimmte Tales zu, küsste sie auf die Wange und ging nach unten. Tief atmete Okara durch, als sie die Nummer sah.

„Dr. Dulek“, sagte sie leise, als Tales außer Hörweite war.

„Okara. Ich habe die Testergebnisse und wollte Sie bitten zu mir zu kommen“, sagte der Arzt mit autoritärer Stimme. Okara lief es kalt über den Rücken hinab und ihr Herz klopfte kräftig in ihrer Brust. Das er sie sehen wollte, deutete darauf hin, dass etwas nicht stimmte. Gute Ergebnisse konnten auch so besprochen werden.

„Wieso? Stimmt etwas nicht?“, fragte Okara mit zittriger Stimme. All die Vorfreude war mit einem Mal verschwunden.

„Das würde ich gerne persönlich klären“, wich ihr Dr. Dulek aus.

„Sagen Sie es mir! Ich will es wissen“, forderte Okara und ihre Stimme wurde immer lauter. Doch nicht laut genug, um unten gehört zu werden. Sie begann zu zittern.
 

„Die Tests haben ergeben, dass ihr Hormonspiegel zu niedrig ist und sie keine Eizellen produzieren. Es tut mir leid, aber ich muss ihnen leider sagen, dass sie keine Kinder bekommen können“, sagte Dr. Dulek ruhig. Okara keuchte und schlug eine Hand auf ihren Mund. Ihr Augen weiteten sich und Tränen liefen über ihre Wangen hinab.

„Das… muss ein Irrtum sein“, sagte sie stockend.

„Nein, tut mir leid. Die Labore arbeiten sehr gründlich“, erwiderte der Arzt. Okara schloss die Augen. Ja, das wusste sie. Fehler passierten nur sehr selten. Es war also Tatsache… sie würde niemals eigene Kinder bekommen. Tales würde sie verlassen.

„Danke“, hauchte sie mit gebrochener Stimme und legte auf. Der Scouter fiel zu Boden, doch es interessierte sie nicht. So lange hatte sie sich gewünscht, eine Familie zu gründen. Jetzt wo sie den perfekten Partner hatte erfuhr sie, dass ihr Wunsch dennoch niemals in Erfüllung gehen würde. Weinend brach sie zusammen und blieb einfach sitzen. Es war ihr egal ob sie jemand so fand.
 

Radditz wollte gerade auf die Toilette, als er das leise Schluchzen wahrnahm. Irritiert blickte er nach oben und stieg die Treppen hinauf. Er erschrak, als er Okara weinend am Boden sitzend vorfand. Kurz überlegte er Tales zu rufen, entschied sich dann aber um. Genervt seufzte er, er wollte sich nicht um sie kümmern, tat es aber doch.

„Alles okay bei dir? Soll ich Tales holen?“, fragte Radditz ruhig. Okara hob den Kopf, sie hatte ihn schon vorher bemerkt, aber nicht darauf reagiert. Doch als sie seine Frage hörte, schüttelte sie den Kopf.

„Nein… ich will ihn nicht schon… wieder runterziehen“, sagte sie schnell unter Schluchzen. Sie wollte Tales noch nicht sagen, was sie gerade erfahren hatte. Okara war sich sicher, dass er sie deswegen verlassen würde. Tales wollte genauso sehr Kinder wie sie. Und wenn er sie nicht verließ, verlor sie ihn an Radditz, weil er mit ihm ein gemeinsames Kind hatte. So oder so verlor sie…
 

Schnell rappelte sie sich auf, ging zu Tales‘ Zimmer und öffnete die Tür. Sie warf sie hinter sich zu, doch leider nicht fest genug und so lehnte sie nur an. Radditz blickte ihr verwirrt nach und seufzte abermals genervt. Kurz überlegte er, was er tun sollte. Dann entschloss er sich, ihr zu folgen.
 

Okara saß weinend auf dem Bett und stützte ihren Kopf in ihren Händen ab.

„Soll ich ihn wirklich nicht holen?“, fragte Radditz ruhig.

„Nein!“, erwiderte Okara verzweifelt. Radditz verdrehte die Augen.

„Willst du mir sagen, was los ist?“, wollte Radditz wissen. Okara hob den Kopf und sah finster zu ihm auf. Ihr Blick fiel auf seinen gewölbten Bauch und sie wurde wieder trauriger. Die Tränen liefen ungehindert über ihre Wangen und für einen kurzen Augenblick wollte sie ihn dort berühren. Radditz beobachtete ihr Verhalten misstrauisch und wollte ihr gerade ausweichen. Keinesfalls wollte er sich von ihr anfassen lassen.
 

„Ist es, weil ihr noch mit dem Kindern kriegen warten wollt?“, vermutete Radditz ernst. Okara begann zu lachen, doch es klang nicht freudig.

„Nein…“, lachte sie erstickt und begann noch mehr zu weinen. „Du hast gewonnen!“
 

„Was?“, fragte er verwirrt. Gewonnen? Er verstand nicht.

„Ich werde ihm niemals Kinder schenken, weil ich keine bekommen kann“, sagte sie mit weinerlicher Stimme. Sie war so aufgewühlt, dass sie einfach nicht nachdachte. Sie war wütend, verletzt und verzweifelt. Radditz schwieg einen Augenblick, als er das hörte. Vielleicht sollte er sich freuen. Doch das konnte er nicht. Radditz wusste wie sehr sich Tales weitere Kinder wünschte und auch Okara. Dieses Schicksal traf die Beiden sicher hart.

„Das tut mir leid…“, sagte Radditz ernst. Verwirrt blickte sie zu ihm auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ihre Unterlippe bebte.

„Dir tut es leid? Du bist doch sicher froh… wenn du mich los bist“, sagte Okara wütend.

„Wieso sollte ich dich los sein?“, fragte Radditz. Er verstand Okaras Gedankengänge nicht.

„Na… Tales wird mich sicher verlassen… wenn…“, sagte Okara stockend und ihre Stimme verebbte. Fest biss sie sich auf Unterlippe. Sie schaffte es nicht, es auszusprechen.
 

„Tales wird dich doch deswegen nicht verlassen“, sagte Radditz irritiert. Er kannte seinen Bruder gut genug. Tales mochte vielleicht noch warten mit dem Bund und dem Nachwuchs. Aber wenn er sie wirklich liebte, verließ er sie deswegen nicht.

„Rede mit ihm… es gibt noch andere Möglichkeiten… vielleicht könnt ihr Kinder adoptieren“, sagte Radditz ruhig. Okara sah ihn einen langen Moment an und langsam nickte sie. Ja, das war eine Möglichkeit. Ihre Augen wanderten zu Radditz‘ Bauch und ihr kam eine andere Idee. Eine die sie erschreckte und ihr gleichermaßen gefiel. Sie wurde ruhiger. Traute ihren eigenen Gedanken im Moment nicht. Sie wusste, dass sie sich beruhigen musste, wenn sie es nicht komplett kaputt machen wollte.
 

„Vielleicht hast du recht… ich sollte mit ihm reden“, sagte Okara schließlich leise und senkte den Blick.

„Ja, mach das“, stimmte Radditz ihr zu.

„Aber nicht jetzt… kannst du ihm vielleicht sagen, dass ich los muss? Ich muss sowieso in die Arbeit, also … ich muss das erst einmal selbst verdauen“, bat Okara ihn ruhig und hob den Kopf. Radditz schwieg einen Moment. Es gefiel ihm nicht, dass sie es ihm nicht gleich sagen wollte. Aber er verstand, dass sie sich beruhigen musste. Okara sah fürchterlich aus. Widerwillig nickte er.
 

„Danke… aber bitte behalte es für dich. Ich will es ihm selbst sagen“, bat Okara ihn inständig. Das war der einzige Schwachpunkt. Radditz durfte kein Wort sagen, wollte sie ihren Plan wirklich…

„Keine Sorge. Das ist eine Sache zwischen euch. Ich mische mich nicht ein, aber sag es ihm bitte bald“, sagte Radditz ernst.

„Das mache ich… danke“, antwortete sie und zwang sich ein kleines Lächeln auf die Lippen. Ihre Beine zitterten etwas, als sie aufstand.

„Dann geh ich mal… ich komme morgen wieder… ich habe eine Doppelschicht“, sagte Okara. Es war gelogen. Eigentlich musste sie nicht ins Krankenhaus. Doch die Zeit bis sie dorthin musste, brauchte sie, um sich zu sammeln. Es gab einiges, worüber sie nachdenken musste.
 

Okara verließ das Zimmer und hob ihren Scouter auf, den sie in ihrer Rüstung verstaute. Radditz folgte ihr. Er ging nach unten auf die Toilette und sie verließ sein Haus unbemerkt. Als Radditz zurück in die Küche ging, wurde er von Tales verwundert angehsehn.

„Du warst so lange weg, alles in Ordnung?“, fragte er besorgt. Radditz verdrehte die Augen über die Fürsorge und setzte sich neben ihn. Manchmal war ihm das etwas zuviel.

„Ich habe mich kurz mit Okara unterhalten. Sie musste leider ins Krankenhaus. Sie kommt morgen wieder“, erklärte Radditz.

„Schon wieder eine Doppelschicht?“, fragte Tales verwundert. Radditz zuckte nur mit den Schultern und nahm seine Tasse in die Hand, ehe er vorsichtig daran nippte.
 

„Wann kommt Bókra wieder?“, fragte Radditz stattdessen um etwas vom Thema abzulenken. Es gefiel ihm nicht, dass er mehr wusste als Tales.

„Etwa in vier Wochen“, antwortete Gine seufzend.

„Wahrscheinlich gerade rechtzeitig“, bemerkte Kakarott. Radditz nickte, sein Vater kam vielleicht noch gerade rechtzeitig vor der Geburt. Aber er wollte ihn sowieso nicht dabei haben. Nur Tales, wenn überhaupt. Der Rest konnte vor der Tür warten. Manche Saiyajins wollten ihre gesamte Familie dabei haben, aber Radditz wollte so wenig zu Zuschauer wie möglich, wenn er dieses kleine Leben unter immensen Schmerzen aus seinem Körper presste.
 

„Da fällt mir ein… Tales hast du eigentlich schon Samen für den Geburtsbaum gekauft?“, fragte Radditz seinen Bruder. Nur noch wenige Saiyajins führten die Tradition fort. Doch ihr Vater hatte für sie alle einen gepflanzt und er wollte es genauso machen.

„Nein… daran habe ich gar nicht gedacht“, sagte Tales ertappt und lehnte sich zurück. Eigentlich hätte ihm das eher einfallen sollen wie Radditz.

„Wirklich? Ausgerechnet du vergisst es, wo du so eine tiefe Bindung mit dem Baum der Macht hast?“, neckte Radditz ihn.

„Ich finde es schön, dass ihr die Tradition weiterführen wollt“, sagte Gine lächelnd.

„Ja, ich finde sie sehr schön. Tales hat seinen Baum der Macht und ich Rasildán. Ich möchte, dass unser Kind auch einen Bezug zur Natur hat“, antwortete Radditz lächelnd.

„Ich werde ganz besondere Samen besorgen, versprochen“, sagte Tales und legte eine Hand auf Radditz‘ Bauch. „Unsere Kleine bekommt ganz bestimmt einen Geburtsbaum“

„Kleine?“, fragte Kakarott verwundert.

„Tales denkt, es wird ein Mädchen“, erklärte Radditz schmunzelnd.

„Hm, manche Eltern haben das so im Gefühl“, sagte Gine verzückt und seufzte glücklich. „Egal was es wird, ich bin stolz auf euch beide. Ihr werdet sicher großartige Eltern!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-09-18T19:26:09+00:00 18.09.2022 21:26
Dass Okara Tales schon wieder um den Finger gewickelt hat und ihn dann auch noch anlügt, als ihr Scouter piepste Oo
Von wegen es ist sicher die Arbeit!
Aber diesen Schock gönne ich ihr von Herzen!

Einen kurzen Moment tat sie mir leid, aber dann habe ich gedacht:"Nein, absolut verdient du kleines Miststück XD"

Dass Radditz nun mit ihr reden wollte hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet :)

Ohje, da hat Radditz sie unbewusst wieder auf eine kranke Idee gebracht oO Sie gehört eindeutig nach Tarona!

Ich mag diese Familienzusammenkünfte wenn Gine, der grummelige Bardock und Kaksi dabei sind ^^ Das finde ich immer total schön :D

Das war wieder ein sehr spannendes Kapitel Liebes *-*
Ich sause mal zum nächsten Kapitel :)
Antwort von:  Tales_
02.10.2022 09:33
Bei Okara muss man wirklich aufpassen.
Tales ahnt ja nicht, was für eine Frau sie ist.
Ja, es war auch vielleicht gut so.
Wenn sie heimlich schwanger geworden wäre, dass wäre sehr schlimm.

Radditz versucht mit ihr klar zu kommen.
Dabei mag er sie nicht.
Aber Tales mag sie und daher bleibt ihm nichts anderes übrig.

Ja, die finde ich auch sehr schön!

Danke für deinen lieben Kommentar *knuddl.
Von:  Saicke
2020-06-21T16:02:21+00:00 21.06.2020 18:02
Oha, das ist ja mal ein krass Neuigkeit....ich hatte ja mit vielem gerechnet, auch mit der Möglichkeit, dass die gefälschten Ergebnisse von Tales beim Arzt erkannt werden und auffliegen. Aber das Okara keine Kinder bekommen kann??? Heftig.
Vor allem für ihren starken Wunsch Kinder zu bekommen ist das ein Dämpfer, von dem sie sich bestimmt nicht so schnell erholt.
Ich finde es gut, dass Radditz ihr nach gegangen ist und ihr geraten hat, mit Tales drüber zu reden. Auch dass er dicht hält und sich ruhig verhalten hat, obwohl Okara so provozierend gemeint hatte, dass Radditz ja jetzt glücklich über diese Info sein müsste.
Und ich will wissen, was Okara schon wieder für eine erschreckende Idee bekommen hat. Sie klingt jedenfalls nicht positiv und ich hoffe sie verwirft wieder den Gedanken. Es scheint ja irgendwas mit dem Baby in Radditz Bauch zu tun zu haben. ^^°
Und ich finde es süß, dass Tales und Radditz einen Samen für ihr Kind besorgen wollen. Eine schöne Tradition, die sie da pflegen wie ich finde. ^^
Ich muss ja auch noch sagen, dass ich es interessant finde, dass Tales die Zeit ohne Okara nicht schlimm empfand. Diese Gedanken von ihm lassen vermuten, dass seine rosa Brille anscheinend ein wenig abebbt. So würde ich jedenfalls vermuten. ;)
Auf jeden Fall wieder ein tolles Kapitel, dankeschön. -^^-
Antwort von:  Tales_
28.06.2020 07:12
Das freut mich. Ich wollte auch, dass es eher unerwartet kommt. Für Okara ist das wirklich hart. Sie wollte Radditz' Rat annehmen.

Okaras neue Idee ist noch weitaus schlimmer. Aber mehr sei nicht verraten ;)

Ich mag diese Tradition auch. Ein bisschen ja. Beonders, da sich Okara in letzter Zeit doch anders benommen aht. Da fällt es Tales schwer mit ihr vernünftig zu reden.

Vielen Dank!

lg Tales


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