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Einige Dinge ändern sich nie, oder?

von

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Lass mich deine Liebe spüren

Ich konnte seine Reaktionen von seinem Gesicht ablesen. Erst war es Überraschung. Seine Lippen wurden zu einem nervösen Lächeln und er kicherte genauso nervös, als würde ich einen Scherz machen. Als er bemerkte, dass ich dies nicht tat, wurden seine Augen groß vor Schock. Dann kam das Entsetzen und – auch wenn ich mir sicher bin, dass er es nicht wollte – der Ekel in seinem Gesicht. Zum Schluss die vollkommene Enttäuschung und Traurigkeit.

Ich sah ihn an, dass er nicht wusste, was er sagen sollte und weil ich nichts mehr zu sagen hatte, bin ich gegangen. Direkt zu dir.
 

Beendet Anna ihr Erzählung. Nachdem sie Kristoff die Wahrheit gesagt hat und der Nokk gegangen ist, um diese zu bestätigten, ist sie zu dem Zeltlager der Northuldras gegangen, weil sie wusste dort Elsa zu finden. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht zu weinen.

Zum Glück kennt die Blondhaarige ihre Schwester zu gut, als dass es viele Worte nötig waren. Schweigsam hat Elsa Anna in ihr Zelt eingeladen, wo die Rothaarige Königin ihr erzählt hat, was passiert ist.

Annas Kopf ruht auf Elsas Brust und beruhigend streicht der fünfte Geist ihr über die Haare. Sie hat Aufmerksam zugehört und ihrer Schwester Trost gespendet. „Das tut mir leid“, sagt die Ältere ehrlich. „Jetzt steht uns beide nichts mehr entgegen.“ Es hört sich hart an. So kennt die Rothaarige die Andere gar nicht.

Etwas überrascht hebt Anna ihren Kopf, um ihre Schwester anzuschauen, welche sie aufmunternd anlächelt. Wieder kann es die Jüngere nicht glauben, was für ein Glück sie hat. Die Blondhaarige sieht selbst, wenn sie Lächelt noch immer so erwachsen und sexy aus. Anna spürt die Wärme in sich aufkeimen. Sie erwidert Elsas Lächeln.

In diesem Moment wünscht die Rothaarige sich noch so viel mehr von ihrer Schwester. Sie möchte ihre Liebe spüren und ihr Liebe zeigen. Wenigstens für einen Moment möchte sie Kristoff vergessen und die Konsequenz, die ihre Handlung zur Folge hat.

Gierig beugt sich Anna zu Elsa runter und küsst sie. Erst überflutet sie ihr Gesicht mit Küssen, bis zu ihrem Mund kommt. Wild und leidenschaftlich erwidert ihre Schwester diesen. Ihre Zungen fangen an perfekt miteinander zu tanzen.

Anna spürt eine Explosion in ihrem Inneren. All ihre anderen Gedanken sind wie weggeblasen. In diesem Moment gibt es nur sie und ihre ältere Schwester, die sie so sehr liebt und das möchte sie ihr Spüren lassen.

Schwer atmend lösen die beide sich voneinander. Die jüngere Schwester ist noch lange nicht fertig. Sanft küsst sie Elsa den Hals runter, über ihre Kleidung, rutscht weiter runter und will an ihre Mitte. Sanft legt Elsa ihre Hände auf den Kopf der Rothaarigen und drückt sie etwas von ihrer Mitte weg.

In Annas Gesichtsausdruck liegen so viele Emotionen, als sie die Ältere anschaut: Fragen, Verwunderung und ein bisschen Enttäuschung, ganz klein bisschen kann Elsa Zweifel entdecken.

„Dieses Mal verwöhne ich dich“, lächelt die Blondhaarige Schwester die Jüngere Liebevoll an.

Mit einem Mal lockert sich Annas Blick. Ein Stein fällt ihr vom Herzen. Die Königin hat schon gedacht, dass Elsa sie doch nicht so sehr liebt, wie sie es tut.

Vorsichtig krabbelt die Jüngere wieder auf ihre Schwester zu. Diese rutscht etwas zur Seite, damit Anna sich neben sie legen kann.

Elsas ruhige Art, wirkt sich auch auf ihre Berührungen aus. Sanft küsst sie ihre Schwester, nicht so wild, wie wenn sie es auslöst. Gleichzeitig fängt sie an Annas Brüste zu massieren. Die Rothaarige spürt, wie die Anspannung von ihr abfällt. Ihr Feuer ist eine lederne Flamme, die darauf wartet entfacht zu werden, doch ihre Muskeln entspannen sich und sie genießt Annas Berührung. Dennoch drückt sich ein bisschen ihr Körper ihrer Schwester entgegen. Sie möchte mehr, noch viel mehr. Und dass Elsa so ruhig bleibt und sie warten lässt macht sie langsam aber sicher wahnsinnig.

Sanft nimmt Elsa die Hand von Annas Brust und beginnt ihre Knöpfe zu öffnen. Gleichzeitig stößt sie sich vom Boden ab und spreizt ihre Beine, um sich auf Anna zu setzen, während sie beide sich küssen. Mit jeder weiteren Bewegung fühlt Anna die Vorfreude immer mehr in sich aufkeimen. Das Feuer möchte entfacht werden, wird im Moment nur leicht geschurrt. Es gefällt ihr und gleichzeitig verflucht sie Elsa dafür. Als die Köpfe offen sind streift Elsa ihrer Schwester das Oberteil runter. Währenddessen fängt sie an mit Annas Zunge zu spielen. Wobei sie darauf achtet, dass Anna nicht die Oberhand nimmt. Der Zungenkuss von Elsa ist ruhig und vollen Intensität. Immer Mal wieder versucht Anna ihn schneller werden zu lassen, doch dann zieht der fünfte Geist ihre Zunge wieder weg. Sie wird der Jüngeren noch Geduld beibringen. Leicht muss die ältere Schwester zwischen ihrem Kuss Lächeln. Annas Versuche gegen sie zu arbeiten, findet sie Zucker süß.

Die Rothaarige dagegen hat das Gefühl, dass die lodernde Flamme sie im Inneren anfängt zu verbrennen. Sie liebt ihre Schwester über alles, doch dafür, dass sie ihre Lust ein bisschen schürt und nicht gänzlich entfacht hasst sie sie gleichzeitig.

Als das Kleid über Annas Oberkörper gestreift ist, löst Elsa den Kuss und rutscht weiter runter. Sanft nimmt sie Annas Brüste in den Mund, saugt an ihren Nippeln und massiert diese kurz. Danach zieht Elsa Annas Kleid weiter von ihrem Körper, bis sie in Unterwäsche vor ihr liegt. Leicht Lächelt die Ältere, als sie weiter an ihrer Brust saugt. Anna gibt wohlige Geräusche von sich, etwas Leises so, dass nur sie sie hören kann.

Als Elsa mit einem Finger in Anna eindringt ist es dominierend und überraschend zu gleich. Scharf zieht Anna die Luft ein und stöhnt auf.

Mit einem Lächeln löst sich die Schwester von ihrer Brust. Sie grinst die jüngere an, als sie meint: „Nicht so laut. Sonst hören dich die anderen.“ Da ist dieser Funke in Elsas Augen, der Anna zum Lächeln bringt und das Feuer in ihrem Inneren noch mehr schürt Dieser kleine Funke, der ihr zeigt, dass dieses Geheimnis nur für sie beide bestimmt ist. Der Gedanke, dass die Schwestern etwas Verbotenes machen erregt sie beide noch mehr.

Sanft rutscht Elsa an Annas Beinen runter. Ihr Finger bewegt sich in Annas Inneren und für einen Moment behält die Ältere die Jüngere genau im Auge. Sie spürt die Flüssigkeit an ihrem Finger, was ihr verrät wie erregt Anna ist und wie sehr sie sich auf diesen Moment gefreut hat.

Eine Weile kann die Rothaarige Königin ihren Blick standhalten. Schließlich lässt sie sich nach hinten fallen und gibt sich ganz ihrer Bewegung hin.

Elsa lächelt zufrieden, als sie sich nun richtig ans Werk macht. Während nun zu dem einen Finger ein zweiter dazukommt, der sich in ihrem Inneren bewegt, fängt sie an über Annas Lustperle zu lecken. Sanft saugt sie an ihr. Elsa spürt, wie sich immer mehr Flüssigkeit in ihrem Inneren sammelt, dass durch ihre Finger nicht nach draußen gelangt.

Annas Rücken drückt sich durch. Ihre Hände probieren eine Decke oder ähnliches zu greifen, doch ist da nichts. Sie will laut Stöhnen und Geräusche von sich geben, doch beißt sie sich auf die Unterlippe. Ihr Körper bewegt sich unter Elsas Fingern. Das Feuer in ihrem Inneren brennt heiß. Sie spürt wie Flüssigkeit in ihrem Inneren, die sich durch Elsa immer weiter aufstaut. Es ist Anna beinahe schon peinlich, dass ihre Schwester sie mit nur so wenigen Bewegungen so erregen kann. Als Elsa anfängt über ihre Lustperle zu lecken hat Anna das Gefühl den Verstand zu verlieren. Es ist nur eine leichte Berührung, doch entfacht sie ein ganzes Feuerwerk in ihrem Inneren. Sie will laut stöhnen und Elsas Namen schreien, doch beißt sie sich immer fester auf die Unterlippe. Nur leise Geräusche dringen durch ihre Lippen nach draußen und dann plötzlich ist da nichts mehr.

Es dauert etwas bis Anna versteht, was gerade passiert ist. Schwer atmend liegt sie da. Noch immer brennt das Feuer in ihrem Inneren. Sie hat das Gefühl, dass in ihrem ganzen Körper ein Kribbeln zurückgeblieben ist. Gekommen ist sie noch nicht. Stattdessen probiert sie sich auf die Ellbogen zu stützen und schaut ihre Schwester verwundert an.

Elsa lächelt leicht. Geheimnisvoll und wunderschön, wie eh und je. Ganz langsam fängt die ehemalige Königin an ihr Kleid auszuziehen. Sie streift einen Träger von der Schulter, dann den anderen.

Anna spürt, wie sie mehr möchte, wie sie ihre Schwester berühren will, doch als wäre sie ein Hund signalisiert Elsa ihr, dass sie da bleiben soll wo sie ist. Es überrascht Anna ein bisschen. Niemals hätte sie gedacht, wie gemein ihre Schwester sein kann. Das grenzt schon an Sadismus. So wie sie ihre Schwester warten lässt.

Noch immer verändert sich nicht Elsas Lächeln, als wüsste sie genau woran Anna denkt und möchte dieses bestätigen. Im Knien zieht sie ihr ganzes Kleid vom Körper. Lächelnd streift sie auch noch den BH ab und, wie eine läufige Hündin möchte Anna sich auf sie stürzen. Der Körper ihrer Schwester ist für die Königin wunderschön und anziehend zu gleich.

„Lege dich hin“, weist Elsa die Jüngere dominant an. Sie hat eine Hand auf Annas Busen gelegt und drückt diese zurück. Wie ein Spielzeug lässt dieses alles mit sich machen. Sie schaut ihre Schwester fest in die Augen, bis sie wieder auf den Rücken liegt und Elsa weiter runterrutscht.

Dieses Mal dringen keine Finger in ihre Schwester ein. Stattdessen fängt Elsa an alles von Anna mit der Zunge zu erkunden. Sie nimmt ihren Lust Saft in sich auf, saugt daran, um jeden Tropfen zu bekommen.

Anna spürt, wie das Feuerwerk vom Neuen gestartet wird. Ihr Rücken drückt sich durch und sie kann sich gerade noch so an Elsas Worte erinnern und sich auf die Unterlippe beißen, da sie ansonsten laut losgestöhnt hätte. Elsas Zunge ist geschickt. Ihre Bewegungen sind präzise. Es ist, als wüsste die Ältere was die Rothaarige gerade braucht.

Mit einem Mal spürt Anna einen Eishauch in ihrem Inneren. Zuerst fröstelt sie leicht auf, dann spürt sie, wie dass Eis in ihrem Inneren zu schmelzen beginnt und noch mehr Flüssigkeit fließt aus sie heraus. Nicht nur Wasser. Elsas Trick ist wirklich unglaublich. Anna hätte niemals gedacht, dass sie sowas mit ihren Eiskräften machen würde, um die Jüngere damit noch mehr zu erregen. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten. „Ich … will … dich“, probiert sie so leise, wie möglich zu stöhnen.

Als wären, dass die Zauberworte leckt Elsa noch ein letztes Mal durch Annas Innere und an ihrer Lustperle. „Komm her“, erwidert die Ältere, welche mittlerweile genauso rot vor Erregung ist, wie ihre Schwester.

Sie streckt ihre Beine aus und hält Elsa ihre Hände hin, damit diese aufstehen kann. Ein Bein schwingt Elsa über das andere ihrer Schwester, diese macht es ihr auf der anderen Seite gleich. Beide kommen sich näher, bis ihre Vaginen sich berühren. Mit einem roten Schimmer auf den Wangen schauen die Schwestern sich gegenseitig an.

Als würden sie das gleiche denken, kommen sie sich noch näher, um sie zu küssen. Nun ist von der ruhigen Art von Elsa nichts mehr zu spüren. Wild und leidenschaftlich tanzen ihre Zungen miteinander. Gleichzeitig streichelt jeweils eine die andere an ihrer Pussy. Jede Berührung fühlt sich so gut an, so richtig. Sie denken beide nicht daran, was andere über sie denken. In diesem Moment gibt es nur die Schwestern und die Liebe, die beide füreinander empfinden.

Schwer Atmend lösen die Schwester den Kopf und nehmen die Hände wieder zurück. Sie lehnen sich zurück und fangen an ihre Vaginen gegeneinander zu reiben. Sie beide spüren die Erregung in ihrem Inneren, die wie ein loderndes Feuer brennt. Sie möchten beide leidenschaftlich Stöhnen, doch müssen sie sich zusammenreißen, um es nicht zu tun. Während Anna sich auf die Unterlippe beißt, kann Elsa sich noch besser beherrschen. Dennoch kann die Rothaarige in ihrem Gesicht sehen, dass es ihr genauso viel Lust bereitet.

Flüssigkeit fließt aus den Scheiden der beiden Frauen. Immer wenn sie erneut gegeneinander reiben macht es ein Platsch Geräusch. Der Gedanke, dass niemand von den Anderen weiß, was sie hier drin machen erregt die beide noch mehr.

Die Schwestern verstehen sich vollkommen ohne Worte. Sie wissen was die jeweils andere braucht und bewegen sich perfekt. Auch kommen tuen die beide gleichzeitig. Ihre Körper zucken unter Erregung und vollkommen erschöpft brechen die Schwestern zusammen. Ihre Arme werden weich und sie landen schwer Atmend auf ihren Rücken. Noch immer fließt Ejakulat aus beiden heraus und vermischt sich miteinander.
 

Noch immer kann Kristoff nicht glauben, was Anna ihm verraten hat. Vollkommen Abwesend geht er durch den Wald, komplett Ziellos. Noch immer probiert er Annas Worte zu realisieren. Sie soll ihre Schwester lieben. Auf eine Art, wie man eine Geliebte liebt. Er fühlt sich in Stichgelassen, vollkommen alleine im Wald. Hat Anna ihn die ganze Zeit etwas vorgespielt? Es ist als habe sie etwas gegen seinen Kopf geworfen. Ihm ist Schwindelig und er hat das Gefühl, dass sein Körper taub ist. Das Schlimmste ist: Wie soll er Anna jemals wieder in die Augen blicken können? Er hat das Gefühl von diesem liebevollen Wesen, dass niemals jemanden etwas zu leide tun könne, betrogen worden zu sein. Dabei war er sich so sicher, dass er Anna die ganze Zeit über Blind vertrauen konnte.

„Hey Kristoff!“ Eine Stimme reist ihn aus seinem Gedanken.

Etwas Gefühlslos dreht er sich zu der Person um. Das breite Lächeln von Ryder verschwindet sofort, als er Kristoff leeren Augen sieht. „Alles in Ordnung?“ Natürlich ist es das nicht.

Etwas verwundert schaut der Blondhaarige Rentierhirte den Braunhaarigen an. Augenblicklich beißt er sich auf die Unterlippe. Er kann ihn nicht sagen, dass Anna in Wirklichkeit ihre Schwester, ihre Stammesführerin, liebt. Traurig schaut er zu Boden, als er mit heiserer Stimme rausbekommt: „Anna hat mich betrogen.“ Auch wenn es sich dies nicht sicher ist, fühlt es sich so an. Die ganze Zeit hat er gedacht, dass sie beide glücklich zusammen sind, dabei liebt Anna schon viel Länger ihre Schwester. Es fühlt sich genauso an, als hätte sie ihn betrogen.

Augenblicklich wird auch Ryders Blick traurig. „Das muss hart sein. Tut mir leid“, sagt er ehrlich.

Eine Weile stehen die beide Männer so sich gegenüber und sagen nichts, sondern gehen ihren eigenen Gedanken nach. Ryder spürt, wie sehr Kristoff daran zu nagen hat. Er kann seine Traurigkeit fühlen und fühlt sich ebenfalls schlecht. „Komm mit. Ich zeige dir was“, probiert er den Blondhaarigen aufzumuntern. Er lächelt ihn leicht an.

Einen kurzen Moment überlegt Kristoff, ob dies wirklich eine gute Idee ist. „Ich sollte vorher ..“, fängt er an, bricht aber ab. Was sollte er? Anna darüber informieren. Sowas dämliches. Diese ist bestimmt bei Elsa und sie machen wer weiß was. Also nickt er Ryder zu, dessen Gesicht anfängt zu strahlen.

Er führt Kristoff tiefer in den Wald rein. „Das ist mittlerweile mein Lieblingsplatz“, erzählt er, als sie beide an eine Lichtung kommen. Die Rentiere scheinen es hier zu lieben. Es gibt eine riesige Auslaufstelle und sie müssen keine Bäume umgehen. Die Sonne scheint hell auf den Platz.

Dies erhöht tatsächlich Kristoffs Laune. Seine Augen werden groß und sein Gesicht fängt leicht an zu strahlen. „Es ist wirklich schön hier“, haucht er beeindruckt. Er kann Sven unter der Menge der Rentiere sehen. Ihm scheint es hier auch gut zu gehen und das freut Kristoff umso mehr. Das Lied, dass er immer gesungen hat, bevor er Anna kennengelernt hat kommt ihm wieder in den Sinn. „Rentiere sind besser als Menschen“, flüstert er Gedanken versunken.

„Wie bitte?“, fragt Ryder.

Etwas verwirrt dreht sich Kristoff zu den Braunhaarigen um. Für einen Moment hat er vergessen, dass dieser noch hier ist. „Tut mir leid. Das ist ein altes Lied von mir“, meint er und zwingt sich zu einem Lächeln. Erst jetzt fällt ihm auf, dass Ryder unbemerkt ihm nähergekommen sein muss. Bevor er ihn darauf ansprechen kann drückt der Northuldra seine Lippen auf die seine.



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