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Ein Leben wert

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen schönen Freitagabend,

ich hoffe ihr hattet alle eine schöne Woche und ohne große Umschweife wünsche euch jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel^^

Liebe Grüße
Sharry Komplett anzeigen

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Kapitel 14 - Sturm

Kapitel 14 – Sturm

 

„Ach, was ich dir noch erzählen wollte“, murmelte er mit geschlossenen Augen als Law sein Haar trocken rubbelte, „weißt du noch als ich gestern den Hocker bei Sansan abgeholt habe.“

„Hmm“, brummte Law hinter ihm zustimmend.

Rocinante streckte seine Beine aus und lehnte sich gegen Laws Knie. Law saß auf dem Sofa, welches Rocinante vor ein paar Wochen mit Halhal, der Tochter des Schreiners Sansan, selbst bezogen hatte. Vor ihnen nur die Wände aus Glas und dahinter ein Sturm, den sie beide auf dieser Insel noch nie gesehen hatten.

„Er hat mir eine Stelle angeboten.“

„Was? Warum hast du noch nichts gesagt?“

„Du warst in deinem Arbeitszimmer“, entgegnete er und lehnte sich noch weiter zurück, um zum anderen aufsehen zu können.

„Ich habe nur etwas gelesen.“

„Das hättest du auch hier machen können. Geschlossene Tür beim Arbeitszimmer bedeutet Kein Zutritt und du hast die halbe Nacht durchgelesen.“

Law ließ das Handtuch auf Rocinantes Gesicht fallen.

„Du hast diese dumme Regel erfunden. Ich habe nie gesagt, dass du mich im Arbeitszimmer nicht stören darfst.“

Lachend lehnte er sich vor und stand auf.

„Und deinen Zorn riskieren? Oh nein, eine Woche finstere Blicke hat mir gereicht. Du bist sooo nachtragend, Law, weißt du das?“

Der andere zog nur eine Augenbraue hoch.

„Ich habe 13 Jahre lang deinen Bruder verfolgt, nachtragend beschreibt es noch nicht mal im Ansatz. Aber wir schweifen ab. Sansan hat dir eine Stelle angeboten, was für eine?“

„Als Lademeister“, antwortete er und ging zur Küche hinüber, wo eine kleine Schachtel getrockneter Salzpflaumen auf ihn wartete. Daneben lagen seine Zigaretten.

„Was?“

„Ja, Sansans Familie ist ganz groß im Holzhandel. Sein Bruder betreibt eine Holzverarbeitungsfabrik im Inneren der Insel, aber Sansan hat seine Schreinerei vor ein paar Jahren nach hier an den Hafen verlegt, als die Tante zu alt dafür wurde. Er hat die Überwachung des Be- und Entladens der Schiffe zusätzlich zu seiner normalen Arbeit übernommen, aber er sagt es liegt ihm nicht.“

„Und er hat an dich gedacht?“ Law stand ebenfalls auf und ging zum Fenster hinüber.

„Frau Paipai hat ihm wohl erzählt, dass ich mich nützlich machen will und da hat er erwähnt, ich hätte ihn bei den Renovierungsarbeiten beeindruckt, wie ich alles strukturiert und mit den Nachbarn zusammengearbeitet habe. Er meinte es wäre selten, dass jemand gut anweisen und gleichzeitig selbst mit anpacken könnte. Außerdem glaube ich hat es ihm geschmeichelt, dass wir fast alle unsere Möbel von ihm genommen haben.“

„Nun ja, es ist verständlich, dass er nicht zwei Jobs auf einmal machen kann“, stimmte Law zu. „Lademeister ist kein einfacher Beruf und man trägt viel Verantwortung. Ein guter Lademeister braucht nicht nur Führungsqualitäten und Arbeitsmoral, sondern auch einen guten Sinn für Verhandlungen und einen ruhigen Kopf selbst in stressigen Situationen. Er hat ein gutes Auge, er könnte keinen besseren als dich finden.“

„Danke für die Blumen“, lachte Rocinante und ging zum Sofa zurück, wo er sich hinfläzte, während Law den Regen beobachtete, „aber ich habe auf dem Gebiet absolut keine Erfahrung. Ich habe noch nie ehrliche Arbeit erledigt und von Holz habe ich überhaupt keine Ahnung.“

Law zuckte mit den Schultern. „Hattest du nicht sowohl in der Marine als auch während der Zeit als Pirat Untergebene?“

„Ja, aber…“

„Und hast du nicht einen Großteil der Verhandlungen in de Flamingos Namen geführt, obwohl du angeblich stumm warst?“

„Aber Law, das…“

„Und warst du nicht derjenige, der sich mit jedem gottverdammten Arzt auf der Grand Line angelegt hat, weil du wusstest, dass du Recht hattest und sie Unrecht?“

„Law, was soll das?“ Kopfschüttelnd zündete er sich eine seiner Zigaretten an.

Der andere kam wieder zu ihm herüber.

„Ich glaube einfach, dass Sansan niemand besseren hätte finden können. Natürlich wird er dich anleiten müssen und dir beibringen müssen, was du wissen musst. Aber du bist aufrichtig, loyal, hart arbeitend und behandelst jeden Menschen mit Respekt. Außerdem bist du ein knallharter Verhandlungspartner und niemand wird deine Autorität in Frage stellen.“ Law beugte sich hinab und drückte seine Zigarette aus, ehe Rocinante auch nur den ersten Zug nehmen konnte. „Aber wir hatten hierüber gesprochen. Keine Zigaretten im Haus; wenn du rauchen willst, geh raus.“

„Hey!“, entgegnete er gespielt fassungslos. „Draußen regnet es wie aus Eimern. Ich könnte weggeweht werden. Außerdem brauche ich eine, um mich von dem Schock heute Morgen zu erholen.“

„Deine Abhängigkeit ist nicht mein Problem und wenn du so dringend eine gebraucht hättest, hättest du sie dir bei deinem stundenlangen Bad anzünden können, wo ich es nicht bemerkt hätte.“

Law nahm ihm Zigarette und Feuerzeug ab und trug sie wieder zur Anrichte.

„Also was denkst du?“, murmelte Rocinante nun wieder ernst. „Meinst du, ich sollte annehmen?“

„Das musst du entscheiden“, antwortete Law und setzt sich neben ihn, lehnte seinen Kopf gegen Rocinantes Oberarm. „Ich glaube, dass du hervorragend geeignet wärest für diesen Job, aber ob er dir gefällt und du das wirklich tun möchtest, das weißt wohl nur du selbst.“

Rocinante schwieg und betrachtete seine Hand, die Law umschloss, sah die kleinen Tätowierungen auf Handrücken und Fingern.

„Von wie vielen Tagen die Woche sprechen wir überhaupt?“, fragte Law nach.

„Zwei bis vier Tage, je nachdem wie viele Schiffe die Woche kommen und wie pünktlich sie sind. Aber wenn, würde ich den ersten Monat eh umsonst arbeiten, als Dankeschön für die ganzen Möbel, die er und seine Familie uns gegeben haben.“

„Hört sich für mich so an, als hättest du schon längst eine Entscheidung getroffen.“

Er entgegnete nichts.

„Ich habe übrigens auch eine Entscheidung getroffen.“

„Was?“ Nun sah er den anderen überrascht an. „Worüber?“

„Nach deinem Vorschlag über die Neustrukturierung der Praxis habe ich viel nachgedacht und du hast Recht, es ist eine Verschwendung unserer Ressourcen, wenn Frau Paipai, Ninnin und ich jeden Tag in der Praxis sind. Es gibt natürlich bestimmte Phasen, wenn wir jede Hand Hilfe gebrauchen können, aber es ist für keinen von uns gut, wenn wir nicht auch die nötigen Pausen machen. Wer überarbeitet ist macht Fehler und unsere Fehler können Menschen ihr Leben kosten.“

„Hört, hört. Was ist dein neuer Plan?“

Er warf seine Beine über die Armlehne zu seiner rechten, sodass er etwas herunterrutschten und seinen Kopf auf Laws abgelegen konnte. Dieser drückte ihn weg, so dass er in Laws Schoß plumpste.

„Wir bündeln die wöchentlichen Termine auf drei Tage, an den anderen dreien fahren wir abwechseln zu einer der drei Nachbarinseln und der andere übernimmt hier die Rufbereitschaft und derjenige, der nur zur einer Insel gefahren ist, übernimmt am letzten Tag den Hintergrunddienst.“

„Oh wow“, murmelte Rocinante und tat so als würde er an seinen Fingern abzählen, „das würde ja bedeuten, dass du nicht nur einen, sondern bis zu zwei Tage die Woche frei haben würdest. Alles in Ordnung? Bist du krank?“

Law knuffte seine Seite.

„Ich bin kein Workaholic, ich gehe meiner Arbeit nur gewissenhaft nach. Außerdem“, unterbracht er den Einwand den Rocinante erheben wollte, „hast du Recht mit dem, was du gesagt hast.“

Überrascht, eher schon erschrocken, sah Rocinante zu dem anderen auf.

„Du hast Recht mit allem was du gesagt hast. Ich habe nicht auf mich geachtet. Nachdem du dein Leben riskiert hast, um mich zu retten, habe ich dieses Leben was ich dir zu verdanken habe mit Füßen getreten.“

„Aber Law…“

„Ich werde von nun an besser auf mich aufpassen, Cora. Ich will nicht, dass du wegen mir traurig bist. Ich will nicht, dass du dir wegen mir unnötige Sorgen machst. Du hast Recht, gerade als Arzt sollte ich wissen, wie wichtig es ist ungesunde Angewohnheiten abzulegen.“

„Ach, darüber hast du also stundenlang in der Badewanne… warte mal, ist das der Grund, warum du mir eben meine Zigarette geklaut hast? Weil du…“

Fast schon unschuldig sah Law zu ihm hinab.

„Rauchen ist ungesund, Cora, und ich zwinge dich nicht aufzuhören, aber wenn ich schon auf mich Acht gebe und gucke, dass ich meine sechs Stunden Schlaf – “ „Sieben bis acht Stunden Schlaf sind gesund.“ „ – kriege und drei gesunde Mahlzeiten am Tag, dann werde ich garantiert nicht zulassen, dass ich durchs Passivrauchen an Lungenkrebs verrecke.“

„Du bist so gemein“, murmelte Rocinante nicht mal ansatzweise versuchend ernst zu klingen. „Aber ich freue mich, wenn wir demnächst mehr Zeit miteinander verbringen können.“

Law nickte und begann durch Rocinantes Haar zu streichen.

„Ninnin entwickelt sich wirklich gut. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell so selbstständig arbeiten könnte, sonst würde ich diesen Schritt nicht gehen und natürlich muss sie erstmal zustimmen und wir müssen sehen, ob sie so viele Tage auf sich gestellt auch schafft, aber Frau Paipai war ganz begeistert; hat sogar angeboten, Ninnin die ersten Reisen zu begleiten, damit zumindest einer mit Erfahrung dabei ist.“

„Wann hast du das denn mit Frau Paipai abgesprochen?“

„Na, während du noch in der Badewanne hocktest. Sie hat angerufen, um nachzufragen, ob es uns gut gehen würde. Sie meinte zwar, dass nur Vollidioten die Anzeichen des Sturms heute Morgen nicht erkannt hätten, aber…“

„Hast du ihr gesagt, dass wir genau solche Vollidioten sind?“

„Bist du wahnsinnig? Ihr Blick der Enttäuschung ist so schlimm, dass selbst dein Bruder sich für sein Fehlverhalten schämen würde.“

Leise lachte Rocinante auf.

„Vielleicht sollte ich sie dann mitnehmen, wenn ich nach Impel Down reisen werde. Vielleicht bewirkt sie ja noch ein Wunder. Hat sie gesagt, wie lange das Unwetter anhalten wird.“

„Sie sagte, wenn es bei Sonnenuntergang noch regnet wird das Unwetter noch drei ganze weitere Tage bleiben, wenn nicht, ist es bei morgen früh verzogen.“

„Das ist ja schön und gut, aber hast du mal rausgeguckt. Wir haben noch nicht mal Nachmittag und es ist stockduster.“

„Apropos Nachmittag und gesunder Lebensstil, sollen wir uns irgendetwas zu Essen machen? Ich habe nicht gefrühstückt und werde langsam hungrig.“

Laut seufzend sank Rocinante noch tiefer in das bequeme Polster.

„Aber ich bin doch gerade erst aus der Badewanne gekommen. Nach dem Baden soll man ruhen.“

„Faulpelz“, schollt Law ihn spielerisch, ehe er Rocinante von seinen Beinen schob und sich selbst aufrichtete. „Dann bleib liegen. Ich mach uns irgendetwas, aber beschwer dich später nicht, wenn es dir nicht schmeckt.“

Der andere küsste ihn auf die Stirn und ging dann Richtung Küche.

„Würze alles einfach doppelt so viel wie du denkst, dass es ausreichen würde, und es wird schon klappen.“

Wohlig in ihrem warmen Heim, mit Law an der Küchenzeile, er selbst in seinem kuscheligen Bademantel und dem Sturm vor der Türe, nickte Rocinante ein.

 

„Es hört auf zu Regnen.“

„Hmm?“ Law sah von seinem Buch auf und zu ihm hinüber.

„Ja, ich kann sogar ein paar Streifen Himmel erkennen – denke ich – das heißt also, dass es ab morgen wieder gutes Wetter sein wird.“

„Gut, ich kann echt drauf verzichten, durch so einen Sturm zur Praxis zu hetzten.“

„Gib es zu. Du bist erleichtert, dass Ninnin nicht einmal angerufen hat, noch nicht einmal, um eine Frage zu stellen.“

„Tze, vermutlich hat sich bei dem Wetter keiner getraut sie anzurufen.“

Rocinante wandte sich von der gläsernen Wand ab und ging auf Law zu, der sein Buch zuklappte und zur Seite legte.

„Du gehst zu Bett?“

„Ja, ich will morgen früh direkt zu Herrn Sansan und mit ihm sprechen“, entgegnete er und beugte sich hinab, damit Law ihn küssen konnte.

„Zieh das blaue Hemd an, das mit dem weißen Einsatz am Kragen.“

„Glaubst du, dass ich so etwas nötig haben werde?“

Law grinste.

„Nein, aber du wirst danach zur Praxis kommen, um Ninnin um Schwimmunterricht zu bitten und um mir die Neuigkeiten von deiner neuen Arbeit zu berichten, und ich mag das Hemd an dir.“

Rocinante zog nur eine Augenbraue hoch.

„Trotz deines schrecklichen Geschmacks sind fast alle meine Klamotten die, die du mir anfangs gekauft hast. Ich bin davon ausgegangen, dass du sie alle an mir magst.“

„Ein Kerl mit einem rosa Schalfanzug mit Herzchen drauf hat kein Recht meinen Klamottengeschmack zu kritisieren.“

„Corazón bedeutet wortwörtlich Herz, also ziehe ich an was ich möchte und über die Unterhose mit den Herzen hast du dich nicht beschwert.“

„Touché.“

Er entschied Laws fast schon böses Grinsen zu ignorieren und ging zur Tür.

„Wenn du später kommst, lass bitte das Licht aus, sonst wache ich auf, okay?“

„Wie bitte?“ Law sah ihn verwundet an und Rocinante seufzte erneut.

„Glaubst du wirklich, dass ich dich nach der Geschichte von heute Mittag jemals wieder alleine in deinem großen, kalten Bett schlafen lasse?“

„Cora…“

„Du hast gesagt, du kannst nicht schlafen, weil dir immer kalt ist, aber gestern Morgen hast du geschlafen wie ein Baby. Mein Bett ist groß genug und wir haben früher oft beieinander geschlafen, um uns zu wärmen. Aber“, hob er mahnend einen Zeigefinger, „kommt nicht auf die Idee irgendetwas unanständiges zu versuchen. Ich will nur schlafen und habe morgen ein wichtiges Gespräch, also wehe du weckst mich auf.“

„Aye, aye“, schmunzelte Law, ehe er aufstand, zu ihm kam und ihn zu sich herunterzog, um ihn zu küssen. „Danke.“

„Ich hab dich lieb, Kleiner.“

„Ich liebe dich auch.“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DoD
2021-01-29T23:01:37+00:00 30.01.2021 00:01
Ich habe brav gespart um viel am Stück lesen zu können und wo soll ich anfangen?

Zuerst einmal, lesen ohne kommentieren von Perlen wie diesen ist doof.
Himmel, ich mag deine Geschichte, einfach weil sie so organisch ist. Ich mag Law, ich liebe die Beziehung der beiden, ich grinse, weil Cora ja gar keine erwachsenen Gefühle hat. Ich leide und fühle mit, ich lache wenn Law Cora darauf aufmerksam macht, wie nachtragend er ist.

Diese süffige, trügerische Idylle, die den Prolog vergessen lassen, diese tiefe Liebe, dieses Caring - ich bin gerührt und berührt und für eine Stunde nicht in dieser komischen Welt, die sich vor meiner Haustür aspielt und dafür bin dankbar. Wirklich dankbar.

Ich freue mich auf weitere Kapitel, ich freue mich auf deinen Schreibstil, der btw ganz gross ist, weil er Dringlichkeit und Ruhe beschrieben kann, ohne auf mehr als Worte zurückzugreifen. Ich kenne wenig Menschen ausser mich, die so auf Schachtelsätze stehen und sie als Stilmittel einsetzten.


Danke.
DoD
Antwort von:  Sharry
31.01.2021 20:51
Hey (zum Dritten^^')

Ich freue mich total, dass du diese Geschichte kommentierst. Sie ist wohl am ehesten eine Story, die ich absolut ohne Erwartung geschrieben habe, sondern einfach nur weil ich wissen wollte wie die Welt sein könnte, wenn Cora leben würde und ich mochte seinen Charakter einfach und wollte ihn und über ihn auch Law kennen lernen. Die beiden haben eine ganz andere Dynamik als das was ich sonst schreibe (und als die meisten Canon-charaktere), das fand ich total faszinierend.
Daher freut es mich total, dass die Geschichte dir gefällt^^ und das was du beschreibst ist genau das, was ich erreichen wollte. Einen Moment eintauchen in eine andere Welt, mit ähnlichen aber doch ganz anderen großen und kleinen Problemen und einfach etwas gutes - für den Moment ;-P

Und vielen, vielen Dank für dein Lob, das bedeutet mir viel (und ja, ich muss immer aufpassen mit den Schachtelsätzen und den Kommata, davon benutze ich immer viel zu viele -.-'). Ich versuche wirklich an mir zu arbeiten und bin immer über jedes Lob aber ebenso über jede Kritik dankbar, denn nur so kann ich besser werden^^

Liebe Grüße und vielen Dank, dass du dir so viel Zeit genommen hast, so viele meiner kleinen und größeren Geschichten zu lesen und zu kommentieren. Mir geht wirklich das Herz auf

Sharry


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