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Liebe, Urlaub und Hawaii

von

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Annäherung

Hier kommt, früher und auch länger als geplant, das 20. Kapitel. Hier werden auch Ryo und Sakura, die in der geplanten Fortsetzung eine wichtige rolle spielen werden, wieder vor. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Im Flughafen Hawaii, blickten Conan und Ai gerade auf Conans Handy. Dieses klingelte derzeit unaufhörlich. Auf dem großen Touch-Display, stand dabei ein Name geschrieben. Yukiko Kudo. Dabei war auch ein Bild zu dieser zu sehen, welches das gesamte Display bedeckte.
 

„Hätte ich mir denken können.“ Sprach Conan dann, während er mit einem ironischen Blick auf das Display blickte. Ai stimmte hier mit ein, „Ja, wer sonst ruft in den ungünstigsten Momenten an. Ich wüsste sonst niemanden…“ sprach Ai ironisch, „Oh warte…“ warf sie dann einige Sekunden später ein, „Dein Behinderter Freund aus Osaka ist ja noch so einer.“ Dabei hörte man aus Ais Worten ganz klar, dass Ai Heijis Art, immer dann zu stören, wenn es am wenigsten passte, nicht mochte. Conan schmunzelte dazu. Dann nahm er den Anruf seiner Mutter entgegen und hielt sich sein Handy ans Ohr, „Ja.“
 

Ai hatte ihre Hand dabei an Conans Hand, mit der er sein Handy hielt. Sie selbst hatte ihren Kopf dabei ebenfalls an seinem Handy, um dem Gespräch zwischen Mutter und Sohn mitzuhören.
 

„Ah…“ erklang Yukikos Stimme dabei am Telefon. „Shinichi.“ Yukiko klang dabei sowohl gut gelaunt, als auch etwas verstimmt. „Schön dich zu hören. Seid ihr bereits gelandet?“ dabei besserte sich ihre Laune etwas.
 

„Ja, Mama.“ Antwortete Conan dann, der aus den Augenwinkeln zu seiner Freundin sah, die dich bei ihm stand und jedes Wort von Yukiko mithörte, „Es ist auch schön dich zu hören. Wir sind vorhin gelandet und gerade am Flughafen angekommen. Wo bist du eigentlich?“ dabei blickte Conan sich etwas um. vielleicht würde er seine Mutter ja entdecken. Eigentlich wunderte es ihn ohnehin schon, dass er sie noch nicht entdeckt hätte, sollte sie bereits hier sein. Egal wo Yukiko auftauchte, stand sie immer im Mittelpunkt. Im Rampenlicht. Daher vermutete Conan, dass Yukiko entweder draußen, auf dem Parkplatz war, wo sie auf sie wartete, oder aber, dass sie sich etwas verspäten würde. Dies würde den Anruf erklären.
 

„Tut mir wirklich leid Shinichi.“ Sprach Yukiko ein paar Sekunden später weiter, „Aber ich werde mich wohl oder übel verspäten. Ich stehe gerade mitten im Stau. Hier gab es einen schrecklichen Unfall. es wird wohl gut ein bis 2 Stunden dauern, bis sich das gelegt hat. Ihr werde euch also noch etwas gedulden müssen.“
 

Was Yukiko nicht wusste, Conan lächelte dazu. Gott mochte ihn offenbar. Sehr sogar. Der Himmel war auf seiner Seite. Er war die ewige Streiterei zwischen Heiji und Kazuha los. Ihm wurde die grauenhafte Autofahrt, vorerst, erspart. Und er hatte Zeit, allein mit seiner geliebten Ai. Da sagte Conan nicht Nein. Wenn doch, brauchte er dringend ärztliche Hilfe. Ganz dringend.
 

Mit einem glücklichen Blick zu seiner Ai, die diesen erwiderte, antwortete Conan seiner Mutter nun, „Dass macht nichts, Mama. Wir vertreiben uns hier ein wenig die Zeit. Und ich hoffe, dass keine weiteren Leichen auftauchen. Eine Leiche reicht mir in den Sommerferien.“ Gab Conan hierbei von sich, in der Hoffnung, dass irgendjemand ihn dort oben erhören wird.
 

Ai stimmte ihrem Freund zu. Eine Leiche reichte ihr auf jeden Fall. Sie hatte mittlerweile genug Leichen gesehen. Ai war hierbei froh, dass ihr Leben seit Ende der Organisation ruhiger geworden war. Deutlich ruhiger. Waren nun deutlich weniger Leichen Teil ihres Alltags. Ai war darüber genauso froh wie Conan. Dies war vor allem auf Ran zurückzuführen. Diese, so wusste Ai, nahm Conan schon lange nicht mehr mit, wenn es zu Klienten geht. Conan, so Rans Meinung, sollte sich mehr mit Ai befassen, was auch gut klappte. Und Ai freute sich darüber auch. Leichenfreie Tage.
 

„Bis später.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Conan, bevor Yukiko noch die Chance hatte, etwas zu sagen. Dabei hatte er das Gespräch nun beendet. Als das getan war, atmete Conan erleichtert aus. Er hatte das Gespräch mit seiner Mutter heil überstanden, ohne dass das Gespräch eskalierte und sich unnötig in die Länge zog.
 

Ai kicherte hierzu. Sie fand es immer wieder lustig, wie die Gespräche zwischen Conan und Yukiko verliefen. Völlig anderes, als die zwischen Conan und Yusaku. Yusaku Kudo. Der vielleicht einzige Detektiv, der Conan noch übertraf. Doch hatte sich Yusaku aus diesem Geschäft schon lange zurückgezogen. Dies zeigte eindeutig, ein Detektiv, muss nicht unbedingt ein Leben lang einer bleiben. Saguru Hakuba zum Beispiel, was mittlerweile selbst Polizist, anstatt Detektiv. Doch Ai musste hierbei zugeben, das Leben als Polizist, war auch nicht sehr viel sicherer, als das als Detektiv.
 

Conan bemerkte dabei erst einige Augenblicke später, dass Ais Hand noch immer an der seinen war. Dies ließ seine Wangen wieder eine rote Färbung annehmen. Das Ereignis aus dem Flugzeug, kam ihm dabei wieder in den Sinn. Wie Ai zwischen seinen Beinen lag. Doch auch gab es einen Stellungswechsel. Hatte er seinen Kopf auch einmal zwischen ihre Beine gebracht. (Und ich dachte gestern früh noch, dass sie feucht war.) dachte er sich hierbei, (Aber vielleicht, lag das auch nur daran…, dass ich im Flugzeug aktiver war.) hierbei sah er ihr Spiel wieder vor sich. Ihr Spiel, bei dem es ein wahres Hin und her gab. Mal verwöhnte Ai ihn, mal er sie. Conan wusste, noch nie war er Ai derart nah gewesen. Noch nie war ihre Zweisamkeit derart feucht und intim. Und Conan wusste, noch nie hatte er ein derartiges verlangen nach Ai verspürt. Ja, Conan wusste es genau.
 

Dabei steckte er sein Handy nun weg. Dann sah er zu Ai, wobei sein Rotschimmer, aufgrund der Gedanken, die er gerade hatte, noch stärker geworden war. „Ai…“ sprach er seine Freundin dann an. „Was meinst du… wollen wir etwas Essen gehen?“ diese lächelte dazu freundlich und liebevoll, „Gern. Aber vorher sollten wir Geld wechseln gehen. Mit Yen kommen wir hier nicht sehr weit.“ Dabei kicherte Ai nun. Auch Conan konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Das Stimmt.“ Damit blickte er sich um. „Irgendwo hier muss sich ein Geldautomat befinden…“ „Oder eine Bank.“ fuhr Ai der Stelle ihres Freundes fort, während sie sich ebenfalls umblickte. Von einem Geldautomaten oder einer Bank, war aber weit und breit nichts zu sehen.
 

„Detektiv-Arbeit.“ Sprach Conan dann, sehr zu Ais schreck. Für die Rotblonde, kam dies sehr erschreckend. „Was?!“ Daher blickte sie sich sofort geschockt um, „Ist hier jemand gestorben?“ dabei suchte sie instinktiv nach einer Leiche. Aber, zu ihrem Glück, sah sie keine. Conan wiederum, sah nun seine Freundin an. „Wieso sollte hier eine Leiche sein?“ dabei sah Ai ihren Freund nun an. Dieser erkannte kurz darauf, was Ai hatte. Sie hatte seine Worte wohl ziemlich missverstanden. Daher hatte sie nun einen Rotschimmer im Gesicht. Daran erkannte Conan, dass ihr das ganze peinlich war. Daher lächelte der 15-jährige. Seine Freundin sah gerade einfach zu süß aus. Das ihr etwas peinlich, war, sah man ohnehin selten. Allerdings musste Conan zugeben, dass er sie schon deutlich freizügiger gesehen. Etwa im Flugzeug. Doch bemerkte Conan hierbei, war es Ai anscheinend nicht peinlich, sich ihm nackt zu präsentieren. Dass sie sich seiner Gefühle zu 100% bewusst war, wusste Conan ja noch nicht. immerhin hatte Ais Plan, Conan während der Sommerferien im mehr aus der Reserve zu locken, bisher sehr gut funktioniert.
 

„Was meinst du…“ damit bot er ihr seine Hand an, „Wollen wir?“ Ai, der das Missverständnis peinlich war, zögerte. Dennoch werte sie Conan dies sehr hoch an. Das er ihr einfach seine Hand anbot, als wären sie ein Paar, war ein beweis dafür, dass Conan allmählich lockerer wurde. Vor 48 Stunden, wäre so etwas nie passiert. Dennoch, so wusste Ai, was Conan in zärtlichen Momenten der Zweisamkeit, nach wie vor sehr verspannt. Das muss geändert werden.
 

Bewusst, dass dies nicht unmöglich war, nahm sie sein Angebot an und legte ihre Hand in die seine. Auf diese Weise, gingen die beiden verliebten, die den schier aussichtlosen Kampf gegen die Organisation gewonnen hatten, nun los. Ihr erstes Ziel, war dabei, das finden einer Bank oder eines Geldautomaten, wo sie sich Geld besorgen wollten. Dabei hoffte Ai sehr, dass Yukiko durch den Stau und den Unfall noch einige Zeit brauchen würde, bis sie kam. Solange hatte sie ungestörte Zeit mit ihrem Conan. Ai wusste nämlich nicht, was die Verrückte noch alles mit ihnen vorhatte.
 

Ryo und Sakura wiederum, befanden sich derzeit dort, wo auch Yukiko mit Conan und Ai hinwollte, vorausgesetzt natürlich, dass Yukiko noch heute am Flughafen ankam.
 

Beide Mittelschüler saßen dabei im Wohnzimmer, welches sehr luxuriös und teuer eingerichtet war. So auch die Couch, welche eine Spezialanfertigung war. Sakura hatte dabei einen Beutel Eiswürfel auf dem Kopf. Ryo wiederum, hatte eine Pfanne neben sich liegen.
 

„Also…“ sprach Ryo dann, wobei sie Pfanne Griffbereit lag, „Was sollte das?“ dabei trug Ryo nicht weiter als einen hellen, weißbläulichen Kimono, der ihm bis etwas über die knie reichte. Zugebunden hatte er diesen dabei mit einem schlichten dunkelroten Obi. Sakura trug einen hellblauen Kimono, der ihr lediglich bis zur hälfte ihrer Oberschenkel reichte und den sie mit einem weißen Obi zugebunden hatte. allerdings hatte die Rothaarige dies nur spärlich getan. Auf diese Weise, wollte sie ihren Freund ein paar schöne Einblicke geben. Doch dafür, musste erst die Pfanne weg, mit er vorhin auf sie eingeschlagen hatte. In ihren Haaren wiederum, trug sie ihr signifikantes gelbes Haarband.
 

„Was hattest du in meinem Bett zu suchen?“ verlangte Ryo dann von der Rothaarigen zu wissen.
 

Ryo versuchte Sakura dabei nicht direkt anzusehen. Kam ihm dabei wieder die Erinnerung an ihren Flug hierher ins Gedächtnis. Sakuras fast völlig nackter Anblick, kam ihm dabei wieder in den Sinn. Doch auch der Kuss. Er konnte es nicht glauben. Das Mädchen hatte ihn wirklich geküsst.
 

Hierbei stellte sich für ihn die Frage, ob sie unter dem Kimono, den er mit nur einer einzigen Handbewegung öffnen könnte, wohl einen Slip trägt. Oder war sie unter dem Kimono womöglich sogar völlig nackt? Eine schöne Frage. Ryo wusste, es gab einen einfachen Weg, dies Antwort darauf zu bekommen. Er müsste Sakura einfach nur aus dem Kimono schälen, damit sie mindestens halbnackt war, wenn nicht sogar ganz nackt. Ob er es wollte oder nicht, der Blauhaarige musste sich eingestehen, ein reizender Anblick, den Sakura ihm bot.
 

Dabei zierte ein starker Rotschimmer seine Wangen. Dies war Sakura natürlich nicht entgangen. Auch hatte sie bemerkte, dass ihr Freund etwas abwesend wirkte. „Ryo… alles in Ordnung?“ doch er antwortete nicht. Eigentlich nichts Besonderes. Ryo wirkte öfter abwesend. War der Junge oft in seine Gedanken versunken. Er war, wie in einer anderen Welt. Doch etwas war anders. Der starke Rotschimmer, der seine Wangen zierte. Diesen hatte er sonst nicht. aber die Rothaarige wusste, als sie sich ihm im Flugzeug präsentierte, hatte er ebenso einen starken Rotschimmer. (Denkt er gerade an das Ereignis im Flugzeug?) ein blick tiefer verriet ihr, dass sie recht hatte. In seinem Kimono, zierte sich ein Berg. Eine klare Beule, die Sakuras Frage beantwortete. (Anscheinend… ging die Zärtlichkeit im Flugzeug nicht spurlos an ihm vorbei.) daher lächelte Sakura nun verführerisch, (Soll ich eine Zugabe geben?) dabei entfernte sie nun den Beutel mit den Eiswürfeln von ihrem Kopf.
 

(Ich muss die Zeit ausnutzen, in der Yukiko nicht da ist. Wer weiß wann sich das nächste Mal so eine Gelegenheit bietet.) Ein paar Sekunden später, fiel ihr Blick auf die Pfanne, die Ryo griffbereit hatte. (Die muss weg.) In diesem Moment änderte sich Sakura Position. Nun war sie auf allen vieren. Da die Spezialangefertigte Couch ja eine breitere Sitzfläche hatte, hatte Sakura auch mehr als genug Platz, um zu Ryo zu krabbeln. Dieser bemerkte nicht einmal, wie Sakura immer näher kam und dabei war, ihm seine letzte Verteidigung zu nehmen.
 

Und tatsächlich, gelang es Sakura auch. Als sie bei Ryo angekommen war, der im Eck der Couch saß, nahm sie sich als erstes die Pfanne zur Brust. Diese nahm sie dann, möglichst leise, damit Ryo von ihrem vorhaben nach Möglichkeit nichts mitbekommt und legte diese weit außerhalb seines Sichtfeldes und vor allem außerhalb seiner Reichweite. Damit wäre das größte Hindernis aus dem Weg geräumt.
 

So konnte sich Sakura in aller Ruhe und ohne das sie jemand stören könnte, vorausgesetzt natürlich, es würde nicht irgendjemand plötzlich anrufen, wie Ryoko oder ihre kleine Schwester Aria, die Sakura so einige Male ein Dorn im Auge waren, Ryo widmen.
 

(Ryo sieht mit diesem Rotschimmer noch süßer aus, als er es ohnehin schon tut.) dachte sie sich, während sie direkt neben Ryo war. Dabei starrte Sakura den Jungen einige Momente lang an, ehe sie zur Tat schritt. Dabei zierte nun auch Sakuras Wangen ein starker Rotschimmer. Daher griff sie mit einer Hand nun unter seinen Kimono, um sich den Ursprung der Beule einmal perönlich zur Hand zu nehmen. Eben diese Beule unter seinem Kimono, wurde nun noch größer. Ryo schreckte dies natürlich auf. „Uwahhh… Sakura.“ Dabei war sein ohnehin schon starker Rotschimmer jetzt noch röter und stärker geworden. „Was machst du da!?“
 

„Was ich da mache… ach komm schon, Ryo… gib´s ruhig zu… Dir hat unsere Zweisamkeit im Flugzeug doch auch gefallen.“ Dabei grinste das Mädchen. „Und doch fragst du mich, was ich heute Nacht in deinem Bett gemacht habe…“
 

„Da hast du auch nichts zu suchen. Du hast ein eigenes Zimmer, weit weg von meinem. Dennoch hast du dich heute Nacht, nackt, zu mir ins Bett gelegt. Und jetzt nimm sofort deine Hände da weg!“ damit griff er nach seiner Pfanne, oder zumindest griff er dahin, wo seine Pfanne zuvor noch lag. Doch war da seine Pfanne nicht mehr. Stattdessen, befand sich seine Hand nun unter Sakuras Kimono, genau zwischen ihren Beinen. Dies erschrak ihn etwas. Er hatte seine Hände dort, wo noch nie zuvor ein Junge seine Hände haben durfte.
 

Es dauerte zwar einige Augenblicke, bis Ryos Körper seinem Gehirn folge leistete und er seine Hand wieder von Sakuras heiligster Zone entfernte, obwohl dies eigentlich nur fair wäre. Immerhin hatte sie ihre Hände auch dort, wo noch nie zuvor ein Mädchen hin gegriffen hat.
 

Sakura wiederum, hatte nicht vor, ihre Hände wegzunehmen. Noch nie war sie Ryo derart nah gewesen. „So wie Yukiko fährt, hatte ich gestern Abend wirklich Angst um mein Leben. Und ich hatte noch nie in meinen Leben, eine derartige Angst verspührt.“ Dabei ließ sie Ryo nicht eine Sekunde aus den Augen. Dass das Spiel, dass sie gerade begonnen hatte, ein gewisses Risiko barg, war Sakura durchaus bewusst, doch war ihr dies grade egal. Sie war mit Ryo alleine. Keine Satsuki, Sakuya oder Taro. Keine Sayuri und kein Haru. Kein Anstandswauwau. Und am wichtigsten. Keine Ryoko und keine Aria, die Ryo nicht eine Sekunde von der Seite weichen, wenn sie einmal bei ihm sind. Von daher, ging Sakura dieses Risiko gerne ein. Zudem, gab es nur 2 Sachen, die ihr bei diesem Spiel geschehen können, sollte es von ihrem Plan abweichen.
 

1. Ryo schlägt wieder mit der Pfanne auf sie ein, wie er es vorhin und auch schon im Bett tat.

2. Ihr Spiel nimmt überhand, sodass Sakura dann entweder, nackt, auf seinem Schoss platznimmt oder aber mit gespreizten Beinen vor ihm liegt.
 

Das 1. Risiko hatte sie komplett abgewendet, indem sie die Pfanne versteckt hat,
 

Das 2. Risiko störte Sakura dabei gar nicht einmal so sehr. Schließlich, war dies teil ihres Plans, für die Sommerferien. Ob es dies nun jetzt oder erst in einigen Tagen oder Wochen geschah, war ihr daher egal. Hauptsache, es geschah.
 

(Ok, Sakura…) dachte sie sich einige Momente später, (Jetzt oder nie…) „Einverstanden, Ryo…“ (Meine Hände brauche ich jetzt auch nicht mehr.) damit entfernte sie ihre Hand wieder, während sie ihn liebevoll und zugleich verführerisch anlächelte, was an Ryo nicht spurlos vorbeiging. Ja, auch wenn er aufgrund ihrer Verbindung zur Yakuza, etwas Angst vor ihr hatte, war er Sakura dennoch nicht abgeneigt. Ansonsten hätte er niemals zugelassen, dass sie beide alleine hier wären.
 

„Jetzt weißt du, wie ich mich gefühlt habe, wenn ich mit euch alleine...“ Weiter sprachen, konnte Ryo nicht. Sakura hatte seinen Mund auf wundervolle Art und weise mit dem ihren verschlossen. Dies kam für Ryo überraschend. Sehr überraschend. Dabei entspannte er sich etwas. Ryo konnte es nicht abstreiten, aber der Kuss gefiel ihm. Dieser löste ein unbeschreibliches Gefühl in Ryo aus. Ein Gefühl, dass er selbst nur schwer beschreiben konnte.
 

Dennoch dauerte der Kuss nicht lange. Als Sakura ihre Lippen wieder von den seinen entfernte, sah sie anhand von Ryos Blick, dass ihm der Kuss gefallen hatte und er es wohl schade fand, dass der Kuss bereits endete. (Ein weiterer Pluspunkt für mich.)
 

Ryo betrachtete das Mädchen dabei genau, „Also, wenn du jetzt noch deinen Kimono ausziehst, haben wir eigentlich fast die gleiche Situation, wie gestern im Flugzeug.“ Sprach er dabei seine Gedanken aus. Dabei lag die Betonung im fast. Wegen Sakuras Aktion, gab es da ein gewisses Risiko. Außerdem wusste er, wegen seines unabsichtlichen Handgriffs unter ihren Kimono, dass sie, anders als gestern im Flugzeug, keinen Slip trug. Der Kimono war also das einzige, was zwischen ihm und ihrem nackten Körper stand.
 

Hierbei musste sich Ryo unbewusst vorstellen, wie es weiter ging. Wie Sakura ihren Kimono fallen ließ und sich ihm präsentierte, wie Gott sie schuf. Ein bestimmt sagenhafter Anblick. Wie sie anschließend seinen Kimono öffnete, ihn wieder küsste, bevor sie ihr kleines Spiel fortsetzt. Ja, Ryo musste sich schon vorstellen, wie Sakura sich über seinen Schoss beugte, um ihn so richtig zu verwöhnen oder aber, selbst auf ihm platznahm. Allerdings musste Ryo zugeben, dass er sich kaum vorstellen konnte, dass das wirklich geschehen würde. Das Sakura das wirklich machen würde.
 

Umso überraschter, war Ryo, als er Sakuras Worte hörte, „Gern. Wenn du darauf bestehst.“ Daher blickte er sie nun mit überraschtem und zugleich ungläubigem Gesichtsausdruck an, wobei ihm wieder seine Gedanken von gerade in den Sinn kamen. Da konnte Ryo vor sich sehen, wie Sakura auf seinem Schoss saß und sich dabei auf und ab bewegte.
 

Die Rothaarige griff nun nach ihrem gelben Haarband und zog dieses aus ihren Haaren. Von der Sperre gelöst, fielen ihre Haare auseinander, woraufhin Sakura 2-mal ihren Kopf schüttelte. Ihre Haaren waren damit völlig offen. Sakura, so bemerkte Ryo hier, sah ohne ihr Haarband, mit offenen Haaren aus wie ein völlig anderes Mädchen.
 

Ihre nächsten Worte, hätte Ryo nicht einmal im Traum erwartet. „Also… soll ich meinen Kimono selbst fallen lassen…“ dabei blickte sie ihn sehr verführerisch an, wobei auch in ihrer Stimme ein verführerischer Ton mitspiegelte, „Oder... willst du mich vielleicht selbst aus meinem Kimono schälen… deine Entscheidung.“ Bot sie ihm an.
 

Ryo konnte im ersten Moment nicht glauben, was er da hörte. Das Mädchen, bot ihm wirklich an, sie selbst ausziehen zu dürfen. Ein reizvolles und vor allem sehr verlockendes Angebot. Auch sein Herz, schlug wie die ganze Zeit schon, sehr schnell. Sein Gehirn, warnte ihn, dass das ganze eventuell eine Falle sein könnte. Sein Herz und sein Körper sagten ihm, er solle das Angebot annehmen.
 

So musterte Ryo die Rothaarige genau. Sie selbst aus ihrem Kimono schälen zu dürfen, war wirklich verlockend. Dabei fuhr sein Blick nun über ihren Körper. Ihre roten Haare. Ihre blauen Augen und ihre Lippen. Ihr Hals und ihr Dekolletee, welches aufgrund der Tatsache, dass ihr Kimono-Minikleid nur spärlich zugebunden war, einen tiefen Einblick auf ihre Brüste bot, wo Ryo auch ohne Probleme reingreifen könnte. Ihren Bauch hinab, wo auf Höhe der Gürtellinie ihr Obi gebunden war. Weiter hinab ihre Beine, wo Sakura im Najadenstiel saß.
 

Nicht deutete darauf hin, dass dies ein Trick der Rothaarigen war. Da kamen ihm ihre Worte aus dem Flugzeug wieder in den Kopf. Auch die Worte von Taro, der meinte, dass er dem Mädchen vertrauen solle, kamen ihm in den Sinn. Daher schluckte er einmal, ehe er seinen Entschluss fasste. Ja, er würde Sakura selbst aus ihrem Kimono schälen. Es war im Grunde genommen nichts anderes, als wenn er seine kleine Schwester Ryoko und Sakuras kleine Schwester Aria, mit der er, zusammen mit Ryoko, auch schon das eine Mal baden war, aus ihren Kleidern schält, bevor sie Baden gehen.
 

Sakura sah wie sich Ryos Körperhalten veränderte und wusste, was dies zu bedeuten hatte. Als er seinen Oberkörper leicht zu ihr drehte, wusste Sakura, dass er sie persönlich aus ihrem Kimono schälen würde. Dem Kimono, den er ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt hatte. Das einzige Mal, dass er je bei ihr übernachtet hatte und das erste Mal, bis gestern, dass sie in einem Bett geschlafen haben. Der Grund dafür, ihre kleine Schwester, die die beste Freundin seiner kleinen Schwester war, hatte ihn darum gebeten und ihre Mutter und seine Mutter, hatten das ganze so angelegt. Dafür war Sakura immer noch dankbar.
 

Während Ryo zögerlich seine rechte Hand in Bewegung setzte, um als erstes den Obi zu entfernen, hatte Sakura noch etwas anderes vor. Diese nahm seine rechte Hand nämlich und führte diese auf Höhe ihrer Brust, wo diese seine Hand dann unter ihrem Kimono führte. Dies hatte zur Folge, dass Ryos Wangen nun so rot wie eine Tomate waren. „Als kleine Entschädigung, für vorhin.“ Sprach Sakura hierbei. „Warum soll ich die einzige sein, die ihren Spaß hat.“ Ryo wusste genau, was Sakura meinte. Im nächsten Moment jedoch, beugte er sich, nach einem Moment des Zögerns zu ihr, wobei er kurz vor ihrem Gesicht haltmachte. Sollte er es wirklich wagen? Doch entschied sich Ryo dann einmal dafür, zu ignorieren, was sein Gehirn ihm sagte und küsste Sakura kurz auf den Mund. Allerdings nur kurz. 5 Sekunden. Länger wagte es Ryo nicht, seine Lippen mit ihren zu vereinen. Denn entfernte er seine Lippen von den ihren und nahm im gleichen Augenblick, seine Hand von ihrer Brust und zog diese wieder unter ihrem Kimono hervor.
 

Dann war es soweit. Ryo griff nun nach ihrem Obi und zog diesen etwas. Dann hielt er allerdings inne, da ihm etwas einfiel, „Sakura… sagte Yukiko nicht bevor sie ging…, dass wir brav sein sollen, solange sie weg ist.“
 

Sakura stöhnte innerlich genervt. Wieso musste er jetzt mit Yukiko kommen? Doch hatte sie bereits eine Antwort parat, „Yukiko ist nicht hier. Und es wird garantiert noch dauern, bis sie zurückkommt.“ Damit griff sie zum Tisch und nahm sich ihr Tablet zur Hand, welches sie schnell entsperrte. Dieses zeigte sie im nächsten Moment Ryo. „Vom Penthouse bis zum Flughafen braucht Yukiko eine Stunde. Außerdem… steht sie im Stau.“ Dies sah auch Ryo, der den Bericht gerade las. „Von daher haben wir mindestens 3 bis 4 Stunden, bis sie wiederkommt.“ Damit legte sie das Tablet wieder auf den Tisch. „Und Yukiko muss ja nicht wissen, was wir alles machen, solange sie nicht da ist. Yukiko Kudo soll nur auf uns aufpassen, damit uns nichts passiert.“
 

Nun lächelte Ryo. Damit zog er den Obi ganz weg, womit Sakuras Kimono nun vollkommen locker an ihrem Körper saß. Den Obi, warf er dabei einfach hinter sich auf die Couch. Dann fuhr er mit seinen Händen unter die beiden Seiten ihres Kimonos, wo er über ihre nackte Haut fuhr. Dabei öffnete er den Kimono, wobei nun ihre nackten Brüste und ihr Bauch zum Vorschein kamen. Auf diese weiße, fuhr der mit seinen Händen über ihre Brüste, wobei Sakuras ein warmer Schauer über den Rücken lief, ehe Ryo ihre Schultern ansteuerte, wo er ihren Kimono sanft über ihre Schultern streifte und dieser über Sakuras haut glitt. Sakura war nackt. Ryo wusste nicht wieso, aber es war ein schönes Gefühl. Sakura war nackt und er war dafür verantwortlich. Doch warum freute es ihn so?
 

Dabei musterte er die Rothaarige nun, „Ich weiß nicht wieso, aber es hat Spaß gemacht, dich auszuziehen, dabei habe ich Ryoko und Aria schon so oft ausgezogen.“ Sakura lächelte, „Ryoko ist auch deine kleine Schwester. zu Aria hast du eine ähnliche Beziehung. Bei ihnen ist es etwas Natürliches. Außerdem… sieh mich an… ich bin 1 Jahre älter als Aria und Ryoko. Ich bin 15, genau wie du.“ Auf diese weiße, lehnte sich Sakura nun nach vorne und griff nach Ryos Obi, was diesen etwas erschreckte, „Wir wollen doch, dass gleiche Bedingungen herrschen. Also…“ damit zog sie Ryo seinen Obi weg. Wie Ryo zuvor, warf sie diesen achtlos hinter sich. Genau wie ihr Kimono zuvor, lag nun auch der von Ryo locker an seinem Körper.
 

„Vergleiche mich bitte nicht mit Aria undRyoko…“ sprach Sakura im nächsten Moment, ehe sie seinen Kimono öffnete. Dann, küsste sie ihn nun noch einmal. Anders als sein Kuss, dauerte dieser etwas länger. Dennoch löste sich Sakura nach 15 Sekunden von seinen Lippen.
 

Ryo, kamen diese 15 Sekunden aber vor wie eine Ewigkeit. Er wusste noch nicht warum, doch stört ihn irgendetwas. Der Kuss, fühlte sich so schön an. Aus einem ihm unersichtlichen Grund, gefielen Ryo die ganzen Liebesbriefe, die Sakura täglich erhält, im Augenblick gar nicht. im Gegenteil. Er hasste diese Liebesbriefe im Auenblick.
 

„Das…“ sprach Sakura ein paar Augenblicke später, „Kannst du mit Aria undRyoko nicht erleben…“ hiermit beugte sich Sakura über Ryos Schoss. Dieser konnte nur mit großen Augen beobachten, wie Sakuras Rothaarschopf immer tiefer sank. Wie Sakura das tat, was er niemals von ihr erwartet hätte. Und Ryo wurde eines bewusst. Die Gedanken und die Vorstellung daran, waren etwas anderes, als die Realität. Dabei schloss er nun seine Augen und lehnte sich zurück, während in vollen Zügen genoss, was Sakura mit ihm machte. Dabei legte er seine Hand auf ihren Kopf, wobei er seine Finger in ihren Haaren vergrub. Seine andere Hand, wiederum legte er auf ihren nackten Rücken. Dann entwich seinen Lippen ein stöhnen.
 

Ja, im Moment war sich Ryo seiner Gefühle für Sakura noch nicht bewusst, anders als diese selbst. Doch das sollte sich bald ändern. Sehr bald.
 


 


 

Das war es auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen, auch wenn Conan und Ai hier ein wenig kurz kamen, im Bezug auf ihre Gefühle. Aber das wird sich ab dem nächsten Kapitel wieder ändern. Über eure Meinungen, würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel, dass ich spätestens am Wochenende anfangen werde zu schreiben, vielleicht auch schon heute Abend oder morgen. Bis zum nächsten Kapitel.



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