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Magi: The alternative of Magic

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
♥-lich willkommen zurück ♥

Diese Nacht beinhaltet Lemon/Lime Szenen. Wer es nicht verträgt, kann ab diesen Punkt, ***, den ich hinzufügen aufhören.

Hier ist der Link des Songs, was Aladin bzw. Karma singt: Most Beautiful Music: "Embers Glow" — Bob Bradley & Thomas Balmforth
Ansonsten wünsche ich alle anderen Lesern viel Spaß ^^
Die Charaktere gehören alle Shinobu Ohtaka.
Ich habe nur einige Änderungen umgewandelt.

Hier meine Satzzeichenreihe der Geschichte: Satzzeichen

Es könnten Neuerungen dazu kommen also bitte nicht wundern ^^

Ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meiner achtundzwanzigste Nacht ^^ Komplett anzeigen

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28. Nacht: Erinnerungen an einer besonderen Nacht

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie damals Aladin mir einen so schönen und romantischen Heiratsantrag machte.

Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, da ich so überrascht davon war, sodass jegliche Worte unnötig wirkten.

Obwohl Aladin und ich uns erst seit ein paar Wochen kannten, ich mir in einigen Situationen nicht sicher war, ob er mir überhaupt vertraute, wurde durch diese Aktion alles über Bord geworfen.

Auch erinnerte ich mich an die Nacht, wo sich unser Leben ab da an geändert hatte.
 

Die Lichter schaltete Rhama aus, sodass ich verwirrt ihn anblickte, ehe ich dann zu Aladin blickte, der von einem Scheinwerfer angeleuchtet wurde und sich räusperte.

“Ich bin nicht wirklich gut, meine Gefühle zu zeigen … Auch deshalb, weil ich eigentlich nichts empfinden kann … Doch als ich dich traf, Kogyoku, änderte sich alles in mir ...” sprach er in ein Mikrofon, sodass ich ihn klar und deutlich sprechen hören könnte.

“Ich bin dir für alles dankbar! Obwohl du miterlebt hast, was ich der Königin von Toran angetan hatte, hast du trotzdem keine Angst vor mir gehabt und kamst mich im Kerker sogar besuchen!” sagte er und lächelte dabei.

Ich sah zu Rhama rüber, der wohl davon Bescheid wusste, ehe ich dann wieder zum Jungen sah.

“Du bist auch die einzige, neben meinem Ziehvater, die meinen Geburtstag feierte! Als du mir ein Stück vom Kuchen gabst, wusste ich … Nein! Ich spürte einfach, dass du was Besonderes für mich bist!” sprach er mit einem sanften lächeln, ehe er sich ans Klavier saß und meinte, dass er wirklich scheiße darin wäre, Gefühle auszusprechen, wobei ich Rhama etwas lachen hörte.

Ich sah kurz zu ihm rüber, lächelte und sah dann wieder zu Aladin, der erneut räusperte.

“Jedoch bin ich in einer Sache nicht schlecht und ich hoffe, dass wenigstens hierdurch meine Gefühle für dich gezeigt wird.” sagte er, schloss seine himmelblauen Augen und spielte auf dem Klavier eine so wunderschöne Melodie, sodass selbst ein nicht Magier die Rukh um ihm herumtanzen sah.

Erst leise, sanft und gefühlvoll ertönten die Klänge, die dann leicht schnell und doch noch so sanft über seinen Fingern kamen.

Die Rukh, die er eigentlich vermied, fingen einen sanften Walzer zu tanzen, sodass ich meine Augen schloss und die Klänge im inneren Auge sah.

“Unfassbar … Er ist tatsächlich Aladin.” hörte ich auf einmal meine Freunde hinter mich sagen, sodass ich zu ihnen blickte und sie böse anstarrte.

“Meine Güte, ist das schön!” schwärmte Mariam, die die Freundin von Tess war.

“Ja, dass ist es durchaus!” meinte Morgiana.

Zu Aladin blickend, der seine Augen fest verschlossen ließ, lächelte ich und nickte.

Auch Rukh Aladin war von dieser Schönheit fasziniert, der aufleuchtete, als die anderen Rukh anfingen, zu leuchten.

Sogar Aladin selbst fing an leicht zu leuchten, was mich und alle anderen, bis auf Rhama, faszinierte.

Jeder im Raum spürte die Gefühle von Aladin.

Ängste, Hass, Trauer, Verzweiflung und innige Liebe, die ganz allein für mich galt.

Als das Klavier langsam abklang, öffnete er seine wunderschönen himmelblauen Augen und blickte in der vollgestopften Kneipe, die voller Gäste war und zu jubelten sowie applaudierten.

Er verbeugte sich anständig vor das Publikum und bedankte sich für das Zuhören seiner Musik, ehe er dann von der Bühne gehen wollte, um zu mir zu kommen.

Doch als wieder diese Weiber auftauchten, scheuchte Rhama sie mit einem Besen aus der Kneipe.

“Wie häufig muss ich das noch sagen?! Ihr habt Hausverbot!!” meckerte er, sodass Aladin und ich kicherten.

Als Rhama die Fans von Aladin von ihm fernhielt, bedankte er sich bei ihm und nahm dann meine Hand.

Lächelnd, sah er sie an, streichelte mit seinem Daumen sanft über meinen Handrücken und sah dann zu mir auf.

Ich spürte, dass es ihm gerade gar nicht passte, dass meine Freunde hinter mich saßen und gespannt zu ihm starren, weswegen er höchstwahrscheinlich deswegen so lange auf meiner Hand gestarrt hatte.

Er holte tief Luft und sah wieder zu meiner Hand.

“Ich weiß …, dass du mich liebst … und ich weiß auch …, dass du alles dem toranisches Königspaar erzählst, was ich dir erzählt habe.” sagte er, sodass ich verschämt zu Seite blickte.

“Doch es interessiert mich nicht! Meinetwegen kannst du es jedem erzählen, was ich zu dir sage! Es ist für mich kein Geheimnis!” sagte er und als ich zu ihm sah, erblickte ich ein sanftes Lächeln.

Mein Herz schlug so schnell und es schlug noch schneller, als er von seinem Sitz aufstand und vor mich Kniete.

Ihn überrascht anblickend, hatte ich das Gefühl, dass mein Herz aufhörte zu schlagen, als er mir eine kleine Schatulle zeigte, wo drin ein Ring war.

“Auch, wenn ich nicht dir die besonderen Wörter sagen kann, die du gerne von mir hören möchtest, will ich dir wenigstens so zeigen, dass du für mich sehr wichtig bist.” sagte Aladin und nahm nun meine linke Hand.

“Ich … Ich … vertraue dir mein Leben an! Auch wenn wir uns erst seit ein paar Wochen kennen, spüre ich einfach in mir, dass du die eine für mich bist … Das du für mich meine Sonne bist!” lächelte er, sodass tränen in meinen Augen aufkamen und dann lächelnd nickte, als er mich folgendes fragte: “Willst du mich Heiraten?”

Jeder in der Kneipe wurde Zeuge unserer Verlobung und jubelten sowie applaudierten uns zu.

Aladin schob den Verlobungsring durch meinen linken Ringfinger, sodass ich ihn mir kurz ansah und dann in die Arme meines Verlobten drückte, ehe ich ihn leidenschaftlich küsste.

“Du muss mir überhaupt gar nicht sagen, dass du mich liebst!” sagte ich zwischen den Küssen.

Mich mit leidenschaftlichen blick angucken, sagte ich, dass alles, was er für mich tut, und mir zeigt, der Beweis sei, wie sehr er für mich empfindet.

Dabei streichelte ich eine Strähne seines schönen Gesichtes und küsste ihn zärtlicher.

Es war mir gerade egal, wer uns beobachtete.

Ich war so sehr glücklich und hatte nicht damit gerechnet, dass die Überraschung, die ich ihm eigentlich geben wollte, er eine viel größere Überraschung für mich hatte.
 

Als die Gefühle etwas gesenkt sind, saßen Aladin und ich Hand in Hand am Tresen und sahen nicht mal für eine Sekunde voneinander weg.

So glücklich war ich noch nie!

“Und ihr seid die Freunde von Karma?” fragte Rhama meine Freunde, die uns heimlich gefolgt waren.

“Ja!” meinte Tess und sah dann entsetzt zu Aladin, der sofort nein gesagt hatte.

“Ich kenne euch nicht und um ehrlich zu sein, da ich weiß, dass ihr die Freunde meiner Verlobten seid, ertrage ich euch nur ihres wegen!” meinte Aladin und sah sie gefühllos sowie finster an.

Ihn verdutzt anblickend, lachte Rhama, sodass wir zu ihm sahen, ehe er anfing wieder zu husten.

Als Aladin sich etwas vorbeugen wollte, schüttelte der Hustete nur mit der Hand und meinte, dass es schon wieder ging.

“Du bleibst wohl so ein Dickkopf, Karma!” lachte sein Ziehvater ihn aus, sodass er beleidigt zur Seite sah und meinte, dass er kein Dickkopf sei.

Über die Situation lachend, sah ich an der Kneipentür den König und die Königin stehen, die lächelnd zu uns rüber sahen.

“Karma, Liebling? Kann ich dich kurz alleine lassen?” fragte ich ihn, sodass er zu mir sah und lächelnd nickte.

“Ich habe sowieso noch einige Wörter mit Rhama zu besprechen!” meinte mein Verlobter und sah den angesprochene sauer an.

“Hä? Was habe ich jetzt schon wieder getan?” fragte er, sodass ich und meine Freunde nur lachte.

Ich gab ihn ein Kuss an der Wange, ehe ich ihn mit meinen Freunden alleine ließ, nur um nach Salomon und Shiba zu gehen.

“Eure Majestäten!” verbeugte ich mich vor ihnen, sodass sie nur mit den Köpfen schüttelten.

“Das muss du nicht mehr tun, Süße!” meinte die Königin zu mir, sodass ich erst zu ihr sah, ehe ich dann zum König blickte.

“Da immerhin unser Sohn dir ein Heiratsantrag gemacht hat, gehörst du zur Familie.” meinte Salomon lächelnd und nickte dann, als ich sie gefragt hatte, ob sie die Verlobung mitbekamen.

“Wir bekamen alles mit. Die Ansammlung der Rukh um ihm, die ein leichten Walzer tanzten sowie die Gefühle, die die Rukh uns übermitteln hatten.” sagte Shiba und sah traurig zu Boden.

Ihr Mann nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, dass sie schon eine Möglichkeit finden werden, wie dessen geliebtes Kind ihn wieder vertrauen kann.

Mit dem Kopf nickend, sah sie mich nun lächelnd an.

“Wir wissen von Rukh Aladin, dass du nicht wirklich damit begeistert bist, Aladin einfach mit nach Toran zu nehmen. Deswegen verschieben wir die Reise auf eine weiter Nacht, sodass er sich bei seinem Ziehvater für eine Weile verabschieden kann.” meinte der damalige König von Toran.

Zu Aladin blickend, der sich bei mir entschuldigte, da er eigentlich nur was sagen darf, wenn ich es ihm erlaubte.

Ich schüttelte jedoch mit dem Kopf und sagte, dass es in Ordnung sei.

“Aus diesem Grund bin ich auch hierher gegangen. Meine eigentliche Überraschung war eigentlich im kaiserlichen Garten ein Picknick zu machen.” lachte ich und sah dann leicht verschämt zur Seite.

“Bitte pass gut auf unsern Sohn auf, solange wir es nicht können, okay?” bat das Königspaar mich, sodass ich zu ihn sah und ihnen zuversichtlich zu nickte, ehe sie wieder zurück zum Palast gingen.
 

Nach einigen weiteren Stunden, wo Aladin auf der Bühne das Lied sang, was er mir erzählte, und auf das Klavier seine Version seiner Spieluhr spielte, gingen auch die restlichen Gäste nach Hause.

“Es war schön, wieder hier gewesen zu sein!” gestand Aladin, sodass wir ihn überrascht ansahen.

“Es war auch eine schöne Überraschung, dass ihr hierherkamt!” meinte Rhama lächelnd.

“Ihr dürft jederzeit hier eintreten, wann ihr wollt … Außer, wenn ich geschlossen habe!” lachte er, sodass meine Freunde mit lachten.

So erhoben sie sich und gingen zur Tür, um zurück zum Palast zu gehen.

Als ich zu Aladin drehte, der immer noch auf seinen Sitz saß, ging ich zu ihm und fragte ihn, ob er mitkommen möchte.

Doch er antwortete mir nicht, sodass ich zu Rhama sah, der neben mir stand und ihn fragte, ob alles gut sei.

Er nickte nur leicht und sah dann zu mir.

“Es klingt jetzt egoistisch von mir aber … könntest du dem Kaiser bitte nicht sagen, dass ich nur heute Nacht hier schlafe?” fragte er mich, sodass ich geschockt ihn anstarrte.

Auch Rhama sah ihn geschockt und sprachlos an, sodass ich kurz zum Boden sah und dann zu meinen Freunden ging, die auf uns an der Tür warteten.

“Könnt ihr bitte nur Alba sagen, dass Aladin und ich heute Nacht hier übernachten?” bat ich sie, sodass sie lächelnd nickten und mir eine angenehme Nacht wünschten.

So ging ich zu den Zwei, die sich unterhielten.

“Ähm … Wenn es mir erlaubt ist, dürfte ich mit hier übernachten?” fragte ich Aladins Ziehvater, der mich ganz verdutzt anstarrte, während Aladin mich nur ansah.

“Natürlich dürfen Sie hier übernachten! Sie sind immerhin die Verlobte meines … Von Karma ...” sagte er erst lächelnd und sah dann etwas traurig zu Boden.

Wissend, was er eigentlich sagen wollte, bedankte ich mich bei ihm und sagte, dass er mich ruhig Kogyoku nennen dürfe.

“Wie Sie immerhin sagten: Ich bin die Verlobte Ihres Ziehsohns, also gehöre ich jetzt zu deiner Familie!” sagte ich lächelnd, sodass er mich anlächelte und den Vorrang gab, schon mal in die Wohnung einzutreten.

Ich war so gespannt, das Zuhause zu sehen, wo Aladin 5 Jahre lang gelebt hatte.

Auch freute ich mich auf die zwei Katzen zu treffen, die Aladin so einige Probleme bereiteten.

Doch als wir in die Wohnung eintraten, Aladin das Licht im Wohn- und Esszimmer an machte, sah ich nirgendwo Katzen oder Katzenschüsseln.

Meine Jacke an ein Jackenständer hängend, sah mein Verlobter mich an, als ich ihn fragte, wo denn die Katzen wären.

Traurig zum Boden blickend, antwortete er mir, dass Cosma und Charlie seit zwei Jahren tot seien.

Geschockt meine Hände vor dem Mund haltend, umarmte ich ihn, als ich spürte, dass seine Rukh traurig wurden.

“Tut mir leid ...” flüsterte ich, sodass er mit dem Kopf schüttelte und meinte, dass mir gar nichts leidtun müsse.

Als nun auch Rhama reinkam und sah, dass Aladin traurig war, streichelte er ihn über den Rücken und sagte, dass die Beiden nicht wollen, dass er traurig ist.

Kopf nickend, wischte er seine Tränen weg und ging ins Bad, um sein Gesicht auszuwaschen.

Zu Rhama blickend, der in die Küche ging und mich fragte, ob ich was zu trinken haben wollte, verneinte ich höflich und saß mich auf die Couch, um auf Aladin zu warten.

“Dürfte ich dich etwas fragen?” fragte ich nun Aladins Ziehvater, der sich am Esstisch saß, um die Einkommen zu zählen, die er heute gemacht hatte.

“Was denn?”

Ich erhob mich von der Couch und saß mich zu ihm, sodass ich mir sicher war, dass Aladin nichts mitbekam.

“Die zwei Katzen … Wie sind sie gestorben?” fragte ich ihn, sodass er zu mir sah und dann wieder zu den Einkommen, als ich ihn fragte, ob sie so gestorben sind, wie er bald sterben wird.

Doch er lachte nur leise und meinte, dass ich eine ganz schön aufdringliche Frau sei.

Ihn nicht verstehend, was er meinte, sah er mich lächelnd an.

“Sie sind nicht deswegen gestorben.” meinte er flüsternd, sodass ich ihn fragend ansah.

Er seufzte und zündete sich eine Zigarette an.

“Sie sind wegen einer gewissen Person gestorben.” meinte er und zog an der Zigarette.

“Wie … meinst du das?” fragte ich ihn, sodass er zur Badezimmertür blickte und leise vor mich beugte.

“Von Kurai.” flüsterte er in mein Ohr, lehnte sich wieder zurück und zog wieder an der Zigarette.

Ihn geschockt anblickend, schrak ich auf, als Aladin hinter mich stand.

“Wie oft habe ich dir gesagt, dass du nicht Rauchen sollst, Rhama?!” fragte er ihn und schimpfte ihn an.

Als ich mich zu ihm drehte, sah ich, dass er verärgert, darüber war, dass Rhama, obwohl er ständig am Husten war, eine Zigarette an machte.

Er wurde noch mehr verärgert, was dieser ihm antwortete.

“Sehr oft ...” meinte er grinsend, zog provokant an die Zigarette und pustete den Qualm dann in Aladins Gesicht, sodass er hustete.

Hustend den Qualm von seinem Gesicht wegwischen, packte er die Zigarette von Rhamas Hand, öffnete das Fenster und schnippte sie aus dem Fenster.

Schnell aufspringend zum Fenster rennend, um die Zigarette zu fangen, sah er Aladin finster an, der ihn provokant mit Armen gekreuzt ihn ansah.

“Sag mal, bist du komplett verrückt geworden?! Das war meine letzte Zigarette!” schrie er ihn an, worauf der angeschriene nur mit den Schultern zuckte und meinte, dass es ihm egal wäre.

“Du wirst noch von lauter Rauchen sterben. Du hustest ja schon stark, sodass ...” sagte er erst, ehe er sein blick zum Boden senkte und traurig wurde.

Wissend, dass seine Anwesenheit auch nicht gut für Rhama war, sagte er etwas Flüsterndes, was ich von weiten nicht verstand.

Mit dem Kopf schüttelnd, als Rhama seine Hand an der Schulter von Aladin packte, ging er durch eine Tür, was wir beiden erst besorgt ansahen, ehe mein Verlobter mit einem sanften Lächeln rauskam und mir ein T-Shirt überreichte, was ich erst verdutzt ansah.

Dann zu ihm blickend, sagte er folgendes: “Weil du keine schlaf Kleidung hier hast, darfst du … in meinen … Klamotten schlafen ...” meinte er dann schüchtern, sah zur Seite und wurde leicht rot an seinen Wangen.

Es wieder anblickend, lächelte ich von seiner süßen Schüchternheit und nahm mit leicht kirschroten Wangen das T-Shirt an, ehe ich, und dann er ins Badezimmer verschwanden, um uns umzuziehen.
 

Nach einigen Stunden, wo wir mit Rhama auf der Couch saßen und wirkurliches im Fernseher sahen, streckte sich Rhama, meinte das er echt müde sei und wünschte eine schöne Nacht, ehe er ins Zimmer ging.

Ihm dasselbe wünschend, saßen Aladin und ich nun alleine auf der Couch.

Mich zu ihm kuschelnd, sahen wir uns noch etwas im Fernseher.

“Es tut mir leid, was heute so alles geschah ...” meinte Aladin flüsternd, schaltete die Lampe auf den Tisch neben der Couch aus und schlang sein Arm über meiner Schulter.

Zu ihm blickend, fragte ich ihn, was er meinte.

Seufzend antwortete er über das Verhalten was er und Rhama heute veranstaltet hatten.

“Ach Quatsch! Es ist niedlich, wie ihr euch ab und an mal bekriegt!” kicherte ich, sodass Aladin nun auch kichert.

“Worüber habt ihr den gesprochen?” fragte er mich mit neugierigen Kinderaugen.

“Ach … Nur über Kleinkram ...” log ich und sah dabei zur Seite.

Mich mit einem schiefen Blick anstarrend, fragte er mich, ob ich denn die Wahrheit sagte.

Zu ihm blickend, sah ich zu Boden und seufzte auf.

“Nein … Ich habe Rhama gefragt, wie die zwei Katzen gestorben sind ...” gestand ich und ich spürte, wie Aladin traurig zum Fernsehr blickte.

“Ich wollte dich nicht fragen, da ich dich nicht traurig sehen wollte … Aber weil ich dich angelogen habe, bist du jetzt wegen mir enttäuscht ...” meinte ich und sah ihn geschockt an, als er mit dem Kopf schüttelte.

“Das ist es nicht! Ich finde es, glaub ich zumindest, irgendwie süß, dass du mich deswegen nicht fragen wolltest.” meinte er und nahm meine Hand, um ihr ein Kuss zu geben.

“Ich bin nur darüber traurig, dass sie wegen mir gestorben sind ...” meinte er und sah traurig zu meinen Händen.

Ihn mitleidig anguckend, legte ich meine Finger an seinen Kinn und zwang ihn somit, mich anzugucken.

“Du muss es mir nicht sagen, wenn die Wunde noch tief ist.” sagte ich und gab ihm dann ein zärtlichen Kuss auf die Lippen, die er genüsslich annahm.
 

***Ab hier beginnt das Lemon/Lime***
 

Irgendwann in dieser Sitzung, saß ich spreizt beinig auf ihn, sodass unsere Zungen miteinander tanzten.

Er packte seine Hände an meiner schmalen Taille, während ich meine Arme um seinen Oberkörper wickelte und leicht sein Rücken kratzte, sodass er im geküssten rein stöhnte.

Ich spürte, dass sein angeborenes Tier wünschte, die Kontrolle zu übernehmen, da ich auch noch provokant leicht auf sein Schoß kleine kreise drehte, sodass ich eine Beule an meinen Schritt spürte.

Doch Aladin ist so charmant und fürsorglich, sodass er sich etwas zurück zog, um nur mein Gesicht zu sehen.

Ich öffnete meine rosanen Augen und sah ihn mit diesem bezaubernden Lächeln mich anlächeln, sodass ich mich vorbeugte und in sein Ohr flüsterte, wie sehr ich ihn liebe.

Zurück zu meinem Ausgangspunkt, fing nun er mit dem Kuss an, rutschen seine Hände, die vorher meine Taille berührten, runter zu meinem Hintern, hielt kurz dort inne, um sich die Form zu prägen und huschte dann langsam unter meinem T-Shirt.

Sanft streichelte er über meinen Bauch und zog ganz langsam mein T-Shirt hoch, sodass ich mich aufsaß und sie über meinem Kopf zog.

Als wir kurz den Kontakt unserer Lippen verloren, sah Aladin zu mich runter und grinste, als er meine Brüste erblickte.

Nach ein paar Sekunden, in denen unser Atem sich erhitzten, tauschten sich unsere Lippen wieder aus und genossen die gefundene Weichheit.

Aladins Hände streichelten mich an der Seite, was mich leicht kitzelte, doch zugleich auch unglaublich ein angenehmes Prickeln führte.

Nun wanderten meine Hände von seinem Rücken zu seinem nackten Oberkörper.

Ich zog mich kurz zurück, nur um seinen schlanken und doch leicht muskulösen Oberkörper zu begutachten.

Ich zog mich etwas hoch und küsste seine Brustmuskeln, ehe ich dann wieder an seine Lippen klebte.

Aladin zog vorsichtig mein Zopf ab, sodass sie befreit von der Gefangennahme waren.

Er zog sich etwas zurück, kuschelte jedoch sein Gesicht in mein Haar.

Ein tiefen Atemzug nahm er ein und fing dann an, mein linkes Ohr zu küssen.

Ich stöhnte leise auf, als er vorsichtig anfing es zu beißen, quietschte jedoch dann lauter auf, als er seine Zunge in mein Ohrloch reinsteckte.

“Schh. Wir wollen doch nicht meinen Ziehvater wecken?” flüsterte er in mein Ohr, ehe er es dann wieder ab schleckte und biss.

Errötet stöhnte ich leise vor mich hin und sah dann zu ihm, als er genug von mein Ohr hatte.

Er beugte sich wieder runter zu meinen Lippen, nur um wieder ihre Weichheit zu schmecken.

Unsere Zungen tanzten wie wild, ließen nicht den anderen in dessen Mundhöhle rein.

Sie fochten und stritten sich, ehe sie sich wieder versöhnten und aneinander schmusten.

“Ala-din ...” stöhnte ich, sodass er sich etwas zurückzog und mich liebevoll fragend ansah.

“Kann ich was für dich tun?” fragte er mich lächelnd flüstern, sodass ich zu ihm sah und ein dunklen Schatten über seine strahlend himmelblauen Augen erblickte.

Er war von mir so was von angetörnt, dass ich mich wirklich frage, wie er sich überhaupt zusammenreißen konnte.

“Ich will mehr.” bat ich und wurde nur angelächelt, ehe seine Lippen zum tausendmal auf meine lagen.

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, sodass er mit mir in seinen Armen, von der Couch erhob und mich galant in sein damaliges Zimmer trug.

Geschickt öffnete er mit einer Hand die Tür, ehe sie wieder an mein Hintern klebte, und trat mit den Fuß sie wieder zu, als wir eintraten.

Währenddessen ließen wir nicht von einander und zogen uns erst, mit einem faden von sabber, von einander weg, als ich mit dem Rücken auf sein Bett lag.

Auf stöhnend, beugte ich leicht mein Rücken, als er zu meinen Brüsten huschte, lag ihn jedoch wieder gerade, um ihm belohnend den Kopf zu kraulen.

“Kogyoku~” kratzte Aladin schwach und kraulte ihn weiterhin übers Haar.

Als er einige Minuten mein Brüsten genügen Aufmerksamkeit schenkte, spürte ich, wie er über mich sich etwas erhob, um nur mich ans Bettende zu ziehen, sodass meine Beine herunterhingen, und er sich vor mich niederkniete.

Ihn mit leicht verschwommenem Blick an lächelnd, lehnte ich mein Kopf auf sein Kopfkissen, als er mein feuchtes Höschen auszog und erst mein Oberschenkel leckte, ehe diese teuflische Zunge an meiner Klitoris leckte.

Ich stöhnte lauter auf, beugte mein Rücken, soweit ich konnte und hielt dann inne, als er in mein Ohr flüsterte, dass wir leise sein müssten, da die Wände nicht gerade dick waren.

Erst erschreckend, wie er so schnell an mein Ohr kam, nickte ich und presste meine Lippen aneinander, als Aladin wieder runter ging und meine, nun leicht angeschwollene, Klitoris in einen lieblichen und intensiven Kuss reizte.

Meine Augen fest geschlossen, Freuden Tränen über meine Wangen spüren, atmete ich tiefer und schneller, als in mir ein starkes Kribbeln kam.
 

Obwohl Aladin und ich nur einige Nächte miteinander verbracht hatten, und er noch am Anfang recht unerfahren war, nicht wusste, was er mit mir machen sollte, wenn ich nackt in seinem Bett lag, fühlte sich dies hier an, als hätten wir Jahre lang Sex miteinander gehabt.

Er wusste nun genau, wie er mich zu verwöhnen hat, sowie ich es wusste, wie ich ihn zu verwöhnen habe.
 

Als er erst ein Finger und dann nach einen anderen in meiner Vagina drückte, kam nach einer Weile ein Ausfluss raus, als Aladin meine inneren Scheidenwände kratzte, während seine Lippen weiterhin meine Klitoris reizte.

“A-Aladin ~ I-ich komme ~” stöhnte ich leise, sodass ich spürte, obwohl ich ein starkes Kribbeln in meinen Unterleib fühlte, wie mein Verlobte grinste und nur noch mehr mein Intimbereich verwöhnte.

Ich beugte stärker mein Rücken, drückte meine Hüfte in seiner Matratze, sodass er meine Oberschenkel packte und weiter auseinanderspreizte, als ich spürte, wie er nun seine Zunge in meiner Öffnung reindrückte und mein Sekret aufleckte.

Völlig erschöpft und von einer starken Welle überrollt, blickte ich zu Aladin, der sich neben mich lag, grinste und seine verschmierten Lippen mit seinen Handrücken abwischte, ehe er dann mein noch zitternder Körper streichelte.

“Sorry … Ich wollte das nicht tun ...” flüsterte er auf einmal, sodass ich ihn nun klarer erst anstarrte, ehe ich dann meine Hand lächelnd auf seine Wange legte.

“Du muss dich dafür nicht entschuldigen … Es ist selbstverständlich, dass ein Paar, was auch noch verlobt ist, wie wir es jetzt sind, so was machen ...” meinte ich lächelnd, sodass er lächelnd zu meinen Brüsten sah und dann wieder zu mich blickte, als ich mich bewegte.

Ich legte mich über ihn, zwang ihn somit auf den Rücken zu legen, und küsste erst seine Lippen, saugte an dieser teuflischen Zunge, die vorher noch meinen kompletten Körper zum Beben gebracht hatte, sodass Aladin freudig aufstöhnte.

Ich wanderte mit meinen Händen über seinem nackten heißen Oberkörper, blieb dastehen, wo das Herz war, spürte ein sanftes und doch schnell schlagendes Herz in seiner Brust, ehe ich weiter runter zu seinen Bauchmuskeln und Unterleib wanderte.

Mich im Hinterkopf fragend, wie zum Teufel er ein leichtes Sixpack haben konnte, obwohl er doch kaum Sport treibt …

Es sei den Sex ist Sport, dann weiß ich, von wo er es hat …

Egal!

Ich legte meine Hände an Aladins Hosenbund und zog seine Schlafhose samt Boxershorts aus, sodass er leicht aufstöhnte, als seine Länge sich rausdrückte.

Grinsend packte ich meine Hände an sein Glied, küsste und biss seinen Lippen, leckte über die Wunde, die ich ihn antat und bat so um Verzeihung, die er grinsend annahm, ehe ich mich von ihn zurückzog, um somit seine Hose und Shorts von ihm auszuziehen.

Nun waren wir beide Nackt in sein Zimmer und sahen uns voller Lust aneinander an.

Aladin rutschte etwas weiter hoch, wissend, dass er dies tat, um mir besseren Zugang an sein Glied bat, da sein Bett nicht gerade breit war.

Ich kletterte etwas rauf, saß mit gespreizten Beinen auf seine Beine und beugte mich zu seinem Glied, um erst seinen Schaft zu lecken, ehe ich seiner geschwollenen Eichel ein Kuss gab und dann sein Glied in meinen Mund nahm.

Aladin stöhnte tief aus, legte sein Kopf zurück und kraulte mein Nacken, zwang mich ab und zu mal, mehr in meinen Mund aufzunehmen und löste den drück dann, als ich mich etwas dagegen gewehrt hatte.
 

Dies machte er nicht zum ersten Mal.

Als wir das vierte Mal miteinander schliefen, wurde er viel selbstbewusster in solchen Sachen, sodass er mal dies getan hatte.

Als ich ihm mal gesagt hatte, dass er etwas zu stürmisch damit war und auch nicht mich losließ, als ich sein Glied in mein Mund hatte, entschuldigte er sich und schämte sich dafür, mir Schaden zugefügt zu haben.

Ich beruhigte ihm und sagte, dass er nur das nächste Mal darauf achten sollte, wenn ich seine Männlichkeit im Mund hatte.
 

Sein Glied auf und ab lecken, beugte Aladin sich etwas auf, da in seinem Unterleib wohl, dass selbe kribbeln ist, wie es bei mir war.

Nun auch meine Hand sein Schaft reiben, blieb ich mit meinem Mund an seiner Spitze und saugte so lange daran, bis ich sein süßes Sekret durch meine Kehle fließen spürte.

Ich schluckte es runter, öffnete meine Augen und sah zum jungen Mann hoch, der schwer Atmend seine Augen geschlossen hatte.

Allerdings öffnete er sie, als er spürte, wie ich mich auf seiner Männlichkeit saß und daran versuchte, sie mich reindrücken wollte.

So packte er meine Taille, gab mir so besseren halt, sodass ich mein Rücken beugte, als Aladins Glied tief in meiner Scheide war.

Ich stöhnte leise auf, öffnete meine Augen wieder, als ich sie geschlossen hatte, und blickte mit einem lustvollen blick in seinen Strahlen himmelblauen Augen.

Erst langsam und mal ab und an mal schnell und kräftig, hüpfte ich mit meiner Hüfte auf seinen Unterleib, legte meine Hände auf seine Bauchmuskeln und genoss den Anblick, wie er immer röter unter mich wird.

Mein Blick kurz zur Decke blickend, sah ich wieder zum jungen Mann, der tief und lustvoll aufstöhnte, bewegte meine Hände über meinen Körper, um ihm eine erotische Darstellung zu vorführen, die er genussvoll ansah und mich dann etwas zu sich runder drückte, um an meinen Brüsten zu lecken.

Als ich nach ca. 20 Minuten nicht mehr konnte und meine Koordination etwas verlor, da ich ihm so sexy wie nur möglich mein Körper repräsentierte, drehten wir uns um, sodass nun ich wieder auf den Rücken lag.

Zum millionsten Mal trafen unsere Lippen aneinander und ich zuckte kurz auf, als Aladin seine Beine etwas unter meine Oberschenkel legte, ich somit viel gespreizt leicht auf sein Soß lag, und steckte sein Glied wieder in mich rein, da wir kurz voneinander getrennt wurden, als wir uns gedreht hatten.

Kräftig, intensiv und mit voller Liebe, die ich von seiner Seite aus spürte, obwohl er eigentlich gar nichts empfinden könne, konnte ich nicht mehr länger und fing an, lauter zu stöhnen.

Auch Aladin konnte es nicht länger unterdrücken, stieß kräftiger, schneller und tiefer in mich, sodass das Bett quietschte, und stöhnte lauter auf.

“Ich~liebe~dich~Aladin~!!” stöhnte ich, legte meine Arme hoch zu meinem Kopf und packte ans Bettgerüst, da es sich so verdammt gut anfühlte.

“Ich~Agh~!!” versuchte er zu sagen, stöhnte aber dann lauter auf, als auch seine Konzentration verschwand.

Ihn lächelnd anstarrend, schloss ich meine Augen und schrie mit Aladin auf, als wir zum Orgasmus kamen.

Doch …

Statt aufzuhören und auf meiner verschwitzen Brust liegend, spürte ich, wie Aladin weiter macht.

Ich öffnete meine Augen und sah, dass sein pechschwarzes Haar nun in ein blaues Haar verwandelte und länger wurde, was wie eine Wasserwelle sich bewegte.

Es erstaunt anstarrend, stöhnte ich lauter auf, als er sich noch kräftiger und schneller in mich drückte.

“Ah ah ah~!! Aladin~!! AH~!!” schrie ich vor lauter vergnügen.

Als ich dann folgendes von Aladin hörte, nahm ich nichts mehr um mich herum wahr, als nur noch dieses angestrengte und doch lächelnde und mit tränen gefühlten Gesicht.

“Mmm ah~ Ich~ Ich liebe dich, K-Kogy ~ UNGH!!~ Sh-Sha ~ UNGH!! ICH LIEBE DICH!! ICH LIEBE DICH MIT MEINER GANZEN SEELE!!!” schrie er so laut, sodass ein unfassbar starkes Licht von ihm ausging, als er fester in mich stieß und schreiend zur Decke starrte.

Völlig sprachlos, was geschah, beugte ich mein Rücken und schrie ebenso so laut, wie er, als ich sein Sperma tief in mich spürte.

Als das Licht anfing, langsam zu verblassen, fiel Aladin voll kommend erschöpft und schwer atmend auf mich.

Auch ich war völlig erschöpft und atmete schwer, sah jedoch dann zu Aladin, als er etwas zu mir ins Ohr flüsterte.

“Du … darfst … dir … wünschen … was … du … willst … Ich … werde … dir … alles … erfüllen ...” sagte er zu mir, wehrend er versuchte, wieder an Kräfte zu kommen.

Ich starrte ihn an, versuchte auch ich an Kräfte zukommen, ehe ich dann lächelte und über sein seidenweiches langes blaues Haar streichelte.
 

***Ab hier ist das Ende des Lemon/Lime***
 

“Alles, was ich mir wünschte, ist schon in Erfüllung gegangen … Ich habe dich endlich wieder gefunden und … in ferner Zukunft heiraten wir ...” meinte ich lächelnd, sodass er mich anstarrte, sich von mir runter ging, nur um neben mich zu lege und ich nun auf ihn leicht lag.

Seinen Arm um meine Taille wickeln, mich näher zu sich ziehen, zog er die Decke hoch, die während unseres Sex am Bett rutschte, gab er mir ein Kuss auf mein verstreutes Haar, ehe er etwas sagte, was mich vollkommen verwirrte.

“Du bist wahrlich ihre Reinkarnation ...” meinte er zuletzt, ehe er und auch ich paar Minuten später in seinen Armen einschlief.
 

Am nächsten Morgen erwachte ich von einem Duft eines Spiegeleis und Speck, sowie eines sanften flüstern, streicheln und Küsschen auf meiner Wange auf.

Als ich langsam meine Augen öffnete, erblickte ich Aladin vor mich auf seinen linken Ellbogen stützen, der sanft über meinen Arm und Wange streichelte.

“Guten Morgen, meine Göttin.” lächelte er und beugte sich runter zu meinen Lippen, um mir den schönsten guten Morgen Kuss der Welt zu schenken.

“Guten Morgen, mein Geliebter.” wünschte ich ihm lächelnd zurück und küsste ihn sowie er mir vor ein paar Sekunden geküsst hatte.

Mich näher an in gepresst, küssten wir uns leidenschaftlich, ehe wir von Rhama gestört wurden, bevor Aladin und ich weitergehen konnten.

“Hey, ihre Turteltauben! Frühstück ist gleich fertig! Geht unter der Dusche und kommt frühstücken!” meinte er etwas angespannt, als er einfach in das Zimmer von Aladin platzte, ohne vorher geklopft zu haben.

Als er die Tür hinter sich schloss, kicherte mein Verlobter, sodass ich ihn fragend anstarrte.

“Was ist denn so lustig?” fragte ich ihn und erkannte erst jetzt, dass er immer noch sein schönes langes blaues Haar hat.

“Er kam letzte Nacht, nachdem du tief und fest geschlafen hast und ich vom Schlaf wach geworden bin, da ich voll meine Tabletten vergessen hatte, zu nehmen, in mein Zimmer rein.” fing er an und sah nun mit seinen strahlenden himmelblauen Augen mich lächelnd an.

“Er meinte, dass es zwar schön ist, dass ich jemanden von ganzer Seele liebe, wir aber nicht um so später Stunde herumschreien und stöhnen sollten, da er wegen uns nicht mehr schlafen konnte.” lachte er, während ich nur rot um die Nase wurde.

Wie kann Aladin so locker darüber reden, ohne einmal rot zu werden?!

Doch als ich ihn so schön und echt lachen hörte, konnte ich nicht anders und musste mit kichern.

Nach einigen Minuten streckte er sich und saß sich auf, um vom Bett aufzustehen.

Doch fiel er auf der Nase, als er auf sein Haar trat, was so lang war, sodass es sogar auf dem Boden schleifte.

Ich lachte ihn aus, als ich mich kurz erschrocken hatte und etwas zum Bettrand krabbelte, als ich ihn nur zu Boden fallen sah.

“Das ist nicht zum Lachen!”

“Sorry! Aber dein Gesicht ist einfach fabelhaft anzublicken!” kicherte ich, sodass Aladin ein Schmollmund gab und sein dummes Haar anstarrte.

“Toll, und wie bekomme ich es jetzt kürzer?” fragte er sich und sah nun zu mir, als ich ihn von hinten umarmte und ein Kuss gab.

“Mach doch ein Zopf. So stört dich das Haar so lange nicht, bis du herausgefunden hast, wie du es kürzen kannst.” meinte ich, während Aladin mich anstarrte und einfach eine Schere von Schreibtisch schnappte.

Ihn geschockt anstarrend, meinte er, dass er es auch einfach so kürzen konnte und versuchte sein schönes langes Haar zu kürzen, was auch für kurz funktionierte.

Doch als es wieder zu seiner ursprünglichen Länge wachst, und Aladin es immer wieder abschnitt, gab er es auf und seufzte.

“Na gut! Hast ja gewonnen ...” meinte er beleidigt und sah dann zu mir, als ich mich langsam erhob, um mich bereit auf der Dusche machte.

Sein Blick über mich richten, schluckte er erst schwer, ehe wir dann nickten und leise aus der Tür sahen, dass Rhama noch das Frühstück machte.
 

Nach ca. 15/20 Minuten kamen wir mit frischen Klamotten … na ja, ehe Aladin statt ich, da ich immer noch meine Klamotten vom vorherigen Tag trug, raus, um uns an den Esstisch zu setzten.

Wie ein Gentleman zog er mein Stuhl zurück und schob ihn näher zum Tisch, ehe er sich näher zu mich saß.

Sein Haar habe ich zu einem dünnen Zopf geflochten, sodass er nicht mehr drauftrat und auf der Nase fiel.

Mich lächelnd anstarrend, sahen wir dann zu Rhama, der unser Frühstück auf dem Tisch stellte.

“Guten Appetit ihr beiden.” wünschte er uns, als er sich zu uns saß, sodass auch wir ihm einen guten Appetit wünschten.

Der Tisch war liebevoll zu gerichtet.

Es war zwar nicht viel, doch genügend, sodass jeder satt wurde.

“Tut mir leid, dass es nicht so viel ist, wie du es im Palast gewöhnt bist, Kogyoku.” entschuldigte sich Rhama und kratzte sich verlegen am Nacken, als er erwähnte, dass wir nun halt Sonntag hatten und keine Läden an diesen Tag offen hatten.

Ich schüttelte lächelnd mit dem Kopf.

“Du muss dich dafür nicht entschuldigen, Rhama! Ich bin nicht wirklich eine gebürtige Prinzessin, sondern ein ganz normales Mädchen, was vorher im Waisenhaus aufgewachsen wurde!” meinte ich, sodass der ältere Mann mich faszinierend anstarrte, während Aladin neben mir ein Brötchen stumm strich.

Dies bemerkend, dass mein Verlobter keine Aufmerksamkeit mir schenkte, meckerte er ihn an, dass er wenigstens mir zuhören könne, wenn er mich doch über alles liebte.

Darauf sah Aladin ihn nur stumm an, biss von seinem Brötchen und meinte mit vollem Mund, dass er meine Vergangenheit kennt.

“Erstens Karma, man spricht nicht mit vollem Mund, und zweitens, du könntest wenigstens ihr zuhören.” meinte er mit einem strengen Ton, was jedoch der junge Mann nur mit den Schultern zuckte und ein weiteren bissen von seinem Brötchen nahm.

Augenrollend, seufzte Rhama und sah mich mit einem entschuldigten Blick an, was ich nur lächelnd akzeptierte.

Nach ein paar Minuten der Erzählung meiner Vergangenheit, aß nun auch ich von meinem Frühstück, was ich jedoch wieder ablegte, als ich ein grummeln im Bauch spürte.

“Sag mal Karma, sind das deine echten Haare?” fragte nun Rhama ihn, sodass er nur mit dem Schultern zuckte und erklärte, dass sie letzte Nacht so lang und blau geworden sind.

Stimmt ja!

Rhama kennt Aladin nur mit pechschwarzes langes und später kurzes Haar, statt mit blauem langem Haar.

Nachdem mein Bauch wieder ruhe gab, nahm ich mein Frühstück wieder und sah die beiden an, wie sie sich unterhielten.

Doch hörte ich nicht dessen gesamte Unterhaltung zu, da mir auf einmal kotzübel wurde, sodass ich von meinem Stuhl aufsprang und ins Badezimmer rannte.

“Kogyoku!?” hörte ich nur Aladins besorgten ruf zu mir, ehe ich die Badezimmertür hinter mich schloss und mich über die Toilette beugte.

“Alles in Ordnung?” fragte mich Rukh Aladin, sodass ich mit dem Kopf schüttelte, ihn kurz böse anstarrte und dann wieder anfing zu übergeben.

Ich meine, sieht er nicht, dass ich mir gerade die halbe Seele auskotze?!

Währenddessen hörte ich Aladin und Rhama hinter der Badezimmertür, die sich fragten, was mit mir auf einmal los wäre.

Spürend, wie der Rukh, der übrigens immer wieder versucht hatte, Aladins Gefühle wieder zu geben, sobald wir Sex hatten und er tief und fest eingeschlafen war, streichelte mir über den Rücken und sagte, dass ich ruhig alles rauslassen sollte.

Irgendwie wünschte ich mir, dass dies mein Aladin tut, statt der Rukh.

Da ich aber die Tür hinter mir zugemacht hatte und ich wusste, dass Aladin niemals ins Badezimmer ging, wenn jemand da drin ist, war ich schon zufrieden, dass wenigstens Rukh Aladin für mich da war.
 

Nach einigen Minuten des Übergebend, spülte ich ab, spülte auch mein Mund sauber und ging aus dem Bad raus, worauf sofort mein Verlobter mich in die Arme nahm.

“Kogyoku, was war mit dir los?!” fragte er mich besorgte und zerrte mich sofort auf die Couch, sodass ich mich drauf setzten konnte.

“Ich weiß nicht … Mir wurde auf einmal so übel ...” meinte ich und zitterte etwas, sodass Aladin seine Decke aus seinem Zimmer nahm und um mich wickelte.

Ihn lächelnd dankend, sah ich zu Rhama, der sich fragte, ob es vielleicht an das Frühstück läge.

“Nein! Sonst wäre mir und dir ja auch schlecht!” meinte er, sodass der ältere Mann ihn zustimmte.

“Kann auch sein, dass du dir einfach nur eine Krippe eingefangen hast. Immerhin wandert zurzeit eine Krippe herum.” meinte mein Verlobter und nahm meine Hand.

Ich zuckte nur mit den Schultern und sah dann zu Rhama, der mich etwas fragte.

“Sag mal, Kogyoku, geht es dir schon seit einigen Tagen so schlecht?” fragte er mich, sodass ich kurz überlegte und nickte.

“Ja … Ich habe morgens immer, sodass Gefühl, jeden Moment mich zu übergeben … Mein Bauch grummelt immer so herum in den frühen Morgenstunden.” meinte ich.

Verstehend nickend, fragte er Aladin und mich, seit wann wir schon miteinander Geschlechtsverkehr haben, sodass ich als auch er rot um die Nase wurden.

“Was spielt das für eine Rolle?!” fragte er den 39-Jährigen, der mit dem Zeigefinger grinsend antwortete.

“Gegenüber meiner Kneipe lebt ein Pärchen, was sich hier kennengelernt hat. Erinnerst du dich, Karma?” fragte er ihn, sodass dieser nickte.

“Da der Mann arbeiten ging und ich die Frau schwäre Tüten den Treppen hoch schleppen sah, obwohl sie hochschwanger ist, legte ich den Besen zur Seite und half ihr die Tüten zu ihrer Wohnung.” lächelte er.

Ich lächelte und sah zu Aladin, der ebenso lächelte und meinte, dass sein Ziehvater durch und durch ein gutes Herz hat.

“Hehe, danke! Na ja! Auf jedenfalls lud sie mich zu etwas zu trinken ein und erzählte mir, was sie und ihr Mann alles in den zwei Jahren gemacht hatten und eben auf dessen erstes Kind warten.” erzählte er und meinte dann, dass sie am Anfang auch solche morgendliche Übelkeit hatte.

“Ich vermute mal, dass du nicht die Pille nimmst, oder?” fragte er mich, sodass ich mit dem Kopf schüttelte und meinte, dass ich vorher nie welche gebraucht hatte, da Aladin mein Erster sei.

Verstehend nickend sah er dann zum 15-Jährigen, der nun nervös blickte.

“Und da du höchstwahrscheinlich kein Kondom genommen hast, wirst du wahrscheinlich Kogyoku geschwängert haben.” meinte er und sah ihn Stur an, als er den Blick seines Ziehsohnes sah.

Als ich dies hörte, freute ich mich und wollte Aladin umarmen.

Doch sowie er zu Boden sah, fühlte es sich nicht so daran an, als würde er sich darüber freuen.

Seine Jacke drüberziehen, meinte Rhama, dass er kurz zu den Nachbarn gegenüber ging und sie bat, ihm ein Schwangerschaftstest zu geben, sodass ich nur nickte und zu meinem Verlobten blickte, als der Mann ging.

“Alles in Ordnung, Aladin?” fragte ich ihn besorgt, als er weiterhin zu Boden starrte.

Doch statt mir zu antworten, saßen wir still nebeneinander und warteten auf Rhamas Rückkehr.

Als nach 5 Minuten er wieder kam und mir ein Schwangerschaftstest übergab, ging ich ins Bad, um herauszufinden, ob ich tatsächlich schwanger bin.

“Das bist du.” meinte Rukh Aladin auf einmal, ehe ich es selbst herausfand.

“Wirklich?” fragte ich ihn, sodass er nur nickte.

“Du wurdest letzte Nacht vollständig geschwängert, als Meister dir seine innige Liebe gestand.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, das war meine achtundzwanzigste Nacht.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch Spannung, Harmonie sowie Humor. Vor allem Humor ^^

Hier die Erklärung/en:

Es gibt’s hier keine Erklärung, da ihr etwas nicht verstanden habt, könnt ihr mich gern privat oder im Review fragen, aber nur einmal bitte ^^
Auf ausführlicher und netter Kritik würde ich mich freuen. Seit aber nicht allzu nett.
Immerhin möchte ich mich verbessern, wo drin ich schlecht sein könnte ^^

Ich hoffe das es euch gefällt und in den Bann der Fantasie mit reinzieht ^^
Auch hoffe ich, dass ihr die kommenden Kapitel bzw. Nächte liest.
Bis dahin ^^
In liebe eure MimiTenshi ♥♥ Komplett anzeigen

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