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Hate That I Love You

[OikawaxOC]
von

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don't you dare!


 


 

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Asuna konnte das Gespräch mit Riku nicht mehr länger hinauszögern. Sie wollte es nicht. Die letzten zwei Tage hatten ihr so verdammt viele Kopfschmerzen bereitet, dass selbst Tabletten nicht mehr dagegen geholfen hatten. Obwohl sie im Hinauszögern Meisterin war, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Tatsachen ins Auge zu sehen und ihn zur Rede zu stellen. Zudem entgingen ihr natürlich nicht seine Blicke, die er ihr immer wieder kurz zuwarf. Ungern hatte sie diese...hingenommen, doch irgendwann hatte sie genug davon. Es war keine Kleinigkeit, die man einfach ignorieren konnte. Im Gegenteil.
 

Aus diesem Grund war sie jetzt auf dem Weg in den Klassenraum 3-4. Alleine, denn Jana war ihrer Bitte nachgekommen. Ihre beste Freundin hatte noch einige Male versucht, ihr das Vorhaben auszureden. Natürlich hatte sie nicht darauf gehört. Allerdings bereute sie ihre Entscheidung nicht. Auch nicht, als sie den Klassenraum betrat. Die meisten beachteten sie nicht. Es war nicht das erste Mal, dass sie Riku aufsuchte. Immerhin war er Klassensprecher. Aber das Asuna mit einer solch ernsten Miene durch die Klasse ging, sorgte für zumindest bei seinen Freunden für Überraschung. Riku hingegen schluckte schwer, als er sie sah und fuhr sich nervös durch seine ohnehin schon chaotischen Haare. Verständlich. Vermutlich kam ihm gerade der Gedanke, dass sie ihn vor all seinen Freunden und seinen restlichen Schulkameraden bloßstellen würde. Als Rache. Doch Rache war nicht Asunas Ding. Sie war nicht der Meinung, dass Rache das Problem beseitigte und sie mit einem guten Gewissen zurückließ. Im Gegenteil. Sie war nicht der Typ dafür.
 

Als sie vor seinem Tisch zum Stehen kam, verstummten sofort alle Gespräche. Seine Freunde musste sich ein Grinsen verkneifen. Wer weiß, was ihnen gerade durch den Kopf ging. »Könntest du kurz mitkommen?« Asuna beachtete seine Freunde nicht. Sie war nur wegen einer Person hier. »Wir müssen reden.« Das unheilvolle Raunen von Rikus Freund, der auch der Baseballkapitän war, berührte sie nicht. Ihr waren seine Freunde noch nie sonderlich sympathisch gewesen.
 

»Klar«, meinte er leise, bevor er sich erhob und ihr still folgte.
 

»Kurasaki kann ziemlich angsteinflößend sein.« - »Heiß und angsteinflößend.« - »Worüber die beiden wohl reden?«
 

Die Gespräche und Mutmaßungen rückten nicht nur akustisch in den Hintergrund. Je mehr sich Asuna mit Riku von der Klasse und dem Lärm entfernte, desto eher machte sie sich Gedanken darüber, was gleich auf sie zukommen würde. Sie hatte zwar bereits in den letzten Tagen Gespräche in ihrem Kopf geformt, aber jeder wusste, dass diese nie so in der Realität ablaufen würden.
 

Die beiden bogen nach rechts ab, wo so gut wie keine Schüler mehr anzutreffen waren. Einige Meter von Geschehen, welches allerdings auch immer weniger wurde, blieben sie stehen. Völlig abgeschottet von dem Rest wollte sie nicht sein. Obwohl sie nicht glaubte, dass Riku eine weitere Dummheit beging, wollte sie nicht unbedingt in einem kleinen dunklen Raum mit ihm alleine sein. Vor allem hatte sie von kleinen dunklen Räumen ohnehin genug.
 

Erst jetzt, als sie Zeit hatte, ihn genauer zu betrachten, fiel ihr auf, wie schlecht er eigentlich aussah. Er schien es also doch zu bereuen und es zeigte ihr zumindest, dass es ihm anscheinend auch schlaflose Nächte bereitet hatte. Diese Tatsache beruhigte sie sehr und zugleich verspürte sie Schadenfreude. Es geschah ihm recht, dass er deshalb ein schlechtes Gewissen hatte. Es machte dieses Gespräch nicht leichter, aber zumindest beruhigte es sie etwas. Immerhin hatte sie nicht wirklich gewusst, wie er zu dieser Sache stand.
 

»Ich wusste nicht wirklich, ob du mit mir reden möchtest.« Er lehnte sich gegen die Wand, schob seine Hände in die Hosentaschen und mied ihren Blick. Sein sonst so perfekt gestylten Haare hingen ihm in die Stirn.
 

Asuna verschränkte die Arme. »Glaub mir. Das wollte ich auch nicht und daran hat sich auch nichts geändert.« Ihre Stimme klang so eisig, dass es sie selbst überraschte. Sie war keine impulsive Person und meistens hatte sie ihre Wut, wie zuvor im Klassenraum, ganz gut im Griff,. Aber jetzt, als sie hier alleine mit Riku stand, fiel es ihr nicht mehr so leicht. Die Schärfe in ihren Worten entging auch Riku nicht, weshalb er bei ihren Worten zusammenzuckte. »Aber ich denke, dass wir das«, sie vermied es, dieses Das näher auszuführen, »dringend klären sollten.« Asunas Herz klopfte wie verrückt und doch schaffte sie es, eine gewisse Gelassenheit auszustrahlen. Sie wusste nicht, wie sie die Wut und auch die Verachtung so sehr zurückzuhalten konnte, wenn sie ihm doch so viele Dinge an den Kopf werfen wollte.
 

»Ja. Ja, du hast recht«, fing er leise an. Riku suchte ihren Blick, den sie ihm nicht schenkte. »Fuck...Asuna...Es tut mir so verdammt leid. Ich...wollte das wirklich nicht.« Er schluckte und fuhr sich nervös durch die Haare. »Ich weiß nicht, wieso ich das getan habe und du hast allen Grund mich zu hassen. Ich verstehe auch, wenn du...wenn du das melden würdest.«
 

Asuna biss sich auf die Unterlippe bei dem fast schon verzweifelten Zittern in der Stimme. Sie würde ihm nie vergeben diesen Moment nie vergessen können. Allerdings hatte sie sehr lange darüber nachgedacht, was sie nun tun sollte. Dass Riku ihr so reuevoll und den Tränen nahe gegenüberstand, bekräftigte sie in ihrer Entscheidung. »Ich werde dich nicht melden«, kam es von deshalb ruhig, wenn nicht sogar emotionslos. Reuevoll hin oder her, er tat ihr nicht leid. Ihre blauen Augen wirkten so kalt wie Eis, als sie sich in jene von Riku bohrten. »Ich habe kurz darüber nachgedacht, wenn ich ehrlich bin. Dann kam mir der Gedanke, dass es bestimmt zu einem Prozess kommen würde. Immerhin kenne ich deine Eltern...und meiner natürlich. Ich denke, dass es mehr Probleme schaffen würde als lösen. Du wirst dich darüber wundern und glaub mir, damit bist du nicht der einzige.« Sie dachte an Jana und ihre Verständnislosigkeit. »Aber ich habe meiner Gründe und bleibe bei meiner Entscheidung. Ich bin also hier, um das mit dir zu klären.« Asuna holte tief Luft. Diese wenigen Sätze hatten viel Sauerstoff gekostet und am liebsten würde sie einfach abhauen. Die Anspannung ließ sie aber weiterhin mit erhobenem Haupt vor Riku stehen.
 

»Asuna...«, murmelte Riku fassungslos. Erleichterung aber auch Schmerz war aus seinem Gesicht abzulesen. Sie konnte nicht sagen, ob ihre Nachsicht Riku in die richtige Richtung leiten würde, aber es fühlte sich absolut richtig an. »Ich habe das nicht verdient. Ich...Immerhin habe ich dich geschlagen. Das...« Er schluckte, haderte eindeutig mit sich selbst. Man sah ihm an, dass es ihn innerlich zerriss.
 

»Du hast was[/] getan?«, ertönte es plötzlich gefährlich leise hinter ihnen und obwohl sie genau wusste, wer da gesprochen hatte, jagte ihr die Stimme einen Schauer über den Rücken. Asuna drehte sich um und stockte. Sie hatte Oikawa schon öfters gesehen, wenn ihm etwas nicht gepasst hatte und er verärgert gewesen war, aber sein Gesichtsausdruck jetzt, war kein Vergleich dazu. Er sah so...wütend aus. »Ich hab dich was gefragt!« Er setzte sich in Bewegung und ging auf die beiden zu. Die Trainingstasche ließ er achtlos fallen. Sein Blick, der starr auf Riku gerichtet war, verdüsterte sich, je näher er ihnen kam. Und je geringer der Abstand zwischen ihnen wurde, desto tiefer sanken Asunas Schultern. Es war eine Mischung aus Sorge und Erleichterung, die sie einnahm. Sorge, weil zu viel Wut einen unberechenbar machte. Erleichterung, weil jemand bei ihr war, dem sie vertraute.
 

»Oikawa«, murmelte Asuna seinen Namen, wobei eine Spur Mahnung mitschwang. Irgendetwas sagte ihr, dass er Dummes vorhatte. Doch es war ohnehin umsonst, denn er ignorierte sie einfach. Seine Augen lagen nach wie vor nicht auf ihr.
 

Rikus Miene verfinsterte sich und all die Emotionen von vorhin verblasste zunehmend. Wie als hätte das Auftauchen des Setters einen Schalter bei ihm umgelegt. »Könntest du dich bitte raushalten? Das ist eine Sache zwischen Asuna und mir.« Er erwiderte den Blick von Oikawa und trotz seiner Veränderung fehlte die übliche Herausforderung und Überheblichkeit in seinen Augen. Stattdessen schien es, als wäre er einfach nur müde.
 

Asuna wollte etwas sagen, aber sie brachte kein Wort heraus. Stattdessen sah sie zurück zu dem Setter. Sie hatte keine Ahnung, wie viel er wirklich mitbekommen hatte, aber es war offensichtlich, dass vor allem der letzte Satz zu ihm durchgedrungen war. Ausgerechnet jener Satz, dessen Inhalt sie so dringend vor jedem verbergen wollte.
 

Oikawa presste seine Kiefer fest aufeinander und mit wenigen großen Schritten stand er dicht vor dem Klassensprecher. Ohne zu zögern packte er den Kragen von Riku mit beiden Händen und drückte ihn unsanft gegen die Wand. Das blaue Hemd spannte sich über seine Oberarme und machten deutlich, wie wütend er war. »Es ist mir scheiß egal, ob das eine Sache zwischen dir und Asuna ist«, zischte er finster, sodass selbst Asuna ein unangenehmer Schauer über den Rücken lief. Riku wich indes seinem Blick aus, was schwer war, denn die beiden trennte nicht viel. Stattdessen richteten er seine Augen auf Asuna. Sie wandte den Blick ab und fing an, auf ihrer Unterlippe herumzukauen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Ihre anfängliche Gelassenheit, die sie ausgestrahlt hatte, war wohl mit dem Einmischen von Oikawa verschwunden. »Wage es nicht, sie anzusehen.« Seine harschen Worte rissen sie aus ihrer Starre. Ihr Hals war unangenehm trocken, als sie wieder zu den beiden sah. Der Griff von Oikawa festigte sich in dem Moment merklich und sofort wandte Riku den Blick von ihr ab. Überrascht darüber zogen sich ihre Augenbrauen zusammen. In all den Jahren hatte er noch nie auf etwas gehört, was der Setter gesagt hatte. Wenn sie sich aber Tōru so ansah, dann wunderte es sie aber nicht.
 

Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, kam Bewegung in Asuna. Sie machte einen Schritt auf die beiden zu. »Lass ihn los«, fing sie an und zog dabei an ihrem eigenen Ärmel der Bluse. »Bitte.« Sie bat nie um etwas. Nie, aber wenn sie Oikawa so sah, dann waren ihre Prinzipien nebensächlich.
 

Er lachte ungläubig. »Nein. Werde ich nicht. Und weißt du wieso? Weil er dich verdammt nochmal geschlagen hat. Also sag mir einen Grund, weshalb ich nicht das gleiche mit ihm tun soll.« Er sah zu ihr und seine sonst so funkelten Augen waren dunkel vor Wut.
 

Asuna schwieg, biss sich fest auf die Unterlippe und wandte den Blick wieder ab. Sie konnte ihm nicht länger in die Augen sehen. Nicht wenn er sie so ansah und schon gar nicht, wenn er mit dieser Aussage recht hatte. Riku hatte sie geschlagen. Selbst wenn es eine einmalige Sache gewesen war und er es bitter bereute, verdiente er dasselbe wie sie.
 

Oikawa deutete ihre Reaktion richtig und schnaubte. »Siehst du? Es gibt keinen Grund«, zischte er leise und kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, spannte sich sein Körper an. Riku kniff seine Augen zusammen, erwartete bereits den Schlag ins Gesicht, doch stattdessen drehte sich Oikawa um und stieß Riku nach hinten, sodass diese ziemlich heftig gegen die gegenüberliegende Wand krachte. Es sah schmerzhaft aus und obwohl sie sich darüber freuen sollte, machte sie einen Schritt nach vorne und griff ohne zu zögern nach Tōrus Hand, als er Anstalt machte, nachzusetzen. Die Wärme fühlte sich angenehm an ihren kalten Fingern an, doch das war nicht der Grund, weshalb sie den Griff stärkte. Bei ihrer Geste stoppte Oikawa sofort und sah über seine Schulter. Die Härte in seinem Ausdruck schwächte für einen kurzen Moment ab, als er ihren bittenden Blick sah.
 

»Tu das nicht, Tōru«, bat sie ihn nochmal eindringlich, wobei ihre Stimme brüchiger war, als sie gewollt hatte. Es war ihr fast unmöglich, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Und dabei wusste sie nicht, ob es noch immer an Riku lag, oder doch an Oikawa. Je mehr er sich aber für sie einsetzte, desto eher tippte sie auf zweites. Es brachte sie aus der Bahn, dass er so verdammt wütend war und nicht davor scheute, es Riku zurückzuzahlen. Aber genau das beunruhigte sie. Er könnte dadurch in große Schwierigkeiten geraten und das wollte sie nicht.
 

»Ich weiß, dass das nicht die beste Lösung ist, aber wenn dir jemand wehtut, kann ich nicht einfach stillstehen und dabei zusehen, Asuna.« Die Ernsthaftigkeit in seinen Worten und seiner Stimme hätte sie aus der Fassung gebracht, wenn sie nicht ohnehin schon so überfordert gewesen wäre. Dennoch reichte es aus, um ihr Herz zum Stolpern zu bringen. Vorsichtig zog er seine Hand aus ihrem Griff und prompt fühlte Asuna, als würde etwas fehlen.
 

Als sich Tōru wieder Riku widmete, der die beiden beobachtet hatte, kehrte der Gesichtsausdruck von vorhin zurück. Riku hingegen musste schmunzeln, obwohl ihm offensichtlich nicht danach zumute war. »Mir wird gerade bewusst, dass all meine Bemühungen umsonst gewesen sind. Ich hätte wirklich nie eine Chance gehabt.« Er sah zu Asuna, die sich bei seinen Worten durch ihre Haare fuhr und vehement auf den Boden starrte. Seine Worte waren so schmerzhaft ehrlich und obwohl sie die Bedeutung dahinter nicht wirklich verstand, brannte sie sich in ihre Gedächtnis.
 

Tōru hingegen ließ sich nicht so sehr auf die Aussage ein, sondern erwiderte kalt: »Du bist der letzte Mensch, der bei Asuna eine Chance gehabt hätte und jemals haben wird. Sie hat besseres verdient.« Er verringerte abermals den Abstand, doch dieses Mal fasste er Riku nicht an. Es war aber nicht minder einschüchternd. Sie hatte immer gedacht, dass er nur auf dem Spielfeld diese Dominanz ausstrahlte, aber sie hier zu sehen, war etwas völlig anderes. Leise fügte er hinzu: »Solltest du ihr jemals wieder zu nahe kommen, wirst du es bitter bereuen. Der einzige Grund, weshalb ich mich gerade zurückhalte, steht hinter mir. Lass uns gehen, Asuna.« Er drehte sich zu ihr und griff nach ihrer Hand. Asuna ließ es geschehen, doch Riku hatte noch etwas zu sagen.
 

Er hatte ein verächtliches Grinsen im Gesicht, welches einfach nur genervt wirkte. Seine Worte waren leise, aber noch immer perfekt verständlich für sie beide: »Eigentlich tut es mir wirklich leid, was ich Asuna angetan habe, aber wenn ich euch zusammen sehe, dann weiß ich zumindest wieder, warum ich es getan habe.«
 

Oikawa hielt abrupt inne und wandte sich mit angespannten Schultern zu ihm um. »Sag das nochmal«, forderte er eisig.
 

»Du hast mich genau verstanden«, erwiderte Riku und starrte auf seine Schuhe. Obwohl seine Worte Selbstbewusstsein vermitteln sollten, tat es sein Verhalten nicht.
 

»Stimmt. Habe ich.« Ruhig nickend machte er ein paar Schritte auf ihn zu. »Dann kann ich dir ja auch eine eindeutige Antwort darauf geben.« Riku war im ersten Moment perplex bei seiner Aussage, doch nicht lange. Oikawa holte ohne zu Zögern aus und schlug ihm Mitten ins Gesicht. Es kam für den Schulsprecher so überraschend, dass er das Gleichgewicht verlor und auf den Boden fiel. Asuna keuchte auf und schlug sich fassungslos die Hände vor den Mund. Sie sah von Riku, der sich die blutende Nase hielt, zu Oikawa, der seine Faust rieb.
 

Ach du....!
 

Sie hatte geahnt, dass so etwas passieren würde. Geahnt, aber nicht gehofft. Oh, verdammt! Wenn das jemand her- »Hey! Was soll das? Sofort zum Direktor! Physische Gewalt wird hier nicht toleriert!« Eine aufgebrachte Stimme riss die drei Schüler aus ihren Gedanken. Es war unschwer zu erraten, dass es sich dabei um einen Lehrer handelte. Herr Ming kam auf sie zugelaufen und hatte bereits nach wenigen Metern einen roten Kopf. Unter normalen Umständen hätte sie darüber gelacht. Allerdings war sie gar nicht erfreut darüber, ausgerechnet von ihrem Physiklehrer entdeckt zu werden. Schlimmer hätte es sie nicht treffen können. Sie sah zu Oikawa und bereute diesen Gedanken sofort. Es wurde schlimmer. Viel schlimmer, denn beim Bewegen seiner Finger verzog er vor Schmerzen das Gesicht seiner rechten Hand.
 

Alles, nur das nicht...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hello!
Ich hoffe, euch hat das neue Kapitel gefallen. Auch wenn ich dieses Mal länger gebraucht habe. T.T
Riku hat zumindest das bekommen, was er verdient. :D
Schöne Woche euch allen. <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sakugirl
2020-11-25T07:01:45+00:00 25.11.2020 08:01
Ach du....
Oh das war ein super spannendes Kapitel - da lohnt sich jedes warten ;-)
Das ist etwas eskaliert.. armer Toru...wenn er jetzt nicht spielen kann?! O.o
Riku geschieht es recht!
Antwort von:  SocialDistortion
28.02.2021 20:53
Ohhh hab deine Nachricht letztes Mal übersehen. Sorry. :I
Freut mich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat und ja, Riku geschieht es recht. Er ist gut weg haha
Das mit seiner Hand wird dann im nächsten Kapitel nochmal angesprochen. ;)


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