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Eine Chance für Ranma

von

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Zuhause

14. Kapitel

Zuhause

 

Ranma verbeugt sich etwas tiefer, als es dem Anlass angemessen wäre, um Kodachi zu zeigen, wie ernst es ihm ist.

„Ich entschuldige mich für den Ärger, den dir die Tendōs und mein Vater wegen mir gemacht haben. Und ich hoffe, du nimmst das hier als Wiedergutmachung an.“

So tadellos höflich und formell hat man Ranma noch nie erlebt. Sasuke, der gerade die letzten Scherben handgefertigter Blumenübertöpfe zusammenkehrt, stützt sich schmunzelnd auf seinem Besen ab und beobachtet zunehmend amüsierter, wie seine junge Herrin auf das überraschende Geschenk ihres Gastes reagiert. Er ist sich sicher, dass Ranma keine Ahnung von Heilpflanzen hat und den Xiancao auf Tatewakis Anraten hin wählte. Natürlich zieht Tatewaki es vor, als Ersatz für die Giftpflanzen eine Gesundheitspflanze wie den Xiancao, die Pflanze der Unsterblichkeit, zu kaufen.

Und Sasuke kennt nur eine Gärtnerei hier in der Nähe, die am Sonntagvormittag geöffnet hat, und die verlangt Wucherpreise. Kein Problem für einen reichen Kunō-Erben, aber so, wie er Ranma kennt, wird der Junge das auf jeden Yen zurückzahlen wollen.

Die Geste ist daher doppelt zu werten. Und Kodachi weiß das auch.

„Das ist sehr lieb von dir, Ranma.“ Mit angemessenem Ernst nimmt Kodachi ihm dem Topf mit dem Xiancao ab und stellt ihn sorgsam neben die traurigen Reste ihres Fingerhutes.

„Warum hast du so feuchtes Haar?“ will sie dann besorgt wissen und mustert seinen merkwürdigen Aufzug von oben bis unten. Sie sieht Ranmas nasses, rotes Oberteil in den Händen ihres Bruders und zieht sofort die richtigen Schlüsse. „Oh, Ranma-chan“, bekümmert legt sie ihre Hände auf seine Schultern, dreht ihn herum und schiebt ihn dann vor sich her aus dem Raum. „Zieh dich um, sonst erkältest du dich noch. Oniichan, wieso hast du ihn nicht sofort nach Hause gebracht?“ Während sie Ranma den Flur entlangschiebt, wirft sie ihrem Bruder einen vorwurfsvollen Blick zu.

„Es ist nicht seine Schuld“, verteidigt Ranma seinen Freund. „Ich bin nicht aus Zucker. Und ich bin es gewohnt, nass durch die Gegend zu laufen.“ Der kleine Umweg über die Gärtnerei ist ganz allein auf seinem Mist gewachsen und es war ihm einfach wichtig. Er weiß aber nicht, wie er ihr das erklären kann ohne dass sich irgend jemand schuldig fühlt, also lässt er es lieber gleich bleiben.

„Ich kann alleine gehen“, meint er schließlich und befreit sich höflich, aber bestimmt aus ihrem Griff.

„Zieh dich um“, befiehlt sie unbeeindruckt und gibt ihm noch einen kleinen Schubs, bevor sie sich in eine andere Richtung wendet. „Ich mache Tee.“ Mit wehendem Rock und wippenden Pferdeschwanz verschwindet sie Richtung Küche.

„Sie ist so herrisch“, murrt Ranma.

Tatewaki nickt nur, grinst und gibt ihm dann auch einen kleinen, aber weitaus sanfteren Schubs.

„Hey!“ protestiert Ranma, wirbelt zu ihm herum und gibt ihm einen Knuff vor die Brust.

„Baka“, meint er dabei. Doch er grinst.

Tatewakis einzige Warnung ist das übermütige Aufblitzen in Ranmas blauen Augen, dann findet er sich plötzlich mit dem Rücken an der Wand wieder und vor sich einen zu allem entschlossenen Ranma, der sich mit dem ganzen Körper gegen ihn schmiegt und ihn gnadenlos um den Verstand knutscht.

 

 

 

Eigentlich wollte er sich ja um Ranmas Haare kümmern, sie mit einem Handtuch trocken rubbeln. Eigentlich...

Wenigstens das mit dem Wechseln der Klamotten bekommen sie hin – wenn auch auf eine völlig andere Art und Weise wie es von Kodachi gedacht war.

Aber daran ist ganz alleine Ranma schuld, tröstet sich Tatewaki, während er Ranma noch fester an sich zieht, und sich mit ihm ein wildes Zungenduell liefert, das er – eigentlich – schon längst verloren hat. Denn Ranma ist heute besonders ungestüm und fordernd. Erst schubst er ihn gegen die Wand, dann drängt er ihn knutschend durch den wirklich sehr, sehr langen Gang bis in sein Zimmer und schlußendlich wirft er sich mit ihm regelrecht aufs Bett. Und das alles ohne ein einziges Mal Lippen- und Körperkontakt zu unterbrechen.

Das Sweatshirt landet als erstes auf dem Fußboden und da Ranma darunter nichts trägt, sind Tatewakis Finger schnell damit beschäftigt, all diese schöne, warme Haut zu erkunden. Ranma japst nur in ihren Kuß hinein, um sich gleich noch leidenschaftlicher auf Tatewakis Lippen zu stürzen, während seine eigenen Hände unter Tatewakis T-Shirt auf Wanderschaft gehen.

Es dauert nicht lange, dann sind sie auf dem Bett zu einem scheinbar unentwirrbaren Knäuel aus Armen und Beinen verschlungen, erstaunlicherweise aber: je mehr sich ihre Leiber verknoten, desto ruhiger, ja, geradezu besinnlicher, werden ihre Küsse.

„Ich liebe dich“, haucht Ranma, dem schon ganz schwindlig geworden ist. Ob das am beginnenden Luftmangel, Tatewakis Wärme oder seinem eigenen immer größer werdenden Glücksgefühl liegt, weiß er nicht. Er weiß nur: es ist unglaubliches schön.

„Ich dich auch“, kommt es leise zurückgewispert.

Ranma spürt, wie es ihm bei diesem Tonfall heißkalt die Wirbelsäule hinunterrieselt und schmiegt sich unwillkürlich noch enger an den Körper vor sich. Hier, ja, genau hier, tief aufseufzend vergräbt er sein Gesicht an Tatewakis Schulter, fühlt er sich Zuhause, hier fühlt er sich wohl. Das will er nie wieder aufgeben. Nie wieder. Verträumt krault er mit seinen Fingern durch das dichte, dunkelbraune Haar seines Liebsten, spürt, wie dieser darob erschauert und seufzt erneut glücklich auf, als sich Tatewakis Griff um ihn automatisch verstärkt.

War er vor wenigen Minuten noch wild und stürmisch, genügt es Ranma jetzt, einfach nur so da zu liegen, zu halten und gehalten zu werden, in der Körperwärme des anderen zu ertrinken und kleine Zärtlichkeiten auszutauschen.

Das könnte ruhig ewig so weitergehen.

Mit einem lauten Geräusch wird die Tür beiseitegeschoben und Kodachi betritt den Raum. In den Händen trägt sie ein Tablett mit Teekanne und drei Tassen und sie stockt wirklich nur ganz kurz, als sie die beiden Jungen auf dem Bett sieht.

Imōto, was fällt dir ein?“ keucht Tatewaki entsetzt, während er und Ranma erschrocken in die Höhe fahren.

„Ich bringe den Tee“, erklärt sie ungerührt, setzt sich an den kleinen bodennahen Tisch und beginnt in aller Seelenruhe, die Teekanne und die Tassen dort abzustellen. Ganz eindeutig hat sie nicht vor, schnell wieder zu gehen und das wird sehr offensichtlich, als sie beginnt, den Tee in die Tassen zu füllen.

Notgedrungen und nur sehr widerwillig verlassen die beiden das Bett, und während Ranma zum Wandschrank hinübergeht und sich wahllos ein T-Shirt greift, um sich damit zu bedecken, läßt sich Tatewaki schon neben seiner Schwester auf den Fußboden sinken.

„Sehr aufmerksam von dir“, meint er dabei ironisch.

Sie schenkt ihm nur ein typisches Black-Rose-Lächeln, während sie Ranma ganz ungeniert beobachtet. In ihre Miene hat sich dabei ein anerkennender Ausdruck geschlichen.

Ranma weiß nicht wirklich, was das soll, schließlich ist es nicht das erste Mal, dass sie ihn mit bloßen Oberkörper sieht – das letzte Mal erst im Sommer am Strand. Und seitdem hat er sich nicht groß verändert. Vielleicht ist er zwei Zentimeter gewachsen und seine Schultern sind noch breiter geworden, aber das ist doch nun wirklich kein Grund, so zu starren.

Sauer über ihren plötzlich Auftritt, aber zu höflich, um sich das anmerken zu lassen, läßt sich Ranma neben Tatewaki nieder. So sitzt er zwar Kodachi direkt gegenüber, aber damit kann er leben.

Wenigstens riecht der Tee sehr lecker. Schweigend macht er es den Geschwistern nach, greift zu seiner Tasse und nimmt einen Schluck.

Kurz kommt ihm der Gedanke, wie sehr sich die Zeiten doch ändern. Noch vor drei Tagen hätte er niemals etwas getrunken oder gegessen, was ihm von Kunō Kodachi angeboten wird, schließlich weiß er aus eigener Erfahrung, dass sie oft irgendein nicht tödliches Gift untermischt, das ihre Opfer entweder paralysiert oder sie ihr auf irgend eine Art gefügig macht.

Und jetzt sitzt er mit ihr einträchtig an einem Tisch ohne jegliches Mißtrauen.

Darüber kurven sich seine Lippen bei seinem nächsten Schluck zu einem kleinen Schmunzeln.

„Es tut mir leid, dass du offensichtlich doch noch auf die Tendō Schwestern gestoßen bist“, meint Kodachi plötzlich an ihn gewandt.

Ranma blinzelt verdutzt. „Woher weißt du das denn?“

Sie setzt sich etwas aufrechter hin und erklärt selbstzufrieden: „Nur die Tendō-Schwestern spielen immer mit deinem Fluch herum, indem sie dich, wann immer es ihnen passt, mit Wasser übergießen. Es war also logisch, gleich an sie zu denken, wenn du nass nach Hause kommst, obwohl es nicht regnet.“

Ihre Kombinationsgabe ist beeindruckend. Noch viel überraschender aber ist das, was sie noch gesagt hat.

Ranma holt einmal tief Luft und umklammert seine Teetasse noch etwas fester.

„Du sagst es schon wieder … nach Hause.“ Er kann nicht verhindern, dass seine Stimme ein klein wenig zittert.

„Du bist hier Zuhause, Ranma-chan“, kommt es geradezu feierlich von ihr zurück.

Er blinzelt rasch ein paar mal hintereinander, um die Feuchtigkeit aus seinen Augen zu vertreiben und versteckt sich schnell hinter seiner Teetasse.

Rücksichtsvoll wendet sie sich an ihren großen Bruder, der das Gespräch mit einem kleinen Lächeln verfolgt hat.

„Ansonsten seid ihr aber unverletzt?“

„Ja“, erwidert Tatewaki, „es wurde nur viel geschrien und geflucht.“

Kodachi nickt zufrieden. „Dann war das Opfer meiner armen Pflanzen also nicht umsonst.“

„Das tut mir leid“, entschuldigt sich Ranma sofort, aber sie winkt ab.

„Ist alles damit endlich geklärt?“ will sie nur wissen.

Tatewaki seufzt einmal tief auf. „Hoffentlich.“

Betreten senkt Ranma den Kopf. „Ich mache euch nur Probleme...“

„Nein, das stimmt nicht.“ Tatewaki widerspricht ihm sofort. Seine Hand landet auf Ranmas Knie und streichelt sanft darüber. „Es ist nicht deine Schuld.“

„Es wird trotzdem Zeit, dass du dich dafür revanchierst“, unterbricht Kodachi ihren Bruder, lehnt sich in Ranmas Richtung und spitzt vielsagend die Lippen. „Und zwar mit einem Kuß.“

„Kodachi...“ knurrt Tatewaki warnend.

Sie rückt wieder von Ranma ab, verschränkt ihre Arme vor der Brust und verzieht übertrieben schmollend die Mundwinkel.

„Immer willst du alles für dich alleine haben. Nie gibst du mir was ab. Du bist ein schlechter großer Bruder.“

„Und du willst immer alles, was mir gehört.“

Lachend hebt Ranma die Hände. „Ich bin kein Gegenstand, ihr zwei Vollidioten. Und der einzige Kuß, den du von mir bekommst, ist so einer.“ Mit diesen Worten beugt er sich schnell zu ihr hinüber und gibt ihr einen kleinen Schmatzer auf die Wange.

Kodachi legt eine Hand auf ihre soeben geküße Wange und seufzt übertrieben enttäuscht auf.

„Oh, Ranma-chan... mehr hast du für deine Kodachi nicht übrig?“

„Nein“, gibt er immer noch lachend zurück. „Tut mir Leid. Der Rest ist ganz allein für deinen Bruder reserviert.“

„Und wenn er Ranko bekommt und ich Ranma?“

Ranma schüttelt nur vergnügt den Kopf und widmet sich dem Rest seines Tees, bevor er ihr noch verrät, wie süß er sie plötzlich findet. Sie ist so witzig und charmant, und er fühlt sich in ihrer Nähe so wohl, dass er, würde er nicht ihren Bruder lieben und ihm treu sein, sie eben bestimmt wie von ihr gewünscht auf den Mund geküsst hätte.

Es ist ganz anders als bei den Tendōs. So freundlich diese ihn auch aufgenommen haben, die Beziehung der drei Schwestern ist ganz anders als dies hier, da herrschte irgendwie immer viel mehr Konkurrenz und er fühlte sich dort immer wie der Gast, der er war, aber hier … das fühlt sich an, als wäre er in einen inneren Kreis mit aufgenommen worden.

Amüsiert verfolgt er den weiteren verbalen Schlagabtausch zwischen Bruder und Schwester.

„Als dein großer Bruder erlaube ich dir keinen Herrenbesuch, bis du volljährig bist“, stellt Tatewaki auf ihren dreisten Vorschlag hin klar.

„Aber du darfst einen haben? Das ist unfair.“

„Das ist etwas völlig anderes.“

„Ach ja? Inwiefern?“

„Weil ich der Ältere bin.“

„Siehst du, womit ich mich hier jeden Tag herumschlagen muß?“ wendet sich Kodachi theatralisch jammernd an Ranma.

Der läßt sich von der derzeitigen Stimmung mitreißen und tätschelt ihr beruhigend die Wange. Es ist dieselbe, die er eben noch geküßt hat.

„Erst die Schule beenden, dann ist immer noch Zeit für Männer“, rezitiert er eine von Tendō Nabikis Ausreden, als er diese mal gefragt hatte, warum sie keinen Freund habe. Und damit Kodachi das nicht wieder gegen ihn und Tatewaki verwenden kann, fügt er noch betont ernst hinzu: „Junge, schöne Fräuleins wie du sollten sich sowieso nicht dem erstbesten an den Hals werfen.“

Sie zögert einen Moment. „Du findest mich schön?“ wiederholt sie dann perplex.

Verdutzt starrt Ranma mitten in ihr Gesicht, das dem Tatewakis so ähnlich ist und nickt. Er versteht nicht wirklich, wieso sie diese Frage stellt – sie sieht sich doch jeden Tag im Spiegel, oder? Und garantiert bekommt sie so etwas öfter zu hören.

„Warum“, will sie leise wissen, „wolltest du dann nie mit mir ausgehen?“

„Äh... Weil du dich unmöglich benommen hast?“

Sie legt den Kopf schief und mustert ihn nachdenklich. „Wenn ich also netter zu dir gewesen wäre, dann wärst du jetzt vielleicht doch mein Liebster und nicht der meines blöden Bruders?“

Aus Ranma unerfindlichen Gründen verstärkt sich der Druck der Hand ihres „blöden Bruders“ um Ranmas Knie plötzlich, aber so wirklich achtet er nicht darauf, weil ihn diese Frage wirklich wieder nur zum Lachen reizt.

„Nein. Garantiert nicht. Tut mir leid.“ Er bezweifelt wirklich stark, daß es irgend einen Menschen auf dieser Welt gibt, der sein Herz so zum Klopfen bringt wie ihr „blöder Bruder“. Noch immer mit einem breiten Grinsen auf den Lippen pflückt er Tatewakis Hand von seinem Knie, sucht dessen Blick und hält ihn fest, während er diese Hand hoch zu seinen Lippen führt und sich zärtlich über jeden einzelnen Knöchel küsst.

„Gut“, Kodachis zufriedene Stimme holt ihn aus seiner kleinen Wohlfühlblase heraus. Es ist der gefürchtete Tonfall der Black Rose. „Das war die richtige Antwort. Schön, dass ich dich nicht meinem Krokodil zum Fraß vorwerfen muß.“

Ranma sieht, wie sich Tatewakis Augen plötzlich weiten, und dann hat er ihm auch schon die Hand entzogen und wirbelt zu seiner Schwester herum.

„Kodachi!“ Aufgebracht aufschreiend packt Tatewaki sie an ihrem Pferdeschwanz und beginnt unbarmherzig daran zu ziehen. „Hast du etwas in den Tee gemischt? Du hast mir versprochen, so etwas nie wieder bei Ranma zu machen!“

„Auauau!“ Mit Schmerztränen in den Augen versucht sie, sich aus seinem Griff zu befreien. „Niichan, bitte, hör auf! Ich habe nichts in den Tee getan! Wirklich nicht! Au! Niichan, bitte... ich schwöre es!“

„Tatewaki“, schlichtend fällt ihm Ranma in den Arm. „Lass sie los, bitte.“

Sein Freund folgt dieser Aufforderung nur sehr, sehr widerwillig, und während Kodachi hastig von ihm fortrückt und leise jammernd ihre Frisur wieder richtet, durchbohrt er sie unablässig mit seinem besten Todesblick.

Sie funkelt nicht minder wütend zurück, zieht es aber vor, mitsamt ihrem Tee aus seiner Reichweite zu rutschen.

„Ich hab wirklich nichts in den Tee getan“, erklärt sie trotzig und nimmt einen besonders großen Schluck aus ihrer Tasse.

„Da ist bestimmt nichts drin“, springt Ranma ihr hilfreich bei. Sie tut ihm leid, denn sie hat nichts Falsches getan und es wirklich nur gut gemeint. Um zu beweisen, dass er ihr vertraut, gießt er sich eine zweite Tasse ein. „Außerdem, Tatewaki - Sei froh, dass du eine Schwester hast, die sich so um dich sorgt. Und jetzt vertragt euch wieder.“

Und dann kann Ranma mit Erstaunen feststellen, dass seine Worte hier Gewicht haben, denn die beiden entschuldigen sich tatsächlich, wenn auch etwas zögerlich, und keine Minute später sitzen sie wieder so friedfertig am Tisch, als hätte es diesen kleinen Zwischenfall überhaupt nicht gegeben.

 

 



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