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Die Sonnenprinzessin und der Koboldprinz

Fortsetzung von "Prinzessin Aline und die Groblins"
von

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Die Wahrheit

Kapitel 47 – Die Wahrheit
 

Nach vielen Stunden des Bangens, hoffen und Fluchens kehrte Aline zurück in ihren Thronsaal, wartend auf die Krieger die zurückkehren sollten. Aufgeregt trat sie von einem Fuß auf den Anderen und die Ungeduld brachte sie beinahe um. In Gedankenversunken betete sie noch immer das Froschlippe überlebt hatte. In diesem riesigen Haufen von Menschen und Groblins hatte sie niemanden mehr finden können. Beschmutzt und teilweise mit Blut bespritzt sahen fast alle gleich aus. Bis auf die Ritter des Sonnenkönigs, denn diese waren an ihren glänzenden Rüstungen deutlich zu erkennen, vor allem da die Rüstung eine deutlich maskuline Statur vorgaukelte.

Plötzlich wurde die Flügeltür aufgestoßen, das schwere Holz prallte gegen die Steinmauer und erschrak Aline heftig.

„Wir haben es geschafft“, rief Froschlippe, mit Dreck und Blut beschmiert, hielt die Arme nach oben und trat stolz auf sie zu. Aline kreischte glücklich und lief in seine Arme. Die anderen Anführer folgten ihm und brachten einen der ihren auf einer Trage hinein. Offenbar stark verletzt.

„Ich sollte dich ausschimpfen für deinen Einsatz auf dem Drachen, er hätte auch ohne dich fliegen können. Doch war ich sehr froh darum, das du die Fernwaffen ausgeschaltet hast. Die hätten uns schwer zugesetzt.“

„Ja, ich bin froh das gemacht zu haben. Es war ein unglaubliches Gefühl der Macht. Ich bin so froh das du zurückgekehrt bist“, sagte Aline und küsste ihn ohne den Schlamm oder das Blut zu registrieren.

„Da bist du, du bist wieder da. Du bist zurück gekommen“, rief plötzlich eine quietschende Stimme und alle blickten sich nach der Stimme um. Silki war herein gekommen und rannte geradezu auf Curdie zu um in seine Arme zu springen. Er konnte ihrer Wucht nicht stand halten, landete mit ihr zusammen auf dem Boden und fand ihre Lippen auf den seinen wieder. Für einen kurzen Augenblick war eine Stille des Erstaunens entstanden. Curdie und Silki blickten etwas ängstlich in die Runde und rechneten wohl damit für ihre Beziehung gescholten zu werden. Doch wer sollte sich nach dem großen Sieg und dem Geschehen der letzten Monate dafür interessieren? Entgegen der Erwartung des jungen Paares johlten manche und Curdie wurde damit aufgezogen das ihm Menschenweiber wohl langweilig geworden sind, nachdem er die Groblins kennengelernt hatte. Aline blickte ihnen aufmunternd entgegen und wendete sich wieder Froschlippe zu.

Noch in dieser Nacht wurde im Thronsaal ausgelassen gefeiert und auch vor den Schlossmauern. Es wurde gespeist, getrunken und so manche Pärchen wurden in den Nischen und dunklen Ecken beim Ausleben der Liebe entdeckt. Lautes Lachen, johlen, kreischen, sogar starke Diskussionen wer nun mehr Ritter getötet und wer die schwersten Verletzungen davon getragen hatte hallten durch das gehauene Stein des Saals und der langen Gänge.

Aline fielen irgendwann die Augen zu und auch Froschlippe kam an seine Grenzen, denn trotz der Freude und der ausgelassenen Feier zollte sein Körper seinen Tribut. Seine schlaflosen Nächte und seine Verletzungen verlangten nun nach erholsamen Schlaf.

In ihren Gemächern angekommen waren sie auf den Weg dorthin doch noch etwas wacher geworden und unterhielten sich noch etwas. Aline hatte gehofft das nun alles vorbei wäre. Doch musste ihr Froschlippe erklären das sie damit rechnen musste das es zu einer weiteren Schlacht kommen würde. Die Ritter mochten sich irgendwann zurückgezogen haben und viele hatten ihr Leben gelassen, wie auch auf der Seite der Groblins. Doch glaubte er zu wissen das es so einfach nicht werden würde. Zumal es von Vorteil wäre den Groblins ebenso auch eine Art Rüstung zu erstellen. Nicht so einengend, wie die der Menschen. Froschlippe macht sich darüber lustig wie merkwürdig sie laufen würden, wie wenig behände und wie schwer die Rüstungen waren und somit gänzlich für den Krieg ungeeignet. Doch ein Brustharnisch dürfte schon eine große Hilfe sein. Aber lass uns nicht mehr darüber reden.“

„Du hast Recht, ich bin froh für eine Weile von diesem Thema Abstand zu gewinnen.“

„Was ist eigentlich mit deinem Schmuck geschehen? Früher hast du doch immer welches getragen?“

„Ich denke ich habe mich den Groblins erfolgreich angepasst“, lachte Aline ausgelassen. „Ich weiß nicht, Dragonar kam auf die Welt und es ist sonst noch so viel passiert. Es war mir nicht wichtig. Ich hatte vor der großen Reise damals alles eilig in die Truhe gepackt, aber kaum ausgepackt.“

„Dann wird es vielleicht Zeit hier einzuziehen. Nun bin ich zuversichtlich das wir auch die kommende Schlacht gewinnen. Was könnte uns schon geschehen.“

Aline hörte ihm zu und kramte in ihrer Truhe. Die Schmuckschatulle lag offen darin und sie musste erst einmal etwas Ordnung schaffen. Dabei fiel ihr Ring, den sie von ihrer Großmutter bekommen hatte in die Finger. Damals hatte sie kaum Gelegenheit sich darüber zu freuen das Froschlippe ihn weder vernichtet noch fortgeworfen hatte. Sie legte ihn an und sie wunderte sich gar nicht darüber das er wie angegossen passte. In Gedanken versunken blickte sie auf ihre Hände. Beide hatte sie von Froschlippe bekommen. Den Ehering ihrer Mutter und den Zauberring ihrer Großmutter. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Denn Froschlippe hatte ihr erzählt was geschehen war und sie wusste, das sie diese niemals wiedersehen würde. Im Schein des Kaminfeuers nahm sie ein leuchten war und für einen winzig kleinen Augenblick sah sie den Faden schimmern, der sie immer in die richtige Richtung wies. In dieser Nacht legten sich Aline und Froschlippe in völliger Zufriedenheit Arm in Arm und schliefen alsbald ein. Der Schlaf war erholsam und vor allem sehr lang, wie schon seit Wochen nicht mehr. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als sie wieder erwachten.

Die nächsten Tage vergingen in angenehmer Ruhe, doch Dragonar machte ihr Sorgen. Er wirkte weiterhin beschäftigt, war teilweise unvorsichtig wodurch es zu Verletzungen von Groblins kam, die ihm im Weg standen.

So stand Aline in seiner Höhle und wartete auf ihn. Stunde um Stunde saß sie da und sah hinaus aufs Meer. Die Sonne war schon vor einer Stunde unter gegangen und sie gänzlich müde und erschöpft, als sie gerade ins Schloss zurückkehren wollte. Doch plötzlich drang das große Tier durch die Höhlenöffnung und durch gezieltes Flügelschlagen landete er geschickt, seine Mutter zwischen seine Füße.

„Was ist los mit dir in letzter Zeit? Ich mache mir sorgen“, sprach Aline zu ihm, nicht sicher ob er verstand was sie von ihm wollte. „Was quält dich mein Lieber.“

Der Drache blickte sie aufmerksam an. Drehte seinen Kopf von einem auf die andere Seite. Dann passierte etwas Unerwartetes. Er schubste sie mit seinem Kopf zu seinen Flügel hin, welches er wieder leicht öffnete, damit sie auf den Falten der ledrigen Haut hinaufklettern konnte. Der Start war etwas holprig, denn er hatte es offensichtlich eilig wieder hinaus zukommen und da ihm die Höhle allmählich eng wurde, rieb er mit seinem langen Hals an der Höhlenwand und Aline hätte sich fast den Kopf gestoßen und wäre beinahe hinunter gefallen. Sie hatte sich gerade noch an seinem beginnenden Rückenkamm festen Halt finden können, kurz bevor er sich in die Tiefe stürzte um dann die Flügel auszubreiten und sich vom Wind gleiten zu lassen.

Der Flug war wieder unbeschreiblich. Wieder erfüllte sie das Gefühl der unendlichen Macht. Es war berauschend und sie fühlte sich den Sternen so nahe, das sie glaubte sie mit ihrer bloßen Hand berühren zu können.

Aline blickte auf ihren Ring und erkannte das dieser sie in die Selbe Richtung trug wo der Drache sie hinflog. Es dauerte nicht lange und sie flogen über das Schloss ihres Vaters. Verwundert blickte sie hinunter und stellte fest das der Faden direkt dorthin führte. Was suchte Dragonar hier?

Er setzte sie zunächst in der Nähe ab und da sie nicht verstand was sie hier wollten, schüttelte er seinen Körper durch und öffnete seine Flügel. Sie verstand den Wink, schwang ein Bein über seinen Rücken und rutschte direkt hinunter zu Boden. Aline konnte sich noch mit den Füßen abfangen, doch blieben die Schmerzen in ihren Knöcheln nicht aus. Kaum wieder auf den Beinen öffnete er die gesamte Flügelspanweite und schlug kraftvoll mit diesen um wieder in die Luft abheben zu können. Sie wollte ihn schon einen Unhold schelten, als er sich bemühte nur knapp über den Boden zu fliegen, sie mit seinen Füßen umschlang und wieder in die Lüfte abhob. Erschrocken entfuhr ihr ein Schrei, der ihr jedoch in der Kehle stecken blieb. Sie bemühte sich leise zu sein, denn sie kamen den bekannten Mauern immer näher. An einem Turm am Rande der Mauer ließ er sie auf dem Balkon ab, unter dem sich nichts weiter befand als das Meer. Das Schloss stand mitten auf einer Klippe.

Der er zu groß war um auf den Balkon zu sitzen entfernte er sich wieder etwas, denn das Flügelschlagen wodurch der den Wind gegen die Fenster schlug, würde nicht lange unbemerkt bleiben.

Mit Tränen in den Augen blickte sie ihm hinterher. Sie war dem Tode geweiht. Hilfesuchend blickte sie auf ihren Ring und ebendieser betrog sie ebenso und forderte sie dazu auf hinein zu gehen.

Die gläsernen Türen ließen sich ohne Probleme öffnen und sie fand sich in einem sehr persönlichen Raum wieder. Es schien ein Studierzimmer zu sein oder auch die persönlichen Räume von jemanden. Das helle Mondlicht leuchtete auf ein altes Portrait und sie erkannte ihre Mutter darin. Daneben befand sich ein weites von ihr selbst, ehe sie von Froschlippe entführt wurde mit ihrem Vater zusammen. Mit großer Mühe riss sie sich los und blieb melancholisch zurück. Der Raum war nicht weiter interessant, es schien ein viel verwendetes Zimmer zu sein. Nirgends lag ein Staubkorn, es roch auch nicht abgestanden. Während sie auf den Teppichen wanderte stob keine Staubwolke auf. Regale um Regale standen im Raum und beherbergten zahlreiche Bücher. Auf dem Tisch am Kamin, neben dem großen gemütlichen Polstersitz, stand eine Karaffe mit goldener Flüssigkeit. Neugierig roch Aline kurz daran und rümpfte die Nase, denn es war ein sehr scharfer Geruch, was ihr verriet das es ein sehr starkes Getränk war. Dabei geriet ihr Ring wieder ins Blickfeld und so folgte sie zu den hinteren Regalen in der Ecke. Ob er sie zu einem wichtigen Buch führen würde? Doch dem war nicht so. Dort stand ein riesiges gläsernes Behältnis. Sie trat näher und glücklicherweise befand sich dort ein Fenster das ihr genug Licht bot um zu sehen was sich darin befand. Das Herz pochte ihr bereits wild in der Brust, ehe sie genau sehen konnte was sie sah oder es kaum begriff. Dort in diesem Glas, gefüllt mit einer Flüssigkeit befand sich ein Säugling. Ehe sie es genau betrachten konnte hörte sie ein schmerzerfülltes, klägliches Brüllen, ihres Drachen. Er war nicht in unmittelbarer Nähe, doch konnten die Winde und die Wellen nicht seinen Kummer übertönen. Tränen liefen ihre Wangen hinunter und mit zittrigen Fingern griff sie danach um es sich näher anzusehen. Vielleicht irrte sie sich. Vielleicht spielte ihr das Mondlicht einen Streich. Der Säugling hatte spitze Ohren, zu spitz und lang für einen Menschen, aber zu klein für einen Groblin. In all den Jahren waren ihr schon einige Groblin-Babys begegnet. Doch dieses war nicht rein. Offensichtlich war es eine Mischung aus einem Menschen und einem Groblin. Die Augen leicht geöffnet war noch leicht die Farbe derer zu erkennen, waren sie auch erblasst. Ein blaues und ein goldenes.

Erinnerungen strömten auf sie ein. Die starken Wehen, die Qualen der Schmerzen. Dieses eklige Gebräu das man ihr zu Trinken angeboten hatte, was sie schlafen ließ. Und kaum war sie erwacht die Nachricht ihres toten Kindes. Aber dieses Kind sah doch so unversehrt, so wunderschön aus.

„Nun bist du wohl also da. Ich habe jeden Tag auf dich gewartet“, riss eine tiefe, raue Stimme sie aus dem Gedanken.

In dem Schreck hatte sie beinahe das Glas fallen lassen.

„Was ist damals passiert, Vater? Weshalb liegt hier mein Kind in dem Glas?“, rief sie aus und vollends brachen die Tränen aus ihr heraus.

„Aline, bitte versteh....“

„NEIN! Antworte mir“, sagte sie bestimmt und sie wartete nur darauf. Die Wut war sogleich angefeuert und fraß sich schmerzhaft durch ihr Herz und durch ihre Adern floss es weiter in jedes Ende ihres Körpers.

„Meine Frau hatte diesen Alchemisten mit hierher gebracht und dieser war fasziniert von dem Geschöpf in deinem Leib.“

„Ach und deswegen konnte er es sich einfach so nehmen? Er sieht wohlgestaltet und gesund aus. Weshalb liegt er hier drin?“

„Du wirst inzwischen wissen das man schwere Entscheidungen treffen muss als König eines so großen Landes.“

„Und deswegen hast du deinen Enkel töten lassen?“

„Aline, ich habe alles versucht, doch stand ich unter Beobachtung. Hätte ich nichts getan wäre dir irgendwann etwas passiert.“

„Dann hättest du mich gehen lassen können und hättest so getan als wäre ich geflohen. Das sind alles nur billige Ausflüchte, wie konntest du das tun?“, brach sie zusammen, sank zu Boden, drückte das Glas an ihren Bauch und weinte bittere Tränen.

Sie musste hier weg, sie ertrug es nicht mehr. Aline nahm sich den Gürtel, den sie zwei mal um ihre Taille gewickelt hatte und befestigte das Glas an ihren Bauch. Sie musste es während des Fluges schützen können und lief in Richtung des Balkon.

„Aline bitte, ich bin dein Vater“, klagte der alte Mann und packte sie am Arm. Er wirkte gebrechlich und seine Haltung war gebeugt und nicht mehr zu vergleichen mit der stattlichen Gestalt die er noch vor einigen Jahren vor ihrer Entführung war.

„Ein Vater würde so etwas niemals tun. Das Band das uns zwei verbunden hat hast du an diesem Tag durchtrennt. Wir haben nichts mehr miteinander zu tun. Doch sag mir eins. Bist auch du für den Tod an Sharon verantwortlich?“

„Ein überraschender Blick entgegnete ihr und dann folgte tiefes Bedauern.“

Aline hatte nun alles erfahren was sie wissen musste und wollte sich dem Ausgang nähren als plötzlich ein riesiger Kopf durch das Glas schoss und Dragonar wütend nach dem Sonnenkönig schnappte. Seine Hinterbeine hatten sich in die Ballustrade gekrallt und seine Flügel schlugen gegen die Mauer. Dragonar konnte nicht lange Halt finden, denn der Balkon stürzte zu Boden und er rutschte an der Mauer hinunter und fiel in die Tiefe. Ein blaues und ein goldenes Auge hatten den Sonnenkönig hasserfüllt angeblickt.

„Ich rate dir dich in deiner Sommerresidenz zurückzuziehen. Dort wirst du während des Lebensabend friedlich verweilen können, das verspreche ich dir. Doch begegnest du meinen Kämpfern oder meinem Mann auf dem Kriegsfeld, dann werde ich dir keine Hilfe mehr leisten.“

„Hilfe leisten?“, fragte der alte Mann und schien nicht ganz folgen zu können.

„Es war kein Zufall das eine Feuerschneise sich zwischen dir und meinem Mann befand“, sagte Aline ohne ihm noch eines Blickes zu würdigen und ging auf den Rand der zerstörten Türe zu. Plötzlich glitt Dragonar von oben hinunter, packte sie wieder mit seinen Hinterläufern und trug sie davon. Aline sah hinunter zu ihrem Vater und Soldaten waren plötzlich hineingestürmt und sie konnte auch einen Blick auf ihre Stiefmutter erhaschen, welche im Nachtkleid hereingerannt war. In der Nähe des Schlosses setzte er sie wieder kurz ab, so das sie auf seinem Rücken reiten konnte. Das Glasbehältnis noch einmal fest an ihren Körper befestigt flogen sie los und Aline hielt sich gebeugt, so das sie das Glas zwischen sich und ihren dem Drachen einklemmen konnte. In der Höhle Dragonars zurückgekehrt wartete ein äußerst wütender Froschlippe auf sie.

„Was glaubst du eigentlich was du da tust, wird das jetzt zur Gewohnheit?“, plärrte er ihr wütend entgegen. „Was ist los mit dir, was hast du da?“

„Der Ring hatte mich zum Schloss geführt und da fand ich unseren Sohn“, schützte sie Dragonar vor der Wut seines Vaters.

„Was, wie....“, Froschlippes Atem stockte als er mit der Fähigkeit im Dunkeln zu sehen, den Inhalt des Glases erblickte.



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