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Zerstörer der Welten

Wenn die Zeit dich zerfrisst
von

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Blutrausch

Leicht dunkel war der Raum. Die Sonne war bereits am wolkenlosen Himmel fast erloschen. Wenige Sterne versuchten langsam hervorzukriechen und sich in Szene zu setzen. Nur eine kleine Lampe spendete das riesige Zimmer warmes Licht. Für mich hätte es auch nachts sein können, meine Augen juckte die Dunkelheit nicht. Im Geringsten, ich fühlte mich unglaublich befreit in den Schatten. Selbst bei tiefster Nacht, sah ich genauso alles hell, klar und deutlich wie beim reinen Sonnenlicht. Dies war allerdings komplett egal in diesem Augenblick, mein tierischer Trieb wurde auf Hochtouren gebracht. Wie verzaubert schaute ich sündhaft auf seinen athletischen nackten Oberkörper. Noch eben betrieb er Sport und sein Körper wurde von Schweißperlen um schmückt.
 

Normalerweise würde ich wegschauen.

Normalerweise würde ich aus dem Zimmer gehen.

Normalerweise würde ich mich entschuldigen und knallrot anlaufen.
 

Doch in dieser Gestalt nicht. VERDAMMT!
 

„Kagome, was ist passiert?“, fragte er mich kühl und wich wenige kleine Schritte zurück. Dumm war der grünhaarige Mann nicht, er bemerkte direkt, dass ich mich anders verhielt, als zuvor.
 

„Ich bin eine Treppe hinunter gesprungen.“
 

„WARUM?!“
 

„Ich habe einen… ach …ich… meine Kräfte haben mich ins Licht geführt.“, brach ich mühevoll aus meiner kratzenden erstickenden Kehle heraus. Heikle Lage für meine Selbstbeherrschung.
 

„Und die Wahrheit?“
 

„Aber das mit der Treppe glaubst du mir?“, krächzte ich und würgte gleichzeitig weiteres Blut aus meiner Lunge hervor und setzte mich auf den Holzboden unter mir hin, ruppig. Zum Glück wurden die Blutklumpen immer weniger. Innere Verletzungen fügten sich wie Symbionten zusammen. Woher ich das wusste? Keinen blassen Schimmer, ich wusste und spürte es auf einer Art und Weise, die ich nicht in Worte fassen konnte.
 

Was hatte man auch anders von einem Monster erwartet?
 

„Soll ich Chopper holen?“, besorgt musterte er mich und meine roten Augen leuchteten bereits durch die angehende Dunkelheit. Nervosität, Besorgnis, oder Angst, welche Emotion am meisten in seinem Gesicht wog, konnte ich nicht einschätzen.
 

„Nein!“ Von Schwindel geplagt, richtete ich mich dennoch auf, nachdem ich genüsslich tiefe Atemzüge nahm. Meine Beine machten mit, trotz meiner gebrochenen Knochen. Es war widerlich, ich spürte wie meine Knochen, wie von Geisterhand, wieder zusammen gedrückt wurden, Schritt für Schritt. Selbst meine ehemals taube Hand, spürte ich wieder.
 

Meine Situation hätte nicht komplizierter sein können. Überall kroch der Geruch von Blut in meiner Nase. Energisch linste ich lustvoll auf das Blut auf dem Boden, bis meine Iriden wieder den muskulösen Mann anstarrten.
 

„Ich hole lieber Chopper.“, entschied Zoro betont. Ohne weiteres versuchte er den Raum zu verlassen, doch ich hatte noch ein Wörtchen mitzureden. Gegen meinen Willen, erhob ich mich schnell nach vorne und ließ mich gegen die Tür fallen, mit dem Rücken zur Wand. Ohne hinzusehen, schloss ich flink die Tür. Niemand würde uns helfen können. Lüstern peilte ich auf seiner Halsschlagader und der Schwertkämpfer hielt wieder prompt inne. Innerlich weinte ich, ich fühlte unbändigen Hass auf mich selbst. Immer mehr verlor ich jegliche Kontrolle über mein Handeln und meiner Sprache. Es war, als ob ein Fremder meinen Körper kontrollierte. Wie damals, als Menomaru mich mit einem Bann belegte und mich dazu bringen wollte InuYasha zu ermorden. Dieses Gefühl, seiner eigenen Handlungen beraubt zu werden, ist hässlich und erschreckend. Ich war ich und doch war ich es nicht.
 

„Kagome, geh bitte beiseite. Du brauchst Hilfe.“, lieblich war sein Unterton nicht, viel eher dominant und auffordernd. Seine autoritäre Ader belächelte ich animalisch, worauf er plötzlich konfus zurückwich.
 

„Ich kann nicht….ich verliere die… die Kontrolle!“, vor Kopfschmerzen übersät, hielt ich fluchend meinen Kopf fest und beugte mich vorn über. Kaum war meine Stimme kurz vergänglich wieder da, machte Zoro einen riskanten Fehler. Ohne jegliche Befürchtungen kam er mir viel zu nah und nahm meine Hand und drückte sie.
 

„Bleib stark, du musst dich vollkommen regenerieren, bevor du mein Blut trinkst. Du schaffst das, du wirst mich nicht angreifen. Ich vertraue dir.“
 

Mein Herz brach erneut in zwei bei seinen magischen liebevollen Worten, die mich etwas aufmunterten. Hoffnung kroch zurück in meinen Adern. Ich weinte, mit einem Auge eine Träne, mit dem anderen Blut.
 

„Ich verfluche diese Kraft…“, keuchte ich und verlor allmählich meinen Halt unter den Füßen.
 

„Setz dich hin, schon dich.“ Kaum später versuchte er mich zum Bett zu ziehen, um mich darauf hinzusetzen, doch mein zweites ich verweigerte ihn weiterzugehen. Rastlos und ungewiss schaute er hinter sich, da er mich vorsichtig wie ein Koffer hinter sich herzog. Ich wusste nicht, wie ich in diesem Moment schaute, nur eines war mir bewusst. Mein Anblick ließ ihn eine Gänsehaut bescheren. Mein Blutdurst war unbeschreiblich vorangetrieben, da er mir so nah kam und ich seinen Geruch süchtig inhalierte. Warme weiche Haut die mich berührte, mit vielen kleinen Arterien, wodurch das Blut seines pumpenden Herzen läuft. Mein Erscheinungsbild war alles andere als süß. Unsere Augen trafen sich und der Schwertkämpfer konnte nicht schnell genug ausweichen, da packte ich ihn bereits am Arm.
 

„Was wird das, Kagome?“ Noch war seine Stimme mutig und explizit.
 

Mein Körper wurde abnormal heiß und ich spürte weitere Kräfte in mir aufsteigen. Jegliches Blut auf dem Boden kroch wie ein Wurm zurück in meinen Wunden und meine Heilungen nahmen rapide zu. Breit grinste ich und beförderte ihn schamlos auf das Bett und ich schwang meine Beine über und neben ihm, sodass er unter mir lag. Feurig hielt ich seine Arme mit meinen Händen fest über seinen Kopf am Bettgestell. Mir war nicht sicher was in diesem Moment in seinem Kopf vorging, geschweige denn, was er fühlte. Allerdings machte er keine Anstalten, sich zu wehren.
 

War er überrascht?

War er beängstigt?

War er versteinert?
 

Oder… mochte er diese teuflische Seite?
 

Was auch immer es war, ich war mit meinen Kräften an Ende, meine Kontrolle geriet mir gänzlich aus meinen eigenen Händen.

Dafür würde der Schwertkämpfer mich für immer hassen… Ich fing dicke Tränen zu vergießen, auch wenn mein Mund sündhaft lächelte.
 

Ich hörte sein pumpendes Herz, es raste und es gefiel mir. „Du riechst gut.“, flüsterte ich ihn ins Ohr und fing ungewollt an, meine Fangzähne zu entblößen.
 

„Wenn du jetzt trinkst, hast du alles verloren. Bist du wirklich so schwach und dämlich? Du enttäuschst mich.“, hauchte er mir zurück ins Ohr, auf einer perfiden Art und Weise.
 

Mit dieser Aussage hatte ich nicht gerechnet, auch nicht die zweite Stimme in meinem Kopf. Fragil schaute ich auf seinen schneidenden Blick, der mir durch Mark und Bein kroch. Etwas in mir erfror. Automatisch lockerte ich meinen Griff, und Zoro entzog sich seinen Händen nicht, trotz der Möglichkeit. Hatte ich die angehende Freundschaft komplett verspielt, dank meinen gehassten Kräften? Doch eine positive Sache hatten seine strengen Worte. Ich war wieder her über meinen Sinnen.
 

„Ich bin nicht… ich bin nicht SCHWACH!“, fluchte ich gequält.
 

„Warum hast du dich verwandelt?“
 

„Bitte…was?“, überrascht schaute ich ihn aus glasigen Augen an, gleichzeitig entriss er sich meinem Griff und drückte mein Kinn empor, sodass wir uns direkt anguckten.
 

„Erzähl, warum du dich verwandelt hast.“
 

„Ich dachte Aaron wäre hier… ich hatte ihn gesehen… doch er war nicht real…. Aus…“, kurz brachte ich meine Erzählung ab und schniefte einmal laut ehe ich fortfuhr. „Aus Angst, er würde euch verletzten …habe ich mich einfach verwandelt…Ich wollte es nicht…“
 

„Na also, geht doch. Und wie kamen deine gesplitterten Beinwunden zustande?“
 

„Ich bin eine Treppe heruntergesprungen. Gute zwanzig Meter…“
 

„DU BIST GESPRUNGEN? Nicht gefallen?“
 

„Ja…“
 

„Gesprungen…?“, wiederholte der Kerl verdutzt. Sachte nickte ich ihm unbehaglich zu.
 

„Warum?“, auch wenn diese Situation nicht schon unangenehm genug war, lachte er mich schrill aus.
 

„Hey…. Aaron ist halt die Treppe runter und ich wollte ihn aufhalten.“
 

Sein Lachen verstummte. „Warum siehst du ihn? Siehst du etwa Gespenster?“ Überlegend legte er sein Gesicht in seiner Hand ab. Runzelte die Stirn und atmete laut aus.
 

„Hatte ich dir nicht erzählt, dass ich Seelen sehen kann? Nicht viele aber manche sehe ich, wie mein Dad. Liegt wohl an unseren Kräften. Für mich sah er echt aus und ich…. Bin ohne nachzudenken, weil ich komplett durcheinander war, ihm hinterher….Ich bin dumm, ich weiß….“
 

„Du bist verrückt.“
 

„Und du bist gemein.“
 

„Und du sitzt noch immer auf meinem Bauch.“, formulierte Zoro monoton, doch schellte ein Mundwinkel keck empor.
 

„Oh!“, quiekte ich lebhaft und hantierte äußerst überspannt mit meinem Armen umher.
 

Peinlich berührt ging ihn etwas theatralisch von ihm herunter und saß mich verlegen, sowie traurig und entrüstet neben ihm nieder.
 

„Hasst du mich denn gar nicht?“, verletzt und besorgt vor seinen Worten, schaute ich auf meinen Füßen.
 

„Hmm.. nein. Aber deine Vampirgestalt ist anstrengend.“
 

„Tut mir leid … Ich will-“ Stille lag sich über meinen Lippen, Panik strömte in meinen Adern zurück. Mein Blutrausch war noch immer vorhanden. Zoro bemerkte wie ich anfing ruhelos meine Arme, um meinen krampfenden Körper zu legen.
 

„Es ist jetzt in Ordnung. Du kannst jetzt von meinem Blut trinken. Deine Verletzungen scheinen geheilt zu sein… Ich sehe zumindest kein Blut mehr.“, lächelte er mild.
 

„Du verstehst es nicht…. Ich will mich nicht verwandeln….Ich hasse es. Ich benehme mich widerlich, frech, pervers und brutal… So bin ich nicht!“
 

„Jetzt trink!“, forderte er mich auf und saß sich direkt im Schneidersitz vor mich hin.
 

„Ich habe dir bereits einmal wehgetan… Blut von dir getrunken... Ich will das nicht, es ist unmenschlich…!“, jammerte ich wie ein Häufchen Elend. Daraufhin fand ich mich in Zoros Armen wieder. Erstaunt, baff, nervös und geborgt fühlte ich mich zugleich. Mir fiel nicht mal etwas ein, was ich dazu sagen konnte, ich hätte mich wehren sollen, doch das wollte meine menschliche Seite nicht.
 

„Jetzt beiss einfach, ich habe keine Lust, das du wieder die Kontrolle verlierst.“
 

Und so schnell wurde mein magischer Moment zertrümmert mit seinen genervten Tonfall.
 

„Na warte, dich beiße ich jetzt richtig!“ Gesagt getan. Leicht zuckte er zusammen als ich ihn in seiner Schulter biss. Nach wenigen Minuten ließ ich von alleine ab, da ich bereits sah, wie meine Haare wieder Schwarz wurden und meine übernatürlichen Kräfte schwanden. Diesmal brauchte er mich nicht warnen und er war auch nicht so erschöpft wie beim ersten Mal.
 

Rasch putzte ich mein Mund sauber und biss mir auf meine Zunge, schon wieder. Niemand der in meiner Haut steckte, konnte wissen, wie schrecklich ich mich fühlte. Menschen zu verletzten, die man mochte, war unerklärlich grausam. Mir wurde eben erst richtig bewusst, dass mich diese Kraft mein Leben lang begleiten wird, ob ich es wollte oder nicht. Mein Herz wurde sukzessiv zerdrückt. Wie sollte ich damit zu Recht kommen? Was würde ich tun, wenn Zoro nicht da ist? Ich mich vor meiner Familie verwandeln würde? Oh Gott! Nein bitte nicht….
 

„Alles wieder in Ordnung?“, empfindsam war seine Frage, die er mir leicht zu flüsterte.
 

„Nein.. nichts ist in Ordnung. Zoro, was mache ich nur, wenn ich mich bei meiner Familie verwandle? Meine Mutter…mein kleiner Bruder…und Opa… sie würden …sie hätten unglaubliche Angst…“
 

„Hmm… lass mich überlegen.“ Intensiv atmete er ein und überlegte streng. Etwas verwundert zuckte ich zusammen, als er schwung-artig anfing mit einer Hand zu schnipsen. Neugierig musterte ich den halbnackten Mann, der mich mal wieder vor meiner Gestalt, rettete.
 

„Besorge dir doch einfach eine Blutkonserve.“
 

„Ich soll eine Blutkonserve mit mir herumschleppen???“, angewidert von seinen Gedanken, wich ich mit der Hand vor meinem Mund etwa nach hinten.
 

„Kühlst und packst sie in einer Tasche oder in einem Rucksack.“
 

„Soll ich etwa von Haus zu Haus wandern und nach einer Blutspende fragen?“, lachte ich endlich wieder und meine gackernde Frage verstand Zoro dennoch.
 

„Schön, dass du lachen kannst.“
 

„Dank dir…“, gestand ich und schaute beschämt zur Seite.
 

„Überlege dir doch diese Methode. In deiner Welt kannst du dir bestimmt einfach eine besorgen…? Wie kommst du eigentlich in deiner Welt zurück? Gibt es Portale? Kannst du Menschen mitnehmen? Kannst du auch wieder hier her zurückreisen? Kannst du-“
 

„Halt! Nicht so viele Fragen.“, platzte ich ihn schamlos in sein Wort.
 

„Ok.“
 

„Es gibt überall auf den Welten Portale, die für mich sichtbar sind und durch den nur bestimmten Menschen, wie ich halt, kommen…glaube ich. Keine Ahnung, ob ich Menschen mit durch das Portal ziehen kann. Mein Vater hat mir Seelen mit auf dem Weg geschickt, die leiten mich… Ich weiß ich weiß, das klingt total absurd, aber ich sehe dann halt kleine leuchtende Kugeln und die bringen mich auf dem richtigen Weg. Sie verstehen was ich sage. Toll, oder?“
 

„Ob das so toll ist, weiß ich nicht… allein Seelen zu sehen finde ich etwas eigenartig.“
 

„Ich weiß aber nicht, ob ich ohne sie zurückfinden würde, beziehungsweise das richtige Portal. Demnach werde ich nach dem Fest morgen aufbrechen und eine Seele um Hilfe rufen.“
 

„Und das geht so einfach?“, misstrauisch blinzelte er mich an.
 

„Irgendwie schon, ja.“ Jetzt war ich diejenige, die einen Finger unter ihrem Kimm drückte und Löcher in die Luft starrte und darüber akribisch nachdachte.
 

„Du bist mit Abstand die seltsamste Person, die mir je über den Weg gelaufen ist.“
 

„ Ähm…Danke? Tzz, ich habe aber auch noch nie jemanden gesehen der…nun…der so…also.“
 

„Du willst bestimmt sagen, du hast noch nie solch einen guten Schwertkämpfer gesehen hast?“
 

„Nein...“
 

„Pff... du sitzt mal wieder noch, auf dem zukünftigen besten Schwertkämpfer der Welt, merk dir das.“ Zack, bekam er aus Versehen einen Ellbogen in seiner Seite gehauen und ich flog unelegant mit meinem Hintern auf dem harten Boden.
 

„Auuuuuuuuuuuuuutsssssssssssschhhhhhhhh.“, beklagte ich mich indirekt über meinen schmerzenden Allerwertesten. Keuchend rappelte ich mich unbeholfen etwas hoch.
 

„Warum haust du mich????“, nörgelte er mir entgegen und stöhnte. Schwunghaft stellte ich mich wieder auf meinen Beinen, die innerhalb von knappen zehn Minuten komplett genesen waren, genau wie all meine anderen Verletzungen. Immerhin musste meine Kraft wenigstens eine gute Sache mit sich bringen.
 

„Du..du…du..mir ist niiiii-ch-t auuf- aufgefallen…das wir nun… also ich.“
 

„Stottern wird zusammengeschrieben.“, grinste er mich frech und dreist entgegen, welches mir die Schameröte ins Gesicht trieb.
 

„Du fieser…..“, fing ich an und wurde unterbrochen. „So dankst du deinen beständigen Retter?“
 

„nbcikqhnfoqwjhfqwoifq!“ Kauderwelsch rollte wie eine Flut über meinen Lippen.
 

„Was?“ Eine Augenbraue wurde hochgezogen, fragwürdig wurde ich angepeilt.
 

„Hmmm…. Tut mir leid.“
 

„Na geht doch. Dafür kannst du mal zu den Schrank gehen, zwei Gläser holen und uns einen einschenken?“, fragte Zoro munter.
 

Bitte was? Lud er mich tatsächlich zu einem Drink ein? Wir beide? Ganz alleine in einem Raum? Mir wurde ganz eigen, heiß, verunsichert und natürlich wurde ich übertrieben nervös. Zudem kannte ich mich so gar nicht mit Alkohol aus. Wollte aber nicht wie ein braves unschuldiges Mäuschen wirken ( nun was ich eigentlich wirklich war….Jungfrau usw…) und ging deshalb tapsend zum Schrank, auf dem er mit dem Finger zeichnete. Zuvor jedoch schaltete ich ein richtiges Licht an, damit ich mich nicht komplett aufs Maul legte bei meinen zwei linken Füßen. Grell wurden wir beide für knappe drei Sekunden geblendet, obwohl es nicht sonderlich stark war, doch es war ein Umschwung von dunkel zu hell.

Dann mal ein- und ausatmen und los!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2020-08-04T07:34:50+00:00 04.08.2020 09:34
Zorro du kannst jetzt mein Blut drinken.

Kagome hat Angst vorm verwandeln.

Ich würde sagen was sich liebt das negt sich.

Blut vorad anzuschaffen wäre vieleicht das beste.

Zorro will sie auf jeden Fall wieder sehen.

Sobald sie ein Portal. Gefunden hat geht sie und wird eine Selle zm Hilfe fragen.

Zorro läht Kagome zu trinken ein.

😉😼😉
Antwort von:  ShaddiXx2611
04.08.2020 10:48
Ja er lädt sie zum Trinken ein, ob sie wohl Sake mag? Hoffen wir mal für sie, dass sie auf keine dummen Gedanken kommt ;)
Antwort von:  Boahencock-
04.08.2020 12:54
Ja das hoffe ich auch.
Stimmt Zorro mag sake, das ist sein lieblingsgetränk. 🌝😉


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