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the darkness and the light

von

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Kapitel 12 - Liebe vs. Hass

Er zog ein paar Shuriken und trennte ihre Fesseln. Dann zog er sie mit einem kräftigen Ruck nach oben. Gerade als sich die Erde schloss, glitt sie mit ihrem rechten Fuß an die rettende Oberfläche. Dann keine 2 Sekunden später bebte die Erde unter ihren Füßen. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt. Es hielt ungefähr eine halbe Minute an, dann war es vorbei. Besorgt sah sich die Rosahaarige um und entdeckte Sasuke und Kakashi ein paar Meter entfernt. Die Augen des Jüngsten glühten rot in ihre Richtung. Sie wollte sich erheben und die zahlreichen Verletzungen der Beiden heilen, doch der Clanmörder ließ sie nicht los. Noch immer hielt er ihren Arm. Fragend sah sie zu ihm.

„Prinzessin.“

Ein wenig war ihr dieser Spitzname schon peinlich, doch sie hatte seinen Auftrag nicht vergessen. „Was passiert jetzt?“ Sie befürchtete, dass er sie einfach packen würde und zu den Akatsuki bringen würde…

Nachdenklich sah er in die Richtung seines Bruders. Dieser kam jetzt langsam auf sie zu. Seine Aura war dunkel vor Hass.

„Lass sie los!“ Sein Blick auf seine Hand gerichtet.

Nur langsam folgte er diesem Befehl.

Dann zog Sasuke sie zu sich. „Verschwinde! Du hast ihr zwar das Leben gerettet, aber für unseren Clan wirst du noch büßen.“

„Ich haben einen Auftrag, kleiner Bruder!“

„Hör auf mich so zu nennen!“ Schrie er ihn an.

Sakura zuckte richtig zusammen. Noch nie hatte sie Sasuke derart die Beherrschung verlieren sehen.

„Blut ist dicker als Wasser!“ Verdeutlichte er ihm ihre Verwandtschaft.

„Du bist in dieser Nacht ebenfalls für mich gestorben! Ich habe niemanden mehr außer Sakura!“

Dieser Satz ließ sie erröten und ein warmes Gefühl stieg in ihrem Bauch auf.

Itachi grinste sie böse an. „Du bist kaum in der Lage aufrecht zu stehen! Wie willst du sie so beschützen? Ich kann sie dir einfach entreißen und du könntest nichts dagegen tun!“

„Und warum tust du es dann nicht einfach, Itachi?“ Kakashi stand an ihrer anderen Seite.

Auch Sakura sah ihn abwartend an. Sie glaubte nicht daran, dass er an seinen Auftrag festhalten würde. Der Uchiha sah sie an. „Du beherrschst das Sharingan.“ Mit hochgezogener Augenbraue blickte sie ihn ihrerseits an. „Ich bin kein Uchiha!“ Widersprach sie.

„Wir haben es alle gesehen!“ Stimmte ihm Kakashi zu.

„Das ist unmöglich…. Ich habe noch nie in meinem Leben das Sharingan genutzt.“

Itachi wollte zu ihr gehen und den Abstand zu ihr verkleinern, doch Sasuke zog sie sofort ein Stück nach hinten. „Kein Schritt näher!“

„Was ist mit dem Chidori oder dem Feuerjutsu?“ Fragte er nach.

Doch die Haruno schüttelte nur den Kopf.

„Doch … das Chidori damals in Sunagakure.“ Erinnerte sie der Schwarzhaarige.

Auf Itachis Gesicht legte sich ein leichtes Lächeln. „Du hast ihr von deinem Chakra gegeben?“

Sie nickte nur leicht.

Itachi drehte sich weg und begann loszulaufen. „Dann werde ich euch begleiten!“

„WAS?!“ Sofort war jüngste Uchiha auf 180.

„Uchiha Itachi! Du bist ein gesuchter Nuke-nin. Wir können nicht einfach mit dir zusammenarbeiten!“ Stellte der Grauhaarige klar.

„Ihr habt die Wahl: entweder ich begleite euch ein Stück und keiner braucht etwas davon zu erfahren oder ich genieße allein die Gesellschaft eurer kleinen Freundin und setze meinen Weg mit nur ihr fort Denn so werdet ihr kaum in der Lage sein, weitere Angriffe abzuwehren.“
 

Und damit war es entschieden. Zielstrebig ging der Älteste auf ihr Lager in der Höhle zu und entzündete das Feuer wieder. Dann hielt er der Rosahaarigen seine Hand hin. Zunächst wusste sie nicht, was er wollte, doch Sasuke schlug diese weg.

„Sei vernünftig. Sie muss euch heilen und das geht nun mal nicht ohne Chakra.“

Doch Sasuke war stur. Sakura zog ihn etwas weg. „Er hat Recht.“ Gab sie zu Bedenken.

„Nein. Du wirst ihm nicht zu nahe kommen.“ Sein Blick war wütend in den Wald gerichtet.

Sie nahm ihr Gesicht in beide Hände und lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich. „Ihr seit verletzt und ich am Ende meiner Kräfte. Wir brauchen jede Hilfe, die wir kriegen können!“

Sasuke knurrte.

„Ich weiß du willst das jetzt nicht hören! Aber hast du dich nie gefragt, warum er ausgerechnet dich am Leben gelassen hat und was ihn dazu gebracht hat euren GANZEN Clan umzubringen?“ Sprach sie ihn darauf an.

„Dafür gibt es keine Erklärung!“ Unsanft packte er sie an den Schultern. „Und hör auf dich da reinhängen zu wollen!“ Unbemerkt wurde sein Griff fester. „Hast du mich verstanden?!“ Zischte er wütend.

„Lass mich los.“ Forderte sie ganz ruhig. Sie wusste vielleicht welchen Schmerz ihn der Gedanke bereitete durch seinen älteren Bruder seine ganze Familie verloren zu haben, aber es musste einen Grund dafür geben.

„Hast du mich verstanden?!“ Sasuke überhörte ihre Bitte einfach. Mittlerweile tat er richtig weh.

Doch Sakura sah ihn nur ruhig an. „Dein Hass…“

Seine schwarzen Augen wurden rot. „Ich werde ihn dafür töten! Und wenn ich dafür mein eigenes Leben opfern müsste!“ Versprach er ihr leise ins Ohr flüsternd.

„Lass sie los, Sasuke.“ Kakashi stand hinter ihm. „Du tust ihr weh.“

Seine Stimme unterbrach ihn. Erst schien er nicht zu begreifen, doch dann ließ er sie los, als hätte er sich verbrannt. „Du wirst kein Chakra von ihm nehmen.“ Befahl er ihr.
 

Müde und ausgelaugt lag sie auf einer Decke in der Nähe des Feuers. Ihr war kalt und heiß zu gleich. Sakura akzeptierte Sasukes Wunsch, hatte es sich aber nicht nehmen die schlimmsten Verletzungen von Kakashi, den es deutlich schlimmer erwischt hatte als den jungen Uchiha, zu heilen. Und nun war ihr Chakra vollends verbraucht. Nur am Anfang hatte sie die beiden Uchihas beobachtet wie sie sich anstarrten. Irgendwann hatte ihre Konzentration auch dafür nicht mehr ausgereicht. Die junge Haruno dämmerte am Lagerfeuer immer mal wieder weg. Ihr Atem ging viel zu schwer. Das bemerkte sie schon eine Weile und ihre Glieder begannen zu schmerzen, obwohl sie lag und diese nicht beanspruchte.

Mit etwas Chakra versuchte sie herauszufinden was genau los war, aber der Verdacht einer Vergiftung war wohl naheliegend. Einen anderen Patienten hätte sie längst behandelt oder in ein Krankenhaus verwiesen, aber sie wollte auch die Mission nicht gefährden.

Eine kühle Hand legte sich auf ihre heiße Stirn. Fast war sie enttäuscht, dass es doch nicht unbemerkt blieb. Kakashi sah sie mit sorgenvollem Blick an. „Du hast Fieber.“

Sie nickte schwach. „Vermutlich eine Abwehrreaktion oder eine Reaktion auf das fehlende Chakra.“ Erklärte sie ganz die Iriyonin.

Kakashi zog sich ihren Rucksack heran. „Was brauchst du?“

Sakura erkannte, dass es bereits wieder Abend geworden war. „Wo… ?“

Der Grauhaarige wandte für einen Moment den Kopf ab. „Itachi wollte die Gegend erkunden und … naja Sasuke… er misstraut ihm und ist hinterher.“

„Ist schon okay.“ Dann griff sie in ihren Rucksack und holte eine Spritze und zwei kleine Glasampullen heraus. Sie befüllte die Spritze mit dem Inhalt. Dann rammte sie sich diese in den Bauch und drückte ohne zu zögern zu.

„Das eine ist ein Antibiotikum und das andere fördert die Chakraherstellung. Eine Art Aufputschmittel.“ Erklärte sie dem Älteren. Und sofort ging es ihr auch besser. Das Fieber sank bereits und die Gliederschmerzen ließen nach. Nur die Tatsache, dass es zeitlich begrenzt war, verschwieg sie. Sakura schätzte die Wirkung auf 48 Stunden, je nachdem wie viel sie ihrem Körper in dieser Zeit abverlangen würde.

Dennoch regte sich etwas Enttäuschung über das Verhalten des jüngeren Uchiha. „Wie ist der weitere Plan?“

„Morgen erreichen wir das Versteck und dann sehen wir weiter.“
 

Das Weiter kam dann doch sehr bald. Sakura ging auf dem Weg zum Versteck beiden Uchihas aus dem Weg. Dieser angespannten Stimmung konnte sie nichts abgewinnen und Sasuke schien es auch nicht wirklich zu stören. Er hatte nur noch Augen für seinen großen Bruder, während sie sich dann eher an Kakashi hielt. Als sie an dem Eingang ankamen war schnell entschieden, dass Sakura mit dem Hatake gehen würde und die beiden Uchihas Wache halten würden. Die junge Frau hätte sich zwar gewünscht, dass eher ihr Teamkollege sie begleiten würde aber sie sagte nichts mehr dazu. Vermutlich würde sie es einsehen müssen, dass sie hinter seine Rache anstand. Ein beklemmendes Gefühl bereitete sich in ihr aus. Seine Worte an Itachi ein paar Tage zuvor, bedeuteten anscheinend nichts mehr.

Es hatte sich nicht viel verändert im Versteck. Sakura folgte einem Gang, ließ die angrenzenden Türen aber links liegen.

„Wohin gehen wir?“ Fragte Kakashi nach einer Weile. Bislang war er ihr stumm gefolgt und trug lediglich die Fackel.

Sakura schob sich ihre Maske vom Gesicht. „Am Ende des Ganges gibt es eine versteckte Tür. Die führt zu Orochimarus Geheimlabor… oder wie ich es nenne: seine Folterkammer.“ Sie musste aus ihrer Stimme ihre Emotionen heraushalten. Vermutlich hätte er sonst ihre Angst bemerkt.

Nach einer ganzen Weile erreichten sie das Ende des Tunnels. Vor einer Wand blieb sie stehen und suchte mit ihren Augen nach dem versteckten Öffnungsmechanismus. In der oberen linken Ecke war ein Riss in einem der Steine. Sie nahm den Ziegel heraus und offenbarte dem Grauhaarigen eine Einbuchtung. Dort drinnen war ein Siegel zu sehen. „Halt das mal.“ Dann zog sie ein Kunai und ritzte sich in einen Finger. Zwei Tropen Blut perlten heraus und sie ließ diese auf das Siegel tropfen. Es leuchtete kurz auf. Dann steckte sie den Stein wieder in das Loch und vor ihnen offenbarte sich der Eingang.

„Ein Genjutsu?“

Sakura nickte leicht. „So was in der Art. Orochimaru hat ein Faible für Blutsiegel.“

„War ja klar…“

Vorsichtig kletterten sie hindurch und vor ihnen offenbarte sich ein riesiger Raum. Überall waren Eisenketten zu sehen. An den Wänden befestigt oder hingen von der Decke herab. Sakura entdeckte eine Streckbank und zwei Tische. Einer war mit allerlei Schriftrollen, Mixturen und Werkzeug belegt. Der andere war leer aber hatte viele rote Verfärbungen auf der Tischplatte. Um diesen machte sie einen großen Bogen.

Kakashi bemerkte ihre Nervosität. „Wenn du willst, dann warte vor dem Eingang. Ich kann das auch machen.“ Bot er ihr an.

„N…Nein. Schon okay.“ Sakura wandte sich dem Tisch mit den Schriftrollen und dem angrenzenden Regal zu. Auch dieses platzte fast aus allen Nähten. „Das wird eine Weile dauern….“

„Schauen wir uns die Schriftrollen an und nehmen die mit, die wichtig sein könnten.“ Kakashi stellte seinen Rucksack zu Boden und studierte grob die Schriftrollen auf dem Tisch. Sakura begann zwei Haufen zu machen. Den Einen würden sie mitnehmen, den anderen verbrennen.
 

Nach zwei Stunden hatten sie alle Schriftrollen durchsucht und sortiert. Kakashis Rucksack platzte aus allen Nähten. „Geh du schon vor.“ Schlug sie vor.

„Bist du dir sicher?“

Sakura setzte sich ihre Maske wieder auf. „Ja. Ich will mich nur noch kurz in eine paar anderen Räumen umsehen. Bring du die Schriftrollen hier raus.“

Sie sah ihm nach als er durch das Loch schlüpfte. Sakura setzte ihren Weg in die gegenüberliegende Richtung fort. Es gab noch einen Eingang bzw Ausgang. Sie öffnete diesen wieder wie den Ersten und trat in einen weiteren langen Gang. Wieder ignorierte sie mehrere Türen. Vor einer blieb sie dann stehen. Diese war nur angelehnt. Mit dem Fuß stieß sie diese auf und blickte in das private Schlafgemach von Orochimaru. Auch hier lagen Schriftrollen herum. Zielstrebig ging sie zu einem weiteren Schreibtisch. Aus einer Schublade entnahm sie einen zweiten Boden. Eigentlich rechnete sie damit das Geheimfach leer vorzufinden, doch das Gesuchte lag darin. Es waren zwei Schriftrollen aus Konoha-Gakure. Einmal hatte sie ihren ehemaligen Anführer dabei erwischt wie er diese gelesen hatte. Danzo war auch dabei und sie hatte in der oberen Ecke das Uchihaemblem gesehen. Damals konnte sie mit ihren sieben Jahren nichts anfangen, aber jetzt…? Sakura entnahm die Schriftrollen vorsichtig und rollte eine davon auf. Ihre Maske legte sie auf den Tisch.

Wort für Wort laß sie den Text und mit jeder Zeile wuchs ihr Entsetzen. Gleichzeitig bestätigte es ihren Verdacht. Es war nicht Itachis Schuld. Zumindest nicht im direkten Sinne. Danzo und Orochimaru hatten den Untergang der Uchihas beschlossen. Sie hatten ihn kontrolliert und einen Sündenbock gebraucht. Zunächst ließen sie ihn alle Freunde und Bekannte des Clans töten zum Schluss seine Eltern. Doch als schlussendlich nur noch sein kleiner Bruder übrig war, hatte er sich von der Kontrolle lösen können. Beiden schien unklar warum. Doch Sakura kannte den Grund: Bruderliebe. Das diese beiden nicht darauf kamen, war für sie nicht verwunderlich. Die Haruno steckte beide Schriftrollen ein. Die Zweite würde sie später lesen.

Sie verließ den Raum wieder und wollte schon zurückgehen, doch zwei weitere Türen erweckten ihre Aufmerksamkeit. Die Eine führte in ihr ehemaliges Zimmer. Sie drückte die Klinke hinunter und stieß sie auf. Ein lauter Knall ertönte, der im Gang nachhallte. Es war dunkel und in der Mitte stand ein Bett. Die Bettwäsche lag zerwühlt am Fußende. An einer Wand stand ein riesiges Regal mit allerlei Büchern und gegenüber einem Schrank für Kleidung. Es war ein tristes und trauriges Zimmer, aber hier war sie immer am Sichersten gewesen. Keiner war ihr hier zu nahe gekommen. Es gab ein Siegel an der Tür, sodass nur sie das Zimmer betreten konnte. Einmal hatte sie sich fast eine Woche nur hier drinnen aufgehalten, doch das tat sie nie wieder. Die Strafe dafür war unerträglich gewesen und hatte sie fast in den Wahnsinn getrieben. Für jeden Tag, den sie sich hier versteckte und nicht heraus kam, musste sie zwei Tage bei Kabuto verbringen.

Die Rosahaarige ging einen Raum weiter, blieb aber vor der Tür stehen. Zorn wallte in ihr auf. Sie versuchte sich zu beruhigen, schloss die Augen und machte ein paar Atemübungen, die ihr Chiyo einmal gezeigt hatte, doch es half nichts. Mit einem Tritt trat sie die Tür und damit das Tor zu ihrer persönlichen Hölle ein. Es war ein großer Raum.

Ein silberner Käfig zog ihren Blick auf sich, gerade groß genug für einen Menschen. Blutflecken auf dem Boden.

An der Wand hingen Eisenketten. Blutflecken an der Wand.

Eine Liege stand gegenüber. Blutflecken auf und ringsherum von der Liege.

Ein schwarzes Bett mit weißer Bettwäsche. Blutflecken auf Laken, Kissen und Decke.

Sie begann die Ketten herauszureißen, die Liege mit einem Katana in zwei Hälften zu zerteilen und gerade als sie an dem Bett stand…

Plötzlich leuchtete ihr Chakra rot. Verblüfft sah sie auf ihre Hände. Was war das? Und dann ertönte eine Stimme in ihrem Kopf.

„Du bist wütend Shôjo!“ Die Worte brannten in ihrem Kopf. Es war eine dunkle Stimme. „Lass mich dir helfen! Sie sollen alle dafür sterben! Sie haben uns Unmengen Schmerzen zugefügt!“

„Wer bist du?“

„Mein Name ist Ikari no Seishin!“

Dann fiel es ihr ein. „Natürlich der Biju!“ Begriff sie.

„Wir sind eins Shôjo!“ Seine Stimme war seidenweich. „Lass mich raus und ich werde alles niederbrennen!“ Es war ein verlockendes Angebot.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2020-07-07T17:59:57+00:00 07.07.2020 19:59
Ein sehr interessantes Kapitel.
Ich bin gespannt wie es weiter geht :)

Glg ❤💙
Von:  Scorbion1984
2020-07-05T18:30:51+00:00 05.07.2020 20:30
Nun hat sie auch noch einen Biju in sich !
Wird sie die Schriftrollen von Oro und Danzo ,Sasuke und Itachi zeigen oder wenigstens Kakashi .
Der könnte sie dann Tsunade geben !


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