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My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kia Ora meine Lieben!
Ich hoffe ihr hattet einen schönen Samstag und geniesst nun den sonnen reichen Sonntag. :D
Wir waren gestern wandern... sehr lange... am Rheinfall und meine Waden schmerzen jetzt sehr XD Hatte die falsche Schuhe an... naja XD
Egal!
So dieses Kapitel hat mich fast den letzten Nerv gekostet und das nur wegen unserem Eislord... der und seine Laune >.<
Ich hoffe ihr habt Spass beim Lesen und wünsche euch einen ganz schönen restlichen Tag!

lg miladytira Komplett anzeigen

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Es geht nicht...

«Können wir sie mitnehmen auf die Reise, Lord Sesshomaru?»

 

Mit geweiteten Augen hatte ich mich von den roten Iren des Mannes vor mir abgewendet. Ein tiefes Knurren ertönte durch den Wald und ich hörte das plötzliche Rauschen von davonfliegenden Vögeln. Ihm missfiel meine Reaktion und erstarrt blieb ich in meiner Bewegung verharrt, als ich den weiteren aufbauenden Druck auf meiner Brust vernahm.

Das Atmen nur noch stockweise möglich und ich spürte, wie sich mein Puls erhöhte.

Tränen wollten sich aus meinen Iren lösen, durch den Schmerz, welchen ich fühlte, doch diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben.

So schnell würde ich mich nicht klein kriegen lassen.

 

«Sesshomaru, lass den Scheiss!»

Ein Zischen, gefolgt von einem weiteren Knurren welches mit einem ziehen von einer Klinge verbunden wurde.

Ich musste nicht zu Inuyasha sehen, um zu verstehen, dass er sein Tessaiga gezogen hatte. Kagomes Ausruf gab mir Antwort genug.

Fühlend wie sich die Finger aus meiner Hand lösten, fühlte ich eine aufbauende Panik in mir, dennoch wagte ich es nicht sie festzuhalten, sie zu mir zu ziehen und hinter meinen Körper zu stellen. Es würde ihn nur weiter provozieren und mein Stab lag noch immer am Boden, nicht greifbar. Eine Bewegung in meinem Augenwinkel vernommen, hatte ich den Blick doch leicht gesenkt gehalten, sah ich wie sich der Stoff am Ärmel durch ein Ziehen bewegte.

Ein Schlucken.

Was würde geschehen, wenn ihm auch diese Reaktion von Rin missfallen würde?

Ihre zierliche Stimme erhalte abermals durch die angespannte Luft.

«Sesshomaru-sama, darf sie, ja?»

Ich wollte etwas erwidern, ihr sagen, wie dümmlich diese Frage doch wäre, als ich verwundert fühlen konnte wie sich das Brennen auf meiner Haut löste.

Einen tiefen Atemzug genommen, füllten sich meine Lungen mit Luft und die Schwere auf meiner Brust liess nach.

Leichtigkeit umhüllte mich, als hätte man einen Ballast von mir genommen.

Aufsehend, erkannte ich abermals die bergsteinen Iren des Lords, welche sich zu Rin gewendet hatte.

Was war das?

Verwunderung?

Hatte Rin ihn wirklich aus der Fassung bringen können?

 

Schweisstropfen lagen auf meiner Stirn, welche sich den Weg nach unten suchten, als ich mich von ihm abwandte und einige Schritte nach hinten ging.

Ich wollte Abstand zu ihm aufbauen, nicht nur für meine Selbst, sondern auch für das Gemüt des Hanyous hinter mir. Die Wut hatte ihn eingenommen und der Beschützerinstinkt war kaum zu bremsen. Inuyasha würde nie zugeben, dass er für jeden von hier sein Leben einsetzen würde, dennoch tat er es.

«Rin», ihr Name ertönte harsch aus seinem Mund und ich wandte mich um. Er würde ihr schon sagen, dass dies nicht gehen würde, dass er mich niemals mitnehmen würde.

Die Hand griff nach meinem Stab und ich ging auf den Silberhaarigen mit den Hundeohren zu, legte meine Hand sanft auf den Schwertgriff von Tesaiga, berührte leicht dessen Haut.

«Inuyasha, es ist alles gut.»

Lächelnd sah ich ihm in die Iren und ein Schnauben glitt über dessen Lippen, als er das Tessaiga abermals erhob und wieder in die Schneide verschwinden liess.

«Komm Kagome wir gehen».

«Aber Inuyasha, Aiko…»

Ihre blauen Augen legten sich in die Meinen und ich gab mit einem Knopfnicken in die Richtung von Rin zu verstehen, dass ich noch mit ihr reden wollen würde.

«Du kommst aber gleich nach?»

Nickend bestätigte ich ihr die Frage. Stumm.

Ich wollte Rin, die Freude nicht nehmen, dass Denken, ich würde vielleicht mitkommen.

 

Mich wieder umgewandt, stand der Daiyoukai noch immer mit Rin an der gleichen Stelle. Ihre Hand lag an seinem Stoffärmel, als wäre er keiner der stärksten Dämonen, welcher auf dieser Welt hausen würde.

Er war ein Lord.

«Rin, was redest du da?»

Ich wagte es nicht ihm zu nahe zu kommen, wartete bis das kleine Mädchen wieder einige Schritte auf mich zumachen würde und kniete mich daraufhin zu ihr nach unten.

Ihre naive Art schlug mir sofort entgegen.

Es wäre doch nichts dabei und meine heilenden Kräfte würden für Sesshomaru sicherlich nur zum Vorteil werden.

«Lasst uns allein», gab ich von mir, doch der Lord schien sich nicht um meine Worte zu kümmern, liess er sich an einem die grösseren Bäume in das Gras nieder.

Fast entglitt mir ein eingeschnappter Laut, doch ich unterliess es, wollte nicht erneut seinen Zorn auf mich ziehen.

 

Meine braunen Iren wandten sich in diejenigen der kleinen Rin und ich versuchte ihr noch einmal verständlich zu erklären, weshalb ich nicht mit dem Lord reisen könnte.

«Aber Sesshomaru-sama hat sicher nichts dagegen», gab sie schmollend von sich und mein Blick wich unweigerlich zu dem angesprochenen Lord. Seine Züge waren monoton und wenn man etwas aus seinen Iren lesen wollen würde, würde man wohl mit einem Toten bessere Chancen einheimsen können.

Ein verächtliches Schnauben verliess seine Lippen, als ich meine Augen wohl zu lange auf seine Gesichtszüge gelegt hatte.

Na, wie galant er mit der Meinung über Menschen umging und irgendwie schien es mir so, als würde ihm mein Gewand noch weniger zusagen.

Ob er was gegen Mikos hatte?

Wie er wohl das erste Mal auf Kagome reagiert hatte?

 

Genervt liess nun ich einen Ton von Unmut über meinen Mund gleiten.

«Ich glaube kaum, dass Lord Sesshomaru Freude daran finden würde».

Ein Knurren.

Ach, dies gefiel dem Herrn auch nicht?

Was er konnte, konnte ich schon lange.

Ich war keine Miko, die auf ihren Mund sitzen bleiben würde, aber er liess mich gleich wissen, dass er solch ein Gehabe nicht erduldete.

Die Luft wurde abermals drückend und das Atmen fiel mir erneut zunehmen schwerer. Es fühlte sich wie eine unsichtbare Schlinge um meinen Hals an, welche mir die Luft nehmen wollte.

Mir war bewusst, dass ich nur durch die Erkenntnis, dass ich Rins Schwester war noch lebte.

 

«Aber Lord Sesshomaru kann dich beschützen und du musst nicht mehr gegen starke Dämonen kämpfen».

Ihr kindliches Wesen zerriss mir fast das Herz. Ich wollte sie nicht verletzen, aber wie sollte ich ihr klar machen, dass dieser Mann keine Menschen an seiner Seite, ausser sie, duldete?

Tief atmete ich aus.

Der unscheinbare Griff hatte sich gelockert.

Spielte er mit mir und meinem Leid?

Ich liess meinem Blick erbost zu ihm gleiten.

Was erlaubte sich dieser Daiyoukai?!

Ihm meine Wut entgegen Schreien wollend, erkannte ich eine Veränderung in seiner Haltung.

Seine spitzen Finger hatten sich leicht in den Stoff gelegt und nur mit genauem Betrachten konnte man erkennen, wie die Worte Unmut in ihm auslösten. Falten hatten sich an dieser Stelle von dem weissen Yukata gebildet.

Verständlicherweise konnte ich es nachvollziehen.

Eine Miko wie ich würde ihm nur weiteren Ärger einbringen, davon abgesehen, dass ich ein Mensch war, würden meine Miko Kräfte ihm nicht von Nutzen sein können.

 

Seufzend strich ich zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht des Mädchens vor mir.

Ich hatte mich beim morgendlichen Bad im Fluss genauer im Spiegelbild im Wasser betrachtet. Ihre Augen waren grösser als die Meinen, ihre Lippen schmaler und auch ihre Haare lagen zerzauster auf ihrem Kopf, waren sie kaum zu bändigen, wobei meine mit leichten Wellen nach unten hingen.

Die Haarpigmentveränderung trug sie ebenso nicht an sich, hatte ich an der linken Seite vermehrt dunkelbraunes Haar und waren die restlichen doch in einem dichten schwarz getränkt, so wie auch ihre.

Würde er merken, dass wir nicht von derselben Mutter stammen?

 

«Meine Miko Kräfte werden Lord Sesshomaru keinen Nutzen haben», waren meine leisen Worte, welche über meine Lippen glitten, als ich abermals eine Strähne hinter ihr Ohr legte.

«Aber warum denn nicht?».

Ihr Schmollen ging über zu einem traurigen Ausdruck in die Iren.

Ob sie wohl die Antwort kannte, welche ich ihr auf die Frage geben würde, welche sie doch eigentlich dem Lord des Westens gestellt hatte?

«Er ist ein Dämon, Imouto», waren meine zögerlich lächelnden Worte und sie legte fragend ihren Kopf auf die Seite.

Rin schien nicht auf Anhieb zu verstehen.

«Ich würde ihm Schmerzen bereiten, sollte ich meine heilenden Hände auf seine Haut legen».

«Als würde sich Lord Sesshomaru von euch anfassen lassen!»

Meine Augen richteten sich in die gelblichen Iren des kleinen Kappas, welcher dem Lord wie ein treuer Hund folgte und wie es schien auch Wort für ihn ergriff.

Egal ob es gesagt werden sollte oder nicht.

Ein böswilliges Lächeln legte sich auf meine Lippen.

«Rin, ich kann dir gerne zeigen wie sich meine Kräfte auf einen Dämon auswirken können».

Schweissperlen glitten dem Kopf des grünen Kappas entlang und so schnell wie er sein Mundwerk aufgezogen hatte, so schnell hatte er sich schützend hinter den Daiyoukai gestellt.

Ein Kichern drang an meine Ohren.

Es war Rin, welche das Schauspiel wohl amüsierte und als ich meine Iren kurz in denjenigen des Lordes haften liess, dachte ich ein kurzes Schmunzeln erkannt zu haben.

Ihre zierliche Hand zog leicht an meinen Stoff und ich spürte, wie sie ihren Kopf gegen meine Schulter drückte.

«Ane, kannst du wirklich nicht mit uns reisen?»

Schmerzend zog sich meine Brust zusammen.

Ich hatte Inuyasha, wie auch Kagome etwas versprochen.

Meine Reise konnte nicht neben dem Lord erfolgen.

Nickend legte ich meine Hand auf ihren Haarschopf ab.

«Eigentlich sollte ich dir als Schwester nahe ans Herzen legen mir zu folgen… aber es scheint, als wolltest du Lord Sesshomaru nicht alleine lassen», gab ich leise zu verstehen und erkannte das zögerliche auf und ab bewegen von Rins Kopf. Sie schien ihn schon fest in ihrem Herzen verankert zu haben und ihre sanfte Stimme drang an mein Ohr.

«Er beschützte mich vor den Wölfen».

Das Herz pochte wild gegen meinen Brustkorb.

Er hatte sie wirklich beschützt?

Mich abermals zu ihm gewandt, hatte er seinen Blick von uns genommen. Er schien in die Weite des Waldes zu sehen.

Ein Daiyoukai rettete einen Menschen?

Waren die Worte von Kaede wirklich wahr?

Hatte er kein Mitleid mit den Wesen unserer Art?

Aber weshalb nahm er dann meine Schwester, ein Menschenkind, in seine Obhut?

Eine Frage, welche wohl nur er selbst mir beantworten könnte – doch würde er sich jemals niederringen mir dies zu erzählen?

Wohl kaum.

 

«Nun gut».

Mich aufgerichtet, nahm ich Rin an meine Hand, welche frei war von meinem Stab und ging auf den Lord zu.

«Ihr wagt es an Lord Sesshomaru zu treten?!»

Abermals drang die Stimme von Jaken durch den Wind und meine Augen wendeten sich ihm zu.

Was wohl passieren würde, wenn ich meinen Stab auf ihn niederlegen würde?

Wenn die Glocken erläutern würden?

Ob er der Reinheit standhalten könnte?

Vor dem weisshaarigen Daiyoukai stehen geblieben, sah ich zu ihm hinunter, als er sich dazu bewegte mich anzusehen.

Bergsteingold.

Es war ein leichter Unterschied zu erkennen, wenn man die Iris genauer betrachtete und dennoch konnte Sesshomaru niemals verleugnen, dass Inuyasha sein Halbbruder war.

Sein rechter Arm war über das rechte Bein gelegt, welches er nahe an seinen Körper gezogen hatte, als ich meine Stimme erhob.

«Ich würde Rin gerne weiter in Eurem Schutz belassen».

Ein Zischen glitt über die Lippen meines Gegenübers und dennoch regten sich seine Gesichtszüge nicht.

Was hatte das denn jetzt zu bedeuten?

Hatte der Lord keinen Anstand zu Antworten?!

 

«Weshalb sollte Lord Sesshomaru einer Bitte von Euch nachkommen?!»

Verärgert wandte ich mich nun zu dem besagten Jaken und sah ihm funkelnd in die Augen.

«Weshalb lässt du deinen Lord nicht selbst sprechen?», gab ich ihm nun meine Widerworte und sah wie er seine Wangen aufblies, nochmals schien er erneut Partei ergreifen zu wollen, als er seine Lippen verschloss und den Blick senkte.

Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass der Daiyoukai sich aufgerichtet hatte.

«Ihr bittet einen Daiyoukai um Schutz für einen Menschen, Miko?»

«Ich bitte einen Lord um seinen Schutz eines Mädchens, welche er zu retten vermochte.»

Ich hatte mich ihm zugewandt, als er seine Stimme erhoben hatte und hielt bis zum Schluss seinem Blick stand. Wut spiegelte sich in seinen Iren wider.

Ich hatte ihm sein damaliges Handeln noch einmal vor Augen gelegt und dennoch verneinte er meine Bitte nicht.

Er wandte seinen Blick schlichtweg ab und etwas sagte mir, dass er sie weiterhin mitnehmen, beschützen und behüten würde… besser als ich es wahrscheinlich könnte.

 

«Aber Ane…»

 

Traurigkeit drang an meine Ohren und meine Iren lösten sich von denjenigen, welche ich schon zu lange angesehen hatte.

Ich drängte mich dazu, den Lord nicht weiter ansehen zu wollen und doch brannten die Bergstein goldenen Pupillen, welche zum Rand brauner wurden, sich in meine Gedanken nieder.

«Sei nicht bekümmert Rin, Inuyasha wird gut auf mich Acht geben…»

Ein Zischen und Sesshomaru wandte sich nun gänzlich von meiner Körperstatue ab.

Er hielt wohl nicht viel von der Kraft, welcher sein jüngerer Halbbruder hatte, zu halten, doch ich versuchte seine Reaktion zu ignorieren, als ich erneut die Stimme von Rin vernahm.

«Aber Sesshomaru kann das auch…»

Streng schlug ich den Stab auf den Boden ab.

«Rin, ich will nun nichts mehr hören!»

Die farbigen Stoffbänder, welche am Stab befestigt waren, wehten kurz durch die abrupte Bewegung auf und die goldenen Glocken läuteten in einem herrlichen Klang. Auf meinen Fingerspitzen konnte ich eine Wärme vernehmen und als ich aus dem Augenwinkel mein blaues Reiki feststellen konnte, ging ein tiefer Atemzug über meine Lippen.

Ich musste mein Inneres wieder in Einklang bringen.

 

Ruhig fing ich wieder an zu sprechen.

«Ich habe Kagome versprochen ihren Weg als Miko zu finden. Du wirst bei Lord Sesshomaru gut behütet sein und sollte er deinem Wunsch nach mir zu sehen entgegenkommen wollen, ist es ihm ein Leichtes mich zu finden.»

Zögerlich ging der Blick des kleinen Mädchens zu ihrem grossen Begleiter. Er hatte uns den Rücken zugewandt. Er würde nichts darauf erwidern, dass ist mir in diesen wenigen Minuten klar geworden.

Mich abermals nach unten gebeugt, strich ich ihr noch einmal eine Strähne hinter ihrer Ohrmuschel.

Wie wild es von einer Seite zur Anderen stand.

«Solange wir miteinander verbunden sind, werden wir uns wiederfinden, kleine Imouto».

Schniefend fing sie an zu Nicken.

Rin war stark, dass war sie schon immer und auch nun setzte sie wieder ein Lächeln auf, drückte ihre kurzen Arme an meinen Oberkörper.

«Pass gut auf dich auf, Ane», gab sie leise von sich als ihre Lippen meine Ohren trafen und nickend gab auch ich ihr die gleichen Worte wider.

Ein kurzer Schmerz durchzog meine Brust.

Ich hatte sie erst gerade wiedergefunden und liess sie nun freiwillig wieder gehen.

 

War es nicht meine Aufgabe, als die jetzige Seele bei ihr zu sein?

 

*

 

Aufsehend, als ich durch die letzten Dickichte ging und zurück zu der Gruppe stiess, erkannte ich sofort in den Gesichtszügen was für eine Wut in Inuyasha zu toben schien.

Schmunzelnd wurde mir der Unterschied zu seinem Bruder nun bewusster und als ich den Aufruf von dem Hanyou vernahm, legte sich ein Lächeln auf meine Lippen.

Sie waren wie Tag und Nacht.

 

«Können wir nun endlich weiter?!»



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Boahencock-
2020-06-22T06:26:36+00:00 22.06.2020 08:26
Wie jetzt Rin und Aiko sind halb Geschwister, hab ich das richtig gelesen??? Jeder von ihnen hat eine andere Mutter.

Jaken Sesshomaru kann selbst für sich sprechen.

Wie jetzt das darf doch nicht war sein Lord Sesshomaru will sie nicht mit nehmen unser Eis Lord Kühlschrang 🥶🥶🥶🥶🥶 nimmt sie nicht mit( Rin ist das einzige Menschen Wesen was er mit sich Fürt) Sesshomaru jetzt mach aber mal einen Punkt .Rin hat dich gebeten ob sie mit darf und das wilst du mit deiner kühlen art verneinen😡😡😡
Ich bin sprach los.
Inuyasha ist dagegen andester.

Werden sich Rin und Aiko wenigstens wieder sehen.😪😪😪😭

😉😼😉
Antwort von:  miladytira
23.06.2020 17:47
Yes! Halb Geschwister war für mich eine bessere Idee 🤭 oder war es doch Dudisliebling die mich darauf brachte?..... hmmm🤭😂

Eigentlich ganz schön gemein, obwohl sie ihn so lieblich bittet - naja ob der Eislord wohl irgendwann nachgibt🤓

Aber sicher doch! Nicht gleich jez, aber sie werden es! 😁😁
Antwort von:  Boahencock-
23.06.2020 20:54
Ganz ruhig Vigeta.
Beruig dich .
Ananas mag ich sich gerne. Am liebsten mit meinem Mann.😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-06-22T02:45:46+00:00 22.06.2020 04:45
Rin und Aiko sind nur halb Geschwister.

😠😡 Sesshomaru am liebsten würde ich in einen ganzen Tag durch den Wald prügeln. Bis er nicht mehr weiß ob er Jokay, Hanyo oder Mensch ist 😠😡😡

Hätte gehofft das Aiko mit im Reisen darf wegen Rin ABER nein unsere
Lord Eisberg im Kühlschrank
Mag keine Mensch ( außer Rin) AAAAAAAAAAA😠😡😡😡😡😡 ich könnte Platzen vor Wut auf im 😠😡😡😡😡😡😡😡😡.

Und was jetzt???? Aiko und Rin sind getrennt.

😈😈😈😈

Antwort von:  miladytira
23.06.2020 17:45
Ja genau nur halb Geschwister🤓

Uiii da ist ja schon jemand wütend auf unseren lieben Sess... sehr gut sehr gut😁

Naja sie werden sich sicherlich bald wieder treffen... 🤭😊
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
23.06.2020 20:06
🌋🌋🌋🌋🤬🤬🤬🤬😤😤😤😤 WÜTEND 🌋🌋🌋🌋🤬🤬🤬🤬

Sesshomaru ist mein Lieblings Charakter 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻😁😁😁😁.

ABER 😠😠😠😠WENN😡😡😡😡ER 🤬🤬🤬🤬 SICH SO VERHÄLT ☠ DANN KOMME ICH

☠💀☠💀 PERSÖNLICH 💀☠💀☠

Aus denn Tiefen des Tartarus und werde zur rasenden DRACHEN. Und dann ist mit mir nicht gut Ananas Essen 😤😤😤😤

Ps. Ananas mit Sahne 😝😝😝😝.

😈😈😈😈
Antwort von:  Boahencock-
23.06.2020 20:55
Ganz ruhig Vigeta.
Beruig dich .
Ananas mag ich sich gerne. Am liebsten mit meinem Mann.😉😼
Antwort von:  miladytira
24.06.2020 18:19
Ananas🤣 wie geil xD

ja aber so kann ich behaupten ich habe ihn gut getroffen🤓🤭
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
24.06.2020 19:39
Ananas , Kirschen mit Sahne aus dem B.............N...... gelutscht ist meine Lieblings Speise 🥵🥵🥵🥵🥵
😈😈😈😈


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