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Glücklich sein

von

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Abend im Hotel

Sanft wischte Sebastian die schmalen Tränenspuren von Ciels rosigen Wangen, dann löste er sich langsam von ihm. „Ich werde jetzt schnell duschen gehen, dann können wir da weitermachen wo wir jetzt aufhören“, sagte er und zwinkerte dem Kleineren zu. Bevor dieser noch antworten konnte, war er schon im angrenzenden Bad verschwunden. Ein wenig ärgerte Ciel sich über sein Verhalten. Er wollte gar nicht wissen, was Sebastian jetzt von ihm dachte. Er wusste ihr Altersunterschied von zehn Jahren war groß, vor allem da er erst 15 und noch ein Teenager war. Sein Freund hingegen stand mit seinen 25 Jahren mit beiden Beinen im Leben, hatte einen Job, wohnte seit einigen Jahren alleine und hatte schon mindestens eine Beziehung. Doch als das Wasserrauschen im Bad nicht mehr zu hören war schob er seine trüben Gedanken beiseite, schließlich waren sie hier um ungestört ihre Zweisamkeit zu genießen!

Als die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde schlüpfte Ciel schnell in seine Boxershorts. Er war so in Gedanken versunken gewesen, dass er nicht einmal daran gedacht hatte sich anzuziehen. Er suchte nach einem T-Shirt in der mitgebrachten Tasche, in die sie ihre Sachen gepackt hatten, als sich zwei Arme um seinen Bauch legten. „Was hältst du davon, wenn wir uns später das Essen aufs Zimmer bringen lassen und für den Rest des Tages hier bleiben?“ Ciel schluckte. Es war gerade einmal Nachmittag und bis zu ihrer Abreise war es noch lange hin. Sie könnten so viel Zeit wie bisher noch nie miteinander verbringen, ohne dass sie jemand stören würde. In seinem Bauch begann es zu kribbeln und er drehte sich lächelnd in der Umarmung um. Statt einer Antwort legte er seine Arme um Sebastians Hals und zog diesen ein Stück nach unten, während er sich selbst auf die Zehenspitzen stellte. Glücklich legte er seine Lippen auf die des Größeren. Unzählige Blitzte jagten durch Ciels Körper, als er eine Zunge an seiner Unterlippe spürte. Bereitwillig gewährte er ihr Einlass. Sein ganzer Körper kribbelte. Plötzlich verlor er den Kontakt zum Boden. Sebastian hatte ihn hochgehoben und legte ihn vorsichtig auf das große Doppelbett, ohne den Kuss zu lösen.

Als sie sich nach einiger Zeit voneinander lösten lächelte Ciel verträumt. Er hob seine Hand und streichelte durch Sebastians schwarze Haare und spielte mit den langen Ponysträhnen. Zärtlich fuhr er die Gesichtszüge des Größeren nach. Dieser hauchte einen sanften Kuss auf Ciels Handinnenfläche, als diese an seinem Mund ankam. Langsam beugte Sebastian sich zu ihm runter und küsste ihn wieder, diesmal leidenschaftlicher und fordernder als bisher. Seine rechte Hand setzte sich in Bewegung und streichelte Ciels linke Seite. Langsam wanderte die Hand weiter zu seiner schmalen Brust und dann nach unten zu dem flachen Bauch. Sebastian löste den Kuss, seine Lippen zogen eine feuchte Spur über Ciels Kinn zu seinem Hals. Sanft knabberte er an der zarten Haut des Kleineren. Dessen Herz raste und schlug so stark gegen seine Rippen, dass er befürchtete, es würde gleich heraus springen. In ihm mischte sich Aufregung mit Angst. Er dachte, Sebastian würde gleich aufhören, doch dieser küsste sich seinen Weg von seinem Hals weiter nach unten. Als er an Ciels Brust ankam und an seiner rosa Knospe saugte zog dieser erschrocken die Luft ein. Was war das gewesen? Irgendwie hatte es sich gut angefühlt. Aber irgendwie machte es ihm auch ein wenig Angst. Atemlos flüsterte er den Namen des Größeren. Doch dieser reagierte nicht und machte unbeirrt weiter. Er zog eine feuchte Spur von Ciels Brust zu seinem Bauchnabel. Kurz versank seine Zunge darin, was den Kleineren zusammenzucken ließ. Wieder flüsterte er seinen Namen, diesmal lauter. Den unsicheren Unterton hörte er nicht. Erst als seine Hand kurz darauf am Bund der Boxershorts entlang strich versuchte Ciel ihn mit aller Kraft wegzustoßen und schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen erschrocken an. „Se-Sebastian!“ Sein Herz raste und seine Atmung ging schwer und stockend.

Über sich selbst erschrocken ließ dieser von ihm ab. „Entschuldige, Ciel! Ich hab mich mitreißen lassen. Es tut mir leid!“ Unsicher wurde er aus blauen Augen angeschaut. Seufzend fuhr Sebastian sich durch seine schwarzen, noch feuchten Haare. „Ich habe gesagt ich werde dich zu nichts zwingen, was du nicht auch willst, und daran halte ich mich auch. Versprochen!“ Mit einem liebevollen Lächeln hielt er Ciel die Hand hin, da dieser vor Schreck ein Stück von ihm weggerutscht war. Kurz zögerte dieser noch, doch dann ergriff er die dargebotene Hand und ließ sich in Sebastians Arme ziehen. „Es tut mir wirklich leid“, sagte dieser leise. „Schon okay … Ich hab mich nur erschreckt.“ „Entschuldige“, flüsterte der Größere und drückte ihm einen sanften Kuss auf den aschblauen Schopf. „Irgendwie … hat es sich komisch angefühlt. Aber auch gut“, sagte Ciel leise und durchbrach die angenehme Stille im Raum. „Es hat dir gefallen?“, fragte Sebastian mit überraschtem Unterton. „Ein bisschen“, gab der Kleinere mit roten Wangen leise zu. „Aber es hat mir auch Angst gemacht, als deine Hand plötzlich da unten war“, nuschelte er gegen Sebastians Brust. Dieser verstärkte die Umarmung noch ein wenig und legte sich dann mit Ciel im Arm hin. Zärtlich streichelte er den schmalen, nackten Rücken des Kleineren. „Das wollte ich wirklich nicht. Es soll dir gefallen, aber keine Angst machen.“ „Bist du böse?“, fragte Ciel unsicher und blickte ihn mit seinen großen, blauen Augen an. Sebastian schmunzelte: „Nein. Wie könnte ich auch? Du bist noch nicht bereit dafür und das ist okay. In deinem Alter habe ich das auch noch nicht gewollt.“ Erleichtert kuschelte Ciel sich wieder an ihn. Er hatte befürchtet Sebastian könnte nun enttäuscht von ihm sein oder ihn nicht mehr wollen, weil er sich so anstellte. Stattdessen traf er auf Verständnis. „Ich liebe dich“, flüsterte er leise. „Ich liebe dich auch“, erwiderte Sebastian leise und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. Lange lagen sie so da, bis Ciel einschlief. Er war durch die ganze Aufregung und den langen Tag erschöpft.
 

Erst sehr spät in der Nacht wachte er wieder auf. Das erste, das er wahrnahm, war, dass er nicht mehr in Sebastians Armen lag. Blinzelnd öffnete er seine Augen. Im Raum brannte nur schwaches Licht. „Na, wieder wach?“ Überrascht drehte Ciel sich um und blickte in Sebastians lächelndes Gesicht. Dieser legte das Buch weg, in dem er gerade gelesen hatte. „Mhm …“ Noch müde rieb Ciel sich die Augen. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er eingeschlafen war. „Hast du Hunger?“, fragte Sebastian mit einem liebevollen Lächeln. Der Kleinere sah einfach zu niedlich aus mit seinen verwuschelten Haaren und dem noch etwas desorientierten Blick. „Mm ja“, war die leise Antwort. Sebastian stand auf und brachte ihm kurz darauf ein Tablett, dass er neben Ciel auf das Bett stellte. Auf dessen verwunderten Blick hin sagte er schmunzelnd: „Während du geschlafen hast habe ich Abendessen beim Zimmerservice bestellt. Lass es dir schmecken!“ „Danke“, lächelte Ciel. Sebastian verwöhnte ihn wirklich.
 

Zurück in London blieb Ciel noch bis nach dem Mittagessen bei Sebastian, dann wurde er abgeholt. Der Abschied, auch, wenn er nicht für lange war, fiel ihm schwer. Sie hatten zwei wundervolle Tage miteinander verbracht und am liebsten wäre Ciel bei ihm geblieben. Zu Hause angekommen erwarteten ihn nur ein paar Bedienstete. Seine Eltern würden erst am nächsten Tag zurück sein, das hatten sie kurzfristig beschlossen, und Celest war mit Elizabeth im Ferienhaus ihrer Eltern. Hätte Ciel das gewusst, hätte er noch eine Nacht bei Sebastian bleiben können. So verbrachte er den Rest des Tages mit lesen. Der neue Krimi seines Lieblingsautors war so spannend und fesselnd, er konnte das Buch nicht zur Seite legen, nur wenn sein Magen schon knurrte vor Hunger oder die Natur rief. Doch irgendwann, als es schon recht spät war, siegte die Müdigkeit und Ciel beschloss schlafen zu gehen. Er hatte sich ein T-Shirt von Sebastian mitgenommen, das er in sein Bett mitnahm. Wenn er schon nicht neben dem anderen schlafen konnte, wollte er wenigstens etwas von ihm haben, das seinen Geruch hatte. Nachdem Ciel sich in seine Decke gekuschelt hatte, vergrub er seine Nase in dem Stoff des T-Shirts und schlief schnell ein.
 

Am nächsten Tag ließ Ciel sich nachmittags zu Soma fahren. Er hatte dem Inder versprochen ihn an diesem Tag zu besuchen, das hatten sie schon vor einigen Wochen ausgemacht. Ciel hatte es beinahe vergessen. Nun stand er vor dem großen Stadthaus, in dem Soma wohnte. Kaum hatte er geklingelt wurde ihm auch schon die Tür geöffnet. Ein großer, junger Mann, offensichtlich indischer Abstammung, mit schneeweißen Haaren und einem freundlichen Lächeln begrüßte ihn höflich. „Prinz Soma, Euer Besuch ist da!“, rief er ins Innere des großen Hauses. „Kommt rein“, lächelte der Butler, „mein Name ist Agni. Wenn Ihr etwas benötigt müsst Ihr es nur sagen.“ Ehe Ciel etwas darauf erwidern konnte waren Schritte zu hören, die eilig eine Treppe herunter liefen.

„Ciel~!! Endlich bist du da!“ Mit diesen Worten wurde er auch schon in eine kräftige Umarmung gezogen. „Soma, du erdrückst mich!“, würgte er. „Prinz Soma, lasst ihn los!“, sagte Agni streng, als der Angesprochene keine Anstalten machte den Kleineren wieder freizulassen. „Aber ich freu mich so, dass Ciel mich endlich mal besuchen kommt!“, protestierte er, ließ seinen Gast aber endlich frei. Dieser atmete erst einmal tief durch, um wieder genug Luft in seine Lungen zu pumpen. Doch ehe er sich versah wurde er schon am Handgelenk gepackt und mitgezogen. „Komm Ciel, ich hab ein neues Spiel, das müssen wir unbedingt ausprobieren!“, strahlte Soma und betrat das große Wohnzimmer. Dort schob er seinen Gast zu einer großen, schwarzen Coach und holte anschließend etwas von dem großen, eckigen Wohnzimmertisch. „Hier“, mit diesen Worten wurde Ciel ein Controller in die Hand gedrückt. „Deine Bildschirmhälfte ist links. Kennst du das Spiel?“ Ciel schüttelte verneinend mit dem Kopf. Auch wenn er Spiele mochte und gerne spielte, mit Videospielen hatte er sich bisher kaum beschäftigt. Kurz erklärte Soma ihm die Steuerung, dann startete er schon das Spiel. Es dauerte keine fünf Minuten, dann war Ciels Charakter schon tot. „Warte, ich belebe dich wieder!“, sagte Soma und ließ seine Figur zu der anderen laufen und belebte sie wieder. So musste er nicht so lange warten, bis er weiterspielen konnte.

Eine knappe Stunde später pausierte Soma das Spiel und seufzte leise. „So funktioniert das nicht. Wenn ein Gegner kommt musst du ihn angreifen oder ausweichen, aber nicht einfach stehen bleiben!“ Ciel schnaubte. Sagte der so einfach! Er hatte noch nie so etwas gespielt, verständlich, dass er schlecht war! In diesem Moment kam Agni und brachte Tee und Gebäck. „Danke, Agni!“, strahlte Soma. „Sein Essen ist immer so köstlich, vor allem sein Curry! Nächstes Mal kommst du zum Mittagessen und Agni kocht für uns sein Curry, okay?“, fragte er an Ciel gewandt. Dieser lächelte leicht: „Wenn es so gut schmeckt, wie du sagst, gern.“ Sie unterhielten sich noch eine Weile über Essen, Soma schwärmte hauptsächlich über Agnis Kochkünste, als plötzlich Ciels Handy klingelte. Verwundert schaute er nach, wer ihn denn nun anrief. Es war von zu Hause. „Entschuldige mich“, sagte er und verließ stirnrunzelnd den Raum. Was es wohl so dringendes gab, dass seine Eltern nicht warten konnten, bis er am Abend wieder zu Hause sein würde?

Als er nach ein paar Minuten das Wohnzimmer wieder betrat war er leichenblass. „Ciel? Was ist los? Geht es dir nicht gut?“, fragte Soma besorgt. „Meine… meine Eltern…Krankenhaus…“, stammelte er, sein Blick ging ins Leere. „Deine Eltern sind im Krankenhaus?“, fragte der Ältere besorgt. Als Antwort erhielt er ein schwaches Nicken. „Wir bringen dich hin!“, sagte Soma, sprang auf und rief nach Agni. Was anschließend passierte zog an Ciel vorbei, als wäre die Welt in Watte gepackt. Der Weg ins Krankenhaus, Somas und Agnis Besorgnis, kaum etwas davon nahm er wahr. Erst als ein Arzt ihn ansprach und von seinen Eltern sprach lichtete sich der Nebel um seinen Verstand etwas. Wie in Trance schickte er Soma und Agni nach Hause, er wollte allein sein. Auch wenn der Inder lange protestierte, irgendwann gab er nach. Doch bevor er ging, rang er Ciel das Versprechen ab ihn anzurufen, sollte irgendetwas sein oder er doch jemanden brauchen, der an seiner Seite ist.
 

Lange saß er einfach nur da und starrte ins Leere. Seine Eltern hatten einen Unfall gehabt, sie wurden operiert. Niemand konnte sagen, wie es um sie stand. Celest war nicht erreichbar, er hatte keinen Empfang in dem Ferienhaus und das Telefon dort nahm niemand ab. Ciel wusste nicht, wie lange er einfach nur dasaß, nichts dachte, nichts fühlte. Den ganzen Tag schon hatte er ein komisches Gefühl im Magen gehabt, ohne zu wissen warum. Als ihm dann mitgeteilt wurde, dass seine Eltern in einen schweren Unfall verwickelt worden waren, hatte er sich beinahe übergeben. Eine eiskalte Faust hielt seinen Magen umklammert. Und nun fühlte er nichts mehr. Da war nur Leere in seinem Inneren. Eine Schwester hatte ihm eine Decke über die Schultern gelegt, doch das hatte er nicht einmal mitbekommen. Sein Kopf war leer.

Irgendwann formte sich etwas in seinen Gedanken, ein Name. Sebastian. Er musste Sebastian anrufen! Er brauchte ihn an seiner Seite. Sebastian musste kommen! Mit zittrigen, kalten Fingern zog er sein Smartphone aus seiner Hosentasche und entsperrte es. In der Anrufliste wählte er Den Namen seines Freundes aus und hielt sich das Gerät ans Ohr. Es tutete. Es tutete lange, dann ging die Mailbox dran. Langsam ließ er seine Hand sinken und legte auf. Er ging nicht dran. Ein paar Minuten später versuchte Ciel es wieder. Wieder die Mailbox. Umso mehr Zeit verstrich, umso verzweifelter wurde er. War ihm etwa auch etwas zugestoßen? Dieser Gedanke erfüllte ihn mit noch mehr Angst. Tränen brannten in seinen Augen. Das konnte nicht sein. Es durfte nicht! Immer wieder rief er ihn an und immer wieder ging nur die Mailbox dran. Als sein Akku beinahe leer war schrieb er Sebastian eine Nachricht: „Ich bin im Krankenhaus, meine Eltern hatten einen Unfall. Wo bist du?“ Kraftlos legte er das Gerät neben sich, stellte seine Füße auf den Stuhl, umklammerte seine Beine mit seinen Armen und vergrub sein Gesicht hinter seinen Knien. Die Tränen, die heiß über seine Wangen liefen, spürte er nicht einmal.
 

Sebastian derweil war auf dem Weg nach Hause. Er hatte sich mit Claude getroffen, dieser hatte Urlaub und würde am nächsten Tag verreisen. Seiner eigenen Aussage nach hatte er das auch bitter nötig! Alois kostete ihn scheinbar den letzten Nerv. Bei dem Gedanken an die teils entrüsteten, teils genervten Erzählungen darüber, mit was der Junge Claude tagtäglich auf die Palme brachte, kicherte Sebastian. Er konnte sich wirklich gut vorstellen, was im Hause Trancy los war. Zu Hause angekommen machte er sich erst einmal auf die Suche nach seinem Smartphone, das er in seiner Wohnung vergessen hatte. Als er es aktivierte, wurden ihm unzählige entgangene Anrufe von Ciel angezeigt. Ein dicker Kloß bildete sich in seinem Hals. So viele Anrufe waren ein mehr als schlechtes Zeichen. Als er die Nachricht las hatte er das Gefühl, jemand hätte ihm in den Bauch geboxt. Ohne weiter nachzudenken zog Sebastian sich seine Schuhe wieder an, schnappte sich seine Schlüssel, verließ seine Wohnung, sprang ins Auto und fuhr so schnell er konnte ins Krankenhaus. Der Weg kam ihm endlos vor und mit jeder Minute wuchs seine Sorge um Ciel. Ausgerechnet in so einer Situation ließ er den Kleinen allein! Er fühlte sich unglaublich schuldig und machte sich den ganzen Weg über Vorwürfe. Dass er ausgerechnet an diesem Tag sein Handy zu Hause vergessen musste, dafür könnte er sich wirklich ohrfeigen!



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