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Glücklich sein

von

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Die Party

Ciel versuchte den Kloß in seinem Hals herunter zu schlucken. Was sollte er jetzt tun? Das würde bestimmt Ärger geben. „Ciel? Alles in Ordnung? Was riecht hier so verbrannt?“, fragte Sebastian besorgt und betrat seine Küche. „Was ist denn hier passiert?“ Leises Entsetzen schwang in seiner Stimme mit. Ciels Wangen glühten. „Ich wollte etwas kochen …“, gestand er leise. Sebastian unterdrückte ein Seufzen und schaltete erst einmal den Herd aus, der schon halb unter Wasser stand. Ciel hatte den Topf fast bis zum Rand mit Wasser gefüllt. „Und was wolltest du kochen?“, fragte Sebastian mit Blick auf den Berg Kartoffeln, neben dem ein fast genauso großer Berg aus Kartoffelschalen lag. „Pie …“, murmelte Ciel leise, der noch immer die Pfanne mit dem angebrannten Hackfleisch in der Hand hielt. Sebastian unterdrückte das Entsetzen, das sich in ihm ausbreitete, als er die Pfanne sah.

„Wolltest du das Hackfleisch so anbraten?“ Sebastians Stimmung schwang zwischen Unglaube und Belustigung. „Na schön, hol erst mal eine neue Pfanne, dann zeig ich dir wie man es richtig macht.“ Eine halbe Stunde später stand das fertige Essen auf dem Tisch. Ciel saß mit immer noch geröteten Wangen peinlich berührt da. Irgendwie hatte er sich das einfacher vorgestellt. Sebastian würde nun bestimmt denken, dass er nur ein verwöhnter, reicher Junge war, der noch nie einen Finger hatte krümmen müssen und trotzdem alles bekam, was er wollte. „Wie lange willst du mich noch anschweigen?“, fragte Sebastian amüsiert und brach damit die Stille zwischen ihnen. Ciel schaute ihn nur ein wenig erschrocken an, während seine Wangen wieder röter wurden. „Bist du … nicht böse?“, fragte er kleinlaut. Als er und sein Bruder noch jünger waren, hatte sein Zwilling Celest ihn oft angestiftet in die Küche zu gehen und die Angestellten dort zu ärgern. Der Chefkoch war immer knallrot angelaufen vor Wut und hatte sie aus seinem Reich verscheucht. „Warum sollte ich böse sein? Du hast es doch nur gut gemeint“, lächelte Sebastian. Ciel hatte allmählich die Befürchtung Fieber zu haben, so heiß war sein Gesicht.

Sein Gegenüber lächelte beinahe liebevoll, nicht sein übliches, nichtssagendes Lächeln, wie Ciel erstaunt feststellen musste. Sebastian kam nicht umhin ihn als niedlich zu bezeichnen. Sein immer noch leicht peinlich berührter Blick und seine rosa Wangen waren einfach süß.
 

Nach dem Essen setzte Ciel sich an seine Hausaufgaben. Abgesehen von der Bedingung seiner Eltern, dass er weiterhin nur sehr gute Noten hatte, wohnte er auch noch mit seinem Lehrer zusammen. Und genau dieser kam gerade aus der wieder sauberen, aufgeräumten Küche, um ihm Nachhilfe in Deutsch zu geben. Ciel fand die Sprache viel zu kompliziert und fragte sich immer noch, wieso er das überhaupt lernen musste. Doch Sebastian kannte keine Gnade. Zwei Stunden später war dann auch endlich der Deutschaufsatz fertig und Sebastian zufrieden damit. Der Rest des Tages verlief ereignislos, jeder ging seiner eigenen Beschäftigung nach.
 

Als Sebastian am nächsten Morgen das Lehrerzimmer betrat sah er nur noch rot. „Sebastian~!“ „Dir auch einen guten Morgen, Grell“, seufzte der Angesprochene. Sein Kollege hatte einige Tage gefehlt, aber nun schien es ihm wieder gut zu gehen. Fast schon zu gut, wenn er am frühen Morgen schon so eine Energie hatte. „Gut? Ein wundervoller Morgen ist das~!“, strahlte Grell. Sebastian zog eine Augenbraue nach oben. Hatte sein Kollege etwa einen Energydrink statt Kaffee zum Frühstück gehabt? Skeptisch legte er ihm eine Hand an die Stirn. Dieses überdrehte Verhalten war selbst für Grell zu viel. „Hm, Fieber hast du nicht“, überlegte Sebastian laut. Zwei grüne Augen strahlten ihn an: „Wieso sollte ich Fieber haben? Ich bin verliebt~“ Das erstaunte Sebastian nicht wirklich. Grell hatte sich schon so oft verliebt, und fast genauso oft wurde sein Herz gebrochen. Deswegen war sein Blick auch recht skeptisch. „Was schaust du denn so? Dieses Mal ist es was Ernstes, ganz sicher! Er ist einfach perfekt“, schwärmte Grell. Er faltete dabei seine Hände vor seiner Brust und seine grünen Augen leuchteten. Bevor Sebastian noch etwas erwidern konnte, klingelte die Schulglocke und kündete damit den baldigen Beginn der ersten Unterrichtsstunde an. Sebastian ging schnell zu seinem Platz, stellte seine Tasche ab und legte seinen Mantel über seinen Stuhl, dann nahm er die Unterlagen für die erste Stunde und machte sich auf den Weg zu dem ersten Klassenzimmer. Grell, der in den gleichen Gang musste, tänzelte mehr neben ihm, als dass er ging. Sebastian lächelte leicht. Auch wenn es nach außen anders schien, sie waren doch so etwas wie Freunde geworden und er hoffte wirklich, dass Grell endlich sein Glück gefunden hatte.
 

In der ersten Pause blieb Ciel, wie so oft, an seinem Platz sitzen. Sie mussten zum Glück selten den Raum wechseln. Meistens kam Soma zu ihm und erzählte irgendwas, dem er nur halb zuhörte. „Hey, Ciel.“ „Alois“, erwiderte der Angesprochene kühl als Begrüßung. Was wollte der denn? Ciel fand den blonden Jungen nicht sonderlich sympathisch. „Ich schmeiß am Freitag eine Party, du bist auch eingeladen.“ Ciel hob eine Augenbraue. Das war das erste Mal, dass er auf eine Feier nur mit Jugendlichen eingeladen wurde. Sonst waren es langweilige Banketts, nur mit Leuten aus dem Adel oder irgendwelchen Geschäftsmännern. Manchmal wollte man ihm ein Mädchen andrehen, obwohl er nur der Zweitgeborene war. Sein Zwillingsbruder Celest, der nur Minuten vor ihm auf die Welt kam, war schon seit ihrer Geburt mit ihrer Cousine Elizabeth verlobt. Zwar waren sie nicht gezwungen zu heiraten, doch vor ein paar Monaten hatte es wohl heftig zwischen den beiden gefunkt. Ciel seufzte leise. Sein Bruder hatte es gut. Er war größer und kräftiger als Ciel, hatte eine hübsche Verlobte, durfte auf eine Eliteschule und würde später einmal den Titel ihres Vaters erben. Er selbst hingegen war kleiner als andere in seinem Alter, schmächtig und litt an Asthma. „Also was ist nun? Kommst du, oder nicht?“, holte ihn Alois genervt klingende Stimme zurück in die Realität. Bevor er antworten konnte legte sich ein Arm um seine schmalen Schultern und Soma sagte an Alois gewandt: „Natürlich kommt er! Nicht wahr, Ciel? Das wird so cool!“ „Schön, dann bis Freitag“, verabschiedete Alois sich mit einem undefinierbaren Grinsen. Irgendwie hatte Ciel ein ungutes Gefühl bei der Sache.

Soma löste seinen Arm von Ciels schmalen Schultern, umrundete ihn und strahlte ihn an: „Toll, dass du auch kommst!“ Als ob er eine Wahl gehabt hätte, dachte er leicht genervt. Der andere erwartete wohl gar keine Antwort darauf, denn er sprach gleich weiter: „Du kannst dann auch bei mir schlafen, dann musst du nicht in der Nacht noch bis nach Hause fahren.“ Stimmt, daran hatte er noch gar nicht gedacht. Ob seine Eltern ihm überhaupt eine Party erlauben würden? Ciel war sich da nicht so sicher. „Okay.“ Soma redete weiter, darüber was sie dann alles noch machen könnten, doch Ciel hörte ihm gar nicht zu. Er war nicht besonders scharf darauf, bei dem Inder zu übernachten, aber eine andere Wahl hatte er auch nicht wirklich. Denn abzusagen, weil seine Eltern es ihm verboten hatten, wäre zu peinlich. Seine Klassenkameraden waren alle ein oder zwei Jahre älter als er, da würde es bestimmt auch Alkohol geben. Durch seinen Privatunterricht hatte Ciel zuerst einen Einstufungstest ablegen müssen, daher kam er direkt in eine Klassenstufe höher als andere in seinem Alter.
 

Ehe er sich versah, war es Freitagabend und Ciel stand mit Soma vor dem Stadthaus der Trancys. Er war ein wenig nervös, schließlich war es seine erste Party, und dann noch ausgerechnet bei Alois. Soma strahlte, wie eigentlich immer, und betätigte den Klingelknopf. Es dauerte nur ein paar Momente, dann wurde die Tür von einem grinsenden Alois geöffnet. Drinnen dröhnte die Musik und laute Stimmen waren zu hören. Der Gastgeber trat zur Seite: „Kommt rein.“ Ciel zog noch einmal die frische Luft tief in seine Lungen, dann folgte er Soma in das große, mit Menschen gefüllte, Haus.

Alois führte sie durch die Menge, bis sie im Wohnzimmer ankamen. Soma grüßte immer wieder jemanden, die Musik dröhnte und es roch nach Alkohol und etwas, das Ciel nicht einordnen konnte. Überall standen Pärchen oder tanzten oder küssten sich. Er fühlte sich fehl am Platz. Alois deutete ihm, sich auf das große Sofa zu setzen. Soma ließ sich neben ihn fallen. Kaum saßen sie, wurden ihnen auch schon Getränke in die Hand gedrückt. Ciel beäugte seinen Becher kritisch, da war bestimmt Alkohol drin. Aber er wollte auch kein Spielverderber sein, also nippte er vorsichtig an dem Getränk. Es schmeckte erstaunlich gut, so nahm er noch einen größeren Schluck. Kurz darauf setzte sich ein leichtbekleidetes Mädchen neben Soma und sie unterhielten sich angeregt. Ciel wusste nicht, was er tun sollte, also trank er langsam seinen Becher aus.
 

Nach einiger Zeit kam Alois angetänzelt, rief „Olé“ und klatschte in die Hände. Er ließ sich kichernd neben Ciel fallen, Soma war verschwunden. „Hast du Spaß?“, fragte Alois. Doch bevor Ciel antworten konnte, machte der andere schon große Augen: „Oh, dein Getränk ist ja leer! Warte, ich bring dir ein Neues!“ Bevor Ciel widersprechen konnte, war der andere schon verschwunden.

Kurz darauf kam Alois wieder und drückte ihm einen Becher mit bunter Flüssigkeit in die Hand. Ciel schaute ihn misstrauisch an, dann siegte doch die Vernunft und er fragte: „Ist da Alkohol drin?“ Alois lachte nur: „Aber nicht doch!“ Dann tänzelte er lachend weiter. Als er sich von Ciel abgewendet hatte, stahl sich ein böses Grinsen auf seine Lippen. Er würde den kleinen Phantomhive abfüllen und dann aus ihm herausquetschen, was da zwischen ihm und Mr. Michaelis lief.

Ciel derweil trank langsam und nichtsahnend sein zweites Getränk, das echt gut schmeckte. Kaum war sein Becher leer, bekam er schon den nächsten von irgendwoher in die Hand gedrückt. Es schmeckte sehr süß und fruchtig. Ehe Ciel sich versah war auch sein drittes Getränk leer, seine Stimmung seltsamerweise viel besser und seine Blase voll. Leise seufzend stellte er den leeren Becher neben sich und stand auf. Für einen kurzen Moment drehte sich der Raum. Er hielt sich den Kopf, doch dann war es auch schon wieder vorbei. Er wusste nicht wo das Badezimmer war, also ging er einfach mal los. Ciel irrte durch das große Haus, rempelte immer wieder andere Gäste an und verlor allmählich die Orientierung. Irgendwann stolperte er eine Treppe nach oben, vielleicht war da das Bad. Ciel ging den Gang, der seltsame Kurven hatte, entlang und öffnete dann wahllos eine Tür zu seiner Rechten. Zu seinem Glück war es der gesuchte Raum.
 

Während er seine Hände wusch, betrachtete er sich im Spiegel. Irgendwie sah er anders aus. Ein Kichern kroch seine Kehle hoch. Ciel stand eine Weile vor dem großen Spiegel, der über dem weißen Waschbecken hing, und schwankte immer wieder nach vorne und zurück. Als er jedoch genug von seinem seltsamen Anblick hatte, verließ er das Bad und ging wieder nach unten. Dort führte ihn sein Weg in die Küche. Eigentlich war er auf der Suche nach Soma, aber das konnte er später auch noch tun. In diesem Moment legte Alois einen Arm um Ciels schmale Schultern, drückte ihm ein Schnapsglas mit klarer Flüssigkeit in die Hand und stieß mit seinem eigenen daran an. Alois leerte seines in einem Zug, andere taten es ihm gleich, dann schauten sie Ciel auffordernd an. „Na los, trink!“, lachte Alois. Erst zögerte er noch, doch dann setze er das kleine Glas an seine Lippen und leerte es in einem Zug. Ciel hustete, die Flüssigkeit brannte wie Feuer in seinem Hals. Doch ehe er sich versah, wurde nachgeschenkt und Alois drückte ihm das Schnapsglas an die Lippen und zwang ihn zu trinken.

Nach der fünften Runde lehnte Ciel an Alois, der Raum schwankte zu sehr und seine Beine wollten ihn auch nicht mehr so recht tragen. Der Blonde lachte nur und zog ihn plötzlich mit sich. Er bekam kaum mit wohin sie gingen, doch irgendwann schlug ihm kühle Luft ins Gesicht und die Musik war nicht mehr so laut. Sie mussten im Garten sein. „Also Ciel, was läuft da zwischen dir und Mr. Michaelis?“, fragte Alois gerade heraus. Der Gefragte stand nur da, schwankte leicht, und sah sein Gegenüber ausdruckslos an. „Was soll da sein?“, fragte er dann. „Na, du wohnst doch bei ihm, oder nicht?“ Ciel kicherte plötzlich. Er wusste nicht warum, an der Frage war schließlich nichts Amüsantes gewesen. „Ja schon, aber nur unter der Woche“, kicherte er. „Und warum?“, fragte Alois weiter. „Na in unser Stadthaus wurde doch eingebrochen!“, lachte Ciel, er fand diese Tatsache plötzlich sehr lustig, „und weil es zu weit ist von unserem Anwesen zur Schule.“ So ist das also, dachte Alois. Dann bildete sich ein böses Grinsen auf den Lippen und er legte kameradschaftlich einen Arm um Ciels schmale Schultern und drückte ihn an sich. Gespielt besorgt fragte er: „Und er hat dich auch nicht angefasst?“ Verwundert schaute Ciel in die hellblauen Augen neben sich: „Wieso sollte er mich angefasst haben?“ Er verstand die Welt nicht mehr. Sebastian war doch immer so nett. Alois kicherte böse, dann sagte er: „Vielleicht weil er schwul ist?“ Ciel riss erstaunt seine blauen Augen auf. Schwul? Dann schüttelte er vehement den Kopf, sodass seine aschblauen Haare nur so flogen. „Du glaubst mir nicht?“, fragte Alois gespielt ungläubig. „Dann frag ihn doch selbst!“, lachte er und ließ Ciel stehen.

Dieser stand für einige Minuten einfach nur im dunklen Garten. Sebastian sollte schwul sein? Er sollte ihn fragen? Ciel zuckte mit den Schultern und kicherte. Er tastete seine Hosentaschen ab und zog sein Smartphone heraus. Nach dem dritten Anlauf schaffte er es endlich, das Gerät zu entsperren. Immer noch kichernd öffnete er das Telefonbuch aus und suchte nach dem Namen seines Lehrers. Als er gerade auf den Hörer drücken wollte, rutschte ihm sein Smartphone aus der Hand und fiel ins weiche Gras. „Ups“, lachte Ciel und bückte sich. Für einen Moment fragte er sich, was daran eigentlich so lustig war, doch so schnell dieser Gedanke gekommen war, so schnell war er auch schon wieder verschwunden. Er richtete sich mit zu viel Schwung wieder auf, stolperte ein paar Schritte nach hinten, fing sich dann aber wieder. Kurz drehte sich alles, doch dann hielt die Welt wieder an und Ciel schaffte es endlich, auf den grünen Hörer zu drücken.

Kichernd hielt er sich sein Smartphone ans Ohr. Dass es draußen noch sehr kalt war störte ihn nicht, ihm war unglaublich warm von innen heraus. Eine Weile hörte er nur das gleichmäßige Tuten, doch dann wurde am anderen Ende endlich abgenommen. „Hallo?“ Ciel versuchte sein Kichern zu unterdrücken. „Hallo?“ Er kicherte wieder und antwortete nun doch: „Seeeeebaaaastiaaaaaaaaan!“ „Ciel, bist du das?“, fragte dieser. „Jahaa~“, kicherte Ciel. „Bist du betrunken?“, die Verwunderung in Sebastians Stimme war kaum zu überhören. „Neeiiiin~“ Sebastian hob eine feingeschwungene Augenbraue. „Ist Soma bei dir?“ „Soma? Den hab ich schon soooo lang nicht mehr gesehen“, lallte Ciel. Plötzlich hielt er inne, irgendwas stimmte nicht. Leise stöhnend hielt er sich den Kopf. „Ciel? Was ist los? Alles in Ordnung?“, fragte Sebastian besorgt. Der Angesprochene wimmerte: „Se-sebastian … Die Welt dreht sich, sie soll aufhören!“ „Okay, ich hol dich jetzt ab. Bist du noch bei Alois?“ „Ja …“ „Gut, bis gleich.“
 

Sebastian, der mit Grell verabredet war, da dieser ihm unbedingt seinen neuen Freund vorstellen wollte, entschuldigte sich bei ihm. „Bist du nicht etwas zu besorgt um einen Schüler?“, fragte Grell ein wenig genervt. Er war zwar Lehrer, aber was interessierten ihn die privaten Probleme seiner Schüler? „Vielleicht, aber ich kann ihn nicht dort lassen, allein und betrunken.“ „Na schön“, seufzte Grell, „dafür schuldest du mir was!“
 

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Das nächste Kapitel heißt dann auch: "Im Dunkeln ist gut munkeln".



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