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Catgirls Besuch

von

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Beginn der Routine

Es gab nur ganz wenige Momente, in denen er nicht ihre Gestalt, ihre Stimme, ihren Duft oder das Gefühl sie zu berühren im Kopf hatte. Meistens waren das Momente, in denen er sehr abgelenkt war, beim Trainieren mit seinem Vater zum Beispiel. Fünf Tage waren vergangen, seitdem die Mädchen zur Mittagszeit die Erde verlassen hatten. Seitdem Tag danach haben die Väter die Jungs unter ihre Fittiche genommen, oder sie trainierten alleine.

Es war Samstag Nachmittag, ein schöner warmer Sommertag an dem Goten seine Zeit in den Bergen verbrachte. Er saß nah bei einer Klippe im Schneidersitz, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich. Viele Minuten verblieben ihm nicht mehr zum Meditieren, denn sein Vater hatte schon den nächsten Trainingskampf geplant.

Bevor dieser jedoch auftauchte, begannen Gotens Gedanken dann doch abzuschweifen. Wieder sah er dieses Lächeln vor sich, spürte im Wind, der um seine Haare flog, beinahe schon ihren Duft in der Nase. Dieser Erinnerungen hielten allerdings nicht lange an, denn jemand berührte ihn an der Schulter und der Siebzehnjährige öffnete seine Augen. Als er den Kopf hob, schaute er in das lächelnde Gesicht seines Vaters. "Können wir weitermachen?", fragte dieser und Goten erhob sich, wenn auch ungewollt. "Ja, okay.", sagte er nach einem Seufzen und begab sich in Position. Gerne hätte er weiter über seine Freundin sinniert, doch das musste wie immer warten. "Gut." Goku lächelte weiter, ignorierte das Seufzen seines Jüngsten und stellte sich ebenso in Kampfposition. Einige kurze Augenblicke verstrichen, in denen nichts passierte, dann raste der Achtundvierzigjährige auf seinen Sohn zu. Goten hatte genau darauf gewartet und wich gekonnt aus. Schnell verwandelte er sich um die folgenden Attacken seines Vaters noch leichter ausweichen zu können, bis auch er sich verwandelte und wieder etwas schneller angriff. Nun funktionierte das Ausweichen nicht mehr immer und Goten benutzte seine Arme um einige Angriffe zu blocken. In einer winzig kleinen Ruhephase, powerte er sich mehr auf, die Goku sofort nutzte um ernster zu machen, doch dann ging Goten auch in den Angriff über und nun war der Vater gezwungen zu blocken. Goten steckte in jeden Schlag und Tritt seine volle Kraft, schrie hier und da auch mal, bis er dann mit einem Mal nach hinten sprang und so schnell er konnte ein Kamehameha abfeuerte. Goku reagierte schnell und tat es seinem Sohn gleich, sodass die Beiden Attacken aufeinanderprallten. Diese kurze Energiefusion nutzte Goten um sofort neben Goku zu erscheinen und ihn mit voller Wucht in die Seite zu treten. Die Attacke hatte zwar gesessen, doch Goku schaffte es sich vor dem Aufprall gegen einen Felsen zu stoppen. Etwas schräg und kopfüber, stand er nun in der Luft und grinste seinen Sohn überrascht an. "Nicht schlecht!", rief er ihm zu und drehte sich wieder in die richtige Position. Goten gefiel das Lob, wodurch auch er breit grinste, während Goku langsam zu ihm geflogen kam. "Tja, das Training halt!", sagte er stolz, verlor aber seine Deckung nicht und achtete weiter auf die Bewegungen seines Vaters.
 

Da Vegeta genau wusste, dass Kakarott seinen Sohn trainierte, durfte er bei seinem eigenen keine Minute nachlassen. Schließlich sollte er in seiner Stärke vorne bleiben und durfte auf keinen Fall überholt werden. Das wäre in seinen Augen eine Schmach für sein adeliges Saiyajinblut. Trunks war an diesem Tag allerdings insgesamt schon mehr gefordert worden als Goten und langsam aber sicher wurde er wirklich müde. Er war nur noch am Ausweichen, während sein Vater ohne Gnade weiter auf ihn einschlug. Dann jedoch blockte er ein paar Angriffe um sich etwas nach hinten schieben zu lassen. "Lass mal bitte eine Pause machen!", sagte er nebenbei, doch Vegeta dachte nicht mal dran. "Nein!!", schrie er ihn an und Trunks seufzte, da er das so geahnt hatte. Kurz darauf tauchte er hinter seinem Vater auf und schoss mit beiden Händen auf ihn. Vegeta konnte leicht ausweichen und konterte mit vielen kleinen Ki-Bällen, die er hintereinander auf Trunks feuerte. Dieser war mittlerweile wirklich zu müde um auszuweichen, blockte die kleinen Explosionen daher mit seinen Armen ab. Das merkte Vegeta natürlich und zeigte dann doch Erbarmen. "Zehn Minuten!", sagte er ernst und Trunks atmete erleichtert aus, während er seine Gestalt normalisierte. "Danke!", rief er, schwebte zu einer Kühltasche und ließ sich dort auf den Boden nieder um etwas zu trinken. Vegeta landete ein paar Meter neben seinem Sohn, blieb aber ein Super-Saiyajin und verschränkte nur wartend die Arme. Trunks war wirklich froh endlich verschnaufen zu können und kaum hatte er einen Moment, wo er sich nicht konzentrieren musste, dachte er wieder an eines der beiden Nesumädchen, genau wie sein Kumpel.

Nachdem er die Flasche wieder weggestellt hatte, lehnte Trunks sich nach hinten, stützte sich mit den Armen ab und vertiefte seine aufkommenden Erinnerungen.

Er vermisste Ryoko sehr, aber das Training war wirklich eine gute Ablenkung, wie Goten damals meinte. Aber immer wenn diese Gedanken und Erinnerungen aufkamen, war das schön und schmerzend zugleich. Leise seufzend, legte sich Trunks ganz hin, verschränkte die Arme hinter seinen Kopf und schaute in den Himmel. Sein vom Training verschnellter Atem beruhigte sich nach und nach.
 

Nadjas Nachttisch an Bord des Raumschiffes hatte etwas mit Goten seinem gemeinsam. Beide hatten dort ein Foto ihres Liebsten stehen. Während der männliche Teil gerade trainierte, lag das Nesumädchen auf ihrem Bett und betrachtete sinnierend das Bild. Doch ein plötzliches Ruckeln, was sich anfühlte, als würden sie in eine Atmossphäre eindringen, ließ sie aufstehen und zu ihrer Schwester ans Cockpit gehen. Dort setzte sie sich in einen Stuhl hinter dieser und beobachtete sie beim Eintippen einiger Befehle. "Wir sind gleich da, oder?", fragte Nadja und blickte erst dann aus dem Fenster, wo ihr Heimatplanet schon überraschend nah war. "Ja.", sagte Ryoko knapp und bereitete sich weiter auf die Landung vor. Auch die anderen Insassen setzten sich oder hielten sich irgendwo fest, bis das Schiff zum Stillstand kam. Während Ryoko auf direktem Wege rausging und seit Langem ihre viel sauberere Luft einatmete, rannte Nadja noch schnell in ihr Zimmer, um das Foto so wie ihre restlichen dort verteilten Sachen in ihre Tasche zu stopfen und mitzunehmen. Als sie zu ihrer Schwester stieß wurden sie wie immer freudig von ihren Einwohnern begrüßt, was die Reisenden mit einem dezenten Lächeln und einer Handbewegung erwiderten. Normalerweise würden sie von ihrer Chefin empfangen werden, doch diese war nirgends zu sehen. Erst als Nadja sich streckte und Ryoko schon wieder ungeduldig die Arme verschränkte, tauchte sie neben einer kleinen Nesutraube auf. Sie bedeutete den Beiden ihr zu folgen, was sie dann auch taten. Nadja verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und gähnte, bevor sie sofort wieder in Gedanken an die Erde verfiel. //Was er wohl grad macht?//, dachte sie mit leicht gesenktem Blick.

Sie betraten ein großes Gebäude und kamen letztlich in das Büro ihrer Ziehmutter an. Dort setzten sie sich jeweils in einen Stuhl und blickten abwartend zu ihr auf die andere Seite eines Tisches. "Gut, dass ihr zurück seid." Mit diesem Satz fing die Respektsperson an und es folgte eine recht umfassende Berichterstattung ihrerseits. Sie erzählte den Mädchen viele Dinge, die in ihrer Abwesenheit passiert waren und was die nächsten Pläne waren. Nadja nickte immer mal wieder und im Gegensatz zu ihrer Schwester, die konzentriert aufpasste, waren Nadjas Gedanken doch eher wo anders.

Nach einigen Minuten durften sie dann wieder gehen und Nadja hoffte, dass Ryoko besser aufgepasst hatte um ihr wirklich Wichtiges nochmal erläutern zu können.

Anschließend gingen die Mädchen nach Hause, das nicht weit entfernt von diesem Gebäude lag. Ryokos Sachen, die sich in ihrem Zimmer im Raumschiff befunden haben, wurden ihr bereits dorthin gebracht. Nadja hatte ihre Sachen nur selbst getragen, damit keiner möglicherweise darin herumschnüffelte oder sich anderweitig Fragen stellte, beim Anblick ihrer Souvenirs.

Als sie ihr Häuschen betraten, sah alles aus wie immer, was Nadja einen Seufzer raubte. "Du...wolltest Fotos machen.", sagte Ryoko leise, der das gerade spontan eingefallen war. "Das hat doch noch Zeit.", meinte diese aber nur. Sie war gerade nicht in der Stimmung dazu. Lieber ging sie zu ihren Schlafplatz, packte einige Sachen aus und stellte das Foto von Goten wieder auf einen Tisch daneben ab. Einige Sekunden starrte sie es einfach nur an, während Ryoko sich auf einer Sitzgarnitur niederließ und sich zurücklehnte. "Wenn du meinst." Dann gesellte sich Nadja dazu. "Ach man.", sagte sie leise und blickte ihre Schwester mit leicht traurigem Blick an. "Mir is' jetz' schon langweilig." "Mir auch." Sofort wurde überlegt, was sie machen könnten und zum Glück fiel ihr erst einmal was ein, was auch ablenken würde. "Komm, lass uns zu Mayu und der Katze gehen." Bevor Ryoko mit einem 'Okay' antwortete, stand Nadja schon wieder und lief Richtung Haustür. Ryoko folgte und auf dem Weg zu Mayus zu Hause blickten die Beiden sich in der Stadt um. Es hatte sich kaum was verändert, aber so lange waren sie auch nicht wirklich weg gewesen. Der Anblick vieler vertrauter Orte, die so viel anders aussahen als die auf der Erde, brachte Nadja letztlich doch zum Lächeln und irgendwie verspürte sie kurz Freude ihre Heimat wieder zu haben. Sie blickte flüchtig zu ihrer Schwester um eventuell zu erkennen, ob sie auch so fühlte. Auch wenn sie nicht lächelte, dachte sie sicher ähnlich, da sie sich viel umsah.

Nachdem sie ihr Ziel erreichten, klopfte Ryoko an die Tür und wartete zusammen mit Nadja, bis jemand öffnete. Dieser jemand war Mayus Mutter, die sofort lächelte, als sie die Zwei erkannte. "Oh, hallo ihr Zwei. Mayu, sieh mal wer hier ist!", rief sie ins Haus hinein, ließ die Beiden aber auch eintreten. "Hallo.", sagten sie im Einklang, waren noch gar nicht richtig drin, da kam Mayu eine Etage runter gesprungen und entdeckte das Schwesternpaar. "Nadja, Ryoko!", rief sie freudig, rannte los und hielt erst wieder, als sie umarmend an den Beinen der Zwei hing. "Nich' so stürmisch!", sagte Nadja grinsend, bevor sie sich hinkniete und sie knuddelte. Währenddessen wurde die Kleine von Ryoko lächelnd über den Kopf gestreichelt. "Na, hast du uns vermisst?" Heftig nickte das Mädchen und erwiderte das Knuddeln von Nadja, bis diese sich wieder aufrichtete. "Wie geht's dir?" "Ganz gut! Ich bin so froh, dass ihr wieder da seid!" Im nächsten Moment sprang sie um Ryokos Hals, die sich über die große Freude schon etwas wunderte, die Umarmung aber geringfügiger erwiderte. "Schön.", sagte Nadja lächelnd und blickte sich dann kurz im Haus um. "Und wo is' die Kleine?" "Im Haus.", antwortete Mayu knapp, nahm beide Mädchen an die Hand und zog sie tiefer in dieses hinein. Sie ließen den kleinen Blondschopf machen und Ryoko merkte, dass sie auch irgendwie froh war sie wieder zu sehen. Ein wenig vermisst hatte sie sie ja auch, wenn dieses Gefühl die Tage auch von etwas Größerem überdeckt wurde.

Als die Drei in ein weiteres Zimmer traten, tapste die schwarze Katze gerade auf sie zu. "Da is' sie ja!", sagte Nadja freudig und bückte sich sofort erneut. "Sie is' aber groß geworden!", erkannte sie fast schon mit Erschrecken und streichelte sie.

Ryoko schloss sich dem an. "Ja, eine ganz Liebe." "Ich hab mich gut darum gekümmert!", verkündete Mayu stolz. "Hätte auch nichts anderes erwartet.", antwortete Nadja mit kurzem Blick zu ihr, dann stellte sie sich wieder gerade hin. Ihre Schwester auch, doch diese nahm die Katze mit und kraulte sie auf ihren Arm weiter. "Und was hast du so gemacht?", fragte sie nebenbei und aus Mayu sprudelte es wie aus einem Wasserfall. Anders als bei der Chefin, ließ Nadja sich irgendwo nieder und hörte ihr gespannt zu. Ryoko ebenso, die nebenbei weiter die Katze verwöhnte und es irgendwie schön fand der aufgeregten Mayu zuzuhören. So eine Situation hatte Ryoko ebenso vermisst, stellte sie in diesem Moment fest.

Beide Mädchen lächelten und während Mayus Monologes, kam die Mutter kurz vorbei um den Zuhörern etwas zu trinken anzubieten, was Nadja dankend annahm.

Immer mal gab die Blauhaarige ein Kommentar ab, bis die Geschichtsstunde dann irgendwann vorbei war. "Und was habt ihr gemacht?", war dann die Frage zum Schluss und die Schwestern hätten wohl auch so loslegen können wie sie, blieben aber um einiges dezenter. "Mein Gott, da kannst du ja ein Roman draus machen.", kommentierte Nadja noch, bevor sie überlegte wo sie mit ihrer Erzählung anfangen könnte. "Naja wir haben auch ziemlich viel gemacht..", sagte sie mit Blick auf ihre Schwester. "Ich glaub das alles zu erzählen, würde mindestens genauso lange dauern." Ryoko grinste bei der Antwort. "Oder noch länger." Kam darauf an wie viel Detail man rein steckte. "Ja, deswegen sagte ich ja 'mindestens'." "Aber ein Bisschen könnt ihr doch sagen." "Naja, ähm..." Nadja überlegte noch kurz, dann begann sie ohne die Reihenfolge zu beachten von verschiedenen Dingen zu erzählen. Zum Beispiel redete sie über den Vergnügungspark und das Wasserskifahren, was Mayus Augen sofort aufleuchten ließen. "Wow!! Ich will das auch mal machen!", sagte sie aufgeregt und schaute erwartend zwischen den älteren hin und her. "Äh..", sagte Nadja überfordert und suchte kurz Hilfe bei Ryoko, doch deren Gesichtsausdruck ähnelte ihrem eigenen. "Naja, ich weiß nicht'.. Hier geht das ja nicht und wer weiß wann wir da wieder hinkommen.." Man hörte die Traurigkeit in diesem Satz deutlich heraus. "Und ob du dann wieder mitkommen kannst... Wollten wir ja eigentlich nicht mehr, schließlich bist du das letzte Mal zwei Mal entführt worden." Den letzten Satz flüsterte Nadja nur, denn Mayus Mutter wusste davon zum Glück nichts, sonst hätte sie die Beiden wohl nicht so nett empfangen.

Ryoko sah das genauso und nickte, auch wenn Mayu nun eher enttäuscht drein blickte. "Sie hat recht. Das geht wirklich nicht. Wer weiß, vielleicht in ein paar Jahren.", versuchte Ryoko sie aufzumuntern. Mayus Mimik änderte sich zwar nicht, aber sie nickte einverstanden, da sie mittlerweile wusste, dass sie es ja nur gut meinten. Anschließend wuschelte Nadja ihr grinsend durch die Haare. "Mach erstmal deine Ausbildung zu Ende." "Ja, dann ist es am Besten. Weil du dann erwachsen bist.", fügte Ryoko hinzu und die Jüngste grinste wieder. "Wollt ihr mich nicht ausbilden?" "Ähm, wir dich?", fragte Nadja erneut überfordert und sah ihre Schwester wieder mal fragend an. Diese lächelte weiter, anstatt zu straucheln. "Eigentlich keine schlechte Idee..aber beende erstmal die normale Ausbildung. Und wir helfen dir dann dich besser und weiter auszubilden.", schlug die Kurzhaarige vor. "Ja stimmt, find' ich auch." Mayu nickte einverstanden. "Ja! Aber das nehm' ich als Versprechen!" "Ok, versprochen.", sagte Nadja und Ryoko willigte mit ein.
 

Goku landete und stellte sich erneut in Postion. "Ok, dann machen wir mal ernst." Sein Grinsen verschwand und ein ernstes Gesicht tauchte auf, gefolgt von einem Schrei, der seine Aura aufflammen, und kleine Steinchen vom Boden schweben ließ. "Gerne, aber dann schlag ich was anderes vor.", sagte Goten gerade, als Goku sein Level auf den Zweifachen gesteigert hatte und sich wieder etwas beruhigte. Anschließend blickte Goten rüber auf den Nachbarfelsen. "Hey Trunks!! Fusion?? Wir gegen die Alten??" "Hm...die Idee is' nicht mal so schlecht.", meinte Goku, woraufhin Goten stolz grinste. "Tja, kommt ja auch von mir."

Der Angesprochene setzte sich auf und sah ebenso rüber. "Ähm... Wieso nicht??", rief er, schaute dann aber seinen Vater an und fragte sich, was er davon hielt. Dieser sagte erst einmal nichts, doch Trunks erkannte, dass er mit sich rang. Vegeta fand die Idee an sich auch nicht schlecht, aber diesen bescheuerten Fusionstanz wollte er sich nicht antun. "Was hältst du davon??", wurde er dann von seinem Rivalen gefragt, der daraufhin kurz knurrte. "Wie ich das hasse!" Allerdings flog er dann doch zu Kakarott an die Seite. "Also los!!", reif Goten zu Trunks, der sich dann auch erhob und neben seinem Kumpel zum landen kam. Nachdem er sich wieder verwandelt hatte, stellte er sich in Position.

Er hasste den Tanz zwar nicht so sehr wie sein Vater, aber toll war wirklich was anderes. Goku grinste Vegeta etwas schadenfroh an, reduzierte seine Stufe wieder auf die erste und stellte sich ebenso hin. "Los geht's!"

Nachdem Vegeta nochmal genervt seine Augen verdreht hatte, fingen beide Paare fast zeitgleich mit den Bewegungen an und Augenblicke später erstrahlten zwei helle Lichter und zwei 'neue' Krieger standen sich gegenüber. "Haha! Ich bin Super-Gotenks!", verkündete der kleinere der Beiden, während Gogeta ihn nur herausfordernd angrinste und sich in Position stellte. "Na dann.." Gotenks tat es ihm gleich. "Ich hoffe dein Rheuma macht noch mit!" Gogeta ließ sich von den Spruch nicht sonderlich beeindrucken und konterte dezent. "Werden wir ja sehen." Im nächsten Moment stürzte sich Gotenks auf seinen Gegner und die Beiden wurden in solch einen schnellen Schlagabtausch in der Luft verwickelt, dass ein normaler Mensch nichts mehr erkennen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Ein mittelmäßig ruhiger Start ins neue Jahr. ^^ Hoffe ihr habt den Anfang gut überstanden. :3
Trunks: Ich bin wirklich gespannt, was ihr beide euch noch so ausgedacht habt und auf uns zukommt.
Ich: Thihihi ein wenig noch...aber ich kann schon mal verraten, dass es laaangsam aber sicher aufs Ende zu geht.
Goten: Was heißt 'laaangsam' bei dir?
Ich: Hm...Ich rate jetzt mal ganz ganz grob! Soo....40 Kapis? Vielleicht... Also viel mehr werden's nich' mehr. ^^
Trunks: Ich weiß nicht, ob ich froh oder traurig darüber bin.
Ich: Also ich bin dann wohl beides. Aber wie sagt man so schön: Das Ende einer Story, ist der Beginn einer neuen. ;3 Viel Spaß jedenfalls euch auch dieses Jahr mit meiner FF. ^.^ Komplett anzeigen

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