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Liebe, Lüge, Wahrheit

von

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Am Hofe von Versailles

Heute schlief er bei ihr. Wie ein Dieb stahl er sich nach Mitternacht in ihre Gemächer und dann in ihr Schlafzimmer. Die Kerzen waren bereits gelöscht und nur der Schein des Feuers im Kamin zeigte ihm den Weg bis zu ihrem Bett. Oscar saß unter der warmen Daunendecke und wartete auf ihn. „Wo warst du so lange?“, fragte sie ihn, als er sich in der Bogenöffnung zu ihrem Zimmer zeigte. „Ich dachte schon, du kommst nicht mehr.“ Nachdem sie sich heute ihre Liebe gestanden hatten, beschlossen sie, die letzte Nacht zusammen zu verbringen, bevor sie am nächsten Tag nach Versailles aufbrachen.

 

„Entschuldige, Liebes, ich wollte sicher gehen, dass wirklich alle im Haus schlafen. Du weißt, meine Großmutter geht manchmal später ins Bett als sonst.“ André setzte sich auf die Bettkante und zog seine Hausschuhe aus.

 

„Und?“ Oscar öffnete die Decke und ließ ihn zu sich.

 

André schlüpfte angekleidet zu ihr, legte sich mit ihr gemeinsam hin und sie schmiegten sich aneinander. Im Winter gingen sie immer in Hose und Hemd ins Bett. „Alle schlafen tief und fest.“ André schenkte ihr sogleich einen Kuss auf den Mund und Oscar erwiderte ihn. Und wieder stieg das altbekannte Verlangen in ihnen, breitete sich im ganzen Körper aus und endete mit einem Ziehen und Pulsieren in der Leistengegend. In Andrés Hose wurde es härter und in Oscars feucht. Auch wenn ihre Herzen schmolzen und nach noch mehr verlangten, durften sie nicht nachgeben und sich vollends vereinen. Oscar, obwohl sie ihn sehr liebte, war trotzdem noch nicht bereit dazu und André wollte sie weder bedrängen noch ihr weh tun. Es war zwar schwierig, fast kaum auszuhalten, aber sie hielten durch und behielten die Oberhand über ihr Verlangen. So blieb der einfühlsame Kuss die einzige Leidenschaft zwischen ihnen. Bis zum Morgen und dann würden sie am Hofe von Versailles wieder eine geordnete Distanz zwischen sich halten und sich wie gute Freunde verhalten. Nicht mehr und nicht weniger. „Ich liebe dich, Oscar.“, flüsterte André, nach dem sie beide vom Kuss gesättigt waren.

 

„Ich liebe dich auch, mein André.“ Oscar schmiegte sich mehr an den warmen Körper von ihrem Geliebten und schloss ihre müde Augen. „Gute Nacht.“

 

„Gute Nacht, Liebste.“ André legte um sie einen Arm, schloss auch seine Augen und zusammen mit ihr schlief er ein. Als er aufwachte, war Oscar schon aufgestanden und machte die Morgenwäsche. Es war noch fast dunkel im Zimmer und doch erkannte er ihren schmalen Körper an dem Spiegeltisch. Über eine Schüssel gebeugt, wusch sie ihr Gesicht, Hals und Dekolleté. André beobachtete jede ihre Bewegungen, während er aus dem Bett stieg, zu ihr ging und ihr ein Tuch reichte. „Guten Morgen, meine Liebe. Hast du gut geschlafen?“

 

„Guten Morgen, Geliebter.“ Oscar nahm das Tuch und trocknete sich damit ab. „Ich habe gut geschlafen, danke.“ Vor allem, wenn er neben ihr die Nacht verbracht hatte. Beim nächsten Mal, wenn sie wieder auf dem Anwesen sein würden, würde sie ihn in der Nacht besuchen.

 

„Ich werde dann gehen, mich umziehen und für uns Frühstück bringen.“ André schenkte ihr noch einen Kuss auf die Stirn, auf den Mund und verließ ihre Gemächer. Später, als er zurückkam, hatte sie schon ihre Uniform angezogen. Sie frühstückten gemeinsam, tauschten noch letzte Küsse miteinander aus und brachen dann nach Versailles auf. Dort wurde Oscar sofort zum König bestellt, von ihm begutachtet und mit Freude wieder zurück auf ihren Posten geschickt. Das Kronprinzenpaar freute sich auf ihre Rückkehr, besonders Marie Antoinette. Aber noch mehr freute sich die Kronprinzessin auf den Besuch des schwedischen Grafen, den sie letzten Monat auf einem Maskenball kennengelernt hatte.

 

Oscar merkte sofort, dass sie wegen der Erkältung wertvolle Zeit von zwei Wochen verloren hatte. Die Kronprinzessin und der schwedische Graf sahen sich mit verliebten Augen an und verbargen das nicht einmal. „Fällt dir am Verhalten der Prinzessin etwas auf, André?“, wollte Oscar wissen. Sie stand mit ihm abseits von Marie Antoinette, ihren Hofdamen und Graf von Fersen und beobachteten sie mit verschränkten Armen. Von Fersen erzählte etwas, die Damen lachten in ihre Fächer und die Kronprinzessin ließ ihre Augen nicht von ihm. Ihre Wangen waren leicht gerötet, während er mit ihr liebäugelte.

 

„Nein, sie ist flott wie immer und albert herum.“, meinte André auf ihre Frage und ohne die kleine Gruppe der Menschen anzusehen. Seine Aufmerksamkeit galt nur Oscar, auch wenn ihm bewusst war, dass seine sanften Blicke zu ihr von vorbeilaufenden Höflingen gesehen werden konnten. Aber wie sollte er das aushalten und so tun, als wäre er nur ihr Gefährte? Er war nicht einmal einen halben Tag mit ihr in Versailles und schon hatte er qualvolle Sehnsucht nach ihr, nach ihren weichen Lippen, flinken Zunge und ihrer Liebe...

 

Oscar hatte die gleiche Sehnsucht nach ihm, seinen starken Armen, die sie während des berauschenden Kusses an seiner Brust festhielten und ebenso nach seiner Liebe und Zuneigung. Jedoch nicht hier am Hofe von Versailles, wo Wände Ohren und Augen hatten. Jeder erdenkliche Fehler der Unaufmerksamkeit konnte ihre Liebe gefährden und deshalb trug sie standhaft eine undurchschaubare Miene und ihren eisigen Blick nach außen. „Ich finde, Marie Antoinette hat sich sehr verändert, als wir sie zuletzt gesehen hatten. Sie trägt ihre Gefühle offen zur Schau.“

 

André dämmerte es langsam, worauf Oscar hinaus wollte, entriss seufzend den Blick von ihr und schaute auch das Grüppchen an. „Meinst du in Bezug auf diesen Grafen?“

 

„Ja, der Graf ist ihr Schwachpunkt. Wenn man in Versailles aufrichtig ist, seine Gefühle nicht versteckt und die höfischen Regeln und Vorschriften nicht beachtet, dann ist man schnell in einer gefährlichen Situation.“, erklärte ihm Oscar und bezog sich damit auch ihre frische Liebe. „Marie Antoinette hat viele Feinde am Hofe, die nur darauf warten, dass sie einen Fehler macht. Sie werden alles daran setzen, um einen harmlosen Flirt, ihr zum Verhängnis werden zu lassen.“

 

Nun gut, so unrecht hatte Oscar nicht, gestand sich André ein. Nicht nur, was die Kronprinzessin und den Grafen aus Schweden betraf, sondern er bedachte auch sich selbst und seine Geliebte. Auf gar keinen Fall wollte er, dass Oscar seinetwegen in Verruf geriet. Also würde er mehr aufpassen und seine Gefühle verstecken, so wie seine Geliebte es tat.

 

Nahende Schritte und knirschende Stiefel auf Marmorboden erregten ihre Aufmerksamkeit. Ein Untergebener von Oscar, mit dem sie sich vor etwa vier Jahren um den Posten des Kapitäns in der königlichen Garde duelliert hatte, salutierte vor ihr. „Seid gegrüßt, Kapitän.“ Graf Victor Clement de Girodel war zweiundzwanzig Jahre alt und hatte seinen Vorgesetzten heute noch gar nicht gesehen. „Es freut mich Euch bei bester Gesundheit wieder anzutreffen, Lady Oscar.“

 

„Die Freude ist ganz meinerseits.“, antwortete Oscar kühl. Sie schätzte ihn als einen treuen Untergebenen, auf dem man sich verlassen konnte. „Gab es Zwischenfälle in meiner Abwesenheit?“

 

Girodel hob und senkte seine Schultern. „Nein, Lady Oscar, alles war in bester Ordnung.“

 

War sie etwa die einzige, der das Verhalten von Marie Antoinette und Graf von Fersen auffiel? „Seht Ihr das, Graf de Girodel?“ Oscar wies mit ihrem Kinn auf die Kronprinzessin und den schwedischen Grafen. „Was sagt Ihr dazu?“

 

„Graf von Fersen besucht Ihre Hoheit fast jeden Tag, verbring viel Zeit mit ihr und nach ein paar Stunden ist er wieder weg.“ Girodel hatte anscheinend keine so ausgeprägte Beobachtungsgabe wie seine Vorgesetzte.

 

„Das wollte ich nicht wissen.“, bemerkte Oscar stirnrunzelnd und ein wenig hinweisend. „Ist Euch aufgefallen, wie die beiden sich ansehen?“

 

Ach das … Natürlich hatte es Victor das eine oder andere Mal bemerkt, aber er machte sich nichts daraus. Es war nicht seine Aufgabe, der Kronprinzessin nachzulaufen und auf sie aufzupassen. Seit er das Duell vor vier Jahren gegen Oscar verloren hatte und sie der Kapitän der königlichen Garde wurde, war sie diejenige, die Marie Antoinette im Auge behalten und auf sie aufpassen sollte. Er dagegen vertrat sie nur während ihrer Abwesenheit in Versailles und sorgte für Ordnung unter den Soldaten der königlichen Garde. „Ja, Lady Oscar, das ist mir in der Tat aufgefallen.“, berichtete er wahrheitsgemäß. „Und nicht nur mir. Unter Soldaten wird darüber geredet, dass der schöner Graf aus Schweden die Herzen einiger Damen am Hofe bereits erobert hat und sie wären gerne seine Favoritinnen geworden.“

 

Oscar wurde hellhörig. „Und Marie Antoinette?“, wollte sie auf der Stelle wissen. „Was reden sie über die Kronprinzessin?“

 

„Die Soldaten nicht viel, dafür aber vereinzelt Hofdamen, die von dem Grafen nicht beachtet werden, weil er mehr Augen auf ihre Hoheit hat.“ Girodel senkte auf einmal seine Stimme, damit nur Oscar es hören konnte: „Die besagten Damen tuscheln darüber, dass, wenn die Kronprinzessin nicht mit dem Thronfolger Frankreichs verheiratet wäre, sie schon längst mit von Fersen ins Bett gestiegen wäre.“

 

„Wie bitte?“ Oscar war empört. Warum war sie nur krank geworden?! Sie musste unbedingt dem Hofklatsch ein Ende setzen, bevor er sich weiter verbreitete und viele Menschen noch daran glauben würden! „Graf de Girodel, Ihr achtet noch mehr darauf, was die Soldaten reden!“ Sie drehte ihren Kopf und schaute kurz ihren Freund an. Nun gut, die Erkältung hatte sie und ihn zusammen gebracht, aber das war keine Entschuldigung für ihr Fernbleiben von der Kronprinzessin. „André, du beobachtest Marie Antoinette noch mehr!“

 

Wie? André war etwas überrascht. Was hatte er mit der Kronprinzessin zu tun? Seine Aufgabe bestand darin, an der Seite von Oscar zu sein und sie vor jeglichen Gefahren zu schützen! Besonders jetzt, wo sie sich liebten. Dennoch widersprach er ihr nicht, um sie nicht zu verärgern. Sie würde schon wissen, warum sie ihn damit beauftragte. „In Ordnung, Oscar. Aber was willst du jetzt machen?“

 

„Ich werde herausfinden, wer solche falschen Gerüchte verbreitet und denjenigen zu Verantwortung ziehen!“ Oscar marschierte los. Wo sollte sie anfangen? Es konnte jeder sein, der der Kronprinzessin nicht wohlgesonnen war. Die erste Person, die ihr einfiel, war die Mätresse des Königs. Nach der Vermählung zwischen Marie Antoinette aus Österreich und dem Thronfolger Frankreichs und der Ankunft in Versailles vor drei Jahren, durfte Madame Dubarry kein Wort an die zukünftige Königin von Frankreich richten, weil sie aus einfachen Verhältnissen stammte. Und weil sie noch zusätzlich eine Mätresse des Königs war, hatte die Kronprinzessin kein Wort an sie gerichtet. Im Laufe der Zeit wurde es zu einer stummen Auseinandersetzung und nicht nur der Hof, sondern ganz Frankreich hatte darüber offen getuschelt und Wetten gestellt, wer von beiden Damen denn gewinnen würde. Es wäre fast zu einem neuen Krieg zwischen Frankreich und Österreich gekommen, weil die Mätresse des Königs zu beleidigen, hieß auch den König selbst zu beleidigen. Zum Glück hatte die Kronprinzessin nachgegeben und am Neujahresfest 1772 Madame Dubarry angesprochen. Zwar waren das nur sieben Worte: „Es sind heute viele Menschen in Versailles“, aber der Streit war damit endlich beigelegt.

 

Oscar überlegte, ob das mit den falschen Gerüchten über Marie Antoinette und Graf von Fersen eine Art Rache von Seiten Dubarrys war? Sollte sie vielleicht gleich zu ihr gehen und sie damit konfrontieren? Aber würde das nützen? Die Mätresse des Königs würde sicherlich alles abstreiten und sie würde aus diesem Grund bei ihr nicht viel erreichen. Und am Hofe gab es noch viele andere Menschen, die die österreichische Kronprinzessin nicht sonderlich mochten. Oscar seufzte und änderte ihre Richtung zu ihren Gemächern. Es blieb also nur zu beobachten und die Augen überall offen zu halten, denn es fehlten ihr noch zusätzlich Beweise, um die Verursacherin zu überführen und sie zur Rede zu stellen.

 

 

 

„Sie hat sich kaum verändert.“ Graf de Girodel schaute Oscar nach. Es war schön sie wieder in Versailles zu haben und er ging daher auf seinen Posten zurück. Den restlichen Tag beobachtete er die Soldaten, fand nichts heraus, was das Getuschel über die Kronprinzessin und den Grafen aus Schweden betraf. Die Männer erfüllten ihre Pflicht ordnungsgemäß und das wollte Girodel seinem Kapitän nach dem letzten Rundgang am Abend mitteilen. Er ging in die Gemächer von Lady Oscar, die Tür war nicht verschlossen und er trat nach kurzem Klopfen in den Salon ein. Er wollte sich melden, als er Stimmen aus dem Nebenraum hörte und stockte. Eine sanfte und weiche Frauenstimme drang an seine Ohren, nicht mehr wie ein Flüstern und doch verstand er alles: „André, du sollst jetzt lieber gehen ...“

 

War das etwa Lady Oscar? Oder hatte sich André eine Dreistigkeit erlaubt und tändelte mit einem der Dienstmädchen in ihrem Zimmer? Was erlaubte sich dieser Bursche eigentlich?! Und wo war Lady Oscar selbst?

 

„Ja, gleich, meine geliebte Oscar, nur noch ein letzter Kuss ...“ Es trat Stille ein und dann sagte André: „Ich liebe dich. Gute Nacht und schlaf schön.“

 

Girodel traute seinen Ohren nicht. Das war doch Lady Oscar! Aber was machte sie dort im verborgenen Nebenzimmer mit André? Nur küssen? Oder lief mehr zwischen den beiden? Aber wie konnte sich so eine stolze und hartherzige Lady wie Oscar auf einen mittellosen Diener einlassen? Nun gut, beiden waren zusammen aufgewachsen, aber zwischen ihnen lag trotzdem ein gewaltiger Standesunterschied!

 

„Gute Nacht, mein geliebter André, wir sehen uns morgen.“

 

Girodel hörte das Rascheln der Stoffe und das erweckte seine Lebensgeister. Er verschwand lautlos wieder aus dem Zimmer und konnte noch immer nicht richtig glauben, was er gehört hatte. Es sah danach aus, als wären sein Vorgesetzter und dessen Freund ein Liebespaar! Aber wie konnte dann so ein einfacher Diener das Herz von so einem hartherzigen Menschen erobern? Lag das etwa daran, weil sie beide seit Kindheit zusammen waren? Das beschäftigte Victor den ganzen Abend und er fand auf keine der Fragen eine Antwort.

 

Am nächsten Morgen erschien Lady Oscar mit André auf dem Übungsplatz, wo einige Soldaten, die gerade keinen Dienst hatten, den Kampf mit dem Degen übten. „Guten Morgen, Graf.“, grüßte Oscar ihren Untergebenen. „Ist Euch gestern unter den Soldaten etwas aufgefallen?“

 

„Guten Morgen, Kapitän.“ Girodel warf einen Blick auf sie und ein schmerzlicher Stich durchzog seine Brust, als er daran dachte, dass sie und André ein Liebespaar waren. Natürlich würde er niemals sagen, was er gesehen hatte und meinte deshalb: „Nein, es war alles ruhig.“

 

„Gut.“ Oscar wandte sich ab und ging mit André zu der Kronprinzessin.

 

Girodel sah ihr sehnsuchtsvoll nach. Lady Oscar verhielt sich wieder wie immer. Aber wie oft ließ sie ihre Maske aus eiserner Disziplin und Hartherzigkeit fallen? Denn gestern, als er sie und André belauscht hatte, klang ihre Stimme so zart und sanft, dass er beinahe dachte, es wäre eine andere Frau. Oder tat sie das nur in Gegenwart von André und wenn sie sich unbeobachtet fühlte? Das wäre durchaus möglich, dass sie eine heimliche Beziehung führten. Wenn man den Standesunterschied zwischen den beiden betrachtete, wäre die heimliche Affäre das Beste für sie. Oscar würde ihren Posten und ihren Rang verlieren, von ihrer Familie verstoßen und André drohte auch eine harte Strafe, wenn ihre Liebe an die Öffentlichkeit kommen sollte. Girodel beschloss Lady Oscar und André unterschwellig zu beobachten, um sicher zu stellen, was genau zwischen den beiden lief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YngvartheViking86
2019-02-22T13:47:45+00:00 22.02.2019 14:47
Jetzt wird es interessant. Wird er die beiden verraten? Wird er sie drauf ansprechen? Es bleibt definitiv spannend. Mir ist aufgefallen dass du bei dieser FF Erwachsener schreibst. Gefällt mir 😊

Antwort von:  Saph_ira
22.02.2019 20:55
Danke dir sehr für deinen Kommentar. Das ist schön zu wissen, dass mein Schreibstil sich verändert hat. :-) Ob Girodel die beiden verraten oder sie darauf ansprechen wird, wirst du in den nächsten Kapiteln erfahren. Aber er wird auf jeden Fall eine wichtige Nebenrolle im Leben der beiden spielen. ;-)
Antwort von:  YngvartheViking86
22.02.2019 23:14
Ouh 😁
Antwort von:  Saph_ira
26.02.2019 19:33
Jep ;-)


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