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Batman/Catwoman: Face to Face

von

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Bruce saß am Schreibtisch im Arbeiterzimmer des Penthauses an einem speziellen Laptop, der mit den Sicherheitskameras verbunden, dieser wiederum direkt mit Alfred und damit mit dem Batcomputer so konnten alle beider den Ausstellungsraum überwachen. Es war jetzt der fünfte Tag der Ausstellung, es war also nur eine Frage der Zeit bis Magpie und ihre Männer auftauchen würden. Eine der ersten Regel bei einem Einbruch, die Umgebung kennen, zumindest hatte das Selina behauptet, im Moment waren die Reinigungskräfte am interessantesten.
 

„Alfred isoliere Quadrant 573b, diesen Mann dort lass diesen in durch die Gesichtserkennung laufen“, sagte Bruce.
 

„Sehr wohl Sir“, erwiderte der Butler über Funke, die fünf Minuten vergingen, dann erklang Alfred Stimme erneut: „Es handelte sich dabei um eine Jo Backer er saß für 5 Jahre in Black Gate.“
 

„Das ist typisch für Magpie, sie schickt zuerst ihre Lakaien, um den Ort auszukundschaften“, sagte Selina, die sich zu Bruce gesellte.
 

„Dann wird sie also bald zuschlagen“, fragte Bruce, „Dann werden wir bereit sein.“
 


 

Die Nacht war über Gotham hereingebrochen, Bruce auf einem Vorsprung der großen Ausstellungshalle, die ihm einen guten Überblick über alles bewertete. Es war die dritte Nacht im Folge, seit sie den Spion von Magpie entdeckt hatten.
 

Und in diesen Moment zerstörte eine mittelgroße kontrollierte Explosion den Boden des Gebäudes.
 

„Sir das R.H. Kane Bulding ist aus dem System verschwunden.“ melden Alfred.
 

Als sich der Rauch verzog, kletterten zwölf Gestalten, aus dem nun entstanden Loch. Zwölf Männer in schwarzen Kampfanzügen und eine schlanke Frau mit weißen Haaren, einen schwarzen Catzsuit mit Federkragen, Batman vermutete das dies Magpie war.
 

Irgendwie hatten sie es geschafft die Alarmanlagen aus geschaltet, vermutlich war ihr Spione, dafür verantwortlich gewesen.
 

„Sammelt alles ein, was ihr seht“, befahl Magpie, „Ich kümmere mich um Mr. Wayne.“
 

Batman wechselte den Funkkanal: „Selina. Magpie ist auf dem Weg zu dir, ich kümmere mich um ihre Männer.“
 

Magpie fuhr mit dem Aufzug ins Penthouse, betrat die, mit einem Messer in der Hand das Schlafzimmer. Sie brauchte nur wenige Schritte und Bruce Wayne würde sterben, dann würde seine einzigartige Kunstsammlung ihr gehören, ihr ganz alleine. Die Gestalt, die im Bett lag, hatte ihr den Rücken zu gedreht. Mit triumphierenden grinsen stach sie auf den Körper ein, sie war wie im Rausch, doch dann.... Waren da nur Federn, kein Blut, aber das hieß ja.
 

„Weißt du, was Katzen mit Elstern machen?“, sagte Stimme hinter ihr.
 

Magpie drehte sich um, sah sich Catwoman gegenüber.
 

„Also wirklich Maggie bist zu arrogant geworden oder erkennst eine Falle nicht, wenn du sie sieht“, sagte diese.
 

Mit einem lauten Schrei stürzte sich Magpie auf Selina mit dem Messer in der Hand.
 

Fuchtelt mit ihrem Messer herum und versucht sie aufzuschlitzen. Catwoman wich der ganzen aus, bis an eine Wand gedrängt wurde. In der Gewissheit, dass sich ihre Opfer in die Enge trieben zu haben, grinste sie boshaft und wollte mit dem Messer zu schlagen. Doch Catwoman fing sie habe beide Frauen Rangen miteinander kurz.
 

„Weißt du Maggie du magst eine gute Diebin sein“, sagte Selina, „aber ich bin besser.“
 

Und verpasste Selina einen Rammstoß, mit ihrer Stirne die Magpie Rückverse Taumeln ließ so dass ihr das Messer aus ihrer Hand fiel. Nur um von Selina mit einem Tritt ins Land der Träume zu schicken zu werden.
 

Selina fesselte mit Handschellen Magpie, die ihr Batman geliehen hatte.
 

„So geht es immer aus, wem Vögel gegen Katzen antreten“, sagte Selina mit sich selbst zu Frieden.
 

Mit der gefesselten Magpie fuhr Selina mit dem Aufzug nach unten, fand die gefesselte Schläger vor dem Aufzug liegen. Davor stand der, dunkel Ritter, mit verschränkten Armen.
 

„Oh wie ich sehe, hast du dich schon deinen Teil erfüllt“, sagte sie und versetzte Magpie einen Stoß, sodass sie gegen ihre Männer sie prallte, dabei fiel ein kleiner Zettel aus Magpies Ausrüstungsgürtel zu Boden.
 

„Na, was haben wir den hier?“, sagte Selina.
 

Magpie, die langsam wieder zu sich kam, kreischte sie laut: „Hände weg, das gehört mir.“
 

„Na, na, wer ist dann da so laut?“, sagte Selina spöttisch.
 


 

„Oh wie ich sehe, hast du dich schon deinen Teil erfüllt“, sagte sie und versetzte Magpie einen Stoß, sodass sie gegen ihre Männer prallte, dabei fiel ein kleiner Zettel aus Magpies Ausrüstungsgürtel zu Boden.
 

„Na, was haben wir den hier?“, sagte Selina.
 

Magpie, die langsam wieder zu sich kam, kreischte sie laut: „Hände weg, das gehört mir.“
 

„Na, na, wer ist dann da so laut?“, sagte Selina spöttisch.
 

Öffnete den Zettel und fand den Namen eines Lagerhauses und die Nummer eines Piers.
 

„Was ist das für ein Lagerhaus?“ Fragte sie „Darf ich raten, das ist der Ort wo du alles aufbewahrst, was du bis jetzt geklaut hast richtig?“
 

„Das gehört alles mir!“, kreischte Magpies, „Wenn du es anrührst, bist du eine Tode-Frau, das schwöre ich, du Katzenmistück.“
 

„Oh, mit deinen Racheschwüren solltest du etwas warten“ unterbrach sie Selina „Immer hin hast du dinge gestohlen und mehre Leute umgebracht. Das bringt dir mindestens fünfundzwanzig Jahre bis Lebenslänglich, die du in Black Gate absitzen musst. Und während du einsitzt, werde ich mir alles unter den Nagel reißen, was du inzwischen zusammen gestohlen hast. Also Byby.“
 

Als Mapie sich der Ausmesse bewusste wurde, begann sie lauter Wut und Verzweiflung zu schreien. Und sie schrie noch, Batman und Catwoman weg waren und die Polizei eintraf.
 

Zwei Wochen Später
 


 

Das klapprige Auto von Captain Gordon brüllte die Straße an den Docks entlang und während er hier entlang fuhr, fragte sich, was zum Teufel er hier eigentlich sollte. Eben noch saß er gemütlich in seinem Büro, freute sich pünktlich Feierabend zu machen als er einen anonymen Anruf bekam, dass etwas an den Docks geben würde, was seine Aufmerksamkeit erregen sollte. Schließlich kam er an sein Ziel Pier 25 Lagerhalle 150. Gordon war müde und wollte ins Bett, aber wusste, dass der Polizist in ihm erst Ruhe geben würde, wenn er der Sache auf den Grund gegangen wäre. Er stieg aus, sah sich um, es gab nur einen anderen Ort wo sich Gordon sich noch unwohler fühlte als an den Docks und das war das Arkham Ayslum. Irgendwie fühlte man sich automatisch unwohl, vor allem wenn man wusste welcher Abschaum hier herumlungern konnte.
 

Plötzlich glaubte Gordon eine Bewegung auf einem der Dächer gesehen zu haben, und eine gewisse Erleichterung erfuhr ihn. Man konnte sich allerdings auch an diesen Orten bewegen, wenn man weiß das mein einen Schutzengel hat. Plötzlich ein Geräusch.
 

Und sah alles, was er sah, war eine Katze, die an ihn vorbeihuschte.
 

„Blödes Vieh“, brummt er.
 

„Abend, Captain“, sagte eine Stimmt aus der Dunkelheit.
 

Er drehte sich um, sah sich Catwoman gegenüber.
 

Reaktion artig griff Gordon nach seiner Waffe.
 

„Hände hoch, Lady!“, rief er.
 

„Na na na“, sage sie spöttisch während sie die Hände ob. „Wer wird gleich mit einer Waffe auf einem zielen.“
 

Sie schritt langsam rückwärts, bis vor der Personaltür des Lagenhauses stand.
 

„Na kommen sie Captain fangen sie mich doch.“, dann war sie hinter der Tür verschwunden.
 

Gordon rannte unter ihr her und gelangte ins Innere des Lagerhauses.
 

Und fand sich in völliger Dunkelheit wieder.
 

„Sind sie bereit für meine kleine Überraschung?“, hörte die Stimme von Catwoman aus dem Dunkeln.
 

Langsam begann das Licht der Lagerhalle anzugehen, was Gordon da sah, ließ ihn vor Überraschung den offen stehen. Vor breite sich eine Sammlung von Gemälden, Skulpturen und andere Gegenstände in währten von Dollars, die sich im sechsstelligen Bereich sich befanden.
 

„Ein kleines Geschenk für sie, Captain“, sagte Catwoman, die über ihm auf einem Steg stand. „Ich habe, das, was ich wollte, der Rest gehört ihnen.“
 

Triumphierend zeigt sie ihm einer Faust großen Diamanten in der Hand.
 

Dann rannte sie in Richtung eines Fensters, sprang unter lautem Klirren durch das Fenster neben dem Steg.
 

Gordon griff nach dem seinem Handy und in der Zentrale an: „Harvy hier ich bin es, ich brauch, dringt Verstärkung zu meiner Position, und einen Lieferwagen, wir haben viel Arbeit vor uns heute Nacht.“
 

Seit zwei Stunden wimmelte das Lagerhaus, nun von lauter Polizisten, die begonnen hatten Gegenstände abtransportierten, auch die Presse war eingetroffen, berichte lauthals über diesen großen Fund.
 

„Es scheint so als ob sich der Captain sich eine neue Feder an seinen Hut stecken kann“, dachte Selina, die von einem Dach aus alles beobachtete.
 

Sie schaute sich den Diamanten an, verstaute ihn in einem Säckchen und befestigte es an ihrem Gürtel.
 

„Warum hast du das getan, Selina?“, fragte eine tiefe Stimme hinter ihr.
 

Sie drehte sich um, sah sich Batman gegenüber.
 

„Nennen wir es einen weiteren Nagel auf Magpie Sarg, wenn sie davon hört, wird sie in ihrer Zelle toben. Außerdem habe ich nicht genug Taschen für die ganzen Sachen darin“, sagte sie, „Und warum bist du hier?“
 

„Ich wollte nach dir sehen. Und ich dich zu warnen, dass hier ist, meine Stadt, wenn du hier leben willst, meint wegen“, sagte Batman ernst, „Aber wenn ich dich hier in Gotham beim Stehen erwische, werde ich dich jagen.“
 

„So deine Stadt?“, sagte Catwoman spöttisch, „Nun dann werde ich sie dir wohl stehlen müssen, komm und hol mich Bats.“
 

Mit diesen Worten sprang sie von Dach, zog ihre Peitsche und schwang sich damit in der Nacht hinaus.
 

Batman sah ich ihr lange Zeit nach, dann lächelte er.
 

Und sagte zu sich selbst: „Verlass dich darauf.“



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