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Gleich und gleich gesellt sich gern

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Weitere Informationen

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"Ich spüre eine seltsame Präsenz. Wer ist das? Ist das Sasuke? Nein, sein Chakra fühlt sich nicht so... So dunkel an" dachte sich Naru insgeheim, wandelte schon seit etlichen Stunden durch finstere Gänge und hörte das seichte Wasser unter ihren Fußsohlen bei jedem ihrer Schritte plätschern.

"Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich wach bin oder ob ich träume. Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie ich von dieser Schlangenfrau angegriffen wurde" versuchte sie sich an die letzten Ereignisse zu erinnern und befühlte mit ihrer rechten Hand ihren Bauchbereich.

Irgendetwas hatte diese unheimliche Frau mit ihr gemacht, wodurch sie ihre gesamte Kraft verloren hatte.

Nachdenklich bog sie in den nächsten, nur spärlich beleuchteten Gang ein und sah eine große, geöffnete Tür auf der linken Seite.

Neugierig geworden, schließlich hatte sie absolut keine Ahnung, wo sie eigentlich war, beschleunigte sie ihr Schritttempo, erreichte die offene Tür und warf einen prüfenden Blick in den Raum, welcher wohl als Verlies genutzt wurde.

"Ein merkwürdiger Ort. Wurde ich etwa schon wieder in ein Genjutsu gezogen?" fragte sie sich, betrat den riesigen Raum und betrachtete die großen, sehr breiten Gitterstäbe, ehe ihre blauen Augen ein Siegel erblickten, welches an dem ebenso riesigen Schloss angebracht war.

Wer oder was auch immer eingesperrt worden war, sollte wohl auch in naher Zukunft eingesperrt bleiben.
 

"Sasuke-kun..." ertönte eine weibliche, sehr erschrocken klingende Stimme, die ihrer Teamkameradin gehören musste und blickte zur dunklen Decke auf.

"Dieses Gefühl..." murmelte Naru und spürte sehr wohl, wie das Chakra, welches eindeutig dem jungen Uchiha gehören musste, noch eine Spur boshafter wurde.

Allerdings konnte sie sich keine weiteren Gedanken um ihre Teamkameraden machen und trat erschrocken einige Schritte zurück, als plötzlich eine dunkle Lache direkt vor ihr ertönte und riesige Augen hinter den Gitterstäben auftauchten.

Augen eines riesigen Tieres, die sie beobachteten.

"Uzumaki Naru, endlich stehst du vor meinem Gefängnis" ertönte abermals diese dunkle Stimme und sie erinnerte sich, dass sie jene Stimme schon einmal gehört hatte.

"Du... Du bist der Kyuubi, oder?" fragte sie dennoch vorsichtshalber nach und blieb auf genügend Abstand.

"So ist es" bejahte er ihre Frage und seine Schnauze deutete ein amüsiertes Grinsen bezüglich des Abstandes an.

"Also befinden wir uns...". "Auf der tiefsten Ebene deines Bewusstseins" unterbrach er sie, um ihre insgeheime Vermutung zu bestätigen und folgte ihren blauen Augen, die erneut an die dunkle Decke starrten.
 

"Diese Dunkelheit... Ist das wirklich Sasuke?" fragte sich Naru und wusste im jenen Moment nicht, worauf sie sich eigentlich konzentrieren sollte.

Auf ihren besten Freund, dessen Chakra ihr eine unangenehme Gänsehaut bescherte oder auf den Kyuubi, dem sie etliche Fragen stellen wollte.

Ein Beispiel wäre seine vorherige Hilfe, als sie sich im Genjutsu befunden hatte.

"Nenne mir den Grund, weshalb du mir deine Macht zur Verfügung gestellt hast" entschied sie sich vorerst für die Fragen, die ihr auf der Seele lasteten und richtete ihr Augenmerk auf den rötlichen Fuchs, der neun Schweife besaß.

Was auch immer im Moment mit Sasuke geschah, musste wohl noch eine Weile warten, zudem sie ohnehin nicht wusste, wie sie aus ihrem Bewusstsein ausbrechen sollte, um zu erwachen.

"Und wieso hast du vor zwölf Jahren Konoha angegriffen? Deinetwegen werde ich niemals meine Eltern kennen lernen" warf sie ihm vor und dachte im jenen Moment an ihre Mutter, deren Name sie von Sasuke erfahren hatte.
 

Amüsiert lachte der Kyuubi über ihre Vorwürfe, die ihm aber auch versicherten, dass die Kleine rein gar nichts wusste.

Sollte er ihr die Wahrheit über ihre Eltern erzählen?

Die grausame Wahrheit über ihre Eltern, die die Verantwortung über ihr Schicksal trugen.

"Vor zwölf Jahren war ich noch in einen anderen Wirt gefangen, bis ich von einem maskierten Mann befreit und kontrolliert wurde. Deine Mutter, Uzumaki Kushina, war es, in deren Körper ich versiegelt war" begann er ihr zu erzählen und ergötzte sich an ihrem jetzigen, fassungslosen Gesichtsausdruck.

"Nein... Das kann nicht...". "Wenn ein Bijuu, so werden wir genannt, von seinem Wirt getrennt wird, stirbt diese Person" unterbrach er die Blondine, welche schockiert ihren Atem anhielt und erst einmal diese Information verarbeiten musste.

"Wir? Bedeutet das, es existieren noch weitere... Bijuu?" wollte Naru nach einigen Minuten wissen und versuchte verzweifelt ihre wirren Gedanken zu ordnen.

Vermutlich hatte der Kyuubi ihr auch nur geholfen, weil sie sich ihren Körper teilten und er Schlimmeres hatte verhindern wollen.
 

"Ja, es existieren neben mir noch acht weitere Bjiuu" bejahte er ihre Frage und runzelte die Stirn, als sie sich einige Schritte näher an sein Gefängnis wagte.

"Und all das, was du mir eben erzählt hast, entspricht der Wahrheit?" wollte sich Naru vergewissern, obwohl sie sich nicht vorstellen konnte, von ihm belogen worden zu sein.

Welchen Grund besäße er, ihr derartige Lügen zu erzählen?

In ihrer Mutter war vor ihr, Naru, der Kyuubi versiegelt gewesen?

War sie aus diesem Grund als nächsten Wirt ausgewählt worden?

Und was meinte er mit diesem maskierten Mann?

War etwa ein Fremder ins Dorf eingedrungen und hatte diesen Angriff herbei geführt?

War jener maskierte Mann vor zwölf Jahren gefasst und eingesperrt worden?

So viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, auf die sie Antworten suchte, doch eine einzige Frage besaß ihrer Meinung noch eine höhere Priorität.

Eine Frage, die der Kyuubi ihr garantiert beantworten konnte.
 

"Du kanntest meine Mutter, also... Also weißt du auch, wer mein Vater war, habe ich recht?" stellte sie ihm die wohl wichtigste Frage, die ihre junge Seele belastete und sah abwartend zu ihm auf.

"Ja, dein Vater war...". "Schweig" wurde der Kyuubi von einer männlichen Stimme unterbrochen, ehe die Umrisse eines Mannes im weißen, langen Mantel direkt vor Naru zu sehen waren.

Ein junger Mann mit blondem Haar, der seine rechte Hand nach dem Kyuubi ausstreckte und um eindringliches Schweigen bat.

"Wer..." murmelte Naru irritiert und ließ ihre blauen Augen über den rötlichen Schriftzug gleiten, der auf den weißen Mantel, den der Blonde trug, zu sehen war.

"Der vierte Hokage" wisperte sie und schluckte lautlos, als er über seine Schulter und ihr in die Augen blickte, während er ihr ein warmes, gar liebevolles Lächeln schenkte.

"Du bist ein tapferes Mädchen, Naru" ließ er sie wissen, bevor er sein Augenmerk erneut auf den Kyuubi richtete und zaghaft seinen Kopf schüttelte.

"Deine Freunde warten schon auf dich. Erwache und stehe ihnen zur Seite" fuhr der vierte Hokage fort und noch bevor Naru ihren Einwand hätte äußern können, weil ihre Frage noch nicht beantwortet worden war, wurde sie in helles Licht gehüllt und musste wegen der Helligkeit ihre Augen schließen.
 

~
 

"Nein, warte..." rief Naru, setzte sich augenblicklich auf und streckte ihre Hand nach dem vierten Hokage aus, nur um im nächsten Moment zu realisieren, dass sie aufgewacht sein musste.

Seufzend senkte sie ihre Hand wieder, bemerkte nun erst Shikamaru und Chouji, die neben ihr standen und überlegte, ob sie vielleicht doch nicht nur sehr lebhaft geträumt haben könnte.

"Alles klar, Naru?" wollte Shikamaru wissen, der sich ihren undeutsamen Blick nicht erklären konnte und blickte zu Sasuke, der geschockt seine Hände musterte und offenbar noch nicht so wirklich glauben wollte, wie er eben drauf gewesen war.

"Ja, ich denke... Was... Wieso hat Sakura kurze Haare und... Wo... Wo ist diese Schlangenfrau? Habt ihr uns unterstützt oder..." überschlugen sich ihre Fragen, richtete sich auf und erblickte Lee sehr lädiert am Boden liegen, der von Ino, Neji und Tenten umsorgt wurde.

"Eine Schlangenfrau? Du hast aber merkwürdige Träume" musste Chouji zugeben und folgte ihren Augen, die sich verwirrt umblickten.

"Ihr wurdet von den Typen aus Oto angegriffen und Sakura hat tapfer gekämpft, um euch zu beschützen, bis... Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau, was mit Sasuke passiert ist. Sein Chakra fühlte sich sehr bedrohlich an und für einen kurzen Moment erweckte er den Eindruck in mir, dass er die Typen töten wird" erläuterte Shikamaru schließlich grob die Ereignisse, die Naru verschlafen hatte und erzählte ihr von seltsamen Malen, die sich auf der linken Körperhälfte des jungen Uchiha ausgebreitet hatten.
 

Naru erinnerte sich unweigerlich an das Gefühl, welches sie selbst verspürt hatte und setzte sich rasch in Bewegung, um ihre Teamkameraden zu erreichen.

Hatte sie also doch nicht geträumt?

Sicher war sie sich immer noch nicht und schob ihre gedanklichen Fragen vorerst zur Seite, um neben Sasuke in die Hocke zu gehen, der am ganzen Leibe zitterte und ununterbrochen auf seine zittrigen Hände starrte.

Wovor fürchtete er sich?

"Sakura, ich weiß, du bist sicher noch wütend auf mich, aber... Hey, Sasuke, es ist doch alles in bester Ordnung und..." wollte sie die genauen Ereignisse in Erfahrung bringen und legte ihre Hand auf die Schulter ihres besten Freundes, der erschrocken ihre Hand zur Seite schlug und einige Meter von ihr weg rutschte.

Fragend neigte Naru ihren Kopf zur Seite, krabbelte auf allen Vieren zum jungen Uchiha heran und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, bevor sie ihn erneut berührte, testend und mit äußerster Vorsicht.

"Nein, nicht... Ich..." wisperte Sasuke und wurde in ihre Arme gezogen.

"Beruhige dich, Sasuke" wisperte sie ihm zu und erblickte Bissspuren an seinem Hals, direkt darunter ein seltsames Mal und entschied sich, vorerst zu schweigen.
 

"Sakura, ich bringe dein Haar in Ordnung, wenn du nichts dagegen hast" erhob Ino ihre Stimme, die zu ihnen heran getreten war und zückte ein Kunai.

"Ja... Danke, Ino" murmelte die Rosahaarige und behielt ihre grünen Augen auf ihrem Schwarm gerichtet, der sich allmählich zu entspannen schien und sein Gesicht in der Halsbeuge der Blondine vergrub.

"Er wird zu mir kommen, wenn er sein Ziel erreichen will" kamen ihr die Worte von Orochimaru in den Sinn und versuchte ihren Tränen Einhalt zu gebieten.

Würde Sasuke irgendwann wirklich zu ihm gehen, nur um diese unheimliche Macht zu erlangen?

Jene Macht hatte ihr eine Gänsehaut beschert und für einen kurzen Augenblick hatte sie geglaubt, dass er, Sasuke, sie töten würde, nur weil sie sich eingemischt hatte.

"Wovon hat Dozu eben gesprochen, bevor er mit seinen Kameraden verschwunden ist? Du weißt garantiert mehr, oder?" fragte Ino leise und erinnerte sich, dass dieser Dozu die Male als Juin bezeichnet hatte.

Jene Male waren erst verschwunden, als sich ihre Freundin regelrecht an Sasuke geklammert hatte.
 

Sakura öffnete zwar ihren Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn allerdings wieder, weil sie sich nicht sicher war, wie sie die neuen Umstände überhaupt erklären sollte.

Sie wusste nur, dass Orochimaru ihrem Schwarm eine unheimliche Macht gegeben hatte.

Eine Macht, die sein Wesen vorhin total verändert hatte.

"Ich bin fertig" erläuterte Ino leise, steckte ihr Kunai zurück in ihre Beintasche und lief auf die Erdschriftrolle zu, die Dozu zurück gelassen hatte.

Jene Schriftrolle hob sie auf, warf sie der Rosahaarigen zu und wendete sich schließlich an Shikamaru und Chouji.

"Wir verschwinden, Leute" rief sie, als wäre sie die Anführerin und ignorierte Shikamaru, der sich am Hinterkopf kratzte und unverständliche Worte vor sich her murmelte.

"Danke, dass ihr mir geholfen habt" rief Sakura dankbar und erblickte ein mildes Lächeln auf den Lippen der Blondine.

"War keine große Sache, oder, Jungs? Du sagtest doch selbst, dass wir immer noch Freundinnen sind" erwiderte Ino, bevor sie mit ihrem Team verschwand und Team Sieben ihren Schicksal überließ.
 

Naru, die der Unterhaltung stumm gelauscht hatte, war sich immer noch nicht sicher, die genauen Zusammenhänge zu verstehen und stieß einen leisen Seufzer aus, während sie die Finger ihrer linken Hand durch das schwarze Haar des jungen Uchiha gleiten ließ, der schon seit einigen Minuten nicht mehr zitterte.

Sie wusste eigentlich nur, dass sie nun im Besitz beider Schriftrollen waren, was bedeutete, dass sie sich auf dem Weg zum Turm machen konnten.

"Alles okay?" fragte sie ihn leise und überlegte, ob sie bis zum morgigen Tag warten sollten, bevor sie sich auf dem Weg zum Turm machten, weil es bereits dämmerte.

Dabei fiel ihr ein, dass sie nicht so genau wusste, wie lange sie eigentlich bewusstlos gewesen war.

"Ja, solange du in meiner Nähe bist, ist alles okay" wisperte Sasuke, behielt seine Augen geschlossen und dachte nicht einmal im Traum daran, sich von ihr zu lösen.

Nein, ganz im Gegenteil.

Ihre Nähe war es schließlich, die ihn beruhigen hatte können.

"Naru, wir müssen reden. Später, unter vier Augen" merkte er an, denn er wollte ihr erzählen, was es mit diesem Mal an seinem Hals auf sich hatte, bevor es Sakura tun konnte.

Nickend stimmte sie einem Gespräch unter vier Augen zu, denn auch sie wollte ihm erzählen, was sie vom Kyuubi erfahren hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Hokagebernd
2016-05-08T08:07:51+00:00 08.05.2016 10:07
Tolles Kapitel aber irgendwie Kamm der vierte Hokage zu früh sollte er nich erst dann erscheinen wenn der 8 schwarz erschienen is um zu verhindern das der kyuubi aus brechen kann ? u. Wenn er schon kyuubi denn Mund bzw. Die Schnauze is seinem Fall verbindet sollte er
Dann naru auch die Wahrheit erzählen u. Nich einfach verschiedenen is nich sehr nett
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
08.05.2016 15:15
Hoi und lieben Dank für deine Kommentare ^.^
Nun ja, Minato erschien ja im Grunde nur, um die Wahrheit zu wahren, mit der Naru vielleicht im Moment noch nicht umgehen könnte. Sie ist ja erst 12 Jahre alt und na ja... Kinder gehen unterschiedlich mit solchen Sachen um.
Das er sie damit nur noch mehr anstachelt, ist natürlich die Kehrseite bei dieser Angelegenheit. Irgendwann, ob früher oder später, wird sie die Wahrheit erfahren und dann wird sich zeigen, wie sie damit umgeht :)
Bis denne.

Liebe Grüße

Sasu
Antwort von:  Hokagebernd
08.05.2016 17:32
Ja wenn nich kumma da schon was zu sagen wird denn auf Dauer kann minato nich naru aus ihrem Seelenraum o. Wie man das auch nenn mag vern halten u. Zu Not geht sich sarutobi auf die nerven wenn sie noch da zu kommt
Von:  Kyuubi19
2015-08-27T17:21:22+00:00 27.08.2015 19:21
Cooles Kapitel
Mal schauen wann Naru erfährt das der Yondaime ihr Vater ist
Und dass Kyuubi so los plappert
Freu mich auf das nächste Kapitel :-)
Von:  Chaosbande
2015-08-21T11:45:12+00:00 21.08.2015 13:45
Huhu,
heut mal wieder hier 😉

Nää, wer hätte gedacht, dass Kyuubi so ein Tratschmaul ist! Olles Waschweib :D (I love it, bringt mich immer zum schmunzel)
Schön das Minato nun schon eine Rolle, auch wenn Naru nichts über die Verbindung, zwischen ihnen beiden, weiß.

Ein Sasuke, der ein ernstes Gespräch mit Naru führen will? Während er sich,quasi, in sie reinkuschelt?!
OHA! Na da bin ich ja mal gespannt :D
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
23.08.2015 01:36
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Hehe, ja, sehr gesprächig, der Gute. Da hat Naru ja einige Informationen erhalten, auch wenn sie jetzt immer noch nicht den Namen ihres Vaters kennt.
*g* Ein ernsthaftes Gespräch, ja :D
Was er ihr wohl erzählen will?
Man darf gespannt sein auf das, was noch kommen wird ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Von:  jyorie
2015-08-21T11:03:26+00:00 21.08.2015 13:03
Hey (๑>ᴗ<๑)

oh, schade ... ich hätte mir gut vorstellen können wie gern der Kyuubi das verraten hätte, wer der Vater ist, nur um Minato zu ärgern. Aber da wird Naru wohl noch etwas warten müssen, aber dafür hat sie ja einige Infos bekommen, die ihr demnächst dann wohl keine Ruhe lassen werden, bis sich noch etwas mehr erfahren hat.

Ich fand Sakura mit den kurzen Haaren viel besser als mit den Langen Haaren, steht ihr ... Ino hat sie sich ja danach auch abgeschnitten ... oh man, ich hoffe nur, das Naru das nicht auch macht – wobei natürlich das mit den Haaren ja ein Symbol für die beiden war, das sie weg vom Schiki-Miki wollen und ernsthafter den Ninjaweg verfolgen wollen – daher wäre es für Naru nicht logisch, wenn sie das auch macht, weil sie war ja schon ernsthaft vorher. Bitte bitte bring Naru nicht auf dumme Gedanken, sie kann ich mir nicht ohne die Haar vorstellen.

Ich hoffe das die drei es schaffen ihre Ängste los zu werden und das Sasuke schnell wieder auf die Beine kommt.

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
23.08.2015 01:29
Und noch einmal Huhu und thx für dein Kommentar ^.^
Ja, aber dann wäre die Prüfung wohl gelaufen, schätze ich, wenn sie den Namen erfahren hätte. Die Konzentration wäre wohl weg gewesen und vielleicht hätte sie diese Wahrheit auch nicht verkraftet.
Ist also vorerst besser so, dass sie es nicht weiß, auch wenn sie sich sicherlich jetzt ebenso schlecht fühlt.
Mh... Na ja, ich mag Sakura ja überhaupt nicht, ob nu mit kurzen oder langen Haaren. Stimmt, des Haar abzuschneiden war das Symbol der beiden Freundinnen, aber damit hat Naru nicht so wirklich was mit am Hut, also keine Sorge :)
Ihr Haar bleibt dort, wo es ist ^.^
Ja, kann man nur hoffen, dass sich Team Sieben wieder aufrappelt und sie nun gemeinsam zum Turm aufbrechen können.
Bis zum nächsten Kapitel :)

Liebe Grüße

Sasu
Von:  solty004
2015-08-21T06:37:20+00:00 21.08.2015 08:37
Hei,
Es waren super Kapitel dieses und das letzte.
Es ist schön das Naru etwas mehr über dich erfahren hat auch wen das wichtigste vom vierten Hokage unterbunden hat.


Es ist gut das Naru Sasuke nerugen nach dem sie erwacht ist. Auch wie er sie zu erst von sich gestoßen hat. Sich hält sie es noch auf ihn zu helfen. Wie er es zu läst und bei ihr nur die Ruhe findet die er sucht. Finde es gut das er ihr persönlich vor dem vorfall mit Oorchimaru erhält, genau so wie sie es ihm erzählt was sei erfahren hat von dem Fuchs.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
23.08.2015 00:49
Hallöchen und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, leider hat sie diesen wichtigen Namen doch nicht erfahren, aber wer weiß. Was nicht ist, kann ja noch werden :)
Wohl wahr und es ist irgendwie auch verständlich, dass Sasuke erst einmal selbst mit dieser neuen Kraft zurecht kommen muss, die er wohl ungewollt benutzt hat. Eine beängstigende Kraft, vor der er sich sogar fürchtet, aber Dank Naru kommt er ja dann doch etwas zur Ruhe und nun darf man gespannt sein, wie das Gespräch verlaufen wird.
Bis zum nächsten Kapitel :)

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Scorbion1984
2015-08-21T05:52:12+00:00 21.08.2015 07:52
Schade ,nun hat ihn die Schlange doch erwischt ! Vielleicht hilft ihm sein Vertrauen in Naru den Versuchungen der Schlange zu wieder stehen ! Die Geschichte muss ja nicht so weitergehen ,wie beim Original ! Wäre doch mal was anderes ,wenn dieser Sasuke der Schlange zeigt ,das er ihn nicht braucht! Er kann auch stark werden mit der Hilfe seiner Freunde !!!!
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
23.08.2015 00:45
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, leider hat er ihn doch erwischt, aber wie du sagst, er hat Naru an seiner Seite und noch ist nicht gesagt, wofür er sich letzten Endes entscheiden wird. Offensichtlich ist er ja sehr gern bei Naru, wenn man seinen letzten Worten glauben darf ^.^
Bis zum nächsten Kapitel

Liebe Grüße

Sasu
Von:  narusasufan96
2015-08-21T03:42:49+00:00 21.08.2015 05:42
Okay okay mooooment.... Gibt es noch eine Aufklärung was passiert ist als Naru bewusst los war ???

Die Vorstellung an sich ist ja mal total niedlich ein vor Wut/Angst zitternden "kleinen" Sasuke und ein gerade wach gewordende Naru die ihn ihm arm hält und keinen Schimmer hat was eigentlich Sache ist.

Ich bin so mega gespannt wie das alles weiter gehen wird waow.


Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
23.08.2015 00:39
Huhu und vielen lieben Dank für deinen Kommentar :D
Nun ja, Sakura musste gegen die Oto-Nins kämpfen, weiß nicht, ob du dich an diesen Kampf erinnerst und wie sie sich damals ihr Haar mit einem Kunai abgeschnitten hat.
Wollte das nicht sooooo unbedingt niederschreiben, weil sich nichts daran ändert, also gleich geblieben ist und habe eher das Gespräch mit dem Kyuubi hinzugefügt :)
Oh ja, ist sicherlich seltsam, wenn man gerade aufwacht und so viele Leute um sich herum sieht, die eigentlich gar nicht da sein sollten ^.^v Und dann so viele Veränderungen, die man ebenso wenig versteht.
Nun wird sich wohl zeigen, ob Sasuke die Wahrheit sagen wird oder ob er darüber nachdenkt, Konoha zu verlassen, um diese Macht zu bekommen.
Bis zum nächsten Kapitel :)

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fahnm
2015-08-20T23:37:43+00:00 21.08.2015 01:37
Wiedermal ein Spitzen Kapitel
Schade Naru hat fast erfahren wer ihr Vater ist.
Aber dieser ist gerade dazugekommen und hat sie zurück geschickt.
Oh mann^^
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
23.08.2015 00:32
Hoi und vielen Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, leider hat sich Minato zum Ende hin doch noch eingemischt und ihr den Namen verwehrt :(
Tja, aber wer weiß, ob sie diesen wichtigen Namen nicht doch nicht erfährt.
Geht bald spannend weiter :)

Liebe Grüße

Sasu


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