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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend zusammen,

gestern war ich leider viel zu spät daheim, weshalb sich das Hochladen nicht mehr aus gegangen war.

Doch heute bekommt ihr den Epilog zu unseren lieben Paaren *smile*

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Epilog: Jahre später

Die Hochzeit unter den Kirschblüten war nun einige Jahre her. In dieser Zeit hatte sich so einiges getan. Allen voran die Geburt von ihrem Sohn Taro hatte den Alltag seiner Eltern sehr stark bestimmt. Der kleine Junge war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Es gab nur zwei Unterschiede: Taro hatte keinen Sichelmond, sondern nur die Male an der Wange, und er besaß flauschige Hundeöhrchen, genau wie Inu, nur dass seine Spitzen leicht schwarz waren, wobei der Rest silbern-weiß war wie sein Haar. Rin war direkt schockverliebt in ihren Sohn und Sesshomaru unsagbar stolz auf beide, da sie die Geburt sehr gut überstanden hatten.
 

Niemals hätte der Daiyokai dies geglaubt, doch auch er war direkt von seinem Sohn angetan. Es fühlte sich perfekt an und auch Maru war ein unglaublicher Junge, der ebenfalls einen besonderen Platz im Herzen des Taishos hatte. Die beiden Jungs trennten nur wenige Monate, weshalb sie vieles gemeinsam machten, und dadurch war es auch einfacher für ihre Eltern, die Arbeit und den Alltag unter einen Hut zu bekommen. Kagome konnte sich auf ihr Studium konzentrieren und zum Beginn nach den Sommerferien voll wieder einsteigen. Rin begann im Büro mit Sesshomaru zu arbeiten und half viel bei dem Papierkram mit, weshalb die Brüder schneller waren.
 

Masaru war durch sein Studium mehr beschäftigt als er selbst angenommen hatte. Daher hatten Rin und Kagome beschlossen, dass der junge Mann jeden Freitag bei ihnen zum Essen war und sie einiges besprachen, da er öfters auf die beiden Jungs aufpasste. Zudem merkten die Damen schnell, dass Masaru wohl jemanden gefunden hatte, der es ihm so richtig angetan hatte. Anfangs hatte er nicht viel Preis gegeben, aber nach einiger Zeit öffnete er sich mehr und mehr und so erfuhren sie einiges aus seinem Leben. Dass seine Herzdame anfangs verunsichert war, konnten beide Frauen gut nachvollziehen und freuten sich umso mehr, als sie schließlich zu einander fanden, doch das war eine andere Geschichte.
 

Je mehr die Zeit verging, umso sicherer wurde Rin in ihrer Arbeit im Büro. Sie hatte sogar das ein oder andere Kundengespräch geführt und Sesshomaru bei der Schätzung einiger Stücke geholfen. Dabei ist ihr aufgefallen, dass es wirklich Spaß gemacht hatte und sie sich das auch zutrauen würde, alleine zu machen, falls ihr Gefährte keine Zeit dazu hätte. Es war wirklich unglaublich, wie gut sie zusammen arbeiten konnten, obwohl Maru und Taro öfters mit im Büro waren, war am Ende des Tages die Arbeit immer erledigt und das war das Wichtigste. Daher hatten sie beide Jungs immer dabei, damit Kagome in Ruhe zur Uni konnte.
 

Dadurch kam Rin auch die Idee, dass sie sich weiterbilden würde. Nicht nur Schätzungen von alten Gegenständen, sondern auch die Möglichkeit irgendwann vielleicht all das Wissen zu unterrichten. Es war ein hohes Ziel und ihr war klar, dass sie das erst in einigen Jahren in Angriff nehmen würde, doch der Plan stand. Darüber hatte sie auch mit ihrem Liebsten gesprochen und er fand es großartig, genau wie Inu und Kagome. Da war sie sich ihrer Hilfe sogar direkt bewusst gewesen. Neben dem Studium half die Miko ebenfalls im Büro mit und interessierte sich mehr für das Rechnungswesen, weshalb sie da wohl noch einen Kurs mehr belegen würde.
 

Aber zuvor wollten beide die Zeit mit ihrer Familie nutzen. Dass sie erneut schwanger wurden, war nicht geplant, doch das machte es umso schöner. Denn Kagome bekam zwei Jahre nach Maru Zwillinge und Rin ein Jahr nach den beiden ebenfalls Zwillinge. Es hatte sie alle sichtlich amüsiert, dass beide Damen zwei Kinder bekamen. Es kam sogar Hitomi so vor, als hätten sich die Brüder abgesprochen. Während Inu und Kagome ein Mädchen und einen Jungen bekamen, hatte Rin mit Sesshomaru zwei Mädchen bekommen. Sie glichen sich äußerlich nur wenig, weshalb man sie gut auseinander halten konnte.
 

Maru und Taro liebten ihre jüngeren Geschwister sehr und fanden es wirklich doof, dass sie in den Kindergarten mussten, als sie drei Jahre alt wurden. Aber es war wichtig, dass die beiden Jungs auch mit anderen Kindern klar kamen. Vor allem auch in getarnter Version, denn Inu und Sesshomaru hatten ihnen erklärt, dass nur die Familie und Freunde der Familie wussten, dass die beiden Jungs und ihre Geschwister Hanyous waren. Daher trugen sie immer die Armbänder, die sie von den Inubrüdern erhalten hatten. Solange die Kinder noch klein waren, würden sie es bei den Silberkettchen belassen, aber später würden die Jungs Lederarmbänder oder Halsketten bekommen.
 

Je nachdem, was sie lieber wollen würden. Es war nur eine zusätzliche Absicherung, bis die Kinder ihr Aussehen selbst anpassen konnten. Zudem hatten Sesshomaru und Inu einige Jahrhunderte solche Schmuckstücke getragen. Es war einfacher und vor allem sicherer, falls sie doch mal die Fassade für einen Moment fallen ließen. Mit jedem Jahr wurden sie besser und mittlerweile bekommen sie das schon sehr gut hin, die Fassade zu halten, egal was geschieht. Das würden sie den Kindern auch beibringen, doch erst sobald sie alt genug wären und ihre Kräfte soweit im Griff hätten.
 

Beim Kindergarten hatten sie wirklich Glück gehabt, dass Airin in Tokio eines bauen ließ. Das Angebot hatte sie tatsächlich ein halbes Jahr später an genommen, plante mit Masaru alles bis ins kleinste Detail und konnte knapp ein Jahr danach den Kindergarten öffnen. In dieser Zeit zog sie nach Tokio und hatte ein Haus von ihrem Bruder entwerfen lassen, wobei das anfangs noch unklar war, ob Naoki ebenfalls mit ihr zusammen ziehen würde. Weshalb sie einfach so geplant hatte, wie es wäre gemeinsam dort zu wohnen. Sie ließ ihm die Wahl und stellte klar, dass sie soweit wäre und auf ihn warten würde. Dahingehend war sie sehr mutig und Masaru hatte sie in ihrem Handeln bestärkt.
 

Tatsächlich zog Naoki einige Wochen später ebenfalls ein. Er hatte seine Arbeit geklärt und ebenso mit Airin über seine Ängste gesprochen. Danach waren die beiden nur noch vertrauter zusammen und das erfreute Rin sehr. Nicht nur weil sie nun eine gute Kindergärtnerin hätte, sondern weil ihr Onkel mit der jungen Wölfin glücklich war. Das war die absolute Win-Win Situation. In jeglicher Hinsicht. Zudem war der Kindergarten im gleichen Viertel, wie die neuen Häuser von Rin und Sesshomaru und Kagome und Inu. Dadurch hatten sie nie einen weiten Weg und die Kleineren gewöhnten sich ebenso an den Weg dorthin und zurück. Denn die Zwillinge würden ebenfalls in den Kindergarten gehen, sobald es bei ihnen soweit wäre.
 

Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen Maru und Taro in ihren Gruppen klar und passten sogar mit auf die Kleinere auf. Sie waren das durch ihre Geschwister bereits gewöhnt, weshalb es bei ihnen schon ganz automatisch passierte. Zumindest hatte dies Airin den Eltern direkt so erklärt und das bemerkten sie im nach hinein ebenfalls. Jedes Jahr kamen neue Kinder in die jeweiligen Gruppen. Denn beide Jungs waren in unterschiedlichen gewesen. Die kleine Mayari war neu in Taros Gruppe und die liebe Miyu bei Maru. Airin bat beide auf die Mädchen zu achten und das machten sie. Beide Mädchen waren nur ein Jahr jünger als die Jungs.
 

Im gleichen Jahr wie die beiden Mädchen, kamen auch die jüngeren Geschwister von Maru in die Gruppe. Die beiden waren anfangs nur bei ihrem Bruder, weil sie die anderen nicht kannten, doch mit jedem Tag freunden sie sich mit den Kindern an. Da Miyu im gleichen Alter war wie Satoru und Hikari, wurden sie sehr gute Freunde. Vieles machten sie gemeinsam und waren auch oft bei den jeweils anderen zu besuch. Für Kagome war das immer etwas tolles, sobald die Kinder ihre Freunde mit brachten. Es war dann turbulent und aufregend, aber es zeigte ihr auch, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatten.
 

Denn nach der Geburt der Zwillinge hatten Inu und sie beschlossen, erstmal mit weiteren Kindern zu warten. Drei Kinder waren ausreichend und sie würden erst einmal sehen, wie sie damit klar kommen würden, sobald sie alle in ihre schwierigen Phasen kommen würden. Immerhin wäre da die Pubertät... die erste Liebe... die Aufklärungen hinsichtlich der Sexualität... aber auch die dämonischen Kräfte. Die Tatsache, dass die drei Hanyous sind, kann niemand leugnen und würde es auch nicht. Das alles zu kontrollieren und darauf zu achten, würde allen eine Menge abverlangen. Schnell waren sich die Männer da einig, dass sie das alles zusammen hinbekommen würden. In diesen Fällen war Masaru ein sehr guter Ratgeber, da er selbst das alles durchlebt hatte und bei seinen Geschwistern mit bekam.
 

Sogar Rin und Sesshomaru kamen auf denselben Nenner. Sie würden erst einmal ihre drei Kinder aufwachsen sehen, bevor sie weiteren Nachwuchs bekommen wollten. Der Daiyokai wusste genau, wie schwierig es werden könnte, das dämonische Blut zu kontrollieren. Aus diesem Grund war es gut so, dass die sechs Kinder vom Alter her so dicht beieinander waren. Auf diese Weise konnten sie alle gemeinsam lehren und mit ihnen üben. Allen voran die Emotionen müssten die Kleinen schneller lernen mit ihnen um zu gehen. Besonders die Wut. Diese war mit am schlimmsten, denn oftmals war sie unkontrollierbar. Aber da würden sie alle ein Augenmerk darauf haben.
 

Allen war bewusst, dass es ein langer Weg sein würde, doch solange sie zusammen daran arbeiten würden, wäre keiner alleine in dieser Situation. Schließlich waren alle Kinder unterschiedlich. Jeder hatte seinen Charakter und genau das machte es so besonders für ihre Eltern. Rin und Kagome hatten sehr viel Unterstützung durch ihre Mütter und Isamu half, wo er konnte. Für die Drei waren alle sechs Kinder, wie ihre ‘Enkel’, weshalb sie alle gleichermaßen verwöhnten. Zuko hatte sich entschlossen mit Yukiko und Isamu ebenfalls nach Tokio zu ziehen. Jedoch lebte er seitdem bei Manami und Kagomes Großvater, da sich die stolzen Urgroßväter sehr gut verstanden und für Kagomes Mutter war das ein Segen. Denn Sota war bereits in seinem Studium und war demnach nur in den Ferien daheim.
 

Immer wieder sprachen Inu und Sesshomaru mit Masaru darüber, wie viel sich verändert hatte. “Tja... ihr wisst doch... die Zukunft wird kommen, egal ob wir es wollen oder nicht, aber gemeinsam schaffen wir alle Hindernisse, genau wie damals”, grinste der Wolf und das war so sicher, wie die Liebe der Inubrüder zu ihren Gefährtinnen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es nun wirklich mit der Geschichte um unsere beiden Inubrüder und ihre Gefährtinnen *kichert*

ich weiß, der Epilog ist kurz, doch er gibt all das Preis, wovon ich annehme, dass ihr das wissen wolltet

Wie bereits in einigen Kapiteln zuvor bemerkt,
wird in zwei Wochen die Reihe zu Masaru und seiner geheimnisvollen Freundin starten. Daher habe ich ihren Namen hier noch nicht verraten *zwinkert*

ich hoffe, ihr lest auch dort rein, denn es startet direkt nach der Hochzeit von Rin und Sess *grinst*

*sich tief verbeugt* ich danke euch allen, dass ihr fleißig mit gefiebert und mit gelesen habt

ganz besonderer Dank an meine liebe Betafee Miyu94 und meine Ideenmitgeberin Shari-chan

ebenso an meine treuen Kommentarschreiber Vigeta_Lord_d_T, Boahencock- vielen mehr *viele Kekse mit Kakao, Eistee und Kaffee verteilt*

ich hoffe wir sehen uns ganz bald wieder bei der nächsten Geschichte
bis bald, eure Seredhiel / Seren
*Kekse und Kakao da lass*

P.S. es ist bereits ein zweiter Teil in meinem Kopf, da werden die Kinder unserer beiden Inubrüder ihren großen Auftritt haben *zwinkert*
wann genau diese Story online kommen wird, kann ich noch nicht sagen, doch ich denke spätestens nach Masarus Story werde ich die Zeit haben *grinst* Komplett anzeigen

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