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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen zusammen,

entschuldigt, dass ich erst jetzt dazu kommen, aber war bis jetzt mit der Familie unterwegs und habe es nicht geschafft hoch zu laden.

Aber keine Sorge, euch vergesse ich nicht und sollte ich künftig am Freitag es nicht schaffe, spätestens Sonntag ist das neue Kap online *Kekse und Kakao da lass*

nun aber viel Spaß beim Lesen *Eiskaffee und Eistee dazu stell* Komplett anzeigen

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Eine unglaubliche Chance

Erst als sie ein Räuspern vernahmen, lösten sie sich und blickten schwer atmend zu dem jungen Mann neben ihnen. Masaru musste die beiden einfach stoppen, sonst wäre es wohl ausgeartet. “Willkommen zurück, Takeo”, grüßte er seinen Freund und erinnerte ihn damit, dass die beiden nicht alleine waren.
 

“Oh”, entkam es Rin und sie vergrub sich mit knallroten Wangen an der Brust ihres Liebsten. Ihr war das etwas peinlich, dass sie alles andere um sich herum ausgeblendet hatte und nur ihrer Lust gefolgt war.
 

“Hey, Masa... war alles ruhig?”, fragte Sesshomaru und atmete einmal tiefer durch. Zu gern hätte er Rin nun gepackt und wäre mit ihr nach hinten verschwunden, aber das konnte er nicht tun. Immerhin würden das alle anderen mit bekommen. Deshalb versuchte er sein Gemüt ab zu kühlen und drückte Rin schützend an sich.
 

“Jap... alles ruhig und die machen sich echt gut”, erklärte Masaru und sprach das Kompliment an die neuen Mitarbeiter aus. Ein wenig sprachen sie noch über die letzten Tag und Rin wurde auch etwas entspannter. “Im Übrigen... könnt ihr schon gehen”, meinte der Wolf lächelnd. Er konnte sich sehr gut vorstellen, dass sie ein wenig Zweisamkeit haben wollen würden.
 

“Aber... das geht doch nicht”, kam es gleich von Rin.
 

“Ach was... falls was ist, kann ich den Jungs auch helfen”, zwinkerte Masaru der jungen Frau zu und die Mundwinkel des Taishos zuckten leicht.
 

“Danke... aber das entscheidet Rin”, gab Sesshomaru von sich und blickte zu seiner Verlobten. Man konnte ihr ansehen, dass sie etwas mit sich haderte. Ihre Augen richteten sich abwechselnd zu der Uhr und ihrem Gefährten. Dabei biss sie sich auf die Unterlippe.
 

“Ich... frage mal nach, ob es okay für sie wäre”, meinte sie ehrlich und ihr Gefährte nickte zustimmend.
 

Beide Jungs sahen ihr kurz nach und Masaru musste sich ein Lachen verkneifen. “Sie ist unglaublich und dein perfektes Gegenstück”, merkte Masaru an und Sesshomaru grinste breiter.
 

“Absolut... sie sorgt sich eben um andere”, lächelte der Daiyokai und der Wolf nickte.
 

“Im Übrigen... gratuliere ich dir ebenso wie ihr”, erklärte er dem Älteren.
 

“Dann hast du es auch gleich gehört?”, schmunzelte Sesshomaru und blickte zu Masaru.
 

“Bei so einem kräftigen Herzschlag... war das nicht zu überhören”, zwinkerte dieser und beide lachten leise.
 

“Absolut... was gibt es denn bei dir Neues?”, fragte Sesshomaru nach, da er schon etwas länger nicht mehr mit dem Wolf gesprochen hatte.
 

“Hmmm Neues”, überlegte Masaru und begann von vorne zu erzählen. “Die Wohnung ist soweit eingerichtet... meine letzten Sachen kommen in der nächsten Woche. Zudem habe ich ein Wohnhaus und vier weitere Grundstücke in der neuen Siedlung erworben.”
 

“Möchtest du diese ausbauen und wieder verkaufen?”, fragte der Taisho neugierig nach.
 

“Eigentlich wollte ich das Wohngebäude vermieten, sobald es modernisiert wurde”, meinte er, denn das war meist eine sichere Einnahmequelle. “Und die Grundstücke werden vielleicht mit Häuser bestückt, aber ich würde sie noch behalten”, fügte er an.
 

“Behalten... würde nicht schaden”, überlegte der Daiyokai und der Wolf nickte zustimmend.
 

“Vor allem, wenn noch jemand herziehen wollen würde”, bemerkte Masaru und zwinkerte leicht seinem Freund zu.
 

“Stimmt... das wäre wirklich vorteilhaft”, grinste Sesshomaru und fand die Idee wirklich sehr gut.
 

“Dachte ich auch... wer weiß, vielleicht möchten meine zukünftigen Schwiegereltern her ziehen”, meinte er.
 

“Genau für diese Fälle habe ich die Grundstücke geholt”, lächelte Masaru und nahm seinen Kaffeebecher, um daran zu nippen.
 

“Du bist wirklich vorausschauend”, lobte Sesshomaru ihn und schmunzelte, als Rin zu ihnen kam und ihm einen Kaffee reichte.
 

“Wir trinken noch gemütlich einen und fahren dann heim”, erklärte sie ihm, denn dann konnten die Jungs noch etwas miteinander sprechen.
 

“Eine gute Idee... Masa hat einige Grundstücke erworben”, erklärte er seiner Liebsten.
 

“Das klingt toll, aber wann hast du das denn geschafft?”, staunte sie, denn der junge Mann war in den letzten Tagen sehr viel mit den beiden Frauen unterwegs gewesen.
 

“Tja... ich bin nun mal ein Multitasking Talent”, grinste der Wolf und zwinkerte.
 

“Tatsächlich... das freut mich”, meinte Rin und Masaru erklärte ihr, dass er vier Grundstücke bei der neuen Siedlung gekauft hatte.
 

Diese waren nicht weit von ihren entfernt und sprach auch die Idee an, dass Rins Eltern eines davon beziehen könnten. Natürlich nur, wenn sie nach Tokio ziehen wollen würden. Über diesen Vorschlag freute sich Rin sehr, denn es würde sie sehr freuen, wenn ihre Eltern in der Nähe wären. Sie würde es ihnen in Aussicht stellen und ihnen die Entscheidung überlassen. Etwas anderes konnten sie nicht tun, außer ihnen zu sagen, wie schön es wäre sie in der Nähe zu haben. Schon allein wegen dem kleinen Nachwuchs.
 

Nachdem das Paar ihre Getränke ausgetrunken hatten, machten sie sich auf den Weg nach Hause. Masaru blieb im Café und half den anderen noch beim Abräumen und Auffüllen der Bestände. Wobei er nicht viel machen musste, denn die beiden Kollegen hatten sich gut eingefunden und notierten direkt, was bald zu Neige gehen würde. Zufrieden lächelte er die beiden an und war froh, dass das Café gute Mitarbeiter bekommen würde. Er mochte den Laden nämlich sehr gerne, da es dort nun mal den besten Kaffee der Stadt gab. Diesen wollte der Wolf wirklich nicht missen. Ansonsten würde sein Leben nicht mehr das selbe sein.
 


 

Seit diesem Tag war eine Woche vergangen und Masaru bekam einen wichtigen Anruf vom Bauamt. Daher eilte er zu der Behörde, um den Termin wahr zu nehmen, welchen er in wenigen Minuten haben würde. Er war so schnell aufgebrochen wie er konnte. Leider wollte man ihm am Telefon nicht sagen, worum es in dem Gespräch gehen sollte. Daher kam er absolut nervös vor dem Gebäude an und hoffte sehr, dass die Pläne für die Häuser von Inu und Sesshomaru angenommen wurden. Aus diesem Grund atmete er noch einmal tief durch und betrat dieses. Sein Weg führte ihn direkt zum Büro, wo er angeklopft hatte und nur wenig später hinein gebeten wurde.
 

“Schön, dass sie so kurzfristig Zeit haben, Herr García”, wurde er begrüßt.
 

“Natürlich... nur... weiß ich nicht, was der Anlass hier für ist”, entgegnete Masaru direkt und sein Gegenüber nickte.
 

“Stimmt... kommen sie... setzen wir uns und ich stelle ihnen noch die anderen Herren und Damen vor”, sprach Bauleiter und führte Masaru in den Raum, in dem bereits andere Leute waren.
 

Einen Moment schluckte der Wolf, ehe er die Anwesenden begrüßte. Es war eigenartig, doch er würde mal sehen, was das Gespräch bringen würde. Er war wirklich neugierig darauf, was sie von ihm wollten. Genau wusste er es zwar nicht, doch er konnte es ihnen ansehen, dass sie etwas Wichtiges mit ihm besprechen wollten. Zuerst erfragten sie, wie er dazu kam Häuserpläne zu machen und so erzählte Masaru ihnen davon. “Da ich schon einige Zeit als Immobilienmakler arbeite, interessierte ich mich mehr und mehr für die Architektur und deshalb werde ich ab dem kommenden Semester dies studieren.”
 

“Also streben sie eine Zukunft im Bereich der Architektur an?”, wurde er von einem älteren Mann gefragt, der eine gewisse Autorität ausstrahlte.
 

“Wenn man das so sehen möchte... ja... ich werde künftig als Architekt arbeiten”, bestätigte Masaru diese Annahme und klang dabei so überzeugend wie er nur konnte.
 

“Das klingt sehr vielversprechend”, meinte der Bauleiter. “Dann sollten wir die Pläne besprechen.”
 

“Natürlich”, lächelte Masaru und holte seinen Laptop heraus, um dies gleich digital ändern oder notieren könnte, sofern das nötig war. “Also... ich bin bereit und höre”, meinte er direkt und kam gleich auf den Punkt, denn er wollte sicher keine Zeit verlieren.
 

Nur zu deutlich konnte er die Überraschung in ihren Gesichtern erkennen und er grinste in sich hinein. Masaru war nun mal ein Macher und erledigte die Arbeit gerne so schnell wie möglich. Erst waren die Bauleute etwas zurückhaltend, doch sie gingen einige Punkte durch, damit Masaru eben nachbessern konnte. An sich waren seine Pläne sehr gut, aber es gab durchaus noch Änderungsbedarf. Angefangen von der Außenfassade bis hin zu der Garagenmöglichkeit. Jedoch konnte Masaru alles schnell aufnehmen und gleich anpassen. Er war definitiv in seinem Element, als er die neue Ausarbeitung speicherte und diese den anderen gleich zeigte.
 

“Das... haben sie gerade nebenbei gemacht?”, fragte die Dame, die wohl ebenfalls eine Architektin war.
 

“Da die Änderungen nicht viel an dem Gesamtkonzept ändern, ging es schnell und einfach”, erklärte er und sprach darüber, dass es den Besitzern eher wichtig war, dass das Innenleben passte und eben die Gartengestaltung. Aus diesem Grund konnte er die Wünsche des Bauamtes schnell umsetzen und konnte dies problemlos so den Brüdern verkaufen. Denn die Farbe der Außenfassade war irrelevant.
 

“Das ist bemerkenswert”, bekam er ein Kompliment, welches Masaru nur zu gerne annahm.
 

“Das freut mich zu hören... also werden die Pläne so angenommen und ich kann den Besitzern mitteilen, dass im Frühjahr der Bau beginnen würde?”, fragte der Wolf geschickt nach und machte die anwesenden erneut sprachlos. Er wusste genau, wie er mit ihnen umgehen musste. Schließlich kannte er die Branche sehr gut.
 

“In der Tat... das können sie machen. In den Unterlagen werden Takeo und Inu Nakamura aufgeführt”, merkte der Bauleiter an.
 

“So ist es... die Brüder wollen sich vergrößern, da sie ihre Partner gefunden haben”, erklärte Masaru und behielt die Tatsache, dass beide Nachwuchs bekommen würden, für sich. Das ging sie schließlich nichts an.
 

“Das klingt wunderbar”, lächelte die Dame von vorhin. Zustimmend nickte der Wolf und war erleichtert, dass alles klappen würde. Er packte soweit seine Sachen zusammen und wollte eigentlich schon gehen.
 

“Wir hätten noch ein weiteres Anliegen”, meinte der ältere Herr und leicht blinzelte Masaru.
 

“Welches wäre dies?”, hakte er direkt nach und hörte dem Mann ganz genau zu.
 

“Wir haben mit unserem Team gesprochen und wir finden den Stil mehr als perfekt für den neuen Ausbau des Stadtteils”, erklärte der Architekt und leicht legte der Wolf seinen Kopf schief.
 

“Das freut mich zu hören, dass euch der Stil gefällt, doch ich verstehe nicht ganz”, meinte Masaru ein wenig verwirrt.
 

“Wir würden uns freuen, wenn sie zusammen mit unserem Team den Rest der Siedlung mit entwerfen würden. Was halten sie davon?”, kam der ältere Mann auf den Punkt und leicht blinzelte Masaru.
 

“Ist das ein Angebot?”, fragte der Wolf nach und bekam prompt ein Nicken zurück.
 

“So ist es... sie können neben der Uni mit unseren Architekten daran arbeiten und dies als Projektreferenz nutzen”, schlug eine der Architektinnen vor und machte damit den jungen Mann sprachlos.
 

“Und was sagen sie dazu?”, hakte der Bauleiter nach.
 

“Wow... das ist eine unglaubliche Chance... ich nehme sie gerne an und freue mich auf die Zusammenarbeit”, antwortete Masaru schließlich und freute sich wirklich schon darauf mit diesen erfahrenen Architekten zu arbeiten. Sie würden ihm sicher weiterhelfen können und seinem Traum einen Schritt näher bringen.
 

“Hervorragend... die ersten Meetings werden kurz vor Weihnachten geführt und danach werden wir ein Onlineportal einführen, damit wir uns jederzeit austauschen können”, erklärte der ältere Architekt und Masaru nickte.
 

“Perfekt... dann sehen wir uns in zwei Wochen”, grinste der junge Mann und verabschiedete sich von den Anderen, ehe er aus dem Büro ging und immer noch nicht ganz glaubte, was gerade passiert war.
 

Auf dem Weg nach Hause ließ er alles noch einmal Reveu passieren. Erneut ging er das Gespräch in seinem Kopf durch. Hatte ich mir das nur eingebildet?, überlegte er und fuhr direkt zu den Brüdern ins Büro. Irgendwie hatte er keine schriftliche Bestätigung bekommen. Doch er hatte auch vollkommen vergessen danach zu fragen, alles Schwarz auf Weiß zu bekommen. Verflucht... wie konnte ich das nur vergessen., grummelte er vor sich hin und umklammerte dabei sein Lenkrad. Er war froh darüber, dass er gleich bei den Brüdern wäre und demnach keinen Mist bauen könnte.
 

Als er auf dem Parkplatz ankam, stieg er gleich aus und griff nach seinen Sachen. Sein Handy kündigte einige Emails an, weshalb er seinen Wagen abschloss und nach diesem griff. Eilig überflog er diese und blinzelte mehrmals. Langsam sickerten alle Infos in sein Gehirn hinein und seine Mundwinkel zuckten. Erleichterung machte sich in ihm breit und er merkte einmal mehr, dass er sein Temperament etwas besser zügeln müsste. Beinahe hätte er einen Fehler getan und unüberlegt gehandelt. Aber auf der anderen Seite war das nun mal er. Zum Glück konnte er einen kühlen Kopf behalten und hatte erst die Fahrt abgewartet.
 

Direkt ging er in das Gebäude hinein und weiter zum Büro der beiden Brüder. Er wusste, dass beide Damen ebenfalls da waren, denn er hörte die Herzschläge und roch ihre Düfte schon draußen. Tatsächlich wurde er von den Paaren erwartet, da die Brüder ihn ebenso gehört hatten. “Hey Masa”, lächelte Kagome den Wolf an, als er das Büro betrat und die Tür hinter sich schloss.
 

“Hallo zusammen, hoffe euch geht es gut”, grüßte er.
 

“Natürlich... uns geht es sehr gut. Vor allem jetzt, da unsere Männer wieder bei uns sind”, grinste Rin und das verstand Masaru nur zu gut.
 

“Das freut mich sehr und ich denke mit meinen Neuigkeiten kann ich eure Freude noch mehr steigern”, meinte Massaru und grinste die Anwesenden an.
 

“Welche denn?”, fragte Kagome neugierig und auch die Inubrüder blickten den Wolf neugierig an.
 

“Ich zeige es euch am Besten”, meinte Masaru und trat dabei näher an den Schreibtisch heran, um dort seinen Laptop aus zu packen. Es war mit Sicherheit einfacher es ihnen so bei zu bringen, dass der Plan an manchen Stellen minimal geändert wurde.
 

“Nun bin ich gespannt”, meinte Rin und auch Kagome stimmte dem zu.
 

Gebannt sahen die beiden Paare auf den Bildschirm. Auf diesem tippte der Wolf schon fleißig herum und rief die überarbeitete Version der Häuser auf. Leicht runzelte Kagome die Stirn und blickte kurz zu Inu, der ebenso ein wenig verwundert war. “Das sind doch die Häuser, die du für uns entworfen hast, oder?”, hakte der Hanyou nach.
 

“Jein”, entgegnete Masaru seinem Freund.
 

“Was genau meinst du damit, Masa?”, fragte Rin nach und legte den Kopf schief.
 

“Es... gibt eine Abweichung, oder?”, kam es nun von Sesshomaru, da er die kleinen Unterschiede bemerkt hatte.
 

“Korrekt... ich wurde heute morgen angerufen und in das Büro vom Bauamt bestellt”, begann der Wolf zu erklären und sah zu den anderen. “Ein paar Sachen an dem Außenbereich musste ich anpassen, damit die Pläne angenommen wurden”, sprach er weiter und erzählte seinen Freunden, was genau er anders machen musste. Alles erklärte er so genau wie nötig, damit alle verstanden, was sich verändert hatte.
 

“Im Innenbereich hat sich nichts geändert, oder?”, war die erste Frage, die Rin und Kagome hatten.
 

“So ist es... im Inneren ist alles so geblieben. Die Anordnung der Zimmer, der Bäder und auch der Türen. Nur auf der Straßenseite wurden diese drei Fenster ein wenig versetzt, aber im Endeffekt bleibt der Lichteinfall gleich”, beantwortete er den Damen und zufrieden nickten die Brüder.
 

“Das ist sehr gut... das bisschen Außen finde ich nicht so schlimm”, meinte Inu, denn für ihn wirkte es gleich.
 

“Der Meinung bin ich auch... und die Garage ist auch in Ordnung unterirdisch?”, wollte Sesshomaru wissen.
 

“Ja... das bleibt, nur die beiden Toren musste ich um zwei Meter versetzen. Denn da hatte ich die Norm übersehen, die in der neuen Siedlung angedacht war”, merkte Masaru an und kratzte sich leicht an der Wange.
 

“Ach... das ist nicht so schlimm, Masa”, lächelte die Miko sanft den Wolf an.
 

“Das finde ich auch”, sprach Rin und sah aufmunternd zu Masaru rüber. “Du hast unglaubliche Leistung erbracht und nun scheinen sie es angenommen zu haben, oder?”
 

“Genau... das ist nun die finale Fassung für eure Häuser”, lächelte der Wolf und zeigte schließlich die Änderung bei der Garage, ehe er die Unterzeichnung aufrief, dass die Pläne abgesegnet waren. Darauf war auch das Datum des Baubeginns ausgeschrieben.
 

“Wow... es wird wirklich im März los gehen?”, staunte Kagome und Masaru nickte.
 

“Genau... sobald der Frost im Boden nachlässt, wird dieser vorbereitet und mit der Garage und dem Keller begonnen”, klärte er seine Freunde auf und das erfreute sie sehr. Damit war der erste Schritt zum Haus geschafft. Der nächste wäre der Bau und der Letzte wäre der Einzug.
 

“Perfekt, dann können wir für den Sommer den Umzug langsam anpeilen”, merkte Sesshomaru an und würde demnach noch sein momentanes Büro in der Wohnung zu einem Kinderzimmer umbauen. Er würde später seinen Bruder fragen, ob er ihm dabei helfen könnte. Doch dies würden sie erst im neuen Jahr angehen. Solange hatten sie sicher Zeit, um das Babyzimmer vor zu bereiten.
 

“Genau... bis zum Sommer sind die Häuser fertig und ihr könnt dort einziehen”, bestätigte der Wolf und das erfreute die Paare sehr.
 

“Das ist sehr gut... ich freue mich schon darauf”, kam es begeistert von Kagome und auch Rin nickte eifrig. Schließlich würde dies ihr gemeinsames Heim mit ihren Familien werden.
 

“Da sind noch andere Emails... betreffen sie uns ebenfalls?”, wollte Sesshomaru neugierig wissen und prompt wurde Masaru leicht rot.
 

“Indirekt”, gestand der Wolf und erzählte ihnen nun von dem Angebot des Architektenteams. Ausführlich berichtete er davon, dass er bei diesem Projekt mit wirken würde und die Siedlung mit gestalten. Gespannt hörten sie ihm zu und staunten wirklich nicht schlecht.
 

“Gratuliere, Masa!”, fand der Daiyokai seine Stimme zuerst. Dankend neigte Masaru den Kopf und freute sich sehr darüber, dass er dies nicht nur geträumt hatte.
 

“Das ist großartig, Masaru... ich gratuliere ebenso”, lächelte Kagome den Wolf an.
 

“Auch von mir Glückwünsche dazu”, kam es von Rin und Inu schloss sich den anderen an.
 

“Du bist unglaublich, Großer”, zwinkerte der Hanyou ihm zu, der noch verlegener wurde.
 

“Hört aber auf... ich habe nur etwas gemacht, was mir Spaß bereitete”, sprach der Wolf bescheiden aus und das machte ihn aus. Er hatte viele Seiten an sich und das war wundervoll mit an zu sehen. Sesshomaru kannte fast alle seine Facetten und die auf der beruflichen Ebene waren seine ausgeprägtesten.
 

“Sei nicht bescheiden... nicht hier, Masa. Sei stolz auf deine Leistung und diese Anerkennung”, sagte der Taisho lächelnd und ermutigte damit den Wolf, seine Arbeit so wahr zu nehmen, wie es andere taten. Zustimmend nickten die Anderen, denn sie sahen es genauso wie Sesshomaru.
 

“Danke euch... ich werde es künftig versuchen”, meinte der Wolf und würde sich an seine eigenen Worte halten. Er würde mit Stolz seine Leistung betrachtet. Später würde er seinen Eltern und seinen Geschwistern ebenso davon berichten, doch zuerst würde er mit seinen Freunden beide Neuigkeiten feiern. Daher beschlossen sie zusammen essen zu gehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das war es auch schon für heute *grinst*
damit steht dem Bau der Häuser nichts mehr im Wege *smile*

hoffe euch hat es gefallen

lasst mir gerne eure Meinungen und Anregungen da

bis bald, eure Seredhiel / Seren
*Kekse, Kakao, Eistee und Eiskaffee da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2023-06-26T13:19:51+00:00 26.06.2023 15:19
Sesshomaru denkt schon mal an die Zukunft.
Und will seine Schwiegereltern hier haben.
Rin ist von der Idee sichtlich begeistert, ihr müsst nur mit deinen Eltern darüber reden,
was sie davon halten.

Architektur studieren das ist in der Tat eine gute Idee.
Masaru weiß genau was er will.

Wow trieft es gut das ist eine Chance und die solltest du ergreifen.

Alles läuft nach Plan.

😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2023-06-26T04:19:25+00:00 26.06.2023 06:19
Ist doch ganz klar das der Welpen so einen kräftigen Herzschlag hat der vater ist ja niemand anders als
Lord Sesshômaru
Inu no Taishou
Stärkster Inu Daiyōkai.

Rin's Eltern und Großvater hierher ziehen DAS IST EINE SUPER fantastische Idee.

Nun und in dieser Nacht gab es ein kleines Erdbeben in Tokio. 🤭🤭🤭🤭

Wau das ist ein unglaublich gutes Angebot für Masaru. Passt perfekt zu seinem Studium.
😈😈😈😈



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