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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend zusammen,

entschuldigt bitte das späte Hochladen, aber ich kam nicht eher dazu.

Arbeitsstress und Vorbereitungen zum Geburtstag meiner Mama hatte alles irgendwie nach hinten verschoben *sich entschuldigend verbeugt*

Da ich erst vor kurzem mit dem Kap fertig wurde, hat meine Betafee noch nicht Korrektur gelesen. Daher verzeiht die Fehler, die noch drin sind. Die werden in den nächsten Tagen ausgebessert.

aber nun viel Spaß euch beim Lesen *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Zwei Untersuchungstermine?!

Es dauerte ein paar Momente, bis die beiden Paare den Laden erreicht hatten. Direkt hatte sich Kagome Rin geschnappt und war mit ihr durch die Gänge gelaufen. Schmunzelnd sah Inu ihnen nach und als er den Blick seines Bruders auf sich spürte, musste er nur noch mehr grinsen. “Was beschäftigt dich, Sess?”, fragte er also diesen.
 

“Das Gespräch... du hast es mit Absicht angefangen, oder?”, konnte der Ältere seine Neugier nicht mehr auf halten. Nachdem er das mit Rin halbwegs geklärt hatte, kam ihm dieser Gedanke und er musste es wissen.
 

“Nun... vielleicht habe ich das wirklich”, meinte Inu schulterzuckend und folgte den Damen langsamer durch diese ganze Masse an Kleidung.
 

“Aber... wie?”, hakte Sesshomaru direkt nach.
 

“Ihr Geruch hatte sich eine Nuance verändert vor knapp zwei Wochen... da ich das bei Kagome auch gemerkt hatte, dachte ich, dass es bei Rin nun auch so wäre”, erklärte der Hanyou und konnte das Rattern im Kopf seines Bruders richtig sehen. “Doch sicher konnte ich mir erst jetzt sein, als der Herzschlag klar und deutlich zu hören war”, fügte er an. Schließlich war der Geruch nicht nur bei Schwangerschaften anders, sondern auch bei anderen Situationen.
 

Inu hat den Unterschied bemerkt... wieso haben wir es nur übersehen?, wunderte der Taisho sich.
 

‘Weil wir nach dem Gespräch gar nicht mehr daran gedacht hatten’, kam es plausibel logisch von seinem Biest.
 

“Hn”, entkam es Sesshomaru und Inu lachte leise.
 

“Ich habe es damals bei Kago auch nicht richtig eingeordnet, also ist es nichts Schlimmes... dies zu übersehen”, meinte Inu ruhig und beobachtete Kagome, die immer wieder strahlende Augen hatten, als sie ein Kleidungsstück nach dem anderen heraus zog und sich dieses ansah.
 

“Wenn ich ehrlich bin... habe ich auch nicht mehr daran gedacht”, gestand der Taisho seinem Bruder.
 

“Hätte ich wohl ebenfalls nicht”, stimmte der Hanyou ihm zu und lächelte leicht. Einen Moment überlegte er und grinste nun um einiges breiter. “Aber egal, was ist... dir ist schon klar, dass wir die gleiche Wette nun haben?”, lenkte er seinen Bruder ab.
 

“Wie bitte?”, hörten die beiden Männer, noch bevor Sesshomaru antworten konnte.
 

“Ach... solltet ihr einen Sohn haben, geht das Haus auf meine Kosten”, zwinkerte Inu den beiden Damen zu. Während Rin der Mund aufklappte, kicherte Kagome und ging zu ihrem Mann, nur um sich an ihn zu lehnen.
 

“Das... meint er doch nicht so, oder?”, hakte Rin nach und nun lachte Sesshomaru leise.
 

“Ist doch nur fair... ich zahle ihres und er unseres”, meinte er lässig und seine Gefährtin musste gerade diese Worte richtig begreifen.
 

“Ihr... meint das ernst?”
 

“Ich fürchte das ist so ein Brüderding, Rin”, versuchte es die Miko zu erklären.
 

“Oh ja... nicht nur Brüder... eher ein Männerding”, grinste Inu breiter, denn nicht nur die beiden hatten so eine Wette laufen. In Kogas Rudel war das fast alltäglich, sobald jemand schwanger war. Die Männer spornten sich damit immer wieder an.
 

“Und was ist... wenn es ein Mädchen wird?”, fragte Rin und konnte nicht anders, denn sie hatte ein wenig Sorge, dass ihr Liebster womöglich nicht erfreut über ein kleines Mädchen wäre.
 

“Wenn es eine kleine Prinzessin wird, bekommt sie alle Diamanten aus der Schatzkammer”, zwinkerte Inu und Sesshomaru stimmte dem ohne eine Sekunde zu zögern zu.
 

“Ihr seid wirklich Spinner”, meinte Kagome und schüttelte nur den Kopf.
 

“Aber eure Spinner, Juwel”, meinte der Hanyou und legte seinen Lippen sanft auf ihre Schläfe.
 

“Aber Inu hat Recht... ein Mädchen ist eine kleine Prinzessin und wird mit Juwelen überhäuft”, erklärte Sesshomaru ehrlich und legte seinen Arm um Rin. Er beugte sich zu ihr hinab und flüsterte: “Alle unsere Kinder werde ich lieben, Aijin.”
 

“Heißt... das...”, begann sie und schluckte einmal schwerer, da sie gerade begriff, dass er die Mehrzahl verwendet hatte. Klar und deutlich hatte er ‘Kinder’ gesagt. Augenblicklich wurde sie knallrot und benetzte leicht ihre Lippen, die sich plötzlich recht trocken anfühlten. “Du willst noch mehr haben?”, hakte sie nach und sah ihm dabei in seine goldenen Augen.
 

“Mhm”, entkam es von ihm ohne ein Zögern. “So viele du möchtest”, meinte er und kurz öffnete sie den Mund, um eine weitere Frage zu stellen. “Doch mindestens einen Jungen und ein Mädchen”, fügte er gleich an und damit schloss sie wieder den Mund. Scheinbar hatte er geahnt, was sie ihn fragen wollte. Leicht schmunzelte sie und biss sich auf die Unterlippe, während sie nachdachte.
 

“Und wenn wir 17 Mädchen bekommen würden?”, wollte sie von ihm wissen und sah ihn ganz unschuldig an, obwohl er ihr genau ansehen konnte, dass sie ihn damit ein wenig ärgern wollte.
 

“Nun... dann machen wir eben weiter, bis wir einen Jungen bekommen... auch wenn es bedeuten würde, dass wir sehr viel und sehr, sehr lange üben müssen”, entgegnete er grinsend und für einen kleinen Moment weiteten sich ihre Augen. Die Worte und die Ehrlichkeit in seinen Augen ließen sie erschaudern.
 

“Mmmmh... das üben klingt gut”, entgegnete sie schließlich gefasster und brachte ihn zum Lachen.
 

“Mehr als gut”, bestätigte er und zog sie sanft an sich. Sanft gab er ihr einen Kuss, welchen sie gleich erwiderte. Nun konnte sie sich fallen lassen. Er hatte alle ihre Zweifel gerade vollkommen zerstreut und gab genau die Antworten, die sie brauchte, um sich zu entspannen und nur noch mehr auf ihr kleines Baby zu freuen.
 

Nach einer Weile lösten sie sich wieder und er blickte zu ihr. Seine Hand ruhte auf ihrem Rücken. Erst wollte sie ihre Arme um seinen Nacken schlingen, doch da sie in einer ein paar Sachen hatte, hatte sie ihre freie Hand auf seine Brust gelegt. Mit einem Lächeln erwiderte sie seinen Blick und er entdeckte nun die Dinge, die sie hielt. “Hast du auch etwas gefunden?”, fragte er sie.
 

“Mhm... das ist so süß”, erklärte sie und zeigte ihm eine Bluse, die ein einfaches Muster aufwies, doch ein paar Rüschen darauf hatten.
 

“Hn”, entkam es ihm und er nahm es ihr ab, um es sich näher an zu sehen. “Stimmt... es wird dir gut stehen, meine Süße”, meinte er und Rin strahlte direkt.
 

“Später... müssen wir eh nochmal her... noch habe ich ja kein Bäuchlein”, kam es mit roten Wangen von ihren Lippen. Schmunzelnd nickte er.
 

“Natürlich, werden wir das machen, Rin”, stimmte er ihr zu und sah sich einmal nach Kagome und Inu um. Beide waren bereits bei der Kasse. “Sollen wir auch zahlen und weiter?”, fragte er sie und diesmal nickte sie.
 

Wie von selbst hakte sie sich bei ihm unter und beide machten sich auf den Weg zum Zahlen. Kaum war dies erledigt, verließen beide Paare den Laden und schlenderten ein wenig durch die Einkaufsmeile. Hin und wieder sahen sie sich auch in den Geschäften um, doch hauptsächlich betrachteten die Damen die Auslade. Da Kagome recht schnell müde wurde, beschränkten sie sich nur auf die wichtigsten Shoppingbedürfnisse. Schließlich konnten sie immer wieder zum Shoppen los ziehen. Zwischendrin genehmigten sie sich jeweils ein Eis und besorgten zum Abend etwas Schnelles zu essen.
 

Das hatten sie sich mit Heim genommen und dies auf dem Sofa verputzt. Dringend musste Kagome ihre Füße hochlegen und Inu hatte ihr eine kleine Massage gegeben. Sie war glücklich darüber, die richtige Bettwäsche gefunden zu haben. Dazu hatte sie sogar neue Kleidungsstücke, welche ihr passten und zusätzlich noch sich perfekt an ihren Körper passten. Sie liebte ihren Babybauch, doch dadurch passten ihre alten nicht mehr. Dies hatte sie schon öfters mal frustriert, aber nun war das für die nächste Zeit nicht mehr so. “Das war ein toller Tag”, lächelte sie ihren Mann an und er nickte zustimmend.
 

“Das war es... vor allem die schönen Neuigkeiten”, grinste er und leise kicherte sie.
 

“Oh ja... das war etwas”, meinte sie und lehnte sich entspannt nach hinten. Sesshomaru war mit Rin in ihrer Wohnung verschwunden, denn sie wollten noch einiges besprechen. Schließlich müssten sie ihr Leben ein wenig an die neue Situation anpassen. “Ich freue mich für sie beide.”
 

“Absolut... hast du gesehen, wie sich Sess gefreut hatte?”, fragte Inu und sie nickte eifrig.
 

“Es ist unglaublich, sie beide so zu sehen... ich bin mir sicher, dass sie das genauso gut hinbekommen, wie wir”, zwinkerte die Miko ihrem Mann zu und er grinste breiter.
 

“Das denke ich auch... sie werden das gemeinsam schaffen”, lächelte der Hanyou.
 

“Wir sind ebenso für sie da”, lächelte Kagome.
 

Als sie gähnen musste, hielt sie sich eine Hand vor den Mund, um dieses zu verstecken. Tatsächlich war sie ziemlich erschöpft und würde sicher früh einschlafen, weshalb Inu sie darauf aufmerksam machte, dass sie sich gleich für die Nacht umziehen könnten. Daher half er ihr auf und führte sie ins Schlafzimmer. Von dort aus weiter ins Bad, wo sie sich kurz frisch gemacht hatten und Kagome sich einfach ein Shirt von Inu anzog und so ins Bett kletterte. Inu folgte ihr nur in Boxershorts und massierte ihre Füße noch ein wenig, ehe er sich zu ihr legte und sie sich an ihn schmiegte. Schnell war die Miko im Traumland und Inu hatte sie dabei beobachtet, bevor auch er einschlief.
 


 

Einige Zeit zuvor aßen Rin und Sesshomaru zusammen auf im Wohnzimmer ihr Abendessen. Es verlief relativ ruhig und er machte ihr noch einen Tee, ehe er sich wieder zu ihr setzte. “Was beschäftigt dich noch, Kleines?”, fragte er sie und wollte all ihre Sorgen durch gehen, denn er wollte nicht, dass sie sich noch zu sehr selbst stressen würde. In ihrem Zustand war zu viel Aufregung und Stress wie pures Gift.
 

“Nun... wir ziehen zusammen... erst hier und dann ins Haus”, begann sie und er nickte ihr zu. “Ein Kinderzimmer muss her”, führte sie weiter.
 

“Das ist kein Problem... das Büro werden Inu und ich raus nehmen und ein Kinderzimmer machen”, erklärte er ihr und dankend nickte sie ihm zu.
 

“Da wäre nun die Frage wegen meiner Arbeitsstelle...”
 

“Solange du möchtest, kannst du Kisho helfen... so wie jetzt auch... willst du dich wo anders bewerben, als bei uns in der Organisation, dann... solltest du das vielleicht nach der Geburt tun... ich passe dann auf unser Kleines auf, da ich ihn jederzeit ins Büro mit nehmen kann”, wandt er gleich ein, denn das wäre kein Problem. So wie er Inu kannte, würde er das genauso machen und die Kinder würden so oder so zusammen wachsen. Also könnten sie auch gemeinsam auf die Kleinen achten.
 

“Oh... okay... ich hatte nämlich mir überlegt, dass ich schon euch helfe, aber ich möchte später als Dozentin arbeiten... dafür müsste ich wohl noch ein paar Kurse und Prüfungen machen”, teilte sie ihre Idee mit und kurz blinzelte er.
 

‘Unsere Kleine... will also so wie wir an der Uni ebenso unterrichten können’, bemerkte sein Biest stolz.
 

“Also von mir aus sollte das problemlos gehen... wann hattest du denn die Idee?”, fragte er nach und Rin bekam leicht rote Wangen.
 

“Seit... dem ersten Kurs bei Inu und dir, begann ich darüber nach zudenken, so etwas auch zu machen. Nicht nur eben alte Funde zu studieren, sondern auch das Wissen zu teilen”, klärte sie ihn auf und seine Mundwinkel zuckten einmal nach oben.
 

“Das ist eine großartige Idee, Rin... du kannst als Gastdozentin in mehreren Universitäten arbeiten, wenn du das möchtest... oder eben fest an einer... da bleiben dir alle Möglichkeiten offen”, sprach er begeistert aus und erleichtert atmete sie durch, da er nichts dagegen hatte.
 

“Dann... wäre es in Ordnung, wenn ich nach der Geburt die Kurse noch belege, um später als Dozentin arbeiten zu können?”, fragte sie vorsichtig nach und Sesshomaru nickte sofort zustimmend.
 

“Absolut... ich würde die höhere Universität vorschlagen, die machen die Kurse online und du müsstest nur für die Prüfungen an die Uni selbst fahren”, gab er ihr gleich die Möglichkeit. Denn mit einem Baby war es nicht wirklich einfach Kurse jederzeit besuchen zu können.
 

“Das ist eine super Idee, Sess... danke, dass du mir das erlaubst”, lächelte sie ihn an und er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
 

“Du darfst alles tun, was du möchtest, Kleines... ich will, dass du deine Träume lebst und auf unsere Kleinen achte ich in der Zeit. Du weißt, dass wir zusammen alles schaffen können”, sprach er ehrlich aus und sie nickte.
 

“Mhm... wir beide gemeinsam mit unseren Familien und Freunden”, fügte sie an und zur Bestätigung küsste er ihre Lippen voller Hingabe und Liebe.
 

“So... ist es”, raunte er und sie schlang ihre Arme um ihn, nur um auf seinen Schoß zu klettern. “Will meine Kleine spielen?”, fragte er sie ungeniert und seine Augen flackerten kurz ins rotblaue.
 

“Wer weiß”, grinste sie und eroberte nun ihrerseits seine Lippen. In diesem Moment brauchte sie sein pure Nähe und diese würde sie sich auch holen. Sie hatte genügend Selbstvertrauen es auch durch zu ziehen. Damals wäre dies sicher undenkbar gewesen, doch heutzutage war es normal.
 

Nach einem heißen und schweißtreibenden Ritt kuschelte sich Rin an ihren Gefährten und er hatte die leichte Decke um ihren Körper gelegt. Beide atmeten schneller und ihre Herzen schlugen einige Takte höher. “Wow... das war heiß, Rin”, raunte er und streichelte über ihren Rücken. Er fand es unglaublich, wie sie die Initiative ergriff und würde sie jedes Mal gewähren lassen.
 

‘Mehr als heiß’, bestätigte sein Biest und hechelte förmlich vor sich hin.
 

“Ich liebe es... sobald du mich wieder beißt”, hauchte sie und sah ihn mit knallroten Wangen an. Bei seinem Biss fühlte sie alles viel stärker und intensiver. Fast so als würde sie all seine Emotionen ebenso spüren.
 

“Das ist gut... denn unser Kleines wird mein Yoki brauchen zum Wachsen”, bemerkte er erleichtert.
 

Bei den Untersuchungen von seinem ungeborenen Neffen hatte er durchaus mit bekommen, dass die Erneuerung des Bisses für das Wachstum und den Schutz wichtig war. Lächelnd nickte Rin und küsste seinen Hals, ehe sie seinen Kiefer mit ihren Lippen berührte und schließlich seine Lippen mit ihren bedeckte. Sein Körper erschauderte bei diesen federleichten Berührungen und sofort erwiderte er ihren Kuss gierig und hungrig zu gleich. Keuchend löste sie sich von ihm und blickte ihn mit leicht geöffneten Lippen an.
 

“Runde zwei?”, fragte er sie und ihre Augen weiteten sich, ehe sie mit hochrotem Kopf nickte. Sogleich packte er ihren Hintern und erhob sich mit ihr. Dass ihr dabei die Decke vom Körper rutschte, war nicht schlimm. Denn er würde sie nach oben in ihr mittlerweile gemeinsames Bett bringen und sie mit jeder Faser seines Körpers verwöhnen.
 


 

Eigentlich wollte Sesshomaru Hitomi bitten früher zu kommen, doch Rin hielt ihn davon ab. Sie meinte, dass Geduld eine Tugend war und er sich darin üben sollte. Sein Biest hatte so herzlichst darüber gelacht, dass der Taisho einfach nur sprachlos war. Doch er beugte sich ihrem Wunsch und genoss einfach die ganze Woche über die Intimität, die zwischen ihm und seiner Gefährtin war. Er war sich nicht sicher, ob es an der Schwangerschaft lag oder nicht, aber es gefiel ihm sehr, dass Rin von sich aus seine Nähe und vor allem den Sex wollte. Tatsächlich hatten sie noch einmal im Lager ihren Spaß gehabt, nachdem sie vollkommen alleine im Laden waren. Das hatte ihm sehr gefallen, denn sie war um einiges aufgeschlossener gewesen.
 

Auf diese Weise war die Wartezeit, bis Hitomi wieder in Japan war, um einiges kürzer für ihn und vor allem aber sehr viel angenehmer. Er war mit Rin gerade im Büro, als er die Nachricht von der Ärztin bekam, dass sie gelandet war und in zwei Stunden in ihrer gewohnten Unterkunft sein würde. Daraufhin schrieb er ihr, dass sie alle vier dann zu ihr kommen würden. Schnell schrieb er auch Inu an, damit er mit Kagome ebenso zu Hitomi direkt fahren würde. Denn die Miko kam diesmal wieder etwas schwerer aus dem Bett, weshalb Sesshomaru mit Rin vorgefahren waren.
 

“Wir treffen Inu und Kago gleich bei Hitomi im Haus. Das wäre etwas einfacher, als wenn sie sich herbemühen und wir zusammen rüber fahren”, meinte er, nachdem er Inus Antwort bereits erhalten hatte.
 

“Finde ich auch... Kago soll noch etwas entspannen und danach direkt zur Untersuchung fahren. Bald wird ihr Baby schon da sein”, lächelte Rin erfreut und Sesshomaru schmunzelte leicht.
 

“Mhm... und unseres wird einige Monate danach folgen... sie werden im gleichen Alter sein”, merkte er an, da die beiden Damen wirklich nur ein paar Monate unterschied hatten. Ihr Lächeln wurde breiter und sie nickte.
 

“Stimmt... unseres kommt auch in paar Monaten”, seufzte sie glücklich und war schon gespannt, wie wohl die Untersuchung bei ihr ablaufen würde. Sie hoffte sehr, dass es dem kleinen Wesen in ihr gut ging. Alles andere würde sich schon irgendwie ergeben. Nach dem Gespräch mit ihrem Liebsten fühlte sie sich stark genug alles zu schaffen, was sie wollte.
 

“Sollen wir früher los fahren und Hitomi darauf vorbereiten, dass sie zwei Untersuchungen machen müsste, bevor Kago und Inu dazu kommen?”, wollte er von ihr wissen und leicht blinzelte sie.
 

“Oh... stimmt... lass uns in einer Stunde los... dann haben wir bis dahin noch die Akten fertig gemacht”, schlug sie vor, denn die Arbeit sollte schließlich nicht liegen bleiben.
 

“Einverstanden”, lächelte er sie an und so arbeiteten sie noch die zwei letzten Akten durch. Es waren schon etwas ältere, doch Sesshomaru wollte sie dennoch archivieren und in der Datei speichern. Daher hatte er einiges abgetippt und eingescannt, während Rin darauf achtete, dass er auch alles Notwendige drin hatte.
 

Erst danach machten sie sich auf den Weg zu Hitomi ins Haus. Etwas nervös waren beide, denn er war sich nicht suchen, ob es dem Kleinen gut ging. Er wollte nicht, dass ihrem Kind oder gar Rin etwas passieren würde. Es war eine ganz komische Situation für ihn. Schon damals sorgte er sich um ihr Wohlergehen, doch nun war es wohl extremer. Er müsste sicher aufpassen, nicht zu übertreiben, aber das wird sich sicher einpendeln, sobald er wusste, dass alles okay bei seiner Gefährten und ihrem Welpen war. Um dies zu gewährleisten, würde er die Ärztin mit tausend Fragen löchern und sich alles Wichtige merken.
 

Es dauerte nicht lange, bis die beiden auf den Parkplatz vor dem Haus der Wölfin auf fuhren. Sesshomaru machte den Motor aus und sie stiegen zusammen aus. Einmal atmete Rin durch und hakte sich bei ihrem Gefährten ein. Sie gingen rüber zur Haustür und Rin klingelte. Nur kurz darauf wurde die Tür geöffnet und sie erblickten Hitomi, die ihre Augen weit offen hatte.
 

“Höre... ich richtig?”, hakte sie direkt nach und Rin wurde erneut verlegen. Immerhin fiel gerade die Ärztin mit der Tür ins Haus.
 

“Ja... Tust du... und nun lass uns rein”, antwortete Sesshomaru und ging mit Rin einfach an der Wölfin vorbei. Mit dieser Bestätigung hatte er Hitomi sprachlos gemacht. Dass sie genauso gut den Herzschlag hören konnte, wie Inu und er selbst, war ihm schon zuvor klar gewesen.
 

“Es werden heute wohl zwei Untersuchungstermine geben”, lachte die Ärztin, nachdem sie wieder ihre Sprache gefunden hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das war es auch schon für dieses Mal *smile*

nächste Woche geht es dann mit Kagomes Untersuchung weiter und kurz darauf Rin *grins*

hoffe euch hat das Kapitel gefallen

lasst mir eure Meinungen und Anregungen da

Künftig bemühe ich mich wie gewohnt freitags hoch zu laden,
sollte das nicht sein, werde ich spätestens am Sonntag das Kap hochladen
meist hängt es davon ab, wie viel Arbeit bei mir anstehen wird

in diesem Sinne bis nächstes Mal,
eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2023-05-12T12:15:35+00:00 12.05.2023 14:15
Egal was es wird Hauptsache gesund!
Kinder? also das heißt er will gleich einen ganze Fußballmanachaft😂😂😂

Ui nochmal hier her
Das kann was werden nicht das sie dann den ganzen Laden leer kauft 😂

Sesshomaru würde dir nichts abschlagen, er wird zu 100% hinter dir stehen.

Ohja es stehen zwei Untersuchungen an.
Immer diese gute Ohren.

😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2023-05-02T03:13:25+00:00 02.05.2023 05:13
Wette : mich würde es jetzt zerreißen vor lachen wenn bei Sesshômaru und Rin Zwillinge rauskommt junge und Mädchen.
Ach das geht ja nicht weil man nur einen Herz schlag hört. Schade 😥😥😥😥.

MOMENT MOMENT STOPP!!!!! Diamanten aus der Schatzkammer”, WO WAS WIE WANNN.????
WELCHE DIAMANTEN
WELCHE SCHATZKAMMER??????

Hallo Rin!!!!! Du wirst doch nicht geglaubt haben das Sesshômaru sich mit einem Kind zufrieden gibt.

Na dann VIEEEEEEEEEL SPAß beim üben.

Schutz 🥶🥶🥶🥶 panik Attacke. Jetzt wird es noch gefährlicher. Sesshômaru hat auf Rin so und so monströs aufgepasst aber jetzt wo sie trächtig ist. Autsch.
OOOOO was wird woll Oma und vorallem DRACHEN OPA sagen sobald sie es erfahren. 🫣🫣🫣🫣.

Geduld Tugend Rin schwanger Sesshômaru.
Das kommt nicht in einem Satz vor 🤣😂🤣😂

Ja Frau Doktor es werden 2 Untersuchungen geben.

😈😈😈😈


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