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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend zusammen,

heute ein wenig später, aber keine Sorge, ich habe euch nicht vergessen
*viele Kekse mit Kakao, Kaffee und Tee hinstellt*

Habt viel Spaß beim Lesen *grinst* Komplett anzeigen

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Erneuter Nachwuchs

Erneut lauschten die Brüder und Inu grinste leicht, als er es klar und deutlich hören konnte. Deshalb nickte er seinem Bruder zu und lächelte. “Ich denke... es ist genau das”, bestätigte der Hanyou und konnte nur deutlich sehen, wie Sesshomaru schluckte. Das war wirklich überraschend für sie beide gekommen.
 

“Wow... das... ich... ich bin sprachlos”, stockte der Taisho tatsächlich und er bemerkte sogar erst später, dass Rin und Kagome wieder zurück zu ihnen kamen.
 

‘Es... ist unglaublich’, schwärmte sein Biest, als es tatsächlich immer lauter wurde in den empfindlichen Ohren des Daiyokais.
 

Das ist es wahrlich., konnte er dem nur zustimmen.
 

“Ich denke... darin wird unser Sohn gut schlafen können”, kicherte Kagome und leicht blinzelte Inu, da auch er ein wenig abgelenkt war.
 

“Was?”, fragte er daher und sah zu seiner Frau. Diese runzelte leicht die Stirn und legte den Kopf schief.
 

“Was ist denn mit euch los? Ihr wirkt... irgendwie abwesend”, meinte die Miko sofort und Rin sah besorgt ihren Liebsten an.
 

“Stimmt etwas nicht?”, fragte sie nun und nahm sanft seine Hand in ihre.
 

“Ich... nein... es ist alles gut, Rin”, sprach Sesshomaru zärtlich aus und neigte leicht den Kopf, um ihren Mundwinkel zu küssen. Überrascht sah Rin ihren Liebsten an und wurde leicht rot. Sie war es noch nicht gewöhnt von ihm in der Öffentlichkeit liebkost zu werden.
 

“Warum seht ihr denn so verwirrt aus?”, hakte Kagome nach und zog damit die Aufmerksamkeit auf sich.
 

“Wir... haben etwas gehört”, begann Inu und legte den Arm sanft um seine Frau, während er den Moment nutzte, um zu Rin und Sesshomaru zu sehen.
 

“Etwas gehört?”, fragte nun Rin neugierig nach und ihr Gefährte nickte sofort.
 

“Etwas wundervolles”, raunte er und sah sie voller Liebe und Hingabe an. Er war nach wie vor überwältigt, weshalb es ihm schwer fiel die richtigen Worte zu finden.
 

“Und was?”, mischte sich die Miko ein, nachdem beide Damen nicht schlauer aus ihren Männern wurden. Neugierig sah Rin ihrem Gefährten in die Augen, denn sie wüsste nicht, was die Brüder meinen könnten.
 

“Du... in dir...”, brachte der Taisho noch unverständlich hervor, ehe er sich sammelte. Er hatte seiner Liebsten angesehen, dass sie ihm nicht ganz folgen konnte. “Verzeih, Rin”, sprach er und zog sie näher an sich, während er seine Stirn auf ihre legte. “Wir... hörten einen weiteren Herzschlag... genau genommen unter deinem”, erklärte er schließlich ruhig.
 

Augenblicklich weiteten sich Rins Augen und sie schluckte schwerer. “Du... meinst... ich... wir...”, stotterte sie nun und konnte keinen klaren Satz verfassen.
 

“Ja... in dir wächst neues Leben, Kleines”, raunte er und erneut schluckte seine Liebste. Ihr Hals fühlte sich trocken an und ein Kloß bildete sich darin.
 

“Wir... bekommen ein Baby?”, fragte sie nach einer Weile nach und Sesshomaru nickte ihr zu, während er sie weiterhin sicher in seinem Arm hielt. “Wow... das... ich hatte nicht... damit gerechnet”, gestand sie und war genauso überrascht wie die Inubrüder zuvor.
 

“Wow... gratuliere euch”, lächelte Kagome und freute sich für die Beiden sehr. Rin bekam rote Wangen und schluckte erneut.
 

“Danke... irgendwie... ist das wohl so passiert”, meinte sie und blickte etwas entschuldigend ihren Liebsten an. In ihr kroch die Sorge hoch, dass es noch zu früh war. Sie wollte ihrem Gefährten sicher nichts unterjubeln, da sie eigentlich mit ihm noch einmal sprechen wollte, ehe es dazu kommen sollte. Er konnte ihr ansehen, dass sie das wohl kaum geplant hatte, weshalb er zart seine Lippe auf ihre legte.
 

“Lass uns gleich in Ruhe sprechen, Kleines”, raunte er an ihrem Mund streichelte sanft über ihren Rücken.
 

“Eine gute Idee... ich zahle schnell und dann könnten wir etwas essen gehen”, schlug Kagome vor, nachdem sie bemerkt hatte, dass es wirklich nicht geplant war.
 

“O...Okay... machen wir das auf diese Weise”, stimmte Rin dieser Idee zu und hoffte, dass Sesshomaru nicht zu sehr mit ihr schimpfen würde. Immerhin hatten sie nicht noch einmal über das Thema Kinder gesprochen.
 

Direkt ging Inu mit Kagome zur Kasse und der Taisho führte seine Liebste zum Ausgang, wo sie auf das andere Paar warteten und gemeinsam raus traten. Schnell war beschlossen, dass sie in dem Restaurant, welches am Anfang der Einkaufsstraße war, essen gehen würden. Dort war eine große Auswahl und bestimmt würden alle das richtige finden. Wobei Inu womöglich den Kellner vorwarnen müsste, da seine Frau sicher wieder eine komische Kombination wollen würde.
 

Im Lokal ließen sie sich gleich zu einem freien Tisch bringen. Galant schoben die Brüder die Stühle für ihre Liebsten zurück. Kagome kicherte leise und Rin wirkte eher verlegen. Noch immer versuchte sie zusammen zu bekommen, dass sie tatsächlich ein Kind erwartete. Eines aus Liebe entstanden und doch zu einem völlig unpassenden Zeitpunkt. Sie wollte noch heraus finden, was sie künftig machen wollte. Denn sie wollte mehrere Bereiche ausprobieren, aber das wäre nun nicht mehr so einfach möglich. Vor allem jedoch müsste sie noch mit ihrem Gefährten sprechen.
 

Obwohl das letzte Gespräch diesbezüglich eigentlich ganz gut gelaufen war, so war nun eine vollkommen neue Situation entstanden. Ihre Gedanken wanderten hin und her und sie bemerkte den Kellner etwas später als gewohnt. Schnell bestellte sie sich ein Wasser und blickte in die Karte. Doch wirklich darin lesen, entzog sich ihrer Macht. Zu sehr grübelte sie vor sich hin und blinzelte, da sie eine Hand auf ihrem Oberschenkel spürte. Überrascht blickte sie zu Sesshomaru und schluckte, da er sich zu ihr gebeugt hatte.
 

“Mach dir keinen Kopf, Kleines... lass uns etwas aus suchen und reden”, sprach er einfühlsam aus und küsste sanft ihren Mundwinkel. Seine Worte beruhigten sie ungemein und für den Moment konnte sie ihre Sorgen beiseite schieben. Tatsächlich freute sie sich über diese Nachricht sehr, denn ein Baby von dem Mann, den sie über alles liebte, zu erwarten, war ein unglaubliches Gefühl.
 

Kaum hatten die Vier ihr Essen gewählt, sah Inu bereits den Kellner entschuldigend an. Denn seine Frau wollte mal wieder eine komische Kombination haben. Er selbst würde das niemals essen, doch wenn es sie glücklich machte, dann sollte sie eben ihren gebratenen Reis mit Chips und Schokolade bekommen. “Ich denke... unser Koch wird das hinbekommen”, versicherte schließlich der junge Mann und eilte davon.
 

“Da bin ich nun gespannt”, kicherte die Miko und Inu rollte mit den Augen.
 

“Sag mir nicht, dass du das extra gemacht hast”, meinte er und sie grinste ihn leicht an.
 

“Ach was... ich doch nicht”, lachte sie schließlich los und entlockte sogar Rin ein Lachen.
 

“Kago... das war echt gemein”, brachte Rin noch hervor, doch die Miko zuckte nur mit den Schultern. Da wurde es ihrem Mann klar, dass sie das absichtlich getan hatte. Amüsiert schüttelte er seinen Kopf und legte einen Arm um sie, ehe er zart seine Lippen an ihre Schläfe legte.
 

“Gut reagiert... Hoffe, es mundet dir auch”, wisperte er ihr zu und Kagome lachte leise.
 

“Oh ja... das wird schmecken”, entgegnete sie ihm direkt, denn zurzeit hatte sie wirklich darauf Lust gehabt.
 

“Das ist gut”, grinste er und drückte sie zärtlich an sich.
 

Dankend sah Sesshomaru seine Schwägerin an, bevor er zu Rin blickte. Ihm war genau in dem Moment, als Rin los lachte, klar, dass Kagome die junge Frau auf andere Gedanken bringen wollte. Das hatte auch sehr gut geklappt, denn sie war nun etwas freier und nicht mehr so in ihrer Gedankenwelt gefangen. Diese Erkenntnis hatte sie wohl genauso erwischt wie ihn. Er hätte es nicht für möglich gehalten und doch war es passiert. Rin trug tatsächlich sein Kind unter ihrem Herzen. Es war ein kräftiger Herzschlag, der ihn erneut lächeln ließ.
 

“Ich liebe dein Lachen, Kleines”, raunte der Taisho und legte seinen Arm um ihre Schulter, nur um sie an sich zu drücken. Er meinte seine Worte absolut ehrlich und das wusste auch die junge Frau.
 

“Und ich liebe deines”, entgegnete sie verlegen und lehnte sich an ihn. Bei ihm fühlte sie sich geborgen und sicher. Schon seit damals war das der Fall. Aber weshalb es so war, konnte sie nie wirklich betiteln. Erst jetzt mit der Zeit wurde es ihr immer klarer: Ihr Unterbewusstsein hatte ihm voll und ganz vertraut, deshalb hatte sie noch nie Angst bei ihm und vor allem vor ihm gehabt.
 

“Möchtest du... den Herzschlag hören?”, fragte er sie voller Liebe und direkt sah sie ihn an.
 

“Das... geht?”, hakte sie nach und er nickte.
 

Aus diesem Grund legte er vorsichtig seine Hand auf ihren Bauch und seine Stirn an ihre. Für einen Bruchteil einer Sekunde wollte Rin etwas sagen, doch sie schwieg, als sie spürte, dass Sesshomaru seinem Biest die Führung gab. Sanfte Wellen von Yoki umhüllte sie beide und nur wenig später konnte sie lauschen. Es war zwar leise, doch kräftig schlug das kleine Herz in ihrem Inneren. Fasziniert blickte sie ihren Liebsten an. In ihren Augen konnte er so vieles erkennen und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen.
 

“Es ist zwar leise... aber klar und deutlich hörbar”, wisperte er und zärtlich nickte Rin, während ihre Hand sich auf seine legte. Sie war gerade ziemlich überwältigt, dass es tatsächlich wahr war.
 

“Unser... Baby”, hauchte sie und blinzelte ihre Tränen weg. Zärtlich legte Sesshomaru seine freie Hand an ihre Wange und lächelte sie an.
 

“Mhm... unser Baby”, bestätigte er und küsste sanft ihre Lippen. Diesen süßen Kuss erwiderte Rin sofort und sah ihn verlegen an.
 

“Du... bist mir nicht böse?”, fragte sie schließlich nach.
 

“Hn”, entkam es ihm. “Dir böse sein? Warum?”, fragte er nach und streichelte sanft ihre Wange.
 

“Weil... es einfach passiert war”, gestand sie und seufzte leise. Definitiv machte sie sich darum am meisten Sorgen.
 

“Rin... es ist passiert und wir beide waren daran beteiligt”, erklärte er die Fakten. Auch wenn es gerade in dem Moment nüchtern klang, so entsprach dies der Tatsache. “Erinnerst du dich an meine Worte damals?”, fragte er nach und einen Augenblick überlegte sie, ehe sie zaghaft nickte.
 

“Du... sagtest, dass... du mit mir und nur mit mir welche möchtest”, wiederholte sie seine Worte, die er ihr vor einigen Wochen verdeutlichte.
 

“Korrekt... was hatte ich noch dazu gesagt?”, fragte er nach und nun brauchte sie etwas länger, um sich zu erinnern. Ihre Augen weiteten sich, als sie an das Gespräch dachte. Sofort wusste er, dass ihr jetzt klar wurde, dass alles gut war. Klar war der Zeitpunkt etwas überraschend und vielleicht nicht perfekt, doch sie war es und ihr Kleines wäre dies ebenso.
 

“Du... meintest... ich entscheide, wann”, gab sie nun an und er nickte. “Zudem würdest du unsere Kinder von ganzem Herzen lieben.”
 

“So ist es, Kleines... ich weiß... dass dir das vielleicht Angst macht... doch wir finden für alles eine Lösung... gemeinsam”, fügte er an und küsste ihren Mundwinkel.
 

“Danke dir, Sess”, hauchte sie und war erleichtert, dass er seine Worte von damals erneuerte. Damit müsste sie sich nicht mehr darum sorgen, dass er ihre kleinen Wunder nicht wollen würde. “Aber... der Zeitpunkt ist einfach...”
 

“Scheiße?”, unterbrach er sie und sie wurde erneut rot um die Nase. Bestimmt hätte sie das nicht so hart ausgedrückt, doch der Sinn dahinter stimme, weshalb sie nickte. “Das bekommen wir zusammen hin, Rin”, sprach er und zog sie einfach auf seinen Schoß. Sofort schmiegte sie sich an seine Brust und genoss diese Nähe und Wärme zu ihm sehr. “Darüber reden wir in den nächsten Tagen in Ruhe”, schlug er ihr vor. Denn ein Kind konnte so einiges ändern. Das sah er an Kagome und Inu, jedoch zeigte das Paar auch, dass es möglich war alles unter einen Hut zu bekommen und das würde der Daiyokai mit seiner Gefährtin ebenso schaffen. Da war er sich sicher.
 

“Okay...”, hauchte sie und schloss einen Moment ihre Augen, um seine Wärme noch mehr spüren zu können.
 

Durch seine Nähe hatte sie völlig vergessen, dass sie sich in einem Restaurant befanden und sie eigentlich nicht alleine dort waren. Doch das störte das andere Paar absolut nicht. Im Gegenteil. Denn Kagome freute sich, dass ihr Schwager diese Nachricht locker aufgenommen hatte und sich wirklich zu freuen schien. Ebenfalls wie Rin, die aber noch ein wenig Bedenken wegen des Zeitpunktes hatte. Aber da konnte die Miko ihr wohl diese schon bald nehmen. Da auch Kagome sich wegen der Schwangerschaft eben bei der Uni etwas einfallen lassen musste, um diese trotzdem ein wenig weiter zu machen und die Zeit, die sie verlieren würde, so minimal wie möglich zu halten.
 

Ein kurzes Räuspern holte Rin zurück in das Hier und Jetzt. Augenblicklich riss sie ihre Augen weit auf und schluckte schwerer. “Alles ist gut, Kleines”, vernahm sie sofort die Stimme ihres Gefährten. Er klang wahrlich beruhigt und streichelte ihr über den Rücken.
 

“Ihr Essen”, sprach der junge Kellner und stellte vor Kagome ihren gebratenen Reis hin. Tatsächlich waren dort Chipsstückchen zu erkennen und auch die spezielle Soße konnten Sesshomaru und Inu sofort riechen. “Mit den besten Wünschen unseren Kochs... falls Sie noch mehr Soße benötigen... lassen Sie es mich wissen”, ergänzte der Mann und dankend strahlte Kagome diesen an. Es kam selten vor, dass die Küche ihre komischen Gelüste einfach so erfüllten.
 

Danach bekam Rin ihr Essen hingestellt und sie dankte ebenso, bevor der Kellner wegging und die beiden anderen Essen holen würde. Blinzelnd sah sie auf den Tisch. “Huch... wann sind denn die Getränke gekommen?”, wunderte sie sich, da sie dies nicht bemerkt hatte.
 

“Nun... das war vor knapp 10 Minuten”, meinte Inu und Sesshomaru schmunzelte.
 

“Da warst du schon etwas abwesend”, raunte er seiner Liebsten zu und sie wurde erneut rot um die Nase. Das war ihr wahrlich unangenehm und peinlich.
 

“Das ist nicht schlimm, Rin”, mischte sich Kagome ein und lächelte ihre Freundin an. “Ich vergesse auch so einiges, sobald Inu mich in seinen Armen hält”, erklärte sie und trank von ihrer Limonade, die sie sich bestellt hatte.
 

“Wirklich?”, hakte Rin nach und die Miko nickte.
 

“Oh ja... letztens hatte ich nicht einmal mitbekommen, als unser bestelltes Essen zu Hause vor der Tür abgestellt wurde. Hätte Inu mir das nicht gesagt, hätte ich das auch verpennt”, lachte sie über sich selbst und leise kicherte Rin. Es erleichterte sie, dass sowas nicht nur ihr passierte.
 

“Da bin ich aber beruhigt”, gestand Rin und ließ sich von Sesshomaru wieder auf ihren Stuhl setzten. “Danke, Sess”, lächelte sie ihn verliebt an und er nickte ihr zu, ehe sie ihren Blick auf ihr Essen richtete. Sie hatte sich für einen Klassiker entschieden. Sie wählte die Fleischvariation im Tempurateig mit Reis, einigen Dips und einem Salat dazu.
 

“Das sieht echt toll aus”, schwärmte Kagome und Rin konnte dem nur zustimmen.
 

“Ihr könnt schon anfangen”, lächelte Inu, denn die Damen waren sicher hungrig.
 

“Ach was... wir warten, bis eures auch da ist”, meinte Kagome lächelnd und Rin nickte.
 

“Genau... alleine essen macht doch dick”, kicherte sie und brachte damit die anderen ebenso zum Lachen.
 

Amüsiert grinsten die Brüder ihre Frauen an und sahen auf, als sie ebenso ihr Essen bekamen. Während Inu sich Ramen bestellt hatte, blieb Sesshomaru beim Steak mit Reis und einer Gemüsepfanne als Beilage. Das Essen sah genauso unglaublich aus wie das der Damen. Definitiv konnten sie das Restaurant erneut nur empfehlen. Besonders da sie auch Kagomes Wunsch direkt umgesetzt hatten, auch wenn der Kellner anfangs skeptisch war, ob sie ihn nur veräppeln würde. Sogleich begannen sie zu essen und alle genossen ihre Speisen vor sich sehr.
 

“Wow... das ist wahrlich köstlich”, schwärmte Kagome und fand es einfach unglaublich, wie gut der Koch die Komponenten zusammen abgeschmeckt hatte.
 

“Absolut, das schmeckt echt toll”, stimmte Rin ihr zu und lächelte die Brüder an, die genau der gleichen Meinung waren wie sie selbst.
 

“Das müssen wir später unbedingt dem Kochteam mit teilen”, beschloss Kagome und aß eifrig ihre Portion weiter.
 

“Das können wir gerne machen”, lächelte Inu seine Frau an und schlürfte ungeniert seine Ramen. Er liebte diese einfach und würde niemals etwas anderes nehmen, sofern dies eine Option war.
 

“Sag mal, Rin... möchtest du... den anderen von unserem Baby erzählen?”, wollte Sesshomaru neugierig wissen.
 

“Oh”, entkam es ihr und sie blinzelte leicht. “Ich... weiß nicht... vielleicht erst, wenn alles in Ordnung mit unserem kleinen Wesen ist”, sprach sie und war ein wenig unsicher, wie er darüber dachte.
 

“Das... klingt sehr vernünftig, Kleines”, lächelte er sie gleich an. “Wir werden erst einmal ein Termin bei Hitomi machen. Sie wird schweigen, bis wir so weit wären, es den anderen zu sagen.”
 

“Das geht wirklich in Ordnung?”, wollte sie wissen und sofort nickte Sesshomaru.
 

“Natürlich, Rin... du sollst dich schließlich dabei wohl fühlen”, zwinkerte er ihr zu und Kagome nickte.
 

“Das stimmt... wir werden es auch für uns behalten... zumal würde Hitomi kommendes Wochenende eh hier sein, weil ich meinen Kontrolltermin habe”, lächelte die Miko das andere Paar ein.
 

“Stimmt... es wäre wieder so weit”, erinnerte sich Rin dunkel an den Termin. “Das wäre super... dann kann ich sie gleich bitten, ob sie nach unserem Baby schaut”, lächelte sie sanft und legte wie von selbst ihre Hand auf ihren Bauch. Diese Geste war simpel und doch zeigte sie so vieles.
 

“Das wäre perfekt”, sagte Sesshomaru lächelnd und beugte sich zu seiner Liebsten rüber, um ihr einen süßen Kuss zu geben.
 

“Ja... perfekt”, lächelte sie an seinen Lippen und freute sich schon darauf das kleine Wesen zu sehen.
 

“Bin gespannt, wie weit du bist”, gestand er ihr und sie sah tatsächlich die Neugier in seinen goldenen Augen.
 

“Ich auch”, stimmte sie ihm zu und so aßen sie schließlich fertig, dabei sprachen sie noch über ihren Plan weiter shoppen zu gehen. Auch Rin würde sich nun wohl neugierig umsehen, da sie in einigen Monaten ebenfalls neue Kleidung brauchen würde.
 

Kaum waren sie fertig, riefen sie den Kellner zu sich und beglichen die Rechnung. Zudem bat Kagome ihn darum, dass er in der Küche einen lieben Dank ausrichten sollte. Es hätte ihr und ihrem ungeborenen Sohn vortrefflich gemundet. Lächelnd nickte der Kellner und würde dies nur zu gerne weiter geben an das Team in der Küche. Lächelnd verließen die vier den Laden und Sesshomaru grinste leicht, da er ihnen ein großzügiges Trinkgeld da gelassen hatte. Er fand das Team großartig und deshalb wollte er sie belohnen. Zusätzlich würde er den Laden gern weiter empfehlen.
 

“Ich würde sagen... wir gehen gleich zum Laden, damit sich unsere Damen dort in Ruhe um sehen können”, meinte Sesshomaru lächelnd und sein Bruder stimmte ihm direkt zu. Sowohl Rin als auch Kagome hatten sich bei ihren Männern eingehakt und gemeinsam schritten sie rüber zum Laden für Umstandsmode.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das war es auch schon für dieses Mal

und ja... ich konnte nicht widerstehen, dies beim Shoppen wieder ein zu bauen *grinst*

hoffe es hat euch gefallen *smile*
lasst mir eure Meinungen und Anregungen

bis bald, eure Seredhiel / Seren
*Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2023-05-12T04:21:33+00:00 12.05.2023 06:21
Sesshomaru ist Sprachlos ?
Sein Biest freut sich drauf
Das ist ja herrlich Rin ist schwanger.🥳

Überraschung drift es gut.
Na dann herzlichen Glückwunsch eich beiden.
Ihrgend wie verstehe ich das nicht!
Dachte das Rin von Hitomi
Was bekommen hat zum einnehmen?

Sesshomaru und mit dir schimpfen nie und nimmer ! Er freut sich gerade darüber das er Papa wird.

Ein Baby von dem Mann, den sie über alles liebte, zu erwarten, war ein unglaubliches Gefühl.
Ohja das kann ich bloß bestätigen es gibt nicht schöneres.😊🤗

So die shopping tur kann beginnen. 🤭🤭
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2023-04-16T11:50:40+00:00 16.04.2023 13:50
Ich ich äämmmm .
😵😵‍💫🤯 . Keine Frage ich freue mich für Rin und Sesshômaru. 🤗🤗🤗🤗🥳🥳🥳🥳.
Aber ich hätte gedacht, das Rin ein Mittel einnimmt das sie nicht schwanger werden kann. Bin ein bisschen verwirrt habe ich irgendwie irgendwas überlassen.?????

Achtung Achtung ⚠️ ⚠️ ⚠️ ⚠️ ⚠️ ab sofort schaltet Sesshômaru in denn meine Gefährtin ist schwanger ich werde Papa Beschützer Modus. 😈😈😈😈.

kräftiger Herzschlag, bei Sesshômaru als Vater wäre das auch kein Wunder.

Und wenn das einer schaft dann
Lord Sesshômaru
Inu no Taishō
Herrscher über die westlichen Ländern Japans.
Und Lady Rin.

Reis mit Chipsstückchen und spezieller Schokoladen Soße 🤢🤢🤢🤢🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮 ist mir schlecht.

Auf die Reaktion von Hitomi bin ich echt gespannt. In mehreren Hinsichten.

NAAAAAAAAAAAAAJA EINE WOCHE WARTEN. 🤔🤔🤔🤔 NÖÖÖÖÖÖ.
ICH als Sesshômaru würde.... ...... .... !
O.M.G. Ich wäre furchtbar.

😈😈😈😈


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