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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eine wundervolle Nacht euch Süßen,

entschuldigt, dass ich erst so spät dazu komme, für euch das Kapitel hoch zu laden.
leider bin ich momentan in der Arbeit ziemlich eingespannt, weshalb ich vieles vergesse *entschuldigungskekse reicht*

bitte seid nachsichtig mit mir, denn das Kapitel hatte ich erst vorhin fertig gestellt und die Korrektur ist noch nicht fertig.

Aber ich wollte euch nicht noch länger warten und werde die Korrektur später nachreichen. Falls ihr Fehler entdeckt, könnt ihr sie mir gerne per PN zuschicken.

Doch nun viel Spaß beim Lesen *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Namensvorschläge?!

Während Rin langsam wieder zu Atem kam, hielt er sie sicher und liebevoll in seinen Armen fest. Wobei er sie nach wie vor zwischen sich und der Wand gefangen hielt. Schon so lange hatte er sich solch eine Situation vorgestellt. Deshalb kostete er jeden Moment voll und ganz aus. Dass er noch in ihr war, ignorierte er gekonnt. Denn es störte ihn absolut nicht, genauso wenig wie sie. Verliebt sah sie ihn an und benetzte ihre Lippen. Knurrend richtete er seinen Blick auf diese und beugte sich etwas zu ihr, um ihre süßen und vollen Lippen mit seinen zu necken.
 

“Mmmmh”, keuchte sie und verträumt lag ihr Blick auf ihm, nachdem er den Kuss gelöst hatte. Neugierig musterte er sie und legte eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.
 

“Geht es dir gut?”, fragte er besorgt und betrachtete sie genau, denn er wollte jegliche Reaktion erkennen.
 

“Das war... wirklich heiß”, erklärte sie und lächelte ihn verschmitzt an. “Ich glaube... das war mit die beste Idee, die du hattest”, grinste sie und seine Mundwinkel zuckten.
 

“Freut mich, dass es dir genauso gut gefallen hat”, zwinkerte er ihr leicht zu und zog sie sanft an sich. “Denn das werde ich vermutlich noch einmal haben wollen”, fügte er an und konnte genau sehen, wie sie schwer schluckte.
 

“Nun... ich denke... das würde mir gefallen”, entgegnete sie leise und hatte eine zarte Röte auf ihren Wangen. Auch wenn es etwas Schnelles und Wilderes war, so genoss sie jede einzelne Minute mit ihrem Verlobten.
 

“Das höre ich sehr gerne”, knurrte er und hob sie sanft hoch, um sich aus ihr zurück zu ziehen.
 

Keuchend lehnte sich Rin nach hinten gegen die Wand, ehe sie wieder den Boden unter ihren Füßen. Danach lehnte sie sich noch einen Moment an seine starke Brust, während er seine Arme um sie legte und sie an sich zog. Diese Geborgenheit und Sicherheit war für Rin sehr wichtig. Besonders nach solch heißen Augenblicke, liebte sie es einfach in seinen Armen zu sein. Das wusste er mittlerweile nur zu gut, weshalb er sie nur zu gerne umarmte und sicher fest hielt. Er konnte sich denken, dass sie noch etwas schwach auf den Beinen war.
 

Erst als sie ihm signalisierte, dass es bei ihr ging, ließ er seinen Griff locker und sie blickte ihn dankbar an. “Danke dir, Sess”, lächelte sie sanft und er schmunzelte leicht.
 

“Für dich, jederzeit”, kam es ehrlich über seine Lippen.
 

Diese Aussage nahm Rin ernst, denn sie wusste, dass er für sie wirklich alles tun würde. Das zeigte er nun erneut, denn er zog sich nur provisorisch an, ehe er sich hinkniete und ihr dabei half, sich an zu ziehen. Lächelnd richtete sie ihren Blick auf ihn und legte noch einmal ihre Kleidung zurecht. Immerhin wollte sie nicht, dass andere sehen konnten, dass sie gerade einen intimen Moment mit ihrem Liebsten geteilt hatte. Da sie wieder vorzeigbar aussah, glitt sie mit ihren Händen zu seiner Hose und zupfte diese an Ort und Stelle zurecht. Schmunzelnd blickte er auf sie hinab und ließ sie einfach machen.
 

“Danke”, sprach er sanft aus und sie blickte auf.
 

“Jederzeit, mein Lord”, zwinkerte sie ihm zu und er konnte das Blitzen in ihren Augen sehen. Sie war durch und durch perfekt. Verspielt und doch ernst genug.
 

‘Unsere Gefährtin... vergisst wohl, dass sie eine Lady nun ist’, grinste es in seinem Inneren und er musste dies ebenfalls tun. Tatsächlich schien sie sich dessen nicht bewusst zu sein.
 

“Freut mich”, entgegnete er und prüfte noch einmal, ob ihr Körper gut bedeckt war. “Wollen wir Heim, meine Lady?”, fragte er sie und sie bekam große Augen.
 

“L...Lady?”, stotterte sie augenblicklich und er nickte sofort. Denn das war sie durch und durch. Nicht nur seine persönliche, sondern auch die der Yokais. Als seine Gefährtin stand ihr dieser Titel zu. “Natürlich... als meine Frau bist du die Lady des Westens”, zwinkerte er ihr zu und sie blinzelte mehrmals. Ihre Gedanken huschten hin und her und vermutlich begriff sie das nun komplett.
 

“Stimmt... du warst und bist der Lord des Westens... demnach bin ich nun eine Lady... oder braucht man dazu irgendeine Zeremonie?”, fragte sie neugierig, denn darüber hatte sie keinerlei Informationen, wie so etwas ablief.
 

“Nun... damals gäbe es so etwas”, meinte er und verschränkte seine Finger mit ihren. Wären sie zu der damaligen Zeit gebunden, dann hätten sie ein riesengroßes Fest veranstaltet. Aber das brauchten sie diesmal nicht. Es verlief alles ganz anders. “Doch heut zu Tage ist es einfach automatisch. Klar wir könnten so eine Zeremonie machen, wenn du möchtest und die anderen Yokais auf einmal kennen lernen willst”, fügte er an, während sie zurück zum Verkaufsraum kamen und dort schließlich alles aufräumten, damit alles sauber war.
 

“Sind es denn sehr viele mehr Yokais?”, hakte sie nach, da sie gerade die Küche noch säuberten und die Spülmaschine anmachten. Sie dachte eigentlich nicht, dass es noch so viele Yokais geben könnte, die sie nicht kannte.
 

“Es gibt noch so einige Clans, die du noch gar nicht kennen gelernt hast”, begann er und erzählte ihr von den Wölfen, die eigentlich auf der ganzen Welt verstreut. Staunend sah sie zu ihm und erfuhr von den anderen Yokais, unter anderem den Füchsen und den Tigern. Nur vereinzelte Clans waren noch immer gegen die Neuerungen, so wie die, die die Beiden damals angegriffen hatten.
 

Verstehend nickte sie und bat ihn, ihr eine Auflistung zu machen, damit sie sich auf all diese unterschiedliche Charaktere vorbereiten konnte. “Also... könnten wir das auch später machen?”, fragte sie nach und er nickte.
 

“Korrekt... wir können das in Ruhe nächstes Jahr machen... vielleicht alle zusammen zu einer Sommerfeier einladen”, schlug er vor, denn somit könnte sich Rin in Ruhe darauf vorbereiten.
 

“Das klingt nach einer guten Idee... dann kann ich mich auch mehr in alles einfinden”, kam es verlegen von ihr, da sie noch nicht so viel über die Yokais wusste. Doch sie war sich sicher, dass ihr Gefährte, ihr alles Wichtige erklären würde. Schließlich wollte sie ihn nicht in Verlegenheit bringen, falls sie etwas falsch machen würde.
 

“Am besten... gebe ich die Bücher, die ich damals angefertigt hatte. Sobald du fragen hast, gehen wir das gemeinsam durch und ich erkläre dir alles andere danach.”
 

“Oh... hast du so viel niedergeschrieben?”
 

“Mhm... ich habe einiges zusammen geschrieben, damit das Wissen nicht verloren geht... nachdem Inu und ich Vaters Aufzeichnungen gefunden hatten, fanden wir es wichtig und richtig, ebenfalls welche zu machen. Über das Leben und unsere Forschungen... jedoch haben nicht viele darauf Zugriff”, beantwortete er ihre Frage und lächelte sie sanft an. Er würde ihr helfen, wo er könnte.
 

Dankend nickte sie ihm zu und sie gingen noch einmal alles durch, ob alles weggeräumt war. Erst danach verließen sie mit ihren Sachen den Laden und Rin schloss hinter ihnen ab. In wenigen Stunden würde vermutlich Kisho das Café wieder eröffnen. Aber für Rin würde es nun ins Bett gehen, denn sie war recht müde und wollte am Nachmittag Kagome und Inu mit dem Babyzimmer helfen. Zusammen stiegen sie in den Wagen und Sesshomaru fuhr direkt los. Er würde sich vermutlich mit ihr hinlegen und ein wenig Ruhen, bis sie fit genug für den Tag wäre.
 

Die Fahrt verlief sehr ruhig, denn Rin kämpfte ein wenig gegen ihre Müdigkeit, während er sie im Augenwinkel beobachtete. Sie war einfach unglaublich. Er bewunderte ihre Ausdauer und ihre Art an die Dinge heran zu gehen. Sie schien keinerlei Angst zu haben als seine Lady zu fungieren. Doch konnte er den Respekt in ihren Augen erkennen, als er von all den verschiedenen Clans berichtete. Vermutlich war die Masse eher einschüchternd für sie, als die Tatsache, dass all diese Personen Yokais waren und durchaus gefährlich sein konnten.
 

Als er sein Auto in der Tiefgarage parkte, sah er leicht zu seiner Süßen und schmunzelte einmal mehr. “Soll ich dich rauf bringen, bevor ich die Kisten hole?”, bot er ihr an und leise gähnte sie, wobei sie ihre Hand vor den Mund hielt.
 

“Oh... nein... lass uns rauf und kuscheln”, meinte sie. Noch bevor er etwas sagen konnte, ergriff sie das Wort wieder. “Die Kisten können wir später rauf bringen.” Ein Gähnen versteckte sie erneut hinter ihrer Hand.
 

“Verständlich... dann werden wir das so machen”, lenkte er gleich ein und konnte es nur zu gut verstehen. Sie war erschöpft von ihrer Schicht und ihrem gemeinsamen Akt, weshalb er sie ins Bett bringen würde und ihr jeglichen Wunsch von den Augen ablesen würde.
 

Dankend lächelte sie ihn an und stieg aus. Dies tat er ihr gleich und schloss den Wagen ab, nachdem er seine Tasche mit den Unterlagen rausgenommen hatte. Sogleich trat er neben sie und bot ihr seinen Arm an. Direkt hakte sie sich bei ihm ein und er führte sie zum Fahrstuhl. Nur wenige Momente später waren sie oben und er schloss die Tür mit dem Code auf. Er ließ sie zuerst hinein gehen und machte die Tür hinter sich. Beide zogen sich die Schuhe aus und er stellte seine Tasche auf dem Sofa ab. “Möchtest du noch kurz duschen?”, wollte er von ihr wissen und sie nickte.
 

“Gerne... ich würde mich gerne erfrischen”, erklärte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe.
 

Leicht legte er den Kopf schief, denn gerade sah sie alles andere als erschöpft und müde aus. Daher huschte ihm ein Grinsen über die Lippen, während ihm ein leichtes Knurren entkam. “Mmmmh... ich denke, da bekommt jemand nicht genug”, provozierte er sie.
 

“So ist es... und dieser jemand bist du”, konterte sie frech und eilte schon nach oben ins Schlafzimmer. Definitiv war ihre Verspieltheit wieder voll anwesend. Knurrend lachte er und folgte ihr. Auf dem Weg fand er ihre Sachen auf dem Boden und seine Augen flackerten leicht rötlich.
 

‘Sie will spielen... dann soll sie das nun bekommen’, hechelte sein Biest und freute sich schon darauf. Dem konnte er nur zustimmen, weshalb er sich ebenso auszog und zu ihr ins Bad ging.
 

Tatsächlich fand er sie unter der Dusche wieder. Direkt umgriff er sie von hinten und legte seine Arme um ihren Bauch, nur um sie liebevoll an sich zu ziehen. Seinen Kopf neigte er soweit, dass seine Lippen an ihrem Ohr waren. “Hab ich dich”, raunte er heißer und damit entlockte er ihr ein Keuchen. Grinsend küsste er ihren Hals und ließ es sich nicht nehmen, mit ihr noch die ein oder andere Runde zu spielen. Völlig erschöpft und befriedigt schliefen sie schließlich in ihrem Bett ein.
 


 

In den kommenden Tagen kümmerten sich die Paare darum, das Babyzimmer fertig zu stellen. Nachdem der Anstrich passte, bauten die Brüder die Möbel auf und die Mädels machten alles sauber, bevor sie alle Sachen in die Regale packten. Alles fand recht schnell seinen Platz und Rin schaffte sogar ihre eigenen Kartons nach und nach aus zu packen. Neben der Arbeit packten Sesshomaru und sie immer mehr ihrer Habseligkeiten zusammen. Es war irgendwie eigenartig und doch füllte es sich mehr als richtig an. Sie würde von nun an voll und ganz an seiner Seite stehen und das erfreute sie sehr.
 

“Sollen wir euch wirklich nicht helfen?”, fragte Kagome zum wiederholten Male ihre Freundin.
 

“Kago... wir machen jeden Tag nur eine oder zwei Kisten voll. Da wir noch etwas Zeit haben, machen wir das gemütlich und in Ruhe”, erklärte Rin, dass sie das Angebot erneut ablehnen würden. Es war für sie einfach, alles mit der Zeit zusammen zu packen, denn dann konnte sie sich besser innerlich von ihrem alten Leben verabschieden.
 

“Verstehe... aber falls wir...”, fing die Miko wieder an.
 

“Falls wir Hilfe brauchen, werden wir uns melden”, lächelte Rin ihre Freundin an und drückte Kagome sanft.
 

Kaum waren Rin und Sesshomaru weg, schon seufzte die werdende Mutter und Inu legte zärtlich den Arm um sie. “Mach dir keinen Kopf, Juwel... ich denke... Rin fällt es nicht so einfach ihre Wohnung auf zu geben”, sprach er seine Vermutung aus und sie blinzelte, während sie ihren Kopf zu ihm wandte.
 

“Denkst du?”, fragte sie und er nickte.
 

“Mhm... immerhin hatte sie die letzten Jahre dort mit ihrer besten Freundin gelebt. Ahnte nichts von Yokais oder Hanyous und nun ist sie mittendrin. Zudem erinnert sie sich an ihr früheres Leben, weshalb sie auch das verarbeiten müsste. Hinzu kommt noch die Verbindung zu Sess... sie ist seine Gefährtin und nimmt den Platz an seiner Seite ein”, versuchte er zu erklären und nachdenklich nickte Kagome.
 

“Stimmt... für mich ist es einfacher, weil ich das schon kenne... doch... ich glaube sie fühlt sich so wie ich damals, als ich in eure Zeit kam”, überlegte sie und Inu nickte.
 

“Vermutlich... gib ihr die Zeit, sich von dem alten Leben zu verabschieden. Ich denke... dann kannst du ihr auch helfen. Ich weiß, dass du ihre Geste erwidern möchtest”, lächelte er sie an und Kagome wurde leicht rot um die Nase. Er hatte da ins Schwarze getroffen. Für sie war das normal, dass sie ebenfalls helfen wollte, da Rin ihr so viel mit dem Zimmer half.
 

“So machen wir das, Kokoro”, lächelte sie und ließ sich von ihm zum Sofa führen.
 

“Ich mache dir einen Tee und du legst nun die Füße hoch”, sprach Inu und kurz fürchtete er, dass sie ihm widersprechen würde.
 

“Danke dir, Kokoro”, kam es zu seiner Verwunderung von ihr.
 

“Keine Widerworte?”, fragte er skeptisch und leise kicherte sie, während sie sich über den Bauch streichelte.
 

“Diesmal nicht... ein wenig ausruhen wird gut tun... unser Sohn tobt heute wieder ein wenig herum”, erklärte sie und konnte direkt das Glitzern in seinen Augen sehen.
 

“Dann geht es ihm gut”, meinte Inu und huschte schnell in die Küche, um Tee zu machen.
 

Kaum war er zurück bei ihr, schon stellte er alles auf dem Tisch ab und setzte sich zu seiner Frau. Wie von selbst legte er den Arm um sie und sie lehnte sich an ihn. Genüsslich seufzte sie und schloss ihre Augen, als seine Hand auf ihrem Bauch lag. Tatsächlich spürte er das Baby und staunte, wie aktiv der Kleine schon jetzt war. Er reagierte scheinbar auf seinen Papa, denn Inu spürte den kleinen Stupser. “Wow”, hauchte er überwältigt und strahlte voller Stolz.
 

“Mhm... es ist unglaublich, dass man ihn schon jetzt so stark spürt... und schon bald wird er in unseren Armen liegen”, sprach sie sanft aus und legte ihre Hand auf die ihres Mannes.
 

“Darauf freue ich mich schon jetzt”, gestand er mehr als erfreut und dieser Aussage stimmte Kagome direkt zu. Nicht nur, weil sie danach nicht mehr solche Rückenschmerzen haben würde, sondern weil sie sich wirklich auf ihren Sohn freute.
 

“Sag mal... hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, wie wir ihn nennen sollen?”, fragte sie ihn neugierig, da sie darüber noch gar nicht richtig gesprochen hatten. Sie wollte wissen, was er sich für Namen überlegt hatte und was er darüber dachte.
 

“Hm...”, überlegte der Hanyou und streichelte sanft über den Babybauch. “So richtig habe ich mir noch keine Gedanken gemacht”, kam es ehrlich von seinen Lippen und Kagome sah nun leicht zu ihm auf.
 

“Dann sollten wir uns langsam überlegen, wie wir unseren Sohn nennen wollen”, lächelte sie ihn sanft an.
 

“Stimmt... hast du schon Ideen?”, wollte nun Inu wissen und würde sich nun mit dem Thema etwas mehr auseinander setzen. Seine Frau hatte Recht, denn es war an der Zeit darüber nach zu denken und sich zu entscheiden, wie der junge Mann heißen sollte.
 

“Ich weiß noch nicht so recht, aber einige Namen gefallen mir”, erklärte sie ihm.
 

“Und welche?”, hakte Inu direkt nach und Kagome blinzelte kurz, ehe sie sich etwas aufraffte und ihre Lippen zu seinem Ohr führte. Leise wisperte sie ihm ihre Vorschläge zu und mit jedem Namen bekam er größere Augen. “Wow... das sind schon einige und auch ein paar gute dabei”, staunte er und sie lächelte verlegen.
 

“Mhm... doch... ich denke, wir sollten ihn...”, begann sie und flüsterte ihrem Mann ihren Gedanken zu, damit niemand sonst diesen Namen mitbekommen würde.
 

“Was?!”, keuchte er leicht und sah Kagome an. “Du... meinst das echt?”, wollte er wissen und sie nickte.
 

“Ja... ich möchte, dass unser Kleiner so heißt... und wir werden den Namen erst bei der Geburt verraten”, erklärte sie und schmunzelnd streichelte er über ihren Bauch.
 

“Das finde ich großartig, Juwel... ich freue mich schon auf die Reaktionen”, grinste der Hanyou und war wirklich gespannt, was die anderen zu dem Namen sagen würden.
 

“Ich auch”, kicherte sie und schmiegte sich an ihren Mann, um einfach seine Nähe zu genießen. Sie wusste, dass ihr Liebster damit einverstanden wäre, denn der Name ihres Sohnes war etwas Besonderes und würde sicher den anderen ebenso gefallen.
 

“Lass uns den Tee trinken, bevor er noch kälter wird”, meinte Inu, denn seine Frau sollte diesen warm genießen.
 

“Oh... stimmt... da war noch etwas”, lachte sie leise und richtete sich auf. Direkt rückte der Hanyou an den Tisch und goss seiner Frau eine Tasse von dem Tee auf. Dieser war nun genau richtig nach den Anstrengungen der letzten Tage. Er reichte ihr die Tasse und dazu noch ein wenig Gebäck, welches er zuvor ebenso ins Wohnzimmer gebracht hatte. “Danke dir”, sagte sie und nippte am Tee, ehe sie die Leckereien vernaschte.
 

“Jederzeit, Juwel”, grinste Inu und goss sich ebenso einen Tee auf. Es war ein schlichter Früchtetee mit einigen Kräutern, die beruhigend und erfrischend wirken sollten. Das junge Paar ließ es sich gut gehen, nachdem sie mit dem Tee fertig waren. Sie beschlossen zusammen noch einen Film zu sehen, wobei beide mit der Zeit auf dem Sofa eingeschlummert waren.
 

Wahrlich waren sie müde, denn sie hatten das Babyzimmer fertig gemacht und alles für den jungen Mann vorbereitet. Nun fehlte nur noch der Kleine. Doch das würde noch einige Wochen dauern, denn Kagome war erst in ihrer 30. Schwangerschaftswoche. Für gewöhnlich kamen die Kleinen in der 37. bis zur 40. Woche zur Welt. Natürlich konnte sie es kaum noch erwarten, ihn in den Händen zu halten, aber sie würde die Geburt so lange wie möglich hinaus zögern. Schließlich wollte sie, dass ihr Sohn groß und stark werden würde. Denn dann würde sein Name besser zu ihm passen und er würde diesem alle Ehre erweisen.
 

Irgendwann in der Nacht wurde Inu wach und schmunzelte, da er begriff, wo sie gerade waren. Daher machte er den Fernseher aus, stand leise auf und hob seine Frau hoch, nur um sie ins Bett zu bringen. “Träum süß, mein Juwel”, hauchte er und küsste ihre Stirn, während er sich zu ihr legte und sie sich an ihn schmiegte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
so das war es auch schon für heute

ich weiß ich bin gemein, weil ich euch den Namen nicht verrate
doch ich möchte es spannend lassen und bin gespant, was ihr denkt *grinst*

lasst mir gerne eure Meinungen und Anregungen da

bis bald, eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2023-03-20T04:10:32+00:00 20.03.2023 05:10
Ooooo ja für Rin würde Sesshômaru WIRKLICH
!!!!!! ALLES !!!!!! Tun.

So gesehen hat Biest recht Lord Sesshômaru und Lady Rin. Herrscher über die westlichen Ländern Japans.

Großes Fest, allen Yokais kennenlernen, das Hort sich für mich super an bin dabei 🫡🫡🫡🫡

Hihi das Studium der Yokais clans.

Personen uns Yokais durchaus gefährlich . Aber Sesshômaru ist noch gefährlicher wenn es um seine Gefährtin Lady Rin geht.

Sesshômaru folgt Rin ins Bad. Hihihihi das raubtier auf der Jagd.

Namen???? Für denn den kleinen ääää Prinzen!? Das ist der doch oder inuyasha ist ja auch Prinz der westlichen Ländern Japans.

Auf denn Namen bin ich gespannt.

😈😈😈😈
Von:  Boahencock-
2023-03-20T03:43:29+00:00 20.03.2023 04:43
Gurdmorng!

Jederzeit, mein Lord
Das hat Rin aber schön gesagt.

Oh ja das ist sie eine Lady eure Lady.
Durch und durch.
Das da Rin bei den Worten große Augen bekommt ist klar.

Uiiiiiiiiiiiiiiiii Sesshomaru fragt Rin ob sie eine Zeremonie möchte!
Na dan bin ich gespannt.
Dann lernt Rin noch andere Yokai kennen.

Darauf vorbereiten wäre vom Vorteil.

Kuscheln wer mag das nicht?

Rin ist ein kleiner nimmer satt!
Ring frei zur nächsten Runde.

Wie was wo wann? Erst bei der Geburt breis geben.
Ach nö das ist gemein!
Soll er vielleicht Toga heißen?🤔🤔
Oder doch einen anderen Namen.
Das heißt jetzt warten bis ich den Nsmen erfahre.

😼😉😼


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