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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend zusammen,

beinahe hätte ich vergessen hoch zu laden *schock*

der Tag ging mal wieder drunter und drüber, doch das ist nun mal der Alltag

ich spanne euch nicht mehr auf die Folter
habt viel Spaß beim Lesen *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Neustart mit kleinen Hindernissen

Aufmerksam sah Yukiko ihren Mann dabei zu, wie er sich vor ihr aus zog. Seine Gestalt war zwar ungewohnt, doch nicht beängstigend für sie. Sie erkannte in seinen Augen die gleiche Liebe, Zuneigung und auch Ehrlichkeit, genau wie die letzten Jahre, die sie zusammen verbracht hatten. Das allein gab ihr die Sicherheit, dass er nach wie vor ihr Isamu war. Egal, ob er nun so anders Aussah. Das war zweitrangig. Aber sie wollte ihn nun so sehen, wie er wirklich war. Denn nur dadurch wäre ein Neuanfang für sie beide möglich. Sie liebte ihn sehr, weshalb sie bereit war, diese Chance mit ihm gemeinsam zu nutzen.
 

Die Neugier gewann gerade eindeutig und sie erhob sich, nachdem er nur noch eine Boxershorts trug. Leichte Unsicherheit beschlich ihn und er sah leicht fragend zu ihr. Da sie aber nichts sagte, sondern einfach nur ihn anblickte, schluckte er schwerer. “Alles... okay?”, verließ es seine Lippen und Yukiko richtete nun ihre Augen auf ihn.
 

“Mhm... ich finde das gerade... faszinierend... Deine Schuppen sind so ungewohnt und doch schön... kann man das auf diese Weise aus drücken?”, entgegnete sie ihm und er blinzelte nun leicht.
 

“Ähm... Schön?”, wollte er wissen.
 

“Ja... sie sind wunderschön”, sagte sie und legte ihre Hand auf den Teil der Schuppen auf seinem Oberkörper.
 

Diese Aussage hatte ihn ziemlich überrascht, weshalb er sie gerade nur anstarren konnte. Er konnte nicht glauben, was er hörte. Es war das erste Mal, dass jemand seine Schuppen als schön bezeichnete. “Okay... das hat noch nie einer so benannt”, erklärte er ihr und sie sah ihn mit leicht roten Wangen an.
 

“Es freut mich sehr zu hören, dass sie dich nicht abstoßen”, kam es von seinen Lippen und eindeutig konnte man die Erleichterung heraus hören. Das war eines seiner Sorgen gewesen. Verwundert blinzelte sie.
 

“Wie meinst du das denn?”, fragte sie nach und er fuhr sich verlegen durch die Haare.
 

“Naja... vor einigen Jahrhunderten fand es die Damenwelt nicht so prickelnd... ehrlich gesagt... bist du die erste Frau, die eher fasziniert ist”, erklärte er ihr mit roten Wangen und sie bekam große Augen.
 

“Die haben sie doch nicht mehr alle... an deinen Schuppen ist nichts Abstoßendes... eher das Gegenteil. Sie fühlen sich unglaublich an”, sprach sie ehrlich aus und streichelte weiter seinen Oberkörper.
 

Aufmerksam beobachtete er sie und erschauderte unter ihrem Handeln. “Mmmh... das fühlt sich genauso unglaublich an”, raunte er und leicht zuckten ihre Mundwinkel. Scheinbar gefiel es ihr sehr, ihn zu berühren.
 

“Musstest du dich bei unseren... Nächten sehr zusammen nehmen, um deine Tarnung nicht fallen zu lassen?”, fragte sie neugierig und ließ ihre Hand tiefer wandern. Augenblicklich schluckte er schwerer und erschauderte unter ihren Fingerspitzen.
 

“Ich... fürchte ja... manchmal... brach es sogar für einige Sekunde zusammen. Doch da wir meist in der Nacht im Dunkeln miteinander... Schliefen, fiel es zum Glück nicht so auf”, erklärte er ehrlich und sie hatte ihm direkt in die Augen geblickt, während er gesprochen hatte.
 

“Oh... doch ob das Glück war?”, überlegte sie und er verstand ihren leichten Unterton.
 

“Verzeih... dass ich es dir verschwieg”, sprach er gleich aus, doch sie schüttelte sofort den Kopf.
 

“Anfangs war ich schon sauer... und enttäuscht... aber jetzt eher auch auf mich selbst... ich habe deinen Versuchen keine Chance gegeben und die Geschichten als lächerlich bezeichnet... da hätte ich auch nicht weiter gesprochen”, klärte sie ihn auf. Ehe er noch etwas sagen konnte, sprach sie weiter. “Ab sofort... keine Geheimnisse mehr zwischen uns... und sei so wie du bist... in allem, sobald wir unter uns sind... du musst dich sicher nicht verstecken, denn du bist ein wunderbarer Mann.”
 

Diese Worte von ihr zu hören, machte ihn unglaublich glücklich. “Danke... dass du mir diese Chance einräumst”, kam es mit einem Lächeln von seinen Lippen.
 

“Aber wirklich nur, wenn wir absolut alles miteinander teilen”, erklärte sie noch einmal die Bedingung, die sie an ihn hatte, denn das war ihr wichtig.
 

“Alles?”, hakte er nach und sie nickte eifrig. “Meinst... du das ernst?”, wollte er wissen und erneut nickte sie. “Dir ist klar... dass du dann nur zu mir gehörst, sobald ich dich markiere...”, versuchte er ihr zu erklären.
 

“Natürlich ist mir das bewusst... du bist der Mann, den ich liebe und der an meiner Seite sein soll... Für immer und ewig, wie ich dir an dem Altar versprochen hatte”, sagte sie mit fester Stimme.
 

“Du bist unglaublich, Kiko... weißt du das?”, fragte er sie und ein Kichern war zu hören. “Schön, dass dir das bewusst ist... doch... bevor du dem wirklich zustimmst... solltest du wohl alles darüber erfahren”, meinte er. Einen Moment hatte sie große Augen.
 

“Da gibt es noch mehr zu wissen?”, kam es natürlich nichts ahnend von ihr. Diese Frage beantwortete er mit einem Nicken, denn es gab so einiges darüber zu wissen. Zu mindestens für sie. “Dann bitte ich um eine Erklärung”, forderte sie etwas und er deutete auf das Bett.
 

“Nun”, begann er, während sie beide darauf Platz nahmen. “Dass die Markierung mit einem Biss von statten geht... habe ich schon gesagt. Jedoch nicht, dass es mitten im Akt passiert... meist beim... Orgasmus.”
 

“Oh...”, entkam es mit roten Wangen ihren Lippen. “Also eine... Art krönender Abschluss?”
 

Augenblicklich lachte Isamu los und nickte. “Ja... so könnte man es sagen... es ist dadurch eben berauschender”, erklärte er direkt und sah zu ihr rüber. Nun wurde er etwas ernster, denn das war eigentlich das größere Problem. “Nach der Markierung... wirst du bewusstlos werden. Es kann bis hin zu 10 Tagen dauern, bis du wieder erwachst”, sprach er und konnte ihr ansehen, dass es in ihrem Kopf ratterte und sie eins und eins zusammen zählte.
 

“Was?!”, kam es von ihr und sie hatte die Augen dabei aufgerissen. “Aber... warum?”
 

“Durch den Biss gebe ich ein Teil meines Yokis an dich weiter... dein Körper muss dies verarbeiten und versetzt sich eben... in den Ruhemodus... dabei nimmt es das Yoki auf, wird davon beschützt und startet dann eben neu”, versuchte er ihr die Gründe klar zu machen.
 

“Oh... und ich dachte, dass du mich gleich... naja... du weißt schon”, hauchte sie mit knallroten Wangen.
 

“Ich... Kiko... ich würde es sofort machen... aber... Rin ist noch hier... wir sollten die Zeit mit ihr genießen und danach fahren wir beide weg und holen all das nach”, versprach er ihr und meinte damit die Markierung.
 

“Das... klingt gut... das mit dem Nachholen”, meinte sie offen und lächelte ihn an. Leicht räusperte er sich.
 

“Erinnerst du... dich an unser Gespräch wegen... dem Nachwuchs?”, fragte er sie und sie nickte leicht.
 

“Natürlich... du hattest mir erzählt, dass es nicht passieren kann, weil deine Schwimmerlein nicht so gut sind”, sprach sie etwas traurig aus und er kratzte sich verlegen an der Wange.
 

“Was... das betrifft... war es nur die halbe Wahrheit”, begann er und sie legte den Kopf schief. “Bei uns Drachen ist es mit dem Nachwuchs extrem schwierig... es klappt nur mit einer Gefährtin, die an diesen Drachen gebunden ist. Also... könnte es durchaus passieren, dass nach der Markierung... irgendwann ein Baby entstehen kann.”
 

Seinen Worten hörte Yukiko genau zu und bekam immer größere Augen. Erst verstand sie nicht, was er mit der Halbwahrheit meinte, doch dann dämmerte es ihr. “Also... könnten wir schon... Kinder bekommen in der Zukunft?”, hakte sie nach und er nickte zustimmend. Zwar konnte er nicht sagen, wann genau nach der Markierung sich ihre beiden Körper soweit annähern, dass sie fruchtbar wären, doch das würde die Zeit zeigen. “Ich... könnte also noch einmal Mama werden?”
 

“So ist es, Kiko... es könnte durchaus sein... nur kann ich dir nicht sagen wann... vielleicht in einigen Wochen oder Monaten nach der Markierung, oder aber auch in mehreren Jahren”, entgegnete er ihr und ihre Augen bekamen einen leuchtenden Glanz.
 

“Das würde mich wirklich sehr freuen”, lächelte sie, doch dann veränderte sich etwas. “Aber... ich könnte auch zu alt dafür sein... vielleicht klappt es dann doch nicht”, murmelte sie ihre Sorge vor sich hin.
 

“Kiko... mach dir um das Alter keine Sorgen... das wäre der letzte Punkt, den du von der Markierung wissen solltest... durch diese kann ich meine Lebensjahre mit dir teilen”, merkte er an.
 

“Mit mir Lebensjahre teile? Aber wie um...”, begann sie verwirrt und er legte zart einen Finger an ihre Lippen.
 

“Durch die Abgabe meines Yokis... teile ich auch meine Energie mit dir... dadurch wirst du... fitter... jünger und bekommst ebenso die Gabe dein Aussehen an zu passen... nach einigen Wochen wirst du... vermutlich so jung aussehen können wie Rin”, erklärte er es ihr so anschaulich wie möglich.
 

“Was?!”, entkam es ihr und seine Mundwinkel zuckten leicht. “Sowas... geht doch nicht.”
 

“Nun... man könnte es als Magie bezeichnen... es ist möglich und auch Rin... wird nicht so schnell im Endeffekt altern, da sie mit Sess verbunden ist”, sprach er und das schien sie ein wenig zu beruhigen.
 

“Und das... Aussehen ändert sich einfach so?”, fragte sie nach mit einer Mischung aus Unglauben und Interesse.
 

“Es funktioniert, wie meine Tarnung... du siehst jetzt mein wahres Ich.” Ein Nicken kam von ihr. “Ich sehe in dieser Form nicht älter als Ende 30 aus... daher darf ich mich so auch nicht hier in der Umgebung zeigen... aus diesem Grund nutze ich mein Yoki um mein Aussehen an zu passen. Eben an das Alter, welches ich angeblich laut den Papieren habe.”
 

“Oha... und wie sollte ich das können?”, fragte sie nach, denn das wäre wohl in wenigen Wochen nützlich.
 

“Durch mein Yoki... ich werde... deinen Ehering darauf anpassen, dass er das Aussehen eben behält... sobald wir... zu alt sind... ziehen wir für einige Zeit weg... und werden neue Papiere erhalten.”
 

“Umziehen? Aber... das wird ja immer komplizierter”, meinte sie und sah etwas geschockter aus. “Was wird dann aus Rin und meinem Vater?”
 

“Keine Sorge, Kiko... wir werden frühestens in 20 oder 25 Jahren umziehen müssen... bis dahin haben wir einiges geklärt... Zumal können wir durchaus in die Nähe von Tokio ziehen... dann wären wir bei Rin”, sprach er beruhigend auf sie ein und tatsächlich funktionierte dies.
 

“Daran hätte ich nun nicht gedacht”, gestand sie und überlegte. “Aber... was wird aus Papa?”, überlegte sie und dachte noch einmal über Isamus Worte nach.
 

“Am besten wir sprechen mit ihm... klären ihn soweit auf und wenn du möchtest... warte ich mit der Markierung, bis es auch für dich wirklich passt... es spielt eigentlich keine Rolle, wann ich das mache”, erklärte er ihr und nahm ihr damit eine Menge Sorgen ab. Genau wie er es schon seit ihrem Kennenlernen getan hatte.
 

“Isamu... du bist unglaublich... nimmst dich immer zurück und das nur, weil du mehr auf mich achtest”, sprach sie nun aus und rückte leicht zu ihm. “Danke dafür... und ich weiß, dass wir zusammen das alles schaffen werden”, lächelte sie ihn an und streckte sich leicht.
 

Denn sie wollte unbedingt seine Lippen schmecken. Erst zaghaft, doch dann wurde sie fordernder und nur zu gern erwiderte er diese Zärtlichkeit. Voller Liebe und Hingabe küsste er sie und zog sie wie von selbst an sich. Er liebte sie, seit er sie das erste Mal gesehen hatte. Zwar hatte er nie an so etwas geglaubt, doch sie hatte ihm das Gegenteil bewiesen. Bestimmt würde es nun noch ungewohnt sein, dass er sich nicht mehr verbergen müsste, aber er war sich sicher, dass alles gut gehen würde, solange Yukiko an seiner Seite bleiben würde.
 

“Mmmh... ich danke dir für deine Liebe und auch... dein Verständnis”, raunte er an ihren Lippen und zaghaft lächelte sie. Sie knabberte etwas an ihrer Unterlippe und das ließ ihn schmunzeln. Sie hatte wahrlich so einige Eigenheiten und alle davon liebte er. “Sollen wir... etwas zu essen machen? Ich denke... du könntest Hunger haben”, meinte er nach einer Weile und leicht schluckte sie.
 

“Mhm... Hunger hätte ich tatsächlich... doch ich glaube nicht, dass ich das, worauf ich Lust habe, in der Küche finden werde”, kam es plötzlich von ihren Lippen und leicht blinzelte Isamu.
 

Nach und nach sickerten die Worte durch und er starrte sie leicht unsicher an. “Du... willst jetzt mit mir?”, fragte er nach, denn er brauchte die Gewissheit, dass sie das wirklich schon wollte.
 

“Oh ja, das will ich”, entgegnete sie und wie von selbst wollte er gerade sein Aussehen verändern, doch er hielt inne, da sie ihre Hand auf seine gelegt hatte. “Nicht... bleib bitte so”, kam es von ihr.
 

“Bist du sicher?”, wollte er wissen, denn es wäre kein Problem für ihn. Schließlich war er es schon gewohnt als ‘normaler’ Mensch zu bewegen und aus zu sehen.
 

“Absolut sicher... ich will dich ganz und so wie du bist”, sagte sie mit fester Stimme, auch wenn er schwören könnte, dass er etwas Unsicherheit heraus hören konnte. Schnell war ihm klar, warum sie sich so fühlte und er würde alles tun, um ihr zu zeigen, dass er nur sein Äußeres verborgen gehalten hatte. Doch im Grunde war er nach wie vor ihr Isamu. Mit Schuppen und Haar ihr nun mal verfallen.
 


 

In der Zwischenzeit war Rin mit Sesshomaru und ihrem Großvater in der Stadt unterwegs. Sie hatten die ein oder andere Pause gemacht und natürlich hatte Zuko noch so einige Fragen. Die meisten hatte der Daiyokai ihm beantwortet, aber ein paar hatte er nicht die genauen Informationen, weshalb er eine Vermutung aufstellte. Natürlich erklärte er Zuko, dass Rin durch sein Yoki geschützt war und er ihr sogar ein Teil seiner Energie, Kraft und auch Lebensjahre geben konnte.
 

Der letzte Teil war selbstredend der Interessanteste von allen. Aber bei diesem Thema konnte Sesshomaru nicht viel mehr erzählen, als das was sein Vater vermutet hatte und was er eben von Isamu erfahren hatte. “Also... kennt er mehr Details dazu?”
 

“Ja, Opa... Papa ist weitaus älter als Sess und bei ihnen sind mehr Menschen als Gefährten zu finden, als bei anderen Yokairassen”, erklärte Rin und ihr Liebster nickte.
 

“Gut... dann werde ich ihn Fragen... denkt ihr, wir können langsam zurück?”, fragte Zuko nach. Für einen Moment konzentrierte sich Sesshomaru und schien nicht wirklich anwesend zu sein.
 

“Hn... ich denke... langsam können wir zurück”, meinte er schließlich und leicht legte Rin den Kopf schief.
 

“Was hast du denn eben gemacht?”, wollte sie wissen und er schmunzelte leicht. Seine Gefährtin war schon immer sehr neugierig gewesen.
 

“Ich habe nur das Yoki deines Vaters überprüft... es ist ruhig, also lief es wohl gut bei der Aussprache... und wir waren lang genug weg”, meinte er zwinkernd.
 

Erst wollte sie noch etwas sagen und hatte sogar ihren Mund geöffnet, doch dann entschied sie sich lieber nicht zu sprechen. Stattdessen schluckte sie und schmunzelte. Denn nun hatte sie verstanden, was ihr Liebster ihr sagen wollte. Ehrlich gesagt wollte sie nicht wissen, wenn ihre Eltern etwas taten. Klar war ihr bewusst, dass auch sie ihre Bedürfnisse hatten, doch es zu hören war komisch. “Dann sollten wir langsam zurück”, meinte Zuko, da es mittlerweile spät wurde und er vermutlich erschöpft war.
 

“Stimmt, Opa... lass uns Heim”, sprach Rin lächelnd aus und so machten sie sich wieder auf den Weg zurück zum Haus. Sie würden einige Zeit brauchen, um an zu kommen, doch das war nicht so schlimm.
 

Direkt legte Sesshomaru seinen Arm um Rin und zog sie sanft an seine Seite. Zusammen gingen sie etwas weiter und er sah leicht zu ihr. “Dir ist klar, dass... dein Vater deine Mutter bald markieren könnte?”, fragte er und sie blickte leicht zu ihm auf.
 

“Oh... nun ich denke... dass es früher oder später passieren wird... aber wieso sagst du mir das?”
 

“Du weißt, dass dann deine Mutter einige Tage nicht erreichbar sein wird... daher solltest du dich darauf schon vorbereiten. Leider werden wir nicht genau wissen, wie lange es dauern könnte”, klärte er sie auf.
 

“Ach... so... verstehe... also werden wir sie bitten, sich zu melden, sobald sie wach ist”, meinte sie und er nickte leicht, denn das wäre der einzige Weg, wie sie wissen würden, wann die Markierung vollendet wäre.
 

“Ich hoffe... Opa wird damit klar kommen... immerhin wird... Mama dann genau wie ich anders altern”, sprach sie leise aus und spürte seine Finger, die über ihren Oberarm glitten. “Das wäre doch so, oder?”
 

“Korrekt... sobald die Markierung steht... kann er seine Lebensjahre mit ihr teilen. Zu mindestens hatte er das doch so erklärt”, meinte er und sie lächelte.
 

“Dann werden wir uns überraschen lassen und darauf lernen, um es an die nächste Generation weiter geben zu können”, sagte sie lächelnd und er nickte zustimmend.
 

“So wollte ich es tun... ich hatte bereits angefangen vieles nieder zu schreiben, doch das ist noch unvollständig”, erklärte er und sie lächelte sanft.
 

“Dann machen wir das gemeinsam... wie alles andere”, sprach sie mit fester Stimme aus und machte ihn unsagbar glücklich mit dieser Aussage.
 

“Mmmh... ich freue mich darauf”, kam es ehrlich über seine Lippen. Leicht neigte er den Kopf, um ihr einen Kuss auf den Mundwinkel zu geben.
 

Nur zu gerne drehte sie ihren Kopf, damit sich ihre beider Lippen aufeinander legen konnten. “Mmmh und ich mich erst”, hauchte sie verliebt und war wirklich schon darauf gespannt, was die Zukunft für sie beide bereit halten würde. Mit ihm fühlte sie sich stark und genoss dieses Gefühl.
 

“Also ab sofort gemeinsam... und wir sollten... noch zusehen... dass wir so bald es geht ein Interview geben”, meinte er und sie blinzelte leicht.
 

“Interview? Warum denn?”, fragte sie nach, doch bevor er ihr antworten konnte, tat sie das schon selbst. “Ach stimmt ja... du bist der begehrteste Junggeselle”, kicherte sie leise und sein Biest knurrte gleich.
 

“Stimmt... nur, dass ich immer auf dich gewartet habe”, raunte er und sie grinste leicht.
 

“Ich weiß, mein Großer... und mein süßer Hund... komm... Opa wartet schon auf uns und dann kannst du sehen, ob wir das Interview bereits in die Wege leiten können, denn du gehörst zu mir”, meinte sie besitzergreifend und er bekam große Augen.
 

‘Ach du... scheiße... das ist unsere Gefährtin... ich glaube... wir färben auf sie ab’, lachte es in seinem Inneren.
 

Oh... ich glaube auch... und soll ich was sagen?
 

‘Was denn?’, grinste es in ihm.
 

Ich finde das gerade unheimlich scharf, wenn sie so spricht., meinte er ehrlich und erneut knurrte es.
 

“Mmmmh... ich bin nur dein, Kleines”, grinste Sesshomaru nun seine Gefährtin an. Mit schnellen Schritten ging er mit ihr zum Eingang, denn Zuko öffnete gerade die Haustür, damit sie hinein konnten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das war es auch schon für heute ^-^
wie findet ihr die Annäherung von Isamu und Yukiko?
wollt ihr künftig mehr über die beiden erfahren?

Lasst mit gerne eure Meinungen und Anregungen da

bis bald, eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2022-09-19T04:50:26+00:00 19.09.2022 06:50
Dass jemand seine Schuppen als schön bezeichnet! Sie findet sie wunderschön also brauchst du dir darüber keine Gedanken mehr machen.

“Die haben sie doch nicht mehr alle..
Ja das kann mann laut sagen.
Sowas nicht mögen Hallo das ist ein Drache🐉

Damit hat Isamu nicht gerechnet das sie alles mit ihm teilen will
Somit auch die Markirung, wenn schon denn schon.
Entweder ganz oder garnicht.
Dann weißt du was du zu tun hast.

Ohhhhhhhhh das würde ja bedeuten das Rin vielleicht ein Geschwisterchen bekommt oder zwei😊
Das wäre super.

Sie will es sich doch nicht etwa wieder andester überlegen?🤔🤔🤔🤔
Scheint ja für sie zimlich kompliziert zu sein.
Denk dran es hat auch gewiese Vorteile .

PU😅 noch mal Glück gehabt.
Sie Willen damit noch warten.

Ohhhhhhhhhh Yukiko hat Hunger auf Isamu.
🥵🥵🥵🥵
Isamu soll so bleiben in seiner waren Gestalt
Na dann euch viel Spaß

denn du gehörst zu mir”, meinte sie besitzergreifend
WAS MEINS IST ,IST MEINS UND DAS TEIL ICH NICHT!

Dann muss Rin in Zukunft aufpassen wie sie redet sonnst wird sie von Sesshomaru/Biest ver nascht werden.
Und daaaaaaaaannnnnnnmmm kann er für nichts garantieren.

Über Yukikio und Isamo würde ich gern mehr erfahren.
Voralem auch über den Opa,
Interview

😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2022-09-19T04:44:32+00:00 19.09.2022 06:44
Warum sollten schuppen nicht errotisch, ääääää als schön bezeichnet werden können.

Ooooo sie will sich von im markieren lassen. ( Na da besteht die Möglichkeit das Rin ein kleines Geschwisterchen bekommen könnte)

nach der Markierung... irgendwann ein Baby entstehen kann. 🎉🎊🎉🎊🎉🎊🥳🥳🥳🥳🎆🎇🎋 Ich hab es gewusst ( GeschwistERRRRRRRR ) FÜR Rin. 🤣😂🤣😂🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗.

Aaaaa Blizz Merker Hunger ja auf dich du De......
( piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiip )

Schlaue Idee alles aufschreiben.

Interview: das wird wie eine bombe einschlagen. Viele gebrochene Frauen Herzen . Und erst Rin's Ex, Hi hihihihi 😈😈😈😈.

Sesshômaru und Biest färben auf Rin ab . 🤣😂🤣😂 . Na das kann ja lustig werden.

Ja hin und wieder wären Infos über Isamu und Yukiko recht interessant.
Vor allem wie es mit der Markierung, Kindern, Schwiega Eltern aussieht.

Aber vor allem bin ich wie eine bombe 💣 💣 💣 💣 auf das Interview gespannt. Und auf die darauf folgenden Zeitungsartikel.

😈😈😈😈


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